Sie (Teil 2)

von Stockman

Geneigter Leser,

vor Ihnen liegt nun der 2. Teil meiner Geschichte, wie ich von meiner ehemaligen Sklavin dominiert wurde. Wie auch im ersten Teil, bitte ich sie, diese Geschichte Jugendlichen nicht zugänglich zu machen.

Aber nun zur Fortsetzung...

„Aufs Bett und die Beine auseinander! Den Kopf ans Fußende! Mehr in die Mitte!“ kommandierte SIE. SIE schloss meine Arme und Beine an die Ketten an den Bettenden, in denen SIE schon so oft lag und auf mich warten musste. Dann setzte SIE mir die Maske wieder auf und ging. Und ich konnte nichts anderes tun als warten...

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wieso tut SIE das? Ich habe keine Erklärung. Der ganze Nachmittag schoss mir durch den Kopf, alles, was geschah, lief noch mal vor meinen geistigen Auge ab. Wie SIE mir die Handschellen anlegte, den Dildo in den Hintern schob, meinen Allerwertesten mit Paddel und Rohrstock behandelte...

Und dann kam das Erschreckendste von allem: Es erregte mich. Ich begann es zu genießen. Früher hatte es mir Spaß gemacht, mit der Macht, meiner Macht über SIE zu spielen. Gut, ich bin meist auf meine Kosten gekommen, aber ich war auch immer hochkonzentriert. Als Top hast Du tausend Dinge zu beachten: Die Sub nicht zu verletzen, die Fesseln so zu setzen, dass Sub keine Krämpfe kriegt, keine sichtbaren Spuren zu hinterlassen usw.

Und jetzt? Ich kann mich fallen lassen. Ich kann alles auf mich zukommen lassen. Ich weiß, SIE wird nichts tun, womit SIE mir schadet. Und ich beginne, ruhiger zu werden. Und vielleicht, ganz vielleicht freue ich mich auch schon auf das, was noch kommen wird...

Wie lange ist SIE schon weg? Es ist eine halbe Ewigkeit, gefühlt natürlich, her, dass SIE mich gefesselt allein lies. Da ich nichts sehen kann, muss ich mich auf meine Ohren verlassen. Ich höre SIE, wie SIE im Wohnzimmer pfeift. Ein Zeichen für gute Laune bei ihr. Und dann hat das Warten ein Ende.

„So, dann wollen wir uns mal deinen Schwanz widmen“

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