Sigrid Teil 08
von Galdos
Als Strafe war das Ganze zwar eher harmlos, aber fürs Erste sollte es genug sein. Auch Sigrid hatte für diesen Tag ihre Schuldigkeit getan und sie nahm erneut ein entspannendes Bad. Ich zog mich in mein Arbeitszimmer zurück, wo ich mir die Videoaufnahme zu Gemüte führte, während Doris den Saustall im Wohnzimmer beseitigte.
Das Abendessen nahmen wir wieder gemeinsam ein. Sigrid war dabei nackt und ihre Titten wieder einmal bandagiert. Vor dem Schlafengehen musste sie noch einmal vor uns im Stehen in einen Eimer pissen, dann war sie entlassen. Doris zog sich bald darauf auch zurück und widmete sich vermutlich dem Vergnügen, sich von meiner Frau lecken zu lassen.
Sonntagmorgen war wie jeden Morgen: Sigrid lutschte mir den Saft aus den Eiern und wurde dafür mit meinem Morgenurin belohnt, wobei uns Doris zusah. Nach dem Frühstück waren wir wieder zu dritt beim Teich, wobei es dieses Mal eher gemäßigt zuging. Wir haben zwar meine Frau wieder leicht ausgepeitscht und ihre Fotzenlappen geklammert, aber sonst geschah an diesem Tag nichts was erwähnenswert wäre. Erst beim Abendessen erklärte ich den beiden Frauen, dass ich eigentlich wieder einmal eine Fotze ficken wolle, mir die von Sigrid aber derzeit nicht schmecken würde. Wie erwartet bot sich unser Mädchen von selbst an und so konnte ich zu ersten Mal die dicke Doris besteigen. Es versteht sich von selbst, dass meine Frau nicht nur dabei war, sondern zu unserem Vergnügen sich auch an der Nummer zu beteiligen hatte. Bei den Nutten hatte ich manchmal auch fette Weiber genossen, aber keine konnte es mit Doris aufnehmen. Kann wohl auch daran gelegen sein, dass es bei ihr nicht um ein Geschäft, sondern nur um die Lust ging. Jedenfalls war es einfach himmlisch, sich in die Fleischmassen sinken zu lassen, ihre Euter herumzuwuchten, an ihren Zitzen zu lutschen oder ihre Arschfurche zu erforschen, was ob der Fülle nur mir einigem Kraftaufwand möglich war. Ein göttlicher Genuss! Kann ich nur empfehlen. Und wie sie dabei abging! Phänomenal ist ein Hilfsausdruck dafür, wenn ich es beschreiben wollte, was ich einfach nicht kann. Einfach unbeschreiblich! Ich schaffte es zwar nur noch einmal mich zu entladen – und das in der tiefen Fut von Doris – aber der Ausklang dieses Tages war wert in die Annalen aufgenommen zu werden. (Was immer das heißen mag)
Weil es mir mit Doris so gut gefallen hatte, und ich Sigrid auch nachdrücklich zeigen wollte, dass wir mit ihrer Erziehung zur Ehenutte noch nicht fertig waren, lud ich Doris ein, die Nacht mit mir im Ehebett zu verbringen, während meine Frau in der Gästewohnung zu nächtigen hatte. Ich schärfte ihr noch ein, am nächsten Morgen gäbe es keinen Grund nicht wie üblich mit der Entsaftung zu beginnen. Zudem wäre es nur selbstverständlich, wenn sie auch Doris, als meiner nunmehrigen Geliebten den Weg auf die Toilette ersparen würde. Irgendwie mutlos schlich Sigrid in ihr Bett. Ich konnte noch einmal den üppigen Leib von Doris genießen, indem ich sie zu einem triefnassen Höhepunkt leckte und schlief äußerst zufrieden über das erfolgreiche Wochenende tief und fest bis ic
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Adlerswald
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Mal sehen, ob es in der Folge noch zu retrograder Peristaltik kommt...«