Sie mag es nicht, wenn er zappelt.
von Mayola Garcy
Sie liebt es, ihn so vor sich zu sehen. Auf den Knien, den Körper vornüber gebeugt. Die Beine leicht gespreizt, so dass sie guten Zugriff zu allen sensiblen Körperteilen hat. Der frisch rasierte Sack glänzt im sanften Kerzenlicht und ihr Untergebener wartet unsicher darauf, was Sie sich heute einfallen lassen wird.
Sie scheint selbst noch zu überlegen, streicht sanft über den Sack und kneift prüfend in die herabbaumelnden Hoden. Das entlockt dem Untergebenen ein leises Seufzen. Sie greift zu einem weichen Baumwollseil und wickelt es gekonnt um die Taille, verknotet es auf Nabelhöhe, zieht es in Richtung Schwanzwurzel, verknotet ein weiteres Mal und legt das Seil dann straff um Schwanz und Sack. Ein weiterer Knoten folgt. Pause, Sie greift nach einem Plug, streicht ihn genussvoll mit Gleitgel ein, streicht mit den feuchten Fingern über die leicht zuckende Rosette des Untergebenen.
Er weiss noch nicht, welche Herausforderung es diesmal wird. Der kleine, zarte Plug, den er kaum noch spürt? Die nächste Grösse, die inzwischen schon ganz zügig aufgenommen werden kann oder hat sich die Gebieterin den nächsten Trainingsschritt in den Kopf gesetzt?
Der Finger fühlt vor, das verheisst normalerweise nichts Gutes …
Sie schiebt sachte einen zweiten Finger in die Rosette, führt leichte Vor- und Zurückbewegungen aus, langsam entspannt sich der Untergebene. Den Plug, den Sie ausgewählt hat, kennt ihr Untergebener noch nicht. Er ist die Steigerung zu den beiden bisher verwendeten und hat zwei gleich grosse Kugeln. Sachte setzt sie die erste Kugel an und übt sanften Druck aus. Sie liebt diesen Moment, in dem Sie ihrem Untergebenen süssen Schmerz zufügt. Der Untergebene seufzt und drückt dann genussvoll dagegen. Mit einem Schmatzen verschwindet die erste Kugel und die Zweite ist schon bereit, im Untergebenen zu verschwinden.
Doch der versucht sich kaum merklich zu entziehen. Ihr entgeht nicht die kleinste Bewegung. Sie korrigiert den Untergebenen mit einem scharfen Zischlaut. Dann greift Sie in das um die Taille geknotete Baumwollseil, hält es fest und stösst die zweite Kugel mit Schwung in die Rosette. Der Untergebene seufzt laut auf, was mit einem weiteren Zischlaut quittiert wird. Nun zieht sie das Seil weiter, fixiert damit den Plug und verknotet es mit dem um die Taille liegenden Teil zu einem Stringtanga. Sie überprüft den Sitz des Strings und betrachtet dann zufrieden ihr Werk.
Der Untergebene darf sich auf den Rücken drehen und seinen halbsteifen Schwanz präsentieren. Er gefällt ihr und sie nimmt ihn sanft in ihren Mund. Saugt sachte daran und erfreut sich am Pulsieren des rasch wachsenden Stücks zwischen ihren Lippen.
Mit ihren Händen zieht sie den Sack in die Länge, sucht mit gezieltem Griff die Eier um sie kraftvoll mit ihren Fingern zu umschliessen. Sie schlingt ein weiteres Seil mehrmals um den Sack und zwar so, dass die Eier schön prall werden. Ein fester Knoten fixiert auch dieses Seil und lächelnd zieht Sie mehrmals an den Seilenden. Der Schwanz wippt mit, was Ihr sichtlich gefällt. Ein weiteres Mal schliesst Sie ihre Lippen um die Schwanzspitze und saugt sanft daran. Den vorwitzigen Tropfen, der aus dem prallen Schwanz tr
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 62
Kommentare: 112
Fazit: Eine schnell zu lesende Geschichte für alle, die auf Femdom stehen.«
Kommentare: 1
Kommentare: 5
Kommentare: 9