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Kommentare: 5 | Lesungen: 1162 | Bewertung: 7.66 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 23.05.2018

Sie steht auf Catfights

von

1.

Sandra war ein nettes Mädchen. Die Tochter, die Eltern sich wünschen. Sie war hübsch, sie war meistens ruhig und nie ein Problemkind. Sie war klug und hatte immer gute Noten. Und doch war Sandra irgendwie immer auch eine Außenseiterin. Vor allem in der Schule. Schon von Anfang an.

Das lag daran, dass Sandra irgendwie nicht so war wie die anderen Mädchen. Sie spielte nie mit Puppen. Sie hatte nie eine beste Freundin und konnte mit Mädchen generell nicht besonders gut umgehen. Ihr gefielen die Regeln nicht, die zwischen Mädchen galten oder ihr fehlte einfach der Wille diese zu befolgen. Mit Jungs andererseits kam Sandra ziemlich gut zurecht. Sie war das, was man in den USA als „Tomboy“ bezeichnet. Ein Mädchen, das mit Jungs befreundet ist, mit diesen rumhängt und sich auch so verhält, als wäre sie ein Junge. Sie spielte Fußball zuerst mit den Jungs und dann sogar im Verein.

Da Sandra die Regeln zwischen Mädchen nicht richtig kannte und auch nicht kennen wollte, entwickelte sie schnell ein einfaches System, wie sie andere Mädchen zu behandeln hatte, wenn diese versuchten auf ihr rumzuhacken, sie zu ärgern oder anfingen über sie zu lästern: Sie haute den Mädchen ein paar auf die Fresse!

Das war simpel und ungefährlich, denn meistens lief es nach dem gleichen Muster ab. Sandra stellte ein anderes Mädchen zur Rede, weil sie etwas getan oder gesagt hatte. Es gab ein kurzes Wortgefecht. Sandra haute der anderen eine runter - und fertig! In den allermeisten Fällen rannten die anderen Mädchen heulend davon. Ganz selten schlug mal eine zurück. Doch der Fight, der dann folgte, war kurz, meistens keine Minute lang. Denn Sandra hatte keinerlei Hemmungen, sich mit dem anderen Mädchen eine richtige Schlägerei zu liefern. Die anderen Mädchen dagegen waren voll von Hemmungen und gaben schon nach sehr kurzer Zeit auf oder rannten einfach davon.

Sandra hatte ihren brutalen Umgang mit anderen Mädchen entwickelt, um den ganzen Dauerdramen zu entgehen, die zwischen Mädchen so herrschen und in die Sandra auf keinen Fall hereingezogen werden wollte. - Doch irgendwie gefiel es Sandra auch sich zu kloppen.

Als Sandra in die Pubertät kam, änderte sich ihr Verhältnis zu Jungs. Aber nicht ihr Verhältnis zu Mädchen. Sie entdeckte, dass man mit Jungs noch viele andere lustige Dinge tun kann. Was sie auch tat. Reichlich. Immer wieder. Ohne jede Scheu.

Aber erst in der 10. Klasse hatte sie ihren ersten wirklich festen Freund, mit dem sie auch zum ersten mal richtigen Sex hatte. In Klasse 11 folgte Freund Nummer Zwei. Und im Sommer zwischen der 11. und 12. Klasse hatte sie zu ihrem dritten festen Freund gewechselt, mit dem sie auch Sex hatte. Das Rumgemache gefiel Sandra ganz gut. Der Sex war… na ja okay… Doch Sandra war nicht doof, sie wusste, dass es bei jungen Frauen normal ist, das der Sex mit Jungs in ihrem Alter noch nicht wirklich endgültig befriedigend ist. Das ist nun mal so. Kann man nix machen.

Ihre volle Befriedigung holte sich Sandra aus dem Internet! Und das war ein Geheimnis. Irgendwie. Denn seit Sandra in die Pubertät gekommen war und es sich zum ersten Mal selber gemacht hatte, hatte sie dafür das Internet benutzt. Und sie hatte entdeckt, dass das, worauf sie abfuhr, irgendwie anders war. Sie stand auf Frauen, doch nicht auf normalen Lesbensex. Sie stand drauf, wenn die Frauen sich eine dreckige Klopperei lieferten. Und sich danach richtig hart gegenseitig fickten. Und manchmal stellte sie sich vor, es ginge bei der Klopperei um einen Mann, der die Siegerin – also Sandra – noch mal richtig hart ran nahm, quasi als Belohnung.

