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Lesungen: 6524 | Bewertung: 6.72 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 30.09.2004

Silke wird lesbisch

von

Dies ist eine Geschichte, die ich für meine Freundin Silke geschrieben habe

Man sah Olli, eigentlich hieß sie Olivia, ihre 32 Jahre nicht an. Sie hatte zwar einen üppigen Körperbau und mit ihren 175 cm konnte man sie schon als mollig bezeichnen. Wenn sie ausgezogen war, sah man schon Rollen an ihrem Bauch und sie hatte auch kräftige Oberschenkel. Aber das schönst an ihrem Körper waren ihre großen, üppigen Brüste. Doch man durfte auf keinen Fall sagen, dass sie dick war. Oh nein, das mochte sie überhaupt nicht. Dann fing sie immer gleich an zu zetern oder sie schmollte. Ihre dunkelbraunen Haare umrandeten mit Locken ihren Kopf, in welchem man stets ein lächelndes Gesicht bemerkte. Immer war sie charmant, ja, sie war eine fröhliche Natur.


In diesem Moment hockte sie auf ihrem Bett in einer Ecke, hatte sich ein paar Kissen untergelegt, sodass sie recht bequem sitzen konnte. Sie war nackt. Und auch Silke, die zwischen ihren Beinen hockte, war unbekleidet. Silke war etwas jünger als sie und auch ein ganzes Stück kleiner. Sie war schlank, aber doch an einigen Stellen etwas mollig. Ihr blondes, schulterlanges Haar passte gut zu ihrem hübschen Gesicht. Und wenn sie lächelte, blitzten ihre blauen Augen, das fanden die Leute sehr gut an ihr.


Olli hielt ihre Arme um ihre Freundin, das heißt, sie streichelte zärtlich ihren Bauch, ging dann mit den Händen höher, griff an ihre prachtvollen Brüste und drückte sie etwas zusammen. Silke mochte das, sie stöhnte leise und schmiegt sich an Ollis Körper. Diese hatte nun ihre Brustwarzen gefunden und umkreiste sie mit den Fingernägeln von zwei Fingern, sie merkte, dass die Warzen größer wurden. Es gefiel ihr und sie streichelte die Nippel und zwirbelte sie abwechselnd. Sie machte es ganz ruhig und langsam und genoss, dass Silke immer etwas unruhiger wurde.


?Sag mal, Silke, du hast mir noch nie etwas über deine Kindheit erzählt, weder die Zeit, in der du groß geworden bist, noch über deine Eltern, noch wo und wie du deine ersten erotischen Abenteuer gehabt hast. Ist das wirklich ein Geheimnis oder sprichst du nicht so gern darüber?? fragte sie ihre Freundin.


?Ich spreche nicht gern darüber. Meine Kindheit war nicht sehr schön und ich habe all die weniger schönen Sachen verdrängt. Und merke dir, Olli, wenn du mich weiterhin so scharf machst, werde ich dir erst recht nichts über meine Kindheit erzählen,? antwortete sie der Freundin.


Diese ließ ihr Streicheln etwas nach, aber sie hielt Silkes große Brüste in ihren Händen und bat: ?Ich hätte schon gern gewusst, wie es dir früher ergangen ist. Ja, ich möchte dich bitten, dass du mir deinen Lebenslauf erzählst. Möglichst alles, was du erlebt und gefühlt hast, was du für Träume hattest und welche in Erfüllung gegangen sind und welche nicht.? ?Nun gut,? war Silkes Antwort, ?dann will ich mal zurückdenken und dir alles erzählen, was interessant sein könnte.?


Während Olli ihr zärtlich den Hals küsste, fing Silke an zu erzählen: ?Wenn ich ganz früh zu erzählen anfangen soll, muss ich wohl bei meinen Eltern beginnen. Mein Vater arbeitete in der Politik, hatte dort einen hohen Posten, war kaum zu Hause und war bestrebt, möglichst Bundeskanzler oder Bundespräsident zu werden. Wie gesagt, er war kaum zu Hause und versuchte, selbst die Ziele durchzusetzen, die er sich gestellt hatte. Ich glaube, ich war so ein bisschen Abfall, der entstanden war, als er meine Mutter noch geliebt hatte. Irgendwie war ich das ungewollte Ergebnis der beiden. Auch meine Mutter war keine fürsorgliche Frau. Sie sorgte für mich, bis ich in der dritten Klasse war, dann hatte sie die klugen Gedanken, etwas Sinnvolles aus ihrem Leben zu machen. Sie übte ihren gelernten Beruf wieder aus. Und was passierte mit mir? Ich wurde in ein Internat gesteckt! Kennst du Internate? Warst du schon mal in einem? Man ist den Mitschülern ausgeliefert, man muss tun, was die Lehrer anordnen und das alles ohne die Unterstützung der Eltern.?


