Sie geht einen Schritt weiter
von garfield
Nachdem wir ausgiebig über ihr Erlebtes geredet haben und das uns sogar noch näher gebracht hat wollte ich mehr von ihren Fantasien erfahren. Sie wollte erst nicht so richtig damit rausrücken, doch unser bisheriges Erlebtes hat Türen zu Räumen geöffnet, welche wir jetzt gemeinsam weiter erkunden wollen.
Unser Sexleben war sehr anregend und dort kam unsere Fantasie mit ins Spiel. Andrea hat zum Beispiel, während ich sie von hinten – welche einer ihrer Lieblingsstellungen ist – genommen hab, sich den vorher zum Vorspiel genutzten Vibrator genommen und diesen ausgiebig abgelutscht und mir deutlich gezeigt, wie sehr sie jetzt Lust auf einen anderen Schwanz hätte. Ich hab ihr dann auf den Po geschlagen und sie wurde noch geiler dabei. Die leichten Schläge haben sie richtig aufgeheizt. Auch habe ich ihr einen Finger in den Po gesteckt und sie damit gefickt, zuerst war es nur ein Finger, doch irgendwann habe ich dann den Vibrator genommen und auch diesen in sie gesteckt, was für ein geiles Gefühl dieses Spielzeug gleichzeitig tief in ihr zu spüren. Sie hat dabei ziemlich schnell einen Orgasmus herausgeschrien. Sie hat mir danach berichtet, dass es sie sehr geil gemacht hat, beide Löcher gefüllt zu bekommen. Es war zuerst sehr ungewohnt, den Vibrator anal eingeführt zu bekommen, doch als er dann tief in ihr war und ich sie weiter ausgiebig gestoßen habe ist sie schier verrückt geworden, dieses Gefühl des vollen ausgefüllt seins hat sie in Lust Dimensionen getrieben, die sie bisher so nicht erlebt hat. In ihrer Fantasie hat sie sich das nicht so intensiv ausgedacht, wie es grad real war.
Einige Tage später hab ich eine Nachricht von ihr auf meinem Handy bekommen
– ich möchte mal etwas Neues probieren, vertraust du mir?
– ich bin etwas verwundert über diese Nachricht, doch auch neugierig und schreibe zurück – Ich vertraue dir voll und ganz, was hast du vor? –
- Ich möchte, dass du dich heute Abend voll in meine Führung gibt’s und alles machst, wie ich möchte. –
Das verwundert mich noch mehr, denn eigentlich bin ich in unserer sexuellen Beziehung derjenige, der den Ton angibt und du möchtest dich mir da immer unterordnen. Meine Neugier ist sehr groß, so antworte ich
– Alles, was du möchtest mein Schatz, oder soll ich lieber meine Herrin sagen? –
-lach, nein das sollst du nicht, nur einfach heute Abend dich vollkommen in meine Hände geben, mein Schatz –
Ich bin total neugierig und kann den Feierabend kaum erwarten, in meinem Kopf spielen die wildesten Ideen herum, doch ich weiß nicht, was sie vorhat, in ihrer Fantasie war das irgendwie noch nie Thema.
- Ach noch was, wir treffen und nachher bei unserem Lieblingsitaliener, hab keine Zeit was zu kochen. Bis später –
Im Restaurant angekommen, sehe ich Andrea, sie strahlt mich an. Sie sieht umwerfend aus. Als sie aufsteht, um mich zu begrüßen sehe ich, dass Andrea ein kurzes Kleid anhat und darunter eine Netzstrumpfhose oder auch Strümpfe, so genau kann ich das noch nicht erkennen. Auch hat sie sich dezent geschminkt. „Du siehst einfach wieder total verführerisch aus.“ Ich küsse sie zur Begrüßung, ihr Kuss ist etwas intensiver als ein einfacher Begrüßungskuss. „Du hast mich mit deinen Nachrichten sehr neugierig gemacht“ sage ich zu ihr als wir uns setzen. Als Antwort bekomme ich nur ein verschmitztes Lächeln von ihr „Ich hoffe es gefällt dir, was ich für heute Abend vorbereitet hab, bin selbst nervös auf das, was kommt.“ Sagt sie geheimnisvoll zu mir. „Erzähl was mich erwartet, mein Schatz“ doch werde schon unterbrochen. „Hallo ihr beiden, schön, dass ihr wieder da seid, was darfs heute sein“ sagt der immer freundliche Inhaber des Ladens zu uns.
