Sigrid Teil 06
von Galdos
In der Firma war nicht viel zu tun für mich. Schon seit ein paar Wochen reduzierte ich meinen Einsatz und bereitete still und leise die Übergabe an die neuen Eigentümer vor. So störte es auch nicht, dass ich mich von Sigrid von der Arbeit abhalten ließ, nachdem sie gegen Mittag in mein Büro kam. Ich ließ mir Sperma und Pisse absaugen und dann unterhielten wir uns natürlich noch über Doris und wie das Zusammenleben mit ihr laufen sollte.
Sigrid berichtete, Doris hätte ihr erzählt, dass sich ihre Liebschaft zu ihrem alten Chef auch so ergeben hätte, dass der und seine Frau es ungeniert vor ihr trieben. Dann gab Eines das Andere und irgendwann machte sie mit. Sie hat sich nicht nur vom Hausherrn stoßen lassen, sondern auch immer wider emsig die Löcher der Dame des Hauses ausgeschleckt. Umso verstörter war sie über den Hinauswurf aus heiterem Himmel, aber sie nahm es inzwischen gelassen und meinte, sie hätte es eigentlich ganz gut getroffen und wäre auch nicht abgeneigt, in ihrer neuen Stellung ihre alten Qualitäten einzubringen. Bevor ich mich aber an sie heranmachen würde, wollte ich das Kapitel mit Sigrids Stecher noch erledigt haben. Daher nahm ich mir vor, Doris erst am kommenden Wochenende erstmals zu besteigen. Bis dahin sollte sie uns nur zusehen. Sigrid gestand ich zu, sich von ihrer Freundin in die Liebe unter Frauen einführen zu lassen, da ich sie ebenfalls erst nach dem Arschfick an ihrem Beschäler wieder in meinem Bett schlafen lassen würde. Erst dann hätte Doris das Gästeappartement für sich allein. Vorübergehend, denn eigentlich suchte ich schon einige Zeit ein neues Haus, dass besser geeignet war, als das jetzige, in dessen Garten neugierige Nachbarn doch manchen Einblick haben konnten.
Wie abgesprochen holte ich mit Doris am Nachmittag deren Habseligkeiten ab. Stolz zeigte sie mir vorher, was sie und Sigrid am Vormittag eingekauft hatten und sie schon angezogen hatte: Schwarze Leggings und darüber eine weite weiße Bluse, die fast bis zu den Knien reichte. Ihr fetter Arsch und die üppigen Euter wurden damit gut kaschiert. Beim Shopping hätte sie natürlich die Sachen von Vortag angehabt, das geborgte Kleid von meiner Frau wäre dafür doch zu offenherzig gewesen, erzählte sie.
An ihrer alten Arbeitsstelle war nur die Frau des Hauses anwesend. Eine ganz unscheinbare, nicht unnette Dame, der man keineswegs ansah, dass sie es ganz schön bunt treiben konnte. Wir ließen uns gar nicht erst auf eine Unterhaltung ein, packten rasch das Weinige zusammen, was Doris gehörte und waren noch vor Sigrid,die noch in der Firma war, wieder zuhause. Ich ließ unsere Haushälterin sich in ihrer Wohnung einrichten und döste vor dem Fernseher.
Ich hatte Lust mir einen runterzuholen, doch die Anwesenheit von Doris in unserem Haus hielt mich davon ab. Ich wollte sie nicht gleich überfordern, wenngleich die Einlage am Morgen ohne Schwierigkeiten von ihr angenommen worden war. Da hörte ich aus der Küche Geschirr scheppern. Ich schaltete den Fernseher aus und ging in die Küche. Doris stand am Herd und schien das Abendessen zu richten. Still betrachtete ich sie eine Weile.
„Sie haben einen geilen Arsch, wissen Sie das?“
„Ach nein. Der ist wie alles an mir viel zu fett.“
„Mag sein, aber mir gefällt er. Schade nur, dass die Bluse so viel davon verdeckt. Tun Sie mir einen Gefallen?“
„Wenn es nichts unanständiges ist, gerne.“ Sie lachte.
Ebenso lachend setzte ich nach: „Wo denken Sie hin. Das ist ein ganz prüder Haushalt. Hier geht es sittsam zu.“
„Das habe ich heute früh schon bemerkt.“
„Ach, nehmen Sie das nicht so. Es hat Ihnen ja auch gefallen. Oder irre ich mich da?“
„Naja. Es war schon recht arg, aber ehrlich gesagt, hat es mich schon erregt.“
„Das habe ich wiederum bemerkt. Wie Sie sich die Brustwarzen massiert haben, dachte ich mir schon so etwas.“
Sie drehte sich zu mir um. „Und was soll ich jetzt für Sie tun?“
„Nichts Schlimmes. Ich möchte nur gern, dass Sie ihre Bluse über dem Bauch verknoten, damit ich Ihren Arsch sehen kann. Durch die Leggings, also angezogen. Mehr nicht. Würden Sie das für mich tun?“
„Wenn es nur das ist. Ich glaube das kann ich verantworten.“ Doris knöpfte die unteren Knöpfe der Bluse auf und schlang einen Knoten mit den losen Schössen. Dadurch wurde der Stoff um ihre Hüften gerafft und ihr Unterleib kam – zwar verpackt, aber doch – ans Licht.