?Nein, Silke, ich kenne wirklich keine Internate. Und ich weiß auch nicht, ob ich mir deinen Zustand vorstellen kann. Aber irgendwie tut es mir Leid, dass sie dich als kleines Kind in solch ein Internat gesteckt hatten. Gerade am Anfang musste es doch furchtbar für dich gewesen sein,? entgegnete Olli.


?Nun ja, das stimmt schon. Am Anfang war ich sehr unsicher, doch allmählich gewöhnte ich mich daran. Ich lernte leicht und gut und das war ein Vorteil für mich. Und ich versuchte, meine Kameraden und auch die Lehrer auszutricksen. An Ausreden fehlte es mir überhaupt nicht. Aber wie ich so gierig deine Finger fühle, willst du sicher etwas Erotisches hören und weniger das Allgemeine.?


?Oh ja, das interessiert mich besonders,? antwortete ihre Freundin. ?Nun, so mit dreizehn begannen meine Brüste zu wachsen. Ich merkte schon, dass sich an meinem Oberkörper zwei Halbkugeln bildeten. Bei meinen Mitschülerinnen war es keineswegs so und irgendwie sah ich Anerkennung in ihren Augen. Doch nun will ich dir mein erstes erotisches Erlebnis erzählen. Es war im Herbst, ich ging abends noch nach draußen zum kleinen See, der in einiger Entfernung vom Internat war. Ich legte meine Hände auf das Geländer und schaute über das Wasser. Viel sah ich nicht, denn es war schon recht dunkel, aber ich wollte auch mehr meinen Gedanken nachgehen. Ich war von meinen Träumen gefangen, sodass ich nicht merkte, dass drei Jungen auf mich zukamen. Zwei kamen an meine Seiten und drückten meine Hände fest an das Geländer, während sich der Dritte hinter mich stellte, mit seinen Händen unter meinen dicken Pullover fasste, immer höher, bis er an meine Brüste kam. Die fasste er an, drückte sie und meinte überheblich: ?Das ist ja schon ganz gut. Aber wenn du dich beeilst, hast du bald herrlich Titten.? Dann ließen mich die beiden an den Seiten los und alle rannten davon. Es war ein Schock für mich, ich fand das alles widerlich. Aber ich traute mich nicht zu schreien oder dies anderen zu sagen oder der Heimleitung zu melden. Ich heulte nur vor mich hin und fand alles blöd.?


?Oh ja, mein Mäuschen, das kann ich gut verstehen, und irgendwie tust du mir heute noch Leid, wenn ich das von dir höre,? antwortete Olli, ?solche blöden Typen! Aber ich hoffe, das hat dich nicht dazu gebracht, den erotischen Freuden fremd zu werden. Denn die Erotik ist doch etwas Wunderbares.? Bei diesen Worten streichelte sie noch einmal ihre Brüste, diese kräftigen Möpse, die sie so gern mochte.


?Ja, ich behielt diesen Vorgang für mich. Ich hatte keine Ambitionen, das weiter zu verfolgen, wahrscheinlich, wäre doch nicht dabei herausgekommen. Doch was mir dabei noch in Erinnerung ist, dass ich beim Zugreifen des Jungen an meinen Brüsten irgendwie erregende Gefühle spürte. Vielleicht war es ja die Aufregung, die das zustande brachte, ich weiß es nicht. Jedenfalls dachte ich noch häufig daran. Auch, wie es gekommen wäre, wenn man mich verführt hätte. Na ja, meine Möpse wurden üppiger und ich sah ein, dass man sich nicht zurückziehen durfte. Es war irgendwie ein irres Gefühl, zu sehen, wie sich meine Umwelt veränderte. Ich merkte, dass die Jungen hinter mir herschauten, einige Blicke waren fast aufdringlich. Aber es machte mich an. Und ich wartete auch nicht, bis mich jemand anschaute, ich sah den Jungen auch hinterher und tat so, als wäre ich auf den einen oder anderen geil. Und was ich auch feststellte, ich durfte beim Gespräch mit einem Jungen nicht nach unten schauen. Ich musste ihm fest in die Augen sehen, das, so stellte ich fest, machte ihn unsicher und er blickte nach unten. Und das stellte mich eine Stufe höher. Zu dieser Zeit machte ich den Jungen auch sehr viele Komplimente. Ich dachte mir Redewendungen aus, schrieb sie auf, übte sie und dann brachte ich sie den Jungen nahe. ?Du hast aber hübsche Augen' oder ?Dein Körper ist einfach zauberhaft' oder ?Du hast so eine starke Gesichtsform'. Die meisten gingen darauf ab.? ?Aber das kann doch nicht alles gewesen sein? Du willst mir doch nicht erzählen, dass du die Jungen nur verbal angemacht hast und es nicht zu einem erotischen Techtelmechtel gekommen ist. Oder warst du noch so sensibel?? fragte Olli.