Wir werden in ein Gespräch verwickelt und bestellen auch gleich, zusätzlich möchte Andrea Wein für uns, sonst nicht ihre Art in der Woche was zu trinken. „Der soll uns ein wenig auflockern, also auf jeden Fall mich“ sagt sie zu mir. „Was hast du denn heute geplant? Was erwartet mich?“ „Du wirst es erfahren, mein Schatz. Vertraue mir einfach und genieße den Abend. Ich werde dir hier und jetzt nichts verraten, du wirst einfach nachher ein paar Anweisungen von mir bekommen, um die ich bitte diese zu erfüllen. Vertraue mir“ sagt sie mit einem tiefen Blick in meine Augen und erhebt das Glas. Ich sehe eine gewisse Unsicherheit in ihrem Gesicht und ein leichtes Zittern am Wein. Wir stoßen an, ich schaue ihr dabei tief in die Augen „Ich werde mich heute total in deine Hände geben und alles machen, was du möchtest, auch wenn es neu für mich ist mal die andere Seite kennen zu lernen.“ „Auf einen schönen Abend“ sagt Andrea nur noch und trinkt einen grossen Schluck. Jeglicher weitere Versuch von mir mehr von ihr über den kommenden Abend zu erfahren, wird sofort von ihr abgeblockt, also folge ich ihrem Wunsch und wir genießen das Essen und reden über dies und das, doch nicht über das Kommende, obwohl meine Gedanken andauernd dabei sind. Es ist zwar nicht ganz neu für mich mal in die Hände einer Frau zu begeben, es gab auch einige Spiele, bei denen ich einer Frau in meinem Leben ausgeliefert war, doch ich bin eher der dominante Part und in der Beziehung zu meiner Frau war ich das von Anfang an. Es ist Teil unserer sexuellen Beziehung, Andrea hatte am Anfang mal einen Versuch gestartet mich fesseln zu wollen, doch kam sich unwohl dabei vor und hat es abgebrochen. Sie ist nun Mal devot eingestellt.
Nach dem Essen stehen wir auf und ich hab die Möglichkeit zu spüren, dass sie nur halterlose Strümpfe an hat, darauf stehe ich ja total. Sie sieht mich an und grinst, „darfst dich auf noch viel mehr freuen mein Schatz“ küsst mich und dreht sich um in Richtung Ausgang. Ich schaue ihr kurz hinterher, sie hat eine tolle Figur und sieht umwerfend aus in diesem Kleid, denke ich und folge zum Ausgang.
