Sie und der Vater der Freundin
von bolle
Es war der Sommer nach dem Abitur. Sie war entspannt und hatte alle Zeit der Welt. Die Feiern waren vorbei und die nächsten Verpflichtungen lagen noch weit entfernt. Sie genoss ihre Freiheit, das schöne Wetter und die Tage mit ihren Freunden. Die meiste Zeit verbrachte sie mit ihrer besten Freundin Susi. Sie schlenderten in knapper Bekleidung durch die Stadt und vor allem sie genoss die begehrlichen Blicke der Männer, wenn sie in einem Café saßen oder vor einem Schaufenster stehen blieben. Versteckt hinter ihrer großen dunklen Sonnenbrille beobachtete sie, wie die Augen der Männer sie auszogen, sie ihre Köpfe drehten, um sie möglichst lange ansehen zu können. Das Kribbeln, das sie dabei empfand, war einfach herrlich. Es machte ihr Spaß, mit den Männern zu spielen. Sie fühlte sich so gut, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Alles in dieser Zeit war leicht und alles schien möglich zu sein. So manche Nacht verbrachte sie bei ihrer Freundin Susi. Nach einem wilden Fest entstand aus einer alkoholgeschwängerten Mutprobe ihre erste Erfahrung mit einer anderen Frau. Susi und sie waren am Morgen danach zunächst verwirrt, sie wussten aber beide, dass sie etwas sehr Schönes und Leidenschaftliches erlebt hatten. Es dauerte deshalb nicht lange und die Nacht wiederholte sich.
Nun lagen sie faul im Garten auf den großen Sonnenliegen. Ihre knappen Bikinis hätten in der Öffentlichkeit sicherlich einen Aufruhr verursacht. Ihre bereits gut entwickelten Brüste waren praktisch zu sehen und der knappe String verdeckte gerade das Notwendigste. Dass ihre Muschis glatt rasiert waren, konnte kein Geheimnis mehr sein. Susis Vater erledigte irgendwelche Dinge im Garten und fand immer mal wieder Zeit für einen Plausch. Er war ein netter Mann und sie kannte ihn bereits viele Jahre. Wenn sie sich richtig erinnerte, war er Anfang Vierzig und er schien noch gut in Form zu sein. Die ausgeprägte Muskulatur gefiel ihr gut und sein Auftreten war immer selbstsicher. Und seine Blicke auf ihrem Körper konnte er nicht verheimlichen. Sie hatte in den letzten Jahren immer mehr bemerkt, wie er die Frau in ihr entdeckte. Wenn sie sich an einem Samstagabend bei Susi trafen und sich auf die große wilde Nacht vorbereiteten, registrierte sie regelmäßig, wie er ihr Bild mit kurzem Rock oder enger Jeans, mit knappen und engem Oberteil und den High Heels oder Stiefeln in sich aufnahm. Und mit einem Lächeln fragte sie sich, ob das später dann auch seine Frau spüren konnte.
Nachdem ihr das klar wurde, begann sie systematisch, ihre Reize an ihm zu testen. Die Jungs in ihrem Alter lagen ihr zu Füßen. Sie entschied darüber, wer ihre Gunst bekam. Aber das hier war etwas anderes. Ein richtiger Mann war auf sie aufmerksam geworden. Anscheinend hatte sie die Grenze zur Frau überschritten. Das machte sie stolz. Und neugierig. Sie wollte wissen, wie weit sie gehen konnte. Immer wieder konnte sie es nach einer Übernachtung bei Susi einrichten, dass er sie nach der Dusche nur im Slip und einem nachlässig umgeworfenen Handtuch auf dem Flur traf. Der Augenaufschlag ihrer perfekten Samstagabend-Wimpern musste einen Stein erweichen. Und immer achtete sie darauf, dass sie ihn wie zufällig kurz berühren konnte. Ihre Brüste streiften im Vorbeigehen an einer engen Stelle seinen Rücken oder sie bedankte sich überschwänglich dafür, dass er Susi und sie am Wochenende wohin fuhr. Anschließend erhielt er immer ein strahlendes Lächeln, entweder als Dank oder als Entschuldigung. Dabei hatte sie nicht einmal weitergehende Pläne mit ihm. Wie auch, er war schließlich mehr als doppelt so alt wie sie selbst und dazu der Vater ihrer besten Freundin. Es war einfach nur spannend zu beobachten, wie ein erfahrener Mann auf sie reagierte.