?Du kannst es dir nicht vorstellen, ich war zwar körperlich gut gebaut und bekam so langsam auch ein eifriges Mundwerk, aber irgendwie war ich doch verklemmt. Ich konnte nicht zu einem Jungen gehen und zu ihm sagen: ?Na Kleiner, wollen wir nicht mal miteinander ficken?' Das konnte ich nicht und der Richtige hatte sich auch noch nicht gezeigt. So ein wenig kam ich allerdings schon weiter. Wir hatten im Internat ja unsere Duschen, natürlich Jungen und Mädchen getrennt. Ich bekam mit, dass einige Jungen durch ein Loch in der Wand die Mädchen beobachten konnten. Das Guckloch bemerkte ich auch. Und natürlich war ich nicht darauf bedacht, mich vor den Jungen zu verstecken, sondern ich nahm immer die Dusche, die von dem Loch gut zu sehen war. Dann duschte ich meist sehr lange. Ich massierte meine mittlerweile schon kräftigen Brüste, durchwalkte sie mit meinen Händen, die mit Schaum gefüllt waren. Auch meine Muschi vernachlässigte ich nicht, auch die wurde ausgiebig gesäubert. Und auch meine Beine seifte ich ab, wobei ich mich bückte und meine Möpse nach unten hingen. Warum sollte es die geilen Jungen nicht sehen, fragte ich mich. Nach dem Duschen merkte ich an den stieren Blicken, wer mich beobachtet hatte. Das ging eine ganze Zeit so und es machte mir Spaß. Beim Duschen merkte ich aber, dass ich noch lange noch nicht über alles Bescheid wusste. Ich beobachtete wohl, dass meine Mitschülerinnen mal eine haarige Muschi hatten und dann wieder glatt an ihrer Scham waren. Das machte mich schon stutzig. Ich hatte nur eine geringe Behaarung zwischen den Beinen und mir kam auch nicht die Idee, meine Haare abzurasieren. Und ich war immer noch ganz stolz, dass meine Brüste wohl die größten unter den Mädchen waren. Sie waren fest, standen nach vorn und hingen nicht herunter wie jetzt. Und ich war schlank und hatte einen hübschen Körper.? ?Nun ja, ich bin ein bisschen enttäuscht, du musst doch auch so langsam zum Zug gekommen sein,? meinte Olli, ?so ein hübsches Mädchen und kein Stecher, das gibt es doch nicht, da muss doch noch was gewesen sein.? ?Du hast Recht,? erzählte Silke weiter, ?es gab da einen Jungen, wohl zwei Jahre älter als ich. Er hatte eine kesse Frisur, vergnügte Augen und machte wohl häufig Mädchen an. Der jedenfalls gefiel mir sehr gut. Mit dem bin ich mal im Sommer ein Stück aus dem Internat-Bereich gegangen. Damals war ich schon recht gut im Lügen geworden, Ausreden fielen mir nur so ein und ich verstand es, den Leuten nach dem Mund zu reden. Na ja, er sprach mich an und fragte, ob ich nicht mit ihm einen kleinen Spaziergang machen wollte, er würde die Gegend sehr gut kennen und mir alles, was ich möchte, zeigen. Ich schaute ihn von oben bis unten an, ließ die Mundwinkel nach unten fallen, und meinte: ?Na ja, wenn du willst.' Nachmittags um drei wollten wir uns treffen. Der BH gehörte schon zu meiner Bekleidung, doch an diesem Nachmittag wollte ich das Schicksal ein wenig beeinflussen und ich zog keinen BH an. Nur einen Pullover, meine Jeans, den Slip und die Sandalen. Heinz wartete schon, ich schlenderte zu ihm hin und wir gingen los. Zuerst gingen wir auf hellen Waldwegen, die Sonne schien und Heinz erzählte mir von sich. So ausführlich hatte ich noch keinen Lebenslauf gehört. Ich hörte ihm aber gern zu. Schließlich aber kam er zu erotischen Themen. Er sagte, dass ich einen schönen Körper hätte, er fände es gut, dass mein Busen so hübsch ausgebildet ist. Dann fragte er, ob ich schon viel Freunde gehabt hätte, ob ich schon oft geküsst hätte und schließlich, ob ich schon mit einem Jungen intim geworden sei. Jetzt war es gut, dass ich hervorragend sprachtrainiert war. Ich sagte ihm, dass ich schon sehr oft Jungen geküsst hätte, doch die meisten könnten das nicht sonderlich, sie gäben sich keine Mühe, sodass ich bald nicht mehr darauf stand, Jungen zu küssen. Ja, und intim war ich schon mit einem Jungen gewesen. ?Weißt du,' sagte ich zu ihm, ?das war aber nicht schön. Kaum, dass er seinen Pimmel in mich reingesteckt hatte, schon bekam er einen Samenkoller und alles war zu Ende. Also auch nicht etwas sehr Erfreuliches.' Heinz guckte ganz betroffen und mir tat schon sein trauriges Gesicht Leid.? ?Oh Gott, war das bei dir kompliziert,? sagte Olli, ?es dauerte ja unheimlich lange, eh du wirklich in den Genuss des Bumsens kamst.? ?Ja, so im Nachhinein glaube ich es auch. Jedenfalls setzten wir uns dann ins Gras, erzählten uns noch ein wenig und legten uns dann hin. ?Du hast wirklich einen schönen Körper,' meinte Heinz, ?wenn du liegst, sieht man so schön deine Brüste nach oben gewölbt. Ich finde sie einfach herrlich.' Damit streichelte er mit seiner Hand über meinen Pullover bis zu