Wir sind an unserer Haustür angekommen, während der Fahrt gab es ein geheimnisvolles Schweigen von ihr, nur kurz hat sie ihr Handy genommen, um eine Nachricht zu schreiben. Ich hab aber nicht gefragt an wen. Das machen wir eh nie, außer man will es selbst erzählen. Ich öffne die Tür und sie geht vor. „So, mein Schatz, ich möchte, dass du dich duscht und dann in Schlafzimmer begibst.“ Sagt sie in einem mir bisher nicht gehörten leicht befehlenden Ton zu mir. Ich schaue sie an, „Du hast es versprochen mein Schatz“ sagt sie leise und leicht unsicher zu mir. Ich küsse sie, drehe mich um erwidere auf den Weg ins Bad „Ich mache was du wünscht.“ Ich dusche ausgiebig und ziehe mir danach den von ihr in der Zwischenzeit bereit gelegten Bademantel an, um mich in das Schlafzimmer zu begeben. Dort angekommen ist es in ein gedimmtes Licht getaucht, es gibt viele Kerzen und einen angenehmen Geruch. Sie steht dort, hat ihr Kleid ausgezogen und präsentiert sich mir in total verführerischen Dessous. Das Bett ist freigeräumt und ich stutze kurz, an den Bettpfosten sind die Fesseln befestigt, mit denen ich sie ab und an dort fixiere. „Zieh den Bademantel aus und leg dich hin“ Sagt sie kurz und knapp. Ich lege mich hin und schon werden meine Hände über meinem Kopf befestigt. Ein ganz neues Gefühl ihr so ausgeliefert zu sein. Dann nimmt sie eine Augenbinde und legt sie mir an. „Die bleibt bitte an, bis ich sie dir wieder abnehme, das ist ganz wichtig für mich heute, also versprich es mir bitte.“ Sagt sie leicht unsicher zu mir. „Ich verspreche es dir, egal was ist, ich lasse sie auf.“ Ich sehe ein letztes Lächeln von ihr und schon wird es dunkel. Sie küsst mich und steht vom Bett auf. „Bin gleich wieder da“, sagt sie und geht aus dem Zimmer.
Ich liege also da, ans Bett gefesselt und alles ist dunkel um mich. Ich konzentriere mich auf die Geräusche um mich herum. Plötzlich geht Musik an, sie hat wohl an alles gedacht und den Lautsprecher im Schlafzimmer aktiviert, leise angenehme Musik hat sie ausgewählt, doch dadurch bekomme ich nichts an weiteren Geräuschen mit. So liege ich da, erwartungsvoll was sie wohl vor hat mit mir, ein ganz neues Gefühl, an das ich mich erst einmal gewöhnen muss. „Nicht einschlafen mein Schatz“ höre ich Andrea sagen und spüre Bewegungen auf dem Bett. Ich spüre ihre Lippen an den meinen und wir küssen uns. „Hast mich ganz schön warten lassen“ „Ich weiß, doch hoffe du wirst jetzt dafür ausgiebig entschädigt“ sagt sie und beginnt mich zu streicheln. Ich spüre ihre Hände überall, an meiner Brust, hinab zu meinem schon langsam wachsenden Schwanz, den sie umkreist jedoch noch nicht berührt. Ich hebe mein Becken ihr entgegen und spüre überall ihre Hände. Doch wie kann das sein? In dem Moment streichelt sie über meine Hoden und ich bemerke Bewegungen auf dem Bett, sie hat sich seitlich zu mir begeben und ihre Finger konzentrieren sich jetzt auf den Bereich um meinen Schwanz, sie umspielen ihn und kneten leicht meine Hoden. Sie streichelt unter diesem entlang bis hin zu meiner Rosette, weiß sie doch, dass ich dort empfindlich bin und gleichzeitig umspielt ein Finger meine Eichel und streicht über das noch empfindlichere Bändchen. Ich werde ausgiebig verwöhnt und genieße diese ausgiebigen Streicheleinheiten, doch wieder kommt es mir vor, als ob mehr als 2 Hände mich streicheln. Ich winde mich unter ihr „Ist da noch wer“ frage ich, bekomme jedoch keine Antwort, spüre in dem Augenblick nur, wie meine Eichelspitze von einer feuchten Zunge berührt wird. Diese umspielt sie zärtlich und gleichzeitig spüre ich wie eine weitere feuchte Berührung meine Hoden umspielen. Das muss eine weitere Person sein. Dann werden meine