Sigrid Teil 09
von Galdos
Nachdem alle auf dem Klo waren (statt Sigrid sah ich dieses Mal Doris dabei zu, wie sie versuchte im Stehen die Muschel zu treffen) und eine neue Flasche Wein geöffnet war, machten wir es uns gemütlich. Das heißt, ich hatte mich ausgezogen und auf die Couch gelegt. Sigrid kauerte noch immer in ihrer nuttigen Aufmachung auf dem Boden, mit ihrem Kopf in ausreichender Nähe zu meinem Schwanz um ihn gelegentlich ein wenig zu verwöhnen, wenn mir danach sein sollte. Doris – in Leggings und aus der Bluse hängenden Eutern – griff sich die losen Blätter vom Tisch und setzte sich in den Lehnstuhl. Denselben, auf dem ich Samstag nachmittags gethront hatte, als Sigrids lover uns besucht hatte. Sie räusperte sich und fing zu lesen an:
„Bericht der Nuttensau Sigrid über einen Besuch bei ihrer Frauenärztin“ Das war wohl die Überschrift. Doris nahm einen Schluck aus ihrem Glas und las weiter:
„Auf Befehl meines Gatten habe ich mir die Zitzen durchbohren lassen, um dort Schmuck tragen zu können. Ich berichte jetzt, wie mir mein Mann aufgetragen hatte, über den Kontrolltermin, nachdem mir meine Ärztin eine Woche zuvor in jeden Tittenzapfen einen silbernen Stift gesteckt hatte. Pünktlich zum Termin meldete ich mich bei der Sprechstundenhilfe an. Nachdem die letzte Patientin gegangen war, verabschiedete sich auch die Sprechstundenhilfe von mir mit den Worten ‚Die Frau Doktor kommt gleich‘. Dann saß ich noch etwa fünf Minuten im Wartezimmer. Meine Schlampenfotze war von der in ihr steckenden Kugel schleimig-nass und im sitzen spürte ich die andere Kugel in meiner Arschmöse besonders intensiv. Ich war rattenscharf und freute mich auf die Ärztin, die beim letzten Mal schon so sonderbar war. Ich glaube, sie hat nichts gegen eine flotte Nummer mit einer Frau. Wenn ich es richtig verstanden habe, will mein Meister genau das: Er will, dass ich mich meiner Ärztin hingebe, ich soll mich von ihr verführen lassen. An mir sollte es nicht liegen.
Wie gesagt, nach fünf Minuten kam die Ärztin aus ihrem Zimmer und bat mich zu ihr in den Behandlungsraum. Ich war enttäuscht, weil sie so sachlich tat. Ich sollte hinter dem Paravent meinen Oberkörper freimachen, wies sie mich an. Die hat gut reden. Ich trug ein Kleid und den Slip hatte ich bei meinem Herrn im Büro so eingenässt, dass ich ihn nicht mehr anziehen konnte. Eingedenk des Wunsches meines Herrn zog ich einfach das Kleid aus und trat nackt bis auf Strümpfe und Schuhe hinter dem Wandschirm hervor. Ich hatte Herzklopfen. Zum einen, weil ich eben fast ganz nackt war und zum anderen, weil überall auf meiner Haut die Spuren der letzten Züchtigungen, die ich verdientemaßen von meinem Herrn und unserer Haushälterin, meiner Freundin Doris, die genauso eine geile Lustsau ist, wie ich, bekommen hatte. Besonders mein Gesäuge war arg mitgenommen. Tagsüber hatte ich mir auf Geheiß meines Herrn von Doris die Euter fest an den Leib bandagieren lassen müssen. Das tut zwar weh, vor allem, wenn ich mich dabei bewege. Aber dafür wird die Fotze immer klatschnass davon. Es war noch nicht solange her, als dass die Ärztin es nicht sehen musste, dass da auch noch etwas anderes als Schläge im Spiel war.
Frau Doktor sah in ihre Unterlagen und ich wartete wie ein Schulmädchen vor ihrem Schreibtisch. Es verschlug ihr sichtlich die Sprache als sie endlich aufblickte. Schweigend sah sie mich mit ernster Mine an und ich hielt dem Blick stand. Ich kann es zwar nicht wörtlich wiederholen, wie der dann folgende Dialog abgelaufen war, aber um die Stimmung wiederzugeben, verwende ich die direkte Rede.
‚Sie hätten sich nicht ganz ausziehen müssen. Wir wollen ja nur bei Ihren Brüsten nachsehen, ob alles gut verheilt ist.‘
‚Ich weiß, aber dummerweise trage ich heute ein Kleid und das hat nur am Rücken einen Reißverschluss. Ich hoffe es stört Sie nicht.‘
‚Natürlich nicht, ich dachte dabei eher an Sie. Und wenn wir schon dabei sind: Es geht mich zwar nichts an, aber woher sind die Striemen, die sie überall haben?‘
‚Naja. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll...‘
‚Keine Angst. Ich kann schon was vertragen. Was glauben Sie, was mir in der Ordination so alles unterkommt. Geh ich recht in der Annahme, dass es sich da um die Spuren ihres etwas heftigeren Sexuallebens handelt?‘
‚Ja.‘
‚Sie lassen das freiwillig geschehen? Haben die Stifte an ihren Brustwarzen so einen nachdrücklichen Erfolg gehabt?‘
‚Ja, ich weiß zwar auch nicht wieso, aber es erregt mich, wenn ich dabei geschlagen werde. Man könnte es so nennen, dass das auch die Wirkung der Piercings war.‘
‚Dann ist es gut. Es gibt viel mehr Menschen, die sich so eine Belebung ihres Ehelebens verschaffen, als Sie glauben würden. Ich hoffe nur, Ihre Brustwarzen sind verschont geblieben.‘
‚Ja, sind sie. Mein Mann passt da schon auf, wo er mich trifft.‘
‚Na dann wollen wir einmal nachsehen, wie die kleinen Wunden verheilt sind.‘
Daraufhin stand sie auf, ging um ihren Tisch herum und untersuchte mich sachkundig und emotionslos an den Zitzen.