meinen Erhebungen. ?Ich merke, dass du eine wirkliche Frau bist,' sagte er und drückte meine eine Brust etwas zusammen. Das brachte mich dazu, dass ich stöhnte und er nahm das als Ansporn, weiter zu machen. Er hob meinen Pullover nach oben, sah, dass ich kein Unterhemd anhatte, wurde mutiger und schob die dicke Wolle nach oben. Ich hatte die Augen geschlossen, während er bald meine festen Brüste sehen konnte. Er sah die großen Wölbungen, meine weiten braunen Warzenhöfe und die Brustwarzen, die bald, weil es leicht windig war, zu Nippeln wurden. Ich muss dir sagen, liebe Olli, dass es mich erregte, meine Brust so nackt einem Jungen zu zeigen. Unter der Dusche war es mir egal, doch hier war es etwas anderes. Mit einem Finger strich er über die Haut meiner Brüste und ich spürte ein Kribbeln und merkte, dass meine Nippel größer und härter wurden. Dann fuhr er mit seiner Fingerspitze über die Warzenhöfe, wobei er die Nippel leicht berührte. Oh, es war ein geiles Gefühl. Auch als er die Spitzen meiner Brüste küsste, merkte ich wie ein Kribbeln meinen ganzen Körper durchlief. Ich spürte, dass meine Brüste sehr sensibel waren und das sind sie bis heute noch geblieben. Je mehr er mich streichelte, küsste oder die Brustmasse zusammen drückte, desto erregter wurde ich. Ich fasste ihn, zog ihn zu mir hin und wir beide küssten uns. Auch das fand ich wunderbar, er konnte schöne Zungenküsse. Es war für mich wirklich, als würde ich den Weg in den Himmel gehen. Doch plötzlich sagte er: ?Du, Silke, du bist verdammt geil, ich will dich jetzt ficken, das wird dir sicher besser gefallen als beim ersten Mal.' Und er stand auf, löste den Riemen seiner Hose und zog sie herunter. Ich sah seinen steifen Penis gegen den Slip drücken. Und irgendwie kam meine Angst wieder hervor, ich begann, schnodderig zu werden. ?Ach, das glaube ich aber nicht, dass ich mich von dir ficken lassen will. So schön bist du nun auch nicht. Es mag zwar hier in der Natur ganz nett werden, doch ich hab jetzt keine Lust und wenn ich keine Lust habe, dann läuft überhaupt nichts.' Heinz war etwas überrascht und erstaunt: ?Hey, was ist denn mit dir? Hast du etwas dagegen, einmal von einem rassigen Typen gebumst zu werden? Schau dir an, was dir entgeht!' und damit zog er seinen Slip herunter und ich sah seinen steifen Schwanz, der nach oben zeigte. Oben seine rote Eichel. ?Nun ja,' antwortete ich ihm, ?so dolle ist er nun auch nicht.' Und damit zog ich meinen Pullover runter, stand auf und ging wieder zurück. Ja, Olli, das war mein erstes sexuelles Erlebnis. Und du hörst, so doll war es nicht gerade.? ?Das ist wirklich traurig,? gab Olli zur Antwort, ?aber irgendwie musstest du doch mal dazu kommen, dass man dich gebumst hat.? ?Fast hätte es auch geklappt,? fuhr Silke weiter fort, ?es war an unserer Abschiedsfeier. Da gab es zu trinken und die meisten meiner Mitschüler tranken natürlich alkoholische Getränke. Ich trank nur Wasser und Cola, denn ich mag nichts Alkoholisches. Ein Mitschüler fiel mir auf, der auch kaum etwas trank. Nach einer Weile ging ich an ihm vorbei und fragte ihn, ob er nicht tanzen würde. Er wollte auch und so gingen wir auf die Tanzfläche. Doch er konnte nicht gut tanzen, so machte ich ihm den Vorschlag, ein bisschen nach draußen zu gehen. Er fand das auch gut. Wir gingen durch den Park und als es dunkler wurde, fragte ich ihn, ob er schon viele Frauen gehabt hätte. Er verneinte das. Ich war irgendwie erregt und wollte es wissen. Wie war es bloß, wenn ein Mann seinen Penis in mich hineinschob, was war dies für ein Gefühl? ?Hast du denn schon mal ein Mädchen geküsst?? fragte ich ihn. ?Na klar,? war seine Antwort. ?Könntest du es vielleicht noch einmal versuchen?? war meine zweite Frage. Schließlich kam er dazu, näher an mich heranzukommen. Er legte seine Arme um mich und begann mich zu küssen. Aber ich dachte, viel besser als der Tanz war dies auch nicht. So allmählich dachte ich, dass ich hier wohl dem Mitschüler beibringen musste, was eine Frau möchte. Doch langsam taute er auf. Er kam mit seinen Händen unter meine Bluse und knetete meine Brüste durch. Den BH schob er nach oben und durchwalkte meine üppigen Möpse. Ich ging näher an ihn heran, ganz dicht und spürte seinen harten Schwanz in der Hose. Ich öffnete seine Hose und wollte es genauer wissen. Ich zog seine Hose und den Slip nach unten und nahm seinen Penis in meine Hand. Sehr groß war sein Ding nicht, aber ?immerhin? dachte ich. Ich machte ein paar wichsende Bewegungen, er stöhnte auf, flüsterte ?Ja, ja, das ist gut? und schon spritzte er seine weiße Masse ab. Oh Olli, ich kam fast zum Heulen. Woher hatte ich nur die Fähigkeit, alles falsch zu machen??