Hoden in den Mund genommen und gleichzeitig umschließen Lippen meine Eichel und saugen meinen Schwanz in dem Mund. Oh, welch ein heißes Gefühl von 2 Mündern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Die Zunge umspielt meine Spitze und das Bändchen und zusätzlich zu dem Mund spüre ich überall Hände auf meinem Körper, weiche zärtliche Hände. Das muss eine weitere Frau sein. Der Mund an meinem Hoden verschwindet, ich spüre Bewegungen und werde auf den Mund geküsst, eine Zunge schiebt sich durch meine Lippen und der bekannte Geschmack und das Gefühl zeigen mir, wer es ist, während mein Schwanz grad ausgiebig mit dem Mund der anderen Frau verwöhnt wird. „Genieße es mein Schatz“ höre ich Andrea sagen. „Wer?“ frage ich und ein Finger legt sich auf meine Lippen „Keine Fragen nur genießen“ sagt sie zu mir und küsst mich. Die andere Frau bläst mich grad so gut, dass ich aufstöhnen muss. Ich spüre Bewegungen und schon umschließen mich wieder heiß Lippen und saugen meinen Schwanz bis zum Anschlag ein. Ich kenne das heisse Gefühl tief in ihrer Kehle zu sein. „Whow“ höre ich eine mir unbekannte weibliche Stimme. Hab also richtig vermutet, wer mich grad tief aufnimmt. Die Schluckbewegungen und das Umspielen mit der Zunge machen mich wahnsinnig, ich stöhne auf und schon wird es kühl an meinem Schwanz, doch nur kurz und schon umschließen mich andere Lippen. Das wechselt sich immer wieder ab und ab und an wird auch der empfindliche Bereich zwischen meiner Rosette und den Hoden nicht vergessen. Ich winde mich unter den beiden Frauen, ich kann nicht mehr unterscheiden, wer mich grad im Mund hat, auch wird ab und an von beiden Seiten an meinem Schaft geknabbert. Ich bin mehrmals kurz vorm Explodieren, doch beide sind so erfahren, es noch eine Weile hinauszuzögern, doch dann bin ich soweit und explodiere in einem Mund, ich komme gewaltig, spritze soviel, dass sogar zwischendurch der Mund gewechselt wird und ich nicht weiß in wessen ich zuerst gekommen bin, denn nun bin ich wieder tief in der Kehle und meine letzten Spritzer gehen weit rein. Nachdem ich mich etwas beruhigt hab und auch ausgiebig sauber geleckt wurde kuscheln sich zwei Frauenkörper an mich. „Das war erst der Anfang, hoffe du bist fit für einen langen Abend“ höre ich Andrea sagen. Beide Frauen streicheln mich und legen jeweils ein Bein über meines. An meinem Bein spüre ich, dass beide wohl Strümpfe anhaben, dadurch dass ich nichts sehen kann, sind meine anderen Sinne geschärfter. „Ich denke du solltest unseren Gast mal begrüßen“ „gerne, Hallo Unbekannte, würde dich ja gerne anfassen doch wie du siehst, bin ich etwas eingeschränkt grad.“ Ein Lachen einer mir unbekannten ertönt, „Na dann muss ich wohl etwas aktiver werden“ sagt sie und ich spüre kurz ihre Lippen kurz auf den meinen. „Hallo, Andrea hat mich eingeladen dir heute einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Ich denke der wird für uns drei unvergesslich. Ich habe von Andrea ihre Vorstellungen bekommen und denke sie sind mehr als akzeptabel für mich. Da ich dich nicht intensiv mit dem Mund küssen soll, das wird Andrea vorbehalten sein, würde ich dich jetzt gerne mit meinen anderen Lippen begrüßen“ Und schon spürte ich Bewegung und sie stieg über mein Gesicht. Ich konnte den erregenden Duft einer heißen Frau riechen, als sie ihr Becken senkt und ihre Lippen meine berühren. Sofort lasse ich meine Zunge herausschießen und schmecke diese aphrodisische Feuchtigkeit, nein schon eher Nässe. Ich sauge an ihren Lippen und meine Zunge sucht den Weg in die tiefe feuchte Höhle. Sie stöhnt auf, „Oh welch Begrüßung, so sollte man das immer haben“
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