Nun spürte sie seine Blicke aber deutlicher als zuvor. Ob es das warme Wetter war oder die auch sexuell ausschweifenden letzten Wochen oder die Situation mit ihren knappen Bikinis. Und sie musste zugeben, dass diese Blicke sie inzwischen erregten. Ihre Nippel waren hart und sie ahnte, dass sie langsam feucht wurde. Innerlich grinste sie und nahm seine heimliche Beobachtung als Herausforderung. Bewusst präsentierte sie sich ihm offener. Ihre Beine wurden ganz kurz wie zufällig geöffnet wenn er günstig stand. Bei jeder passenden Bewegung wurden ihre Brüste herausgedrückt und ständig achtete sie darauf, dass ihre Hände über ihren Körper strichen und ihre Brüste richteten. Irgendwann ging er ins Haus. Wahrscheinlich wurde ihm nicht nur durch die Sonne zu heiß. Es dauerte nicht lange, da entdeckte sie ihn an einem Fenster. Er bemühte sich, nicht gesehen zu werden. Und seine Blicke waren unzweifelhaft auf sie gerichtet. Nahmen jede Regung auf. Sie konnte nur einen Teil seines Oberkörpers und seinen Kopf sehen. Seine starrenden Augen lösten in ihr Bilder aus, was sich wohl an dem Teil des Körpers abspielte, den sie gerade nicht sehen konnte. Schließlich war seine Frau an diesem Wochenende verreist. Unwillkürlich musste sie keuchen. Susi fragte sofort, ob alles in Ordnung war, aber sie konnte ihre Freundin ablenken.
Susi ging ins Haus, um ungestört telefonieren zu können. Von ihrer Sonnenliege aus konnte sie nun beobachten, dass sich der Vater zunächst zurückzog. Kurze Zeit später war er wieder an seinem Platz. Sicherlich wollte er sich nur vergewissern, dass seine Tochter ihn nicht störte. Es war der perfekte Zeitpunkt, um den Einsatz in ihrem Spiel zu erhöhen. Mit einem Lächeln setzte sie sich nun auf. Ein kurzer Griff genügte, um das Bikinioberteil zu öffnen. Sie legte es aber nicht sofort ab, sondern hielt es mit den Händen vor ihren Brüsten. Erst nach einigen Sekunden und einem prüfenden Blick zum Fenster, legte sie es zur Seite. Sie umfasste ihre Halbkugeln und prüfte sinnlich lächelnd ihr Gewicht. Es war ihr klar, dass ihr Beobachter nun bestimmt nicht seinen Posten verlassen würde. Entspannt legte sie sich zurück auf die Liege und genoss die Sonne und seine Blicke. Ihre Nippel waren hart und sie fragte sich, ob er es sehen konnte. Sie wünschte es sich. Wäre sie alleine, wären ihre Hände längst zwischen ihren Beinen. Sie biss sich auf die Unterlippe. Sollte sie… Nein. Doch! Das Spiel war zu erregend. Jetzt beobachtete sie ihn ganz genau, während ihre Hände langsam ihren Körper entlangstrichen und auf den Innenseiten ihrer leicht geöffneten Schenkel liegenblieben. Die Spannung und die Gier in seinen Augen machten sie einfach scharf. Es gab kein anderes Wort dafür. Ihre Hände legten sich auf ihre Grotte und verdeckten seine Sicht darauf. Sie spürte die eigene Hitze und wieder keuchte sie kurz auf. Ihr Gesicht musste nun ihren Zustand preisgeben. Zum Glück war Susi nicht da. Noch einmal wäre sie ihr bestimmt nicht auf den Leim gegangen. Die Schenkel öffneten sich etwas weiter und mit einer sicheren Bewegung ließ sie den knappen String zwischen ihren Lippen verschwinden. Nichts verdeckte nun seinen Blick auf ihr Geschlecht und sie konnte genau erkennen, wie ein Ruck durch ihn ging. Sie war sich sicher, dass er nun seinen Schwanz in der Hand hielt, wenn es nicht schon längst der Fall war. Langsam fuhr sie mit einem Finger durch die Spalte und musste seufzend den Kopf in den Nacken legen. Sie war überrascht, wie nass sie bereits war. Wie sehr sie die Situation erregte. Vorsichtig bewegte sie den String durch ihre Spalte und über ihre Perle und ihr Seufzen wurde etwas lauter. Dann war es vorbei. Sie atmete tief durch, richtete sich wieder her, sonnte sich aber weiter oben ohne. Als wäre nichts geschehen. Kurz bevor Susi wieder zu ihr kam, sah sie den Vater vom Fenster verschwinden.