?Ich glaube auch, du warst eine Niete, du warst eine Frau, die das Leben nicht beachtete, die irgendwo am Rande stand und nicht dazu gehörte. Ich will gar nicht fragen, wie es weiterging, ich habe Angst, dass noch eine Enttäuschung kommt.?


?Nein, du brauchst keine Angst haben, denn nun, ging es mit mir bergauf. Aber das passierte alles, als ich mit dem Abitur fertig war, ich in einer kleinen Stadt eine Stelle in der Bank annahm und ich ein e eigene kleine Wohnung hatte. Nicht nur, dass ich dort mehr machen konnte, ich fühlte mich einfach frei. Es war ein Aufatmen für mich. Ich konnte selbst entscheiden, was ich tat, wann ich es tat und mit wem ich es tat. Und zu der Zeit kam es doch zu einem schönen erotischen Erlebnis. Es war gerade der Sommer vorbei und ich wusste nicht, was ich machen sollte. Also ging ich ins Kino. Ich setzte mich hinten in die Mitte einer Reihe. Als der Film anfing, setzte sich ein Herr neben mich, er war wohl 10 Jahre älter als ich, das konnte ich erkennen. Ich fand, er hatte ein unheimlich charmantes Gesicht. Er gefiel mir. Ich glaube, am Anfang schaute ich mehr zu ihm, als zu der Leinwand. Irgendwie erregte mich diese Zweisamkeit, ich stellte mir erotische Szenen mit ihm vor. Schließlich wurde auch noch eine ausgiebige Kussszene gezeigt. Ich begann schwer zu atmen. Dann aber merkte ich, dass eine Hand auf meinen Schenkel gelegt wurde. Mein Blick war starr nach vorn gerichtet. Vor Schreck dachte ich daran, dass ich einen Rock und keine Hose angezogen hatte. Das war fatal! Das Intime auf der Leinwand zog sich in die Länge. Ich spürte, dass mein Nachbar seine Hand zu meinem Knie hin schob, unter den Rock fasste und wieder den Schenkel hinaufglitt. Ich dachte, meine Pulsader würde platzen, es pochte wie verrückt. Wie hypnotisiert hockte ich auf meinem Stuhl und vermochte nichts zu tun. Meine Schamlippen und überhaupt alles zwischen meinen Beinen musste feucht geworden sein. Und nun griff er durch den Rand meines Slips und fühlte meine feuchte Erregung. Er drehte seinen Kopf und lächelte mir zu. Oh, ich mochte ihn und konnte ihm nicht böse sein. Mit seiner Hand fasste er durch den Hosenrand und legte sie über meine Schamlippen. Er machte es ganz zärtlich und ließ sie eine ganze Weile so liegen. Es machte mich an, fast hätte ich ihn anspringen können. Und es ging ihm wohl ähnlich, langsam nahm er seine Hand zurück und sagte mit einer wunderbaren Stimme: ?Ich möchte mit dir schlafen.' Als ich nicht antwortete, ich konnte es einfach nicht, da nahm er meine Hand und meinte nur: ?Komm.' Wir standen beide auf und gingen hinaus und zu seiner Wohnung.