Je älter Sandra wurde, umso stärker wurde ihr Wunsch, ihre Fantasie auszuleben. Darum war sie so lange im Fußballverein geblieben und zur Meisterin der Fouls aufgestiegen. Sie tat das, in der Hoffnung eines der Mädchen, die sie schubste oder trat, würde wütend werden und eine Klopperei anfangen. Was aber so nie passierte. Die wenigen Handgreiflichkeiten waren kaum der Rede wert und meist nach wenigen Momenten wieder vorbei.

Mädchen sind scheiße, dachte Sandra.

Jetzt in der zwölften Klasse, fühlte sich Sandra sexuell frustriert. Okay, der Sex mit ihrem Freund war nicht schlecht, doch ausfüllen konnte er Sandra nicht. Und es sich selbst vor dem PC zu machen war auch irgendwie frustrierend. Aber Sandra sah keinen Ausweg. Wo sollte sie ein anderes Mädchen finden, das genau so ein Freak war wie sie selbst? Dem Internet und den Leuten dort traute sie nicht, darum war das keine Option. Also blieb Sandra einfach frustriert.

2.

Dass es in ihrer Klasse eine neue Mitschülerin gab, hätte Sandra normalerweise kaum gemerkt. Normalerweise hätte Sandra der neuen keinen zweiten Blick geschenkt. Sie hätte sie einfach ignoriert. Doch Zooey sah ziemlich lädiert aus. An einer Stelle am Kopf waren ihr scheinbar einige Haare ausgerissen worden, eines ihren Augen war offensichtlich blau gewesen und an einer ihrer Wangen erkannte man noch Reste von Kratzspuren. Zooey war scheinbar in eine Schlägerei verwickelt gewesen.

Sandra war neugierig. Schweren Herzens setzte sie sich in der Pause zum Nummer eins „Gossip Girl“ der Schule. Die Klatschtante erzählte Sandra nur zu gern, was auf Zooeys alter Schule passiert war. Tatsächlich eine Prügelei! Mit einem anderen Mädchen! Weil Zooey den Typen des anderen Mädchens im Sommer angemacht hatte, haben sie sich in der großen Pause getroffen und das geklärt. Und Zooey hat verloren. Richtig Prügel bezogen. Die andere hat den Boden mit Zooey gewischt.

„Scheiße“, dachte Sandra. Für eine Sekunde hatte Sandra Hoffnung. Doch scheinbar war Zooey von dem anderen Mädchen in die Schlägerei „gezwungen“ worden und hatte dann einfach Prügel bezogen.

„Wenn Zooey verloren hat, wieso ist sie dann von der Schule geflogen?“, fragte Sandra, fast schon desinteressiert. „Weil das längst nicht ihre erste Schlägerei war. Die hat sich andauernd rumgeprügelt“, sagte die Klatschtante. „Die steht auf Catfights, voll pervers!“

Sandra wurde feucht. Einfach so! Solche extremen Gefühle hatte sie noch nie erlebt. Sie musste tief einatmen. „Auf was steht die?“, fragte Sandra noch mal sicherheitshalber nach. „Auf Catfights, das ist wenn zwei Mädchen sich kloppen und noch mehr… total krank!“, stellte die Klatschtante fest.

3.

Sandra konnte nicht wählen, was sie jetzt tun würde. Es war von Anfang an klar. Es gab für Sandra keine zwei Optionen. Im ersten Moment hatte sie noch versucht, sich selber zu sagen, dass sie sich beherrschen müsse, das sie nicht einfach so ihren Gelüsten nachgeben könne, dass sie kein Tier sei, das einfach so instinktiv handelt. Doch Sandra wusste, das war alles sinnlos. Sandra wusste, dass sie keine Chance hätte, sich zu beherrschen, sondern dass sie sofort das tun wird, was sie schon seit Jahren tun wollte.

„Wenn die auf Catfights steht, dann ist sie hier an der richtigen Stelle!“ sagte Sandra zu sich selber. „Kuck dir nur dieses verdorbene kleine Miststück an. Die schreit ja geradezu danach, es mal so richtig hart besorgt zu bekommen“, geilte Sandra sich auf.

Doch Sandra hatte ein Problem. Sie hatte noch nie einen richtigen Catfight gehabt. Und sie hatte keine Ahnung, wie sie Zooey „herausfordern“ sollte. Vor allem aber hatte Sandra Angst zurückgewiesen zu werden. Was, wenn Zooey beschlossen hätte, sich in der neuen Schule zurückzuhalten? Was, wenn sie sich einfach nicht darauf einlassen würde? Und was, wenn Zooey die Gelegenheit nutzen würde, die Gerüchte über sie zu zerstreuen, indem sie Sandra vor der ganzen Schule abblitzen lassen würde?

