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Kommentare: 6 | Lesungen: 5012 | Bewertung: 8.11 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.04.2017

Sie und der Detektiv

von

Sie war gelangweilt. Uninteressiert schlenderte sie die große Einkaufsstraße hinab. Und sie war unzufrieden. Vor allem war sie unzufrieden. Eigentlich funktionierte ihr Leben. Ihr Studium lief ausgezeichnet. Sie musste sich finanziell keine Sorgen machen. Sie hatte seit einigen Monaten einen Freund, den sie wirklich liebte. Wenn sie zurückdachte, war es das erste Mal in ihrem Leben, dass sie das wirklich von sich sagen konnte. Aber damit begann auch bereits das Problem. Er sah gut aus, war intelligent und humorvoll. Er war aufmerksam. Sie hatten guten Sex. Es sollte alles fantastisch sein. War es aber nicht. Seitdem sie zusammen waren, hatte sie die mühsam aufgebauten Gelegenheiten ignoriert, die ihr diese besonderen sexuellen Erlebnisse brachten. Und immer mehr spürte sie, dass ihr das fehlte.

Mit dem Vater ihrer besten Freundin Susi hatte es begonnen. Sie hatte mit ihm gespielt, hatte ihm ihre Reize immer wieder präsentiert, ohne genau zu wissen, was sie in ihm auslöste. Die Art und Weise, in der er sie dann genommen hatte, stieß ein Tor zu einem Empfinden auf, das sie nicht mehr missen wollte. Hart und kompromisslos hatte er ihr gezeigt, was sie brauchte. Seine Lust war die ihre. Immer wenn seine Frau verreist war, kam sie auf seinen langen und dicken Schwanz zurück. Sie vermisste das durchdringende und schmerzhafte Brennen seiner Schläge auf ihrem Po, wenn er groß und mächtig in ihr steckte. Wenn er sie für seine eigene Befriedigung benutzte. Aber sie rief ihn nicht mehr an und ignorierte seine Nachrichten. Sie ging auch nicht mehr zu ihrer Freundin in das Schuhgeschäft. Früher hatte die Freundin die Frauen gekonnt abgelenkt, während sie sich den begleitenden und passenden Mann zurecht gelegt hatte. Es war nicht so, dass sie dabei immer Erfolg hatte. Aber wenn es funktionierte, war die Gier der Männer so groß, dass ihre Erfüllung wie mit Susis Vater war. Sie brachte die Männer so weit, dass sie ihr fast die Sachen vom Leib rissen und ihre gute Erziehung vergaßen. Allein die Anbahnung, in der sie sich immer mehr zeigte und während der sie die sie verschlingenden Blicke genoss, ließen sie so heiß werden, wie sie es mit ihrem Freund nicht erlebte. Aber auch die anderen Gelegenheiten, die sie sich geschaffen hatte, wollte sie nicht mehr an sich heranlassen.

Vielleicht war es ihre momentane Unzufriedenheit, die sie auch das Gefühl für die richtige Kleidung vergessen ließ. Sie hatte sich einen Stil zugelegt, der stilvoll, sexy und chic war. Auch im Schuhgeschäft übertrieb sie es nicht. Heute dagegen hatte sie sich für ein enges weißes und trägerloses Oberteil entschieden, das ihre großen und runden Brüste stark betonte und bauchfrei war. Der dazu passende weiße Minirock bedeckte nur etwas mehr als ihren Po. Ihre langen Beine standen auf 15cm-High-Heels mit Plateausohle. Insgesamt wirkte ihr Outfit nuttig. Sie konnte es selbst nicht anders sagen, wenn sie sich im Schaufenster sah und sie war froh, die große Sonnenbrille zu tragen. Die Blicke der Leute waren eindeutig. Vor allem die der Frauen, wie sie doch mit einem leichten Schmunzeln feststellen musste. Und die Blicke der Männer waren nur noch gierig, nicht mehr bewundernd. Aber eben die Kombination machte es für sie aus. Sie brauchte die Bewunderung, um selbst für ein Spiel in Stimmung zu kommen. Sie hörte das Piepen ihres Handys und kramte es aus ihrer großen Tasche heraus. Als sie die Erinnerung ihres Kalenders las, verzog sie zunächst das Gesicht. Dann hielt sie kurz inne und es ging ein merkwürdiger Ruck durch ihren Körper. Sie schrieb eine kurze SMS und mit einem Lächeln setzte sie sich in Bewegung. Die Spannung in ihrem Körper war plötzlich zurück und sie fühlte sich gut. Ihr fiel ein, dass sie eine neue Pfeffermühle benötigte und betrat nach kurzem Weg das große Kaufhaus.