?Oh Donnerwetter,? war Olli erfreut und zeigte ein lachendes Gesicht, ?also klappte es ja doch noch. Ich hatte doch gedacht, dass so ein hübsches Mädchen wie du einen tollen Mann finden musste.?


?Ja, es wurde einfach herrlich, schon nachdem wir herausgegangen waren küsste er mich. Aber wie! Oh, er konnte das. Fast wäre ich unter ihm dahingeschmolzen. Wir mussten nicht weit gehen. Er hatte eine Dachgeschosswohnung, die schön eingerichtet und sauber war. Es gefiel mir. Aber für die Wohnung hatte ich nicht viel Zeit. Uwe, so hieß der Mann, war durch mich sehr angeregt. Kaum dass wir in der Wohnung waren, nahm er mich in die Arme und küsste mich. So innig und leidenschaftlich hatte mich noch nie ein Mann geküsst. Es schwankte zwischen einem leichten, zärtlichen Kuss und einem innigen Zungenkuss, stürmisch als wollte er meinen Kopf verschlingen. Das hatte mich sehr angemacht. Und während er mich küsste, fing er an mich auszuziehen. Vorher aber fragte er: ?Willst du dich selbst ausziehen oder soll ich das machen?? Nein, ich wollte es nicht, ich musste mich einfach verwöhnen lassen und ich war der Ansicht, Uwe konnte das! Er knöpfte die Bluse auf, Knopf für Knopf, ganz langsam. Ja, das hatte er schon öfter gemacht. Die Bluse ließ er auf den Boden fallen. Dann sah er mich an: ?Du hast ja fantastische Brüste, wie hast du denn die an deinen Körper gezaubert? Und natürlich darfst du deinen BH nicht anbehalten, sonst wäre es um das Schönste geschehen.? Dann hakte er den BH auf und langsam nahm er ihn von meinem Körper. Ein wenig hingen meine Brüste schon nach unten, aber das störte ihn überhaupt nicht. Er griff mit seinen Händen an meine Möpse und drückte sie zusammen. Dann ergriff er sie seitlich, drückte sie wieder zusammen und küsste die Brustwarzen abwechselnd. Er ging mit seinen Lippen darüber, küsste sie und kitzelte sie mit seiner Zunge. Es war, als würde er wissen, dass meine Brustwarzen so sensibel sind. Es kitzelte in meinem ganzen Körper und ich dachte: ?Warum macht er denn nicht weiter? Wann endlich zieht er mich ganz aus?? Doch er hatte schon sein Ziel. Aber noch massierte er weiterhin meine Brüste, er sagte, dass er das brauchte, dass es ihn anregen würde, dass er dadurch unheimlich geil werden würde. Dann schließlich zog er seine Hemden aus und ich sah, dass er einen sehr schönen Oberkörper hatte. Ein kräftiger Bau und alles glatt, unbehaart. Ja, so gefiel mir ein Mann. Ich lachte ihn an und er meinte nur: ?Es ist schön, dass dir auch mein Körper gefällt, aber warte, was noch kommt!? Da war ich gespannt.?


?Ach Silke, es freut mich richtig, dass du da auch einmal Glück gehabt hast und an den Richtigen geraten bist,? entgegnete ihre Freundin, ?doch jetzt musst du den Rest auch noch erzählen!?