Daher wollte Sandra erreichen, das Zooey die Initiative ergreifen würde. Sandras Plan war simpel, sie musste Zooey irgendwie wissen lassen, das sie auf Catfights steht und ganz geil darauf ist, endlich mal einen Catfight zu haben. Wenn Zooey wirklich so geil auf Catfights ist, dann würde sie auf sie zukommen, war sich Sandra sicher. Und Sandra hatte bereits einen Plan.

Sandra fand schnell heraus, das Zooey täglich mitten in der dritten Stunde auf die Toilette verschwand. Fast schon wie ein Ritual. Sandra hatte sich vor einiger Zeit in einem Sexshop ein Magazin mit dem schönen Titel „Catfighting Bitches“ gekauft. Jetzt saß Sandra auf eine der Mädchen Toiletten und wartete auf Zooey. Als Zooey schließlich kam und am Waschbecken stand, um sich die Hände zu waschen, kam Sandra aus der Toilette, mit dem Magazin in der Hand. Dabei sah Sandra etwas mitgenommen aus, ihre Klamotten waren ein bisschen durcheinander, sie hatte sich etwas Wasser auf die Stirn gespritzt, ihre Haare sahen ein bisschen durchwühlt aus… Sandra legte das Magazin neben sich auf das Waschbecken, so das Zooey es sehen musste, obwohl Sandra noch ein Schulheft über das Magazin gelegt hatte. Dadurch war nur der Titel des Magazins zu sehen. Sandra wollte es nicht zu offensichtlich machen. Doch es war klar… Zooey musste denken, das Sandra es sich in der Toilette gerade selber gemacht hatte… mit diesem Magazin in der Hand.

Sandra sagte kein Wort zu Zooey. Sie wollte auf jeden Fall vermeiden, das Zooey denken würde, das das Magazin für sie bestimmt sei. Sandra hatte Angst, das Zooey glauben würde, Sandra wollte sie nur bloßstellen oder blamieren. Alles musste wie ein Zufall aussehen. Darum sah Sandra Zooey kaum an, sagte kein Wort, wusch sich nur die Hände und verschwand dann… einfach so.

Doch Sandra wusste, das Zooey das Magazin gesehen hatte und das Zooey denken musste, das Sandra es sich auf dem Klo selber gemacht hatte. Die Situation war zu eindeutig, es konnte keine Zweifel geben. Jetzt war Zooey am Zug. Wenn sie wirklich so wie Sandra auf Catfights steht, dann würde sie jetzt reagieren. Daran hatte Sandra keinen Zweifel.

Sandra war so aufgeregt wie noch nie zuvor…

4.

Sandra hatte gehofft, das Zooey einfach auf sie zukommen würde. Das Zooey sie fies beleidigen würde. Das Zooey ihr sagen würde, wie geil sie drauf ist, ihr die Fresse zu polieren. Das sie sich dann, gleich nach der Schule, treffen würden und es dann endlich losgehen würde.

Doch Zooey entschied sich für den komplizierten Weg. Anstatt Sandra direkt zu konfrontieren, entschied sie sich, Sandras Freund anzumachen. Ganz offensichtlich. Mitten in der Schule. Ohne Scheu und Scham. Das bedeutete, dass nun wieder Sandra am Zug war. Zooey wollte nicht diejenige sein, die direkt zum Catfight aufforderte. Scheinbar hatte Zooey zu viel Angst sich öffentlich zu blamieren und ihren Ruf endgültig zu ruinieren wenn sie den ersten Schritt machen würde. Also machte sie sich an Sandras Freund ran, um so Sandra zu zwingen auf sie zuzukommen.

„Dieses fiese Miststück“ dachte Sandra.

Seit Sandra von Zooey erfahren hatte, war inzwischen mehr als eine Woche vergangen. Jetzt war wieder Freitag. Und Sandra hatte keine Lust, noch ein Wochenende damit zu verbringen, sich vorzustellen, wie geil es wäre, wenn sie Zooey in ihren Krallen hätte… Sandra war wild entschlossen, es einfach zu tun, an diesem Freitag, in der dritten Stunde, auf der Toilette würde es passieren! Sandra würde eine andere Frau so beleidigen und provozieren, bis diese sich mit ihr zu einer Schlägerei treffen würde und zwar eine Schlägerei, so wie Sandra sich das schon seit Ewigkeiten in ihrer Fantasie vorstellte. Sandra war zu geil, zu aufgeregt und hatte zu lange auf diesen Moment gewartet, um jetzt noch Angst vor irgendetwas zu haben.