‚Ich sehe, die Löcher sind gut verheilt. Sie können ihre Nippel jetzt auch wieder bedenkenlos in ihr Liebesspiel einbeziehen. Sie mögen es doch, wenn man Ihnen an die Nippel geht?‘ Das sagte sie immer noch im Tonfall der zwar verständnisvollen aber doch unbeteiligten Ärztin. Ich war ziemlich verwirrt und spürte plötzlich die beiden Kugeln in meinen Ficklöchern. Wenn sie mir jetzt in den Schritt, das heißt an die Fotze, gegriffen hätte, hätte sie fühlen können, wie läufig ich war. Die Ärztin aber wartete auf eine Antwort. Konnte sie den Ausfluss aus meiner Spalte nicht schon riechen?
‚Ja. Sie haben recht. Ich bin an meinen Brüsten besonders leicht erregbar.‘
‚Das habe ich beim letzten Mal schon bemerkt. Es ist doch etwas Schönes, dass uns Frauen meist auch Berührungen an den Titten geil machen. Finden Sie nicht?‘ Sie strich sanft über meine prall-harten Zitzen. Ihre ungezwungene Art, unvermittelt eine derbere Sprache zu finden, erregte mich zunehmend mehr. Ich wollte einfach nur noch ficken.
‚Das stimmt. Ich freue mich auch schon darauf, wenn statt der Stifte Ringe in meinen Brustwarzen sein werden.‘
‚Jaja. Das hat schon was. Da kann man gleich viel mehr damit machen. Haben Sie schon Ringe oder wollen Sie welche von mir?‘
‚Sie haben auch richtigen Schmuck?‘ Ich war überrascht und zeigte es auch.
‚Nein. Eigentlich nicht, aber Sie würden mir eine Freude machen, wenn Sie meine nehmen würden. Wollen Sie?‘
Da ich die Ärztin trotz der keinen Zweifel mehr lassenden Entwicklung der Situation unverständig anschaute, begann sie langsam ihren weißen Kittel aufzuknöpfen. Darunter trug sie eine steife und daher auch blickdichte weiße Leinenbluse und einen einfachen dunkelblauen Rock. Sie zog den Kittel aus und begann auch die Bluse zu öffnen. Darunter hatte sie nichts an. Erst sah ich nur den flachen Bauch, aber dann schlüpfte sie auch aus den Ärmeln und legte die Bluse zu ihrem Kittel auf den Schreibtisch. Ich war ganz kribbelig und konnte es kaum erwarten, dass sie sich wieder umdrehte. Seit mich Doris‘ Schlapperzunge in die Liebe unter Frauen eingeführt hat, habe ich eine gewisse Neigung zum eigenen Geschlecht gefunden. Mit Hingabe schleckte ich die saftige Speckfotze meiner Freundin, wenn wir abends in unserem schmalen Bett lagen. Mein Mann weiß davon zwar nichts, aber er wird es sich denken können, dass ich mit Doris mehr mache als auszuschlafen. Schließlich war er selbst schon mehrmals Zeuge, wenn wir es miteinander getrieben haben. Und schließlich fickt er Doris ja auch.
Jedenfalls war ich geil auf die Frau Doktor und hätte ihr am liebsten den mir zugewandten nackten Rücken abgeleckt. Endlich drehte sie sich wieder um. Ich stand noch immer so da, wie am Anfang. Stolz präsentierte sie mir ihre Vorderseite: Zwei wunderschöne Brüste – die kann man nicht einfach als Titten oder Euter bezeichnen – hielt sie da in ihren flachen Händen. An den rosa Spitzen, eingerahmt von großen Höfen, trug sie je einen schlichten goldenen Ring in den Brustwarzen, mit je einem kleinen Herz als Verschluss. Wie von selbst und ohne dass ich mich dagegen hätte wehren können, fuhren meine Hände dorthin. So sanft ich konnte fuhr ich die Konturen der Brüste entlang, kreiste mit den Fingerspitzen immer enger. Bis ich die Nippel erreicht hatte. Lächelnd und mit geschlossenen Augen zeigte mir die eigentlich fremde Frau, wie sehr sie es mochte von mir berührt zu werden. Langsam tastete ich die Brustwarzen mit den Fingerspitzen ab, kaum die gerunzelte Haut berührend, und erkundete Form und Gewicht ihres Schmuckes. Gerade wollte ich mich vorbeugen um meine Lippen darauf zu legen, als mich Frau Doktor aus der Euphorie zurück auf den Boden holte.
‚Ich glaube Ihnen gefallen meine kleine Ringe ganz gut.‘
‚Nicht nur die Ringe. Auch das, wo sie dranhängen gefällt mir ganz besonders.‘
Jetzt hielt mich nichts mehr und ich stülpte meine Lippen über die eine Zitze und streichelte die andere weiter, während ich mich festsaugte wie ein Baby.
Die schöne und sonst so Respekt heischende Frau stö
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freue mich schon auf den nächsten teil«
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Warte auf den nächsten Teil.«
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