?Gern erzähle ich weiter, denn es war herrlich, ich fühlte mich wirklich s, als wäre ich in den Himmel eingedrungen. Er zog meinen Rock aus und meinen Slip. Beim Herunterziehen des zarten Slips streichelte er mir die Innenseiten meiner Schenkel, das war auch etwas, das mich verrückt machen konnte. Und es machte mich kribbelig! Mit seinen Fingerspitzen streichelte er über meine Schamlippen, ich glaube, die waren sehr fest und prall mit Blut gefüllt. 'Du hast nur wenig Haare, das ist schön, ich mag das. Und auch deine Lustspalte gefällt mir. Es wird ein Genuss für dich werden, wenn ich meinem Schwanz in dich hineinsteche.' Ganz leise sagte ich zu ihm: ?Ich bin leider noch Jungfrau.' Er lachte zärtlich und meinte, dass er ganz vorsichtig sein werde. Schließlich zog er noch seine Hosen aus und was ich sah, fand ich etwas angsterregend. Denn Uwe hatte wirklich einen großen Schwanz. Lang war er und dick, heute würde ich sagen: ?Ein Prachtstück.' Doch damals wusste ich nicht, wie solche in Ding in mich hineinpassen sollte. Jedenfalls nahm er mich mit in sein Schlafzimmer und legte mich quer aufs Bett. So, dass ich mit dem Hintern an der Bettkante lag. Dann beugte er sich über mich, küsste meine Brustwarzen, saugte so viel er konnte in seinen Mund und hob seinen Kopf, indem er seine Lippen zusammenpresste. Dann senkte er wieder seinen Kopf und kitzelte die Nippel mit der Zunge. Er heizte mich richtig auf, ich bewegte meine Knie und spreizte sie. So lag er auf mir und sein Schwanz drückte auf meine Spalte. Schließlich war ich so erregt, dass ich ihn bat: ?Jetzt fick mich, ich bin geil, dass ich es fast nicht mehr aushalte.' Darauf hatte er wohl gewartet, jedenfalls nahm er sein hartes Rohr in die Hand und setzte die Eichel vor den Scheideneingang. ?Du bist schön nass geworden, so mag das gut gehen,' meinte er. Und dann schob er seinen Stab langsam in mich hinein. Dazu muss ich sagen, ich spürte zwar, dass er sein Ding hineinschob, doch ich hatte keine Schmerzen, wie ich es oft von Mitschülerinnen gehört hatte. Schließlich hatte er seinen Steifen voll in mir, ich fühlte mich ausgefüllt. Es war ein schönes Gefühl. ?Du hast eine schöne enge Lustgrotte,' meinte Uwe, ?das gefällt mir. Das ist eine wunderbare Empfindung, wenn mein Schwanz so umschlungen ist.' Und dann begann er seinen Steifen zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller. Schließlich war es ein richtiges Stoßen. Es war mir einfach zu blöd, nur dazuliegen und gefickt zu werden. Ich schob mir ein Kissen unter meinen Kopf, sodass ich Uwe und alles, was um mich herum geschah, besser beobachten konnte. Ich sah, dass meine Brüste bei jedem Stoßen hüpften und wackelte. Ich mochte sie aber auch nicht festhalten, sondern legte meine Hände unter den Kopf, um alles noch besser sehen zu können. Wieder stieß er kräftig zu, meine Möpse wackelten nach unten, wieder nach oben und zurück. Ich merkte, dass Uwe auch auf meine wackelnden Brüste schaute, er genoss das. Ja, er wurde langsam, sah meiner hüpfenden, weichen Brustmasse zu und wurde wohl immer geiler. Mir gefiel es auch. Einmal fand ich es erregend, wenn meine Brüste so herumwackelten und zum anderen hatte ich etwas gefunden, was die Männer anmachte und sie mächtig erregte. Ich nahm jetzt meine Hände und drückte meine Brüste von der Seite nach innen, sodass die standen, hierbei war die Beweglichkeit noch größer. ?Oh, du machst es gut,' sagte ich zu Uwe, ?es ist sehr schön für mich. Komm und verwöhn meine Brustwarzen. Du kannst das so herrlich.' Er beugte sich wieder nach vorn, ergriff meine Möpse, knetete sie durch und hatte schließlich meine empfindlichen Warzen zwischen seinen Fingern. Er machte es wunderbar und ich wurde verrückt vor Geilheit. So schön hatte ich mir das Ficken noch nie vorgestellt. Es war nicht nur erregend, es war als käme ich in eine neue Welt, als würde ich in den Himmel schweben. Schließlich merkte ich ein Kribbeln in meinem ganzen Körper. Es war ein Kribbeln, Olli, als würden einige Stellen des Körpers durchlässig oder so. Ich weiß nicht. Jedenfalls wurde es immer heftiger, bis es schließlich so weit war, dass ich zum Orgasmus kam. Ich hatte zwar schon des Öfteren onaniert und war zum Orgasmus gekommen, doch diesmal, das stellte alles in den Schatten. Ich schrie, mein ganzer Körper zitterte und ich drückte ganz fest meine Brüste zusammen. So spuckte ich meine Geilheit heraus, es war wunderbar, einfach geil und ich dachte, so müsste es lange bleiben.? ?Verdammt, meine Liebe, das hat ja in deinem Leben einen guten Anfang genommen,? sagte Olli in meine Erzählung herein. Silke merkte, dass ihre Freundin während des Erzählens auch erregter wurde. Sie drückte ihre Brüste stärker zusammen oder zwirbelte ihre Nippel. Aber als sie mit einer Hand weiter nach unten zu ihren Schamlippen ging, protestierte Silke doch: ?Hey, meine Süße, entweder du machst mich an und geil oder ich erzähl weiter.? ?Ja, dann erzähle weiter, es interessiert mich schon, wie es in deinem erotischen, geilen Leben weiterging.?