Sandra ging nach der großen Pause gar nicht mehr in die Klasse, sondern direkt in die Toilette und wartete auf Zooey. Sie musste nicht lange warten. Dann kam Zooey.

Die beiden standen wieder nebeneinander am Waschbecken. Zooey hatte ein blödes Grinsen auf dem Gesicht. Sandra atmete tief ein und wieder aus. „Jetzt oder nie!“, dachte sie. Sandra drehte sich zu Zooey um und sagte: „Kann es sein, dass Du Mitstück mit meinem Freund geflirtet hast?“

„Geflirtet? Nein! Ich habe es ihm mal so richtig besorgt! Irgendjemand musste das mal tun. Du sollst dafür ja nicht so geeignet sein“, sagte Zooey, ohne irgendwelche Emotionen zu zeigen.

Das war hart. Sandra war für einen Moment sprachlos. Noch nie hatte jemand so mit ihr gesprochen. „Mein Mann kriegt es regelmäßig richtig gut!“, stellte Sandra klar. Dabei positionierte sich Sandra direkt vor Zooey, quasi in Kampfstellung und sagte: „Wenn Du Schlampe das nächste mal notgeil bist, dann nimm Dir irgendeinen Penner von der Straße. Aber lass die Finger von meinem Freund, oder sonst…“

„Oder sonst was?“, frage Zooey und stellte sich dabei provozierend nah an Sandra, so dass sich die Brüste der beiden Schönheiten fast berührten. Sandra versuchte nun ein fieses Lächeln aufzusetzen, sie wollte besonders abgebrüht wirken, und sie tat einen weiteren kleinen Schritt auf Zooey zu, so dass sich die Brüste der beiden nun tatsächlich leicht berührten. „Sonst gibt es Schläge!“, sagte Sandra in einem eiskalten Tonfall.

„Schläge?“, fragte Zooey und tat einen schnellen, harten Schritt auf Sandra zu, wobei sie ihre Brüste voll in die von Sandra rammte und diese zwang einen Schritt zurückzuweichen. Sandra musste schlucken und kurz aufkeuchen, bevor sie antwortete. „Ja, richtig harte Schläge!“ Dabei rammte sie ihre Brüste in die von Zooey und machte zwei Schritte vorwärts, um das verlorene Terrain zurückzuholen und mehr. Zooey schrie leicht auf, doch nach einer Schrecksekunde versuchte sie ihrerseits, Sandra zurückzudrängen. Für ein oder zwei Minuten versuchten die beiden nun sich gegenseitig in die andere Richtung zu pressen. „Du willst dich prügeln?“, fragte Sandra und versank ihre Finger in Zooeys Haaren. Die schrie kurz auf und schlug zurück, indem sie ebenfalls ihre Finger in Sandras Haaren versenkte und sagte: „Oh, ja das will ich – Fotze!“

Doch dann ganz plötzlich ließ Zooey von Sandra ab und schubste Sandra weg. „Angst?“, frage Sandra. Zooey lachte und sagte: „Vor Dir? Wohl kaum. Aber wir können es nicht hier tun, Du blöde Kuh. Die Stunde ist gleich vorbei, Blondie, und es kann jeden Moment eine ganze Gruppe hier hereinströmen.“

„Was schlägst Du also vor?“, fragte Sandra genervt. „Oder ist das nur eine Ausrede, um wegzulaufen?“

Zooey kam jetzt wieder ganz dicht an Sandra heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Heute Abend bei mir, wenn Du willst. Aber Du hast keine Ahnung, worauf Du Dich einlässt, kleines Mädchen, denn wenn Du kommst, werde ich Dir die Tracht Prügel Deines Lebens verpassen und anschließend werde ich Dich trockenficken und Dich zu meiner kleinen, dreckigen Fickschlampe machen!“

Sandra war wild entschlossen, sich von Zooey nicht beeindrucken zu lassen. Sie ging mit ihrem Mund ganz dicht an Zooeys Ohr und sagte: „Sag mir nur wo Du genau wohnst und wann Du es willst, dann werde ich da sein und Dich auf jede art fertig machen, die Du Dir vorstellen kannst und noch mehr!“

5.

Es war jetzt fast 21 Uhr und Sandra war aufgeregt. Eigentlich so aufgeregt wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Aber sie war felsenfest entschlossen, sich davon nicht fertigmachen zu lassen. Sie hatte zulange auf eben diesen Moment gewartet, sie beschloss cool zu bleiben.

Sandra klingelte an Zooeys Haus. Zooey ließ sich provokativ viel Zeit mit dem öffnen der Tür, obwohl sie mindestens genauso aufgeregt war wie Sandra. Und dann war Zooey an der Tür, sie atmete noch mal tief durch und öffnete die Tür.