„Schön! Lassen Sie sich von mir nicht weiter stören.“
Sie wandte sich wieder den Töpfen und Pfannen zu und ich genoss den Blick auf ihren feisten, in der eng anliegenden Hose zusammengepressten Arsch. Überdeutlich waren die Konturen ihrer Unterhose zu sehen, was den Anblick freilich etwas trübte.
„Wenn Sie solch laszive Kleidung tragen, sollten Sie eigentlich auf Unterwäsche verzichten, meinen Sie nicht?“
Sie sind mir ja ein Schlingel. Warum soll ich nicht gleich nackt kochen?“
„Gar keine schlechte Idee. Vorerst würde es aber reichen, wenn Sie ihren Slip auszögen. Bitte!“ Ich kam mir selbst vor wie ein kleines Kind, das um ein neues Spielzeug bettelte.
„Ich weiß nicht. Was sagt denn Ihre Frau dazu?“
„Was sollte sie schon sagen? Nichts. Und wenn schon. Fragen Sie ihr Klo, wenn Sie einen Schwanz anschauen wollen?“ War das jetzt zu heftig?
„Wie Sie reden. Sigrid ist meine Freundin! Was zwischen Ihnen beiden abgeht, geht mich nichts an, aber so sollten Sie nicht über sie reden.“
„Ach was! Sigrid mag es so. Oder hatten Sie den Eindruck, sie hätte sich nicht gerne ins Maul brunzen lassen?“
„Nein. Das nicht, aber...“
„Nichts aber. Wir beide mögen das und dann ist es wohl in Ordnung so.“
„Wahrscheinlich schon. Außerdem wird sie gleich hier sein.“
„Dann sollten Sie sich beeilen und den Slip endlich ausziehen. Den BH am besten gleich dazu. Sigrid mag das.“
„Das glaube ich auch-“
„Wieso?“
„Na heute beim Anprobieren hat sie ein paar so Bemerkungen gemacht. Da ist es mir ganz anders geworden.“
„Na sehen Sie.“
Doris drückte mir einen Kochlöffel in die Hand und verschwand aus der Küche: „Rühren Sie solange um bis ich zurück bin?“
„Sicher. Mach ich doch gerne. Ich weiß ja, dass es sich lohnen wird.“
Und es lohnte sich wirklich. Nachdem ich den Kochlöffel wieder zurück gegeben hatte gab das doch gleich ein ganz anderes Bild. Schon beim herinkommen machten mich die wippenden Tittenberge an. Und dann der Arsch. Ungebändigt und doch in dem elastischen Gewebe gefangen. Ein Bild für Götter. Wenn Sigrid ohnehin gleich kommen würde, sollte ich die Zeit bis dahin noch nutzen um unsere Haushaltshilfe ein bisschen zu bearbeiten.
„Fühlen Sie sich so nicht wesentlich wohler, wenn ihre Titten nicht so eingezwängt sind?“
„Ja und nein. Es ist schon gut, wenn sie frei hängen, aber bei dem Gewicht zerrt das auch ganz schön.“
„Und sonst. So ohne Unterhose? Ist das wenigstens erregend für Sie?“
„Das schon eher. Obwohl ich mich auch daran nicht leicht gewöhnen werde.“ Aha! Sie rechnete also schon damit, dass sie in unserem Haus künftig keine Wäsche mehr tragen würde.
„Sie gewöhnen sich schon daran. Fragen Sie Sigrid. Die tut das schon automatisch, sich keine Slips mehr anzuziehen und die Titten immer schön im Freien halten. – Erregt es Sie eigentlich, wenn die Naht der Leggings an Ihrer Spalte reibt?“ Das war anscheinend doch zu viel des Guten.
Doris drehte sich zu mir um, die Fäuste in die Hüften gestemmt: „Ich habe nichts dagegen, wenn Sie beide Ihre Schweinereien vor mir treiben. Ich habe sogar auch nicht viel dagegen, allenfalls bei so was mitzutun, aber ich mag es nicht, wenn man mich für blöd hält. Nur weil ich nicht studiert habe, bin ich noch lange nicht so einfältig, wie Sie anscheinend meinen. Wenn Sie sich an mir aufgeilen wollen, dann sagen Sie es. Wenn Sie bloß Ihre Überlegenheit an mir ausprobieren wollen, lassen Sie es.“
„Aber, aber. Wer wird denn gleich so empfindlich sein. Sie gefallen mir. Gerade auch, weil Sie so üppig sind. Ein Prachtweib sozusagen. Nichts läge mir ferner, als mit Ihren Gefühlen zu spielen. Aber nachdem ich schon ihre Titten gesehen habe, möchte ich halt gerne auch ihre Fotze und ihr Arschloch sehen. Ist das so unverständlich?“
„Na also. Warum nicht gleich! Sie können mich schon nackt sehen, aber dann will ich auch was davon haben: Ich ziehe die Hose aus und Sie zeigen mir, wie Sie spritzen können. Ist das ein Vorschlag?“
Jetzt war ich baff. Ich soll mir vor ihr einen abwichsen und sie zeigt mir dafür ihre Löcher? Warum eigentlich nicht. Wichsen wollte ich vorhin schon und mein Schwanz hatte auch schon eindeutig ‚ja‘ zu dem Vorschlag gesagt. Also zog ich den Zip an der Hose runter und schob die Hand hinein. Ich wartete ein paar Sekunden, tat, als würde ich no
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Wir warten schon gespannt auf die Fortsetzung(en)
:-)«
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GlÜcKaUf aus 44DO
Spawn«
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