?Na ja, Uwe erkannte schon, dass ich zum Orgasmus gekommen war. Er stoppte seine Fickbewegungen, nahm seinen Oberkörper zurück und begann sich für meine Schamlippen zu interessieren. Er streichelte sie und zwirbelte sie etwas mit seinen Fingern. Er machte es ganz zärtlich und vorsichtig. Dann zog er die Lippen auseinander und streichelte mehr den oberen Teil. Er hatte bald meinen Kitzler gefunden, meine süße Lustkirsche. Er fuhr mit seiner Fingerspitze darüber und merkte schon, dass es mich unheimlich anmachte. Es erregte mich sehr und ich glaubte, mein Kitzler wäre hart geworden oder dem Platzen nahe. Oh, es war schön. Er bewegte langsam seinen Schwanz in mir, wobei er weiterhin meinen Kitzler streichelte und verwöhnte. Es erregte mich so, dass meine Finger zu meinen Brüsten wanderten und ich sie drückte, massierte und meine Knospen kitzelte. ?Oh, du machst es schön,' flüsterte ich ihm zu, ?du kannst meinen Kitzler mehr verwöhnen, der ist richtig geil auf deine Fingerspitzen. Hm, so hab ich mir das immer vorgestellt.' ?Es macht mir auch viel Spaß, dich zu vögeln. Du hast einen herrlichen Körper. Aber ich muss dich ein bisschen schneller ficken, mein Schwanz juckt.' Und damit wurden seine Bumsbewegungen wieder schneller und heftiger. Er wechselte seine Aktivität ab, mal fickte er mich in stoßenden Schüben und mal verwöhnte er meinen Kitzler. Es war wunderbar. Und immer wieder schaute er auf meine Brüste, die bei seinen Stößen heftig schaukelten. Schließlich wurde er immer schneller mit seinem Rucken, es machte mich an, ich kribbelte meine Brustwarzen, bis sie groß und hart wurden, dann zwirbelte ich sie. Es entstand wieder ein Kribbeln in meinem ganzen Körper, bis ich wieder zum Orgasmus kam. Diesmal war es nicht ganz so toll, aber es war auch sehr schön. Uwe stieß mich noch weiter, dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus, fasste ihn an und es schossen weiße Fontänen heraus. Die spritzten auf meinen Bauch und auf meine Brüste. Oh, es war eine ganze Menge und er verrieb alles auf meinen Körper. Irgendwie empfand ich es als schön. Wenn ich gewusst hätte, wie schön es war, mit einem Mann intim zu werden, ich glaube, ich hätte schon sehr viel früher damit angefangen.? ?Das sage ich dir doch immer,? lachte Olli, ?du musstest nur mutig sein und es ausprobieren. So hattest du wenigstens gemerkt, wie schön es war. Es ist doch herrlich, wenn zwei Menschen sich mögen und Sex miteinander machen. Aber das war sicher nicht das einzige Zusammensein, was du mit ihm erlebt hast? Komm erzähle weiter.?


?Nach diesen Aktivitäten waren wir natürlich ziemlich erschlafft. Wir legten uns ins Bett und schliefen erst einmal eine Weile. Du lächelst jetzt sicher, wenn ich sage: ?Erst mal eine Weile.' Aber es war wirklich so. Uwe hatte glaube ich lange keine Frau gehabt oder er war unheimlich vernarrt in mich. Uwe lag hinter mir und ich musste bis in den frühen Morgenstunden geschlafen haben. Schließlich wachte ich auf und merkte, dass Uwe schon wach und sehr aktiv war. Er zog meine Pobacken auseinander und versuchte seinen wieder steifen Ständer in mein hinterstes Türchen zu stecken. ?Was machst du denn da?' fragte ich ihn. ?Mein Herzchen,' erwiderte er, ?du hast mich so geil gemacht, dass ich keine Ruhe finde. Ich will dich mal in deinen Hintern ficken, du wirst sehen, auch das wird dir gefallen.' Irgendwie hatte er seinen Schwanz eingekremt und versuchte, ihn durch meinen Schließmuskel zu drücken. Erst ging es nicht und er sagte, dass ich ganz locker sein sollte. Doch dann rutschte er etwas in mich hinein und er drückte weiter, sodass er immer, Stückchen für Stückchen, in meinen Darm rutschte. Schließlich hatte er ihn ganz drin. Er ließ meine Pobacken wieder zurückfallen. Schließlich nahm er