„Miststück!“, sagte Sandra und haute Zooey eine runter, dass es krachte. „Das nächste Mal machst Du die Tür schneller auf, wenn Du weißt, dass ich vor der Tür stehe!“


„Uhhh“ stöhnte Zooey, völlig überrascht von dem harten Schlag. „Na warte!“, sagte Zooey und stürzte sich direkt auf Sandra, packte sie an den Haaren, zerrte sie ins Haus und versuchte sie an den Haaren herumzuschleudern. Sandra fühlte sich einen Moment fast wie wehrlos, so überrascht war sie, dann jedoch packte sie Zooey ebenfalls an den Haaren. Die beiden versuchten nun, sich gegenseitig möglichst effektiv die Frisur zu ruinieren und am liebsten auch die Haare büschelweise auszureißen. Jedoch war die Gegenwehr der jeweils anderen zu heftig und beiden Mädchen zu sehr in Bewegung, um die Haare ausreißen zu können. Dennoch tat das Haare-Ziehen höllisch weh. Beide Mädchen schrieen mehrfach auf. „Lass los, du Fotze!“, schrie Sandra. „Du zuerst“, forderte Zooey. Schließlich wie auf ein Zeichen ließen beide gleichzeitig los. Beide strichen sich durch die ramponierten Haare und atmeten schwer. Dabei töteten sie sich gegenseitig mit Blicken. Man konnte sehen, dass beide nur überlegten, was sie als nächstes tun sollen.

„Wollen wir in mein Zimmer gehen, damit ich Dich auf meinem großen, weichem Bett richtig durchprügeln kann?“, fragte Zooey. „Geil!“, antwortete Sandra und folgte Zooey in ihr Zimmer. Als sie beide im Zimmer waren und Zooey vor ihrem großen Bett stand, stürzte sich Sandra sofort auf Zooey. Beide fielen ineinander verkeilt aufs Bett. Sie rollten über das Bett, versuchten beide die Oberhand zu gewinnen, griffen sich wieder gegenseitig in die Haare, versuchten ihre langen Beine umeinander zu schlingen, um sich gegenseitig in die Beinschere zu nehmen. Doch zunächst gelang es keiner von beiden die Oberhand zu gewinnen oder einen Griff anzusetzen, der einen Vorteil gebracht hätte. Kurz schaffte es Zooey sich auf Sandra zu setzen. Sie verpasste Sandra eine harte Ohrfeige und sagte: „Das ist für vorhin.“ Dann griff sie sich Sandras Top und riss es ihr vom Leib, sie riss das dünne Teil einfach in Fetzen und natürlich trug Sandra keinen BH. „Du verdorbenes Luder trägst nicht mal Unterwäsche!“, stellte Zooey mit gespieltem Entsetzen fest. Sandra bäumte sich mit aller Kraft auf und es gelang ihr, Zooey von sich zu schubsen und den Spieß umzudrehen. Bevor Zooey wusste was gerade passierte, lag plötzlich Sandra auf ihr. „Nein!“, schrie Zooey. „Oh ja!“, sagte Sandra. „Gib mir das!“, forderte Sandra, als sie Zooeys Top in di

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Kommentare


S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 24.05.2018:
»Puhhh...
Das ist eine erotische Richtung, der ich nur wenig abgewinnen kann. ABER das ist mein persönliches Problem. Es erschwert natürlich die erotische Bewertung der Geschichte, deren Thema schwer in Worte zu fassen ist. Die Herleitung des "Fetisch" finde ich gelungen und gut erläutert. Die Kampfszenen erschienen mir manchmal etwas statisch. Aber das ist das Schwierige an diesem Thema. Den eigentlich ist Catfight etwas visuelles, eine Handlung, die man schwer beschreiben kann. Gut finde ich, dass du die Gefühle beschreibst, wie sich beide immer wieder motivieren und nicht aufgeben wollen. Das baut noch einmal Spannung mit auf.
Wie gesagt, schweres Thema, dennoch interessant, lesbar und solide geschrieben.«

Bodyhunter
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 15
schrieb am 24.05.2018:
»Hi,

irgendwie mal eine interessante Abwechselung zu den anderen Stories, ich wäre gespannt wie es weitergeht und ob die Rollen auch mal tauschen! Weiter so!«

Tribun99
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 7
schrieb am 26.05.2018:
»War mal was anderes, aber hat mir gefallen.«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 02.06.2018:
»Hochinteressantes Thema - super geschrieben.
Bitte schreib weiter«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 21.08.2019:
»Mitmachen am Ende wäre geil«



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