Susi blickte etwas überrascht auf die nackten Brüste ihrer Freundin. Aber dann hielt sie es für eine gute Idee und legte ebenfalls das Oberteil ab. Susi hatte im Haus organisiert, was sie zuvor besprochen hatten. Am Abend wollten sie sich mit mehreren Leuten bei Susis Freund treffen. Die jungen Frauen freuten sich auf den Abend und plauderten entspannt über die Dinge, die sie erwarteten. Vor allem sprachen sie auch über die Männer, die sie zu treffen hofften. Susi ließ dabei nicht offen, dass sie sich eine heiße Nacht mit ihrem Freund wünschte. Erst eine wilde und leidenschaftliche Nummer und dann Kuschelsex. Susi machte noch einmal klar, dass die Nächte mit ihrer Freundin schön waren, aber eher eine schöne Abwechslung. Sie brauchte einen Schwanz und ihre Freundin stimmte zu. Dabei fiel ihr ein, dass ihr kleiner Vibrator noch in Susis Zimmer versteckt lag und plötzlich hatte sie eine etwas andere Idee für ihren Abend. Aber sie wusste nicht, ob sie sich das trauen würde. Zumindest war dieser Gedanke sehr hartnäckig in ihrem Kopf und sie spürte bereits wieder eine wachsende Erregung. Schließlich hatte sie noch keine Gelegenheit gefunden, sich zu erleichtern.
Der Nachmittag war schon fortgeschritten und deshalb entschloss sie sich schließlich aufzubrechen. Sie legten ihre Oberteile wieder an und gingen ins Haus. Bevor sie sich in Susis Zimmer umziehen konnten, lief ihnen Susis Vater über den Weg. Sie sah sofort, dass er Mühe hatte, seine Gier zu verbergen. Sein Blick ging von ihren Brüsten in ihr Gesicht und sie konnte sofort das Feuer darin sehen. Aber er schaffte ein Lächeln, bevor auch seine Tochter bemerken konnte, dass hier etwas nicht stimmte. Sie antwortete mit dem gleichen Lächeln und verabschiedete sich dann von ihm. Schnell zog sie ihre Sachen an und war verschwunden. Den ganzen Weg nach Hause überlegte sie, ob sie sich sofort in ihrem Zimmer befriedigen musste, aber schließlich entschied sie, dass sie die Erregung mit in den Abend nehmen wollte. Was auch immer der brachte. Zunächst konnte aber bestimmt eine kalte Dusche helfen.
Sie nahm sich an diesem Abend mehr Zeit als sonst, um sich vorzubereiten. Lange stand sie vor ihrem Kleiderschrank und sah mal dieses Kleid an und mal jenen Rock. Eine Hose schied aus. Im Zweifel wollte sie schnell bereit sein. Schließlich entschloss sie sich für einen schwarzen Minirock und ein korsettartiges Oberteil mit dünnen Trägern. Dazu passten am besten die schwarzen Overknees ihrer Mutter mit den hohen Absätzen. Es kostete sie geschlagene 15 Minuten aber schließlich bekam sie die Erlaubnis und ein anzügliches Grinsen ihrer Mutter. Sie wurde tatsächlich etwas rot unter dem Blick. Aber der anschließenden Frage, wer denn heute ihr König werden sollte, wich sie gekonnt aus. Sie wusste es selbst nicht so genau. Noch nicht. Ihr Makeup war perfekt, ihr Parfum erregte sie selbst und ihre offenen blonden Haare hatten einen seidigen Glanz. Sie war die Verführung in Person. Jetzt musste sie nur entscheiden, wie sie den Abend beginnen wollte. Ihre Mutter würde sie fahren. Nur wohin? Zu Susis Freund oder… sollte sie doch das Spiel des Nachmittags weitertreiben? Sich noch einmal durch die Blicke von Susis Vater aufheizen lassen? Wahrscheinlich würde sie anschließend bei der ersten Berührung durch einen ihrer Freunde explodieren. Aber genau das wollte sie. Sie spürte wieder seine gierigen Augen auf ihrem jungen Körper und spürte, wie ihre Nippel sich verhärteten. Der Entschluss war gefallen.
Ihre Mutter setzte sie vor dem Haus von Susis Eltern ab. Selbstverständlich nahm ihre Mutter an, dass sie sich dort treffen würden. Sie wartete, bis das Auto wieder davongefahren war. Schnell schrieb sie eine Nachricht an Susi, dass sie sich ein wenig verspäten würde. Mit klopfendem Herzen ging sie zur Tür und klingelte. Es dauerte ein wenig bis ihr geöffnet wurde. Susis Vater war überrascht. Aber dann scannte er mit seinen Augen unverhohlen ihren Körper. Seine Augen hatten dabei wieder genau den Ausdruck, den sie suchte. Aber schließlich wurde ihm bewusst, was er tat und riss sich zusammen. Sie bat ihn, etwas aus Susis Zimmer holen zu dürfen, das sie vergessen hatte. Es war ihr klar, dass er sie begleiten würde und ihr Plan ging tatsächlich auf. Er ließ ihr auf der Treppe den Vortritt und sie spürte seine Blicke auf ihren Beinen und ihrem runden Hintern. Sie musste kurz die Augen schließen, um die Welle der Erregung zu verkraften. In Susis Zimmer stellte sie sich vor die Kommode und bückte sich mit gestreckten Beinen zu der Schublade herunter. Bestimmt sah er, dass ihr Minirock nun nicht mehr vollständig ihren Po bedeckte. Auffällig unauffällig nahm sie den kleinen Vibrator aus der Schublade und verstaute ihn umständlich in ihrer Tasche. Sie wusste, dass sie seine volle Aufmerksamkeit hatte und dass das kleine Helferlein seine Fantasie noch einmal auf eine besonders schmutzige Reise schickte. Ein leises Keuchen kam über seine Lippen und sie fragte sich schon, ob sie nun zu weit gegangen war. Die Frage wurde ihr aber anders beantwortet, als sie es erwartet hatte. Als sie sich aufrichtete, spürte sie Susis Vater direkt hinter sich. Seine Hände waren an ihrer Taille, sein Mund direkt an ihrem Ohr.
„Du kleines Miststück machst mich seit Wochen geil. Du wolltest spielen. Einfach mal sehen, ob dein geiler Körper nicht nur bei den kleinen Jungs ankommt. Und jetzt hast du es geschafft. Die Maske des braven und stillhaltenden Vaters ist gefallen. Ich will dich und du gehörst jetzt mir. Und du wirst genau jetzt herausfinden, wie es ist, einen Mann heiß zu machen.“
Zunächst hatte sie erschreckt aufgestöhnt, aber unter seinen Worten und als seine Hände plötzlich fest an ihren Brüsten lagen, wurde das Stöhnen erregt. Aber es war auch ein wenig ängstlich. Das Kribbeln, das sie mit in den Abend genommen hatte, sollte von einem ihrer Freunde erstickt werden. Nur in ihren Gedanken hatte sie damit gespielt, vom Vater ihrer besten Freundin genommen zu werden. Und jetzt waren seine Hände auf ihrem Körper und sie musste zugeben, dass es sich gut anfühlte. Trotzdem war sie überfordert. Er war ein richtiger Mann und eine solche Ansprache hatte sie noch nie gehört. Und er war der Vater ihrer besten Freundin. Sie war unfähig, eine Entscheidung zu treffen, war völlig erstarrt. Es fiel ihr schwer zu glauben, was hier geschah. Als er ihr das Oberteil auszog und den BH, ließ sie es einfach über sich ergehen, war gefangen in ihrer Unsicherheit und Erregung. Sofort umfassten seine starken Hände wieder ihre Brüste.
„Du hast ein geiles Paar Titten und deine Nippel sind hart. Wir werden viel Spaß miteinander haben.“
Für ihren Geschmack griff er zu fest an ihre Nippel. Hart zwirbelte er sie zwischen seinen Fingern, um direkt im Anschluss sanft über ihre Hügel zu streicheln. Eine Welle aus Schmerz aber auch Lust jagte durch ihren Körper und ein lautes Keuchen kam aus ihrem Mund. Sie fühlte sich ausgeliefert und konnte ihre Erregung doch nicht verleugnen. Er
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Kommentare
(AutorIn)
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bolle
Zu dieser Story gibt es einen ersten Teil: "Sie im Schuhgeschäft"
Ich hatte vergessen, den Einlesern diese Info zu geben.
10.09.18 @r-ulbrich
Gegenfrage: Warum muss jede Beschreibung sexueller Handlungen "schön" und sanft sein? Es gibt so viele Spielarten der Lust, dass sehr viel verloren ginge, würde man sich nur darauf konzentrieren. Dass du lieber Geschichten magst, die "schön" und sanft sind, ist deine eigene Vorliebe. Darüber dann aber alle Geschichten abzuqualifizieren (und das Wort "Wichsgeschichte" verstehe ich im Verlauf deines Kommentars so), die nicht diesem Ideal entsprechen, kann nicht richtig sein.
Zudem: Beide Beteiligten haben Spaß an den Handlungen. Genau das wird doch spätestens zum Schluss klar. Die Hauptdarstellerin erkennt im Laufe der Geschichte ihr Faible dafür, hart angefasst zu werden. Und das wird in den (zeitlich) folgenden Geschichten (...Schuhgeschäft, ...Detektiv) dann weiter beschrieben.«
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Michael
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RomeoReloaded
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Gut geschrieben.«
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Voyeur69
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Natürlich törnt mich als Mann das an, aber andererseits stösst es mich ab. Und wenn ich es abwäge, dann wird aus einer anfänglich schönen Geschichte ein Wichsstück. dann lieber nicht.«
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fact2
Gerade in den letzten Jahren fallen mir immer wieder junge Frauen auf die >nur Spielen< wollen und sich dann wundern wenn die Sicherungen durchbrennen. Das Tier in uns ist nur mit einem ganz dünnen Mantel abgedeckt.«
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