Es war bereits früher Abend, als sie die Verkaufsräume betrat. Gerade jetzt im Hochsommer hatten die Leute scheinbar anderes zu tun, als durch die Geschäfte zu bummeln. Es war leer, anders konnte man es nicht bezeichnen. Die Mitarbeiter des Hauses sahen ein wenig gelangweilt aus. Ihr erster Weg führte sie auf die Kundentoilette. Als sie anschließend ihren Weg fortsetzen wollte, nahm sie den Mann wahr. Er beobachtete sie, das war ihr ganz deutlich. Seine Augen verfolgten ihren Gang, brannten auf ihrem runden Hintern. Und zufällig schlenderte er in die gleiche Richtung wie sie. Unbefangen bewegte sie sich durch die Abteilungen, blieb mal hier stehen, mal dort. Der Mann folgte ihr. Und er hatte nicht nur einen Blick für ihren Körper, sondern auch für das, was sie in die Hand nahm. Unzweifelhaft war das der Hausdetektiv. Sie fühlte ein Prickeln über ihren Körper laufen und musste unwillkürlich lächeln. Das hatte ihr gefehlt.

Er folgte ihr in eine andere Etage. Auf der Rolltreppe spreizte sie die Beine schulterbreit. Er war ein Stück hinter ihr und musste einen wunderschönen Blick bekommen. Allerdings reichte es sicherlich nur fast bis zur entscheidenden Information. Sie grinste wieder. In der Abteilung für Küchengeräte fand sie schnell die Pfeffermühlen. Ein besonders imposantes Gerät hatte es ihr angetan. Ein kurzer Schulterblick informierte sie sich darüber, dass ihr Verehrer seinen Platz eingenommen hatte. Langsam ließ sie ihre schlanken Finger über das lange Küchenutensil gleiten. Dann fasste eine Hand fest zu, anschließend auch die Zweite. Sie drehte die Hände vorsichtig in entgegengesetzte Richtungen und ließ sie auf und ab streicheln. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie er sie anstarrte. Mit Sicherheit hatte er eine eigene Vorstellung davon, was sie mit ihren Händen anstellen sollte. Das Prickeln auf ihrem Körper war deutlich stärker geworden. Dann stellte sie sie wieder in das Regal zurück und interessierte sich für ein kleineres und glattes Gerät. Wie zufällig berührte sie damit ihre bereits verhärteten Nippel. Sie wusste, dass ihr übertriebenes Seufzen ihren Beobachter erreichen würde. Im untersten Regal fand sie schließlich, wonach sie gesucht hatte. Mit leicht gespreizten und durchgestreckten Beinen bewegte sie langsam ihren Oberkörper nach unten. Kurz blieb sie in der Position und kam dann wieder hoch. Sie wusste, was sie ihm präsentiert hatte. Und sie kannte die Reaktion darauf. Sein Keuchen war eindeutig. Lächelnd nahm sie die Pfeffermühle und bewegte sich zur Kasse. Auf dem Weg nahm sie ein kleines Glas aus einem Regal und ließ es auffällig in ihre Tasche fallen. Sie bezahlte die Pfeffermühle und kaum war sie außer Hörweite der Kasse, sprach sie der Mann an.

„Entschuldigen Sie, darf ich Sie bitten, mich zu begleiten?“

Sie stellte sich unwissend.

„Warum? Ist etwas nicht in Ordnung?“

„Sie wissen weshalb. Machen Sie bitte keine Umstände. Das wollen wir beide nicht.“

Sie setzte einen entrüsteten Blick auf.

„Das ist eine Unverschämtheit. Ich werde mich über Sie beschweren.“

„Das steht Ihnen selbstverständlich offen. Aber lassen Sie uns doch zunächst einen Blick in Ihre Tasche werfen. Aber natürlich nicht hier, sondern in meinem Büro. Dort ist es diskreter.“

Ertappt blickte sie zu Boden und folgte dem Detektiv. Sie verließen die Verkaufsräume und erreichten schnell sein Büro. Er konnte sich sicher sein, dass sie auf ihren halsbrecherischen Schuhen keinen Fluchtversuch unternehmen würde. Während er ihr einen Stuhl anbot, bemerkte sie, dass er die Tür abschloss. Ihr Lächeln war für ihn nicht zu sehen. Er ging um den Schreibtisch herum, blieb aber stehen. Es war deutlich zu erkennen, dass er es genoss, auf sie herabzusehen.

„Bitte entleeren Sie ihre Tasche.“

Zögernd kam sie seiner Aufforderung nach. Stück für Stück legte sie die Dinge auf den Tisch. Sie hatte sich dabei leicht vorgebeugt und spürte seine Blicke auf ihren Brüsten. Die immer noch harten Nippel musste er gut sehen können. Und so hart, wie ihre Nippel waren, so nass war sicherlich auch ihre Pussy. Dafür musste sie nicht die Hand zwischen die Beine legen. Als letztes legte sie das Glas auf den Tisch. Der Blick des Detektivs wurde streng.

„Können Sie erklären, wie das Glas in ihre Tasche geraten ist und sie nur die Mühle bezahlt haben?“

„Ich weiß es nicht. Es muss mir unbeabsichtigt hineingefallen sein oder jemand hat es mir in die Tasche gesteckt.“

„Sie wissen, dass ich jeden Diebstahl zur Anzeige bringen muss?“

Er hatte ihren Einwand ignoriert. Schuldbewusst blickte sie auf den Schreibtisch. Dann sah sie ihn an und biss sich leicht auf die Unterlippe.

„Können wir uns…Können wir uns da nicht irgendwie einigen?“

„Einigen? Ich weiß nicht, was sie meinen. Für mich ist die Sache eindeutig und eventuelle Geschichten können Sie dann der Polizei erzählen. Bitte kommen Sie einmal zu mir herum.“

Sie erhob sich und ihr Gesichtsausdruck war panisch. Trotzdem ging sie auf ihn zu.

„Bitte…Nicht die Polizei!“

„Da ich Sie nun überführt habe, muss ich Sie leider bis zum Eintreffen der Polizei fixieren. Drehen Sie sich bitte mit dem Rücken zu dieser Stange und verschränken die Arme hinter dem Rücken.“

Ehrerbietig sah sie ihn aus großen Augen an. Sie befolgte se

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Kommentare


bolle
(AutorIn)
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 313
bolle
schrieb am 27.04.2017:
»Es gibt drei Teile dieser Story. Der erste Teil ist "Sie im Schuhgeschäft" und ist natürlich auch in diesem Forum zu finden.«

helli61
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
schrieb am 20.04.2017:
»Schöne Idee und nette Geschichte«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 161
James Cooper
schrieb am 20.04.2017:
»Immer wieder extrem erotisch...ich mag deinen Stil.«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 22.04.2017:
»Mir gefallen deine Stories total .. weiter so«

sirio
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 4
schrieb am 11.05.2017:
»Tolle Story«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 14.10.2017:
»Super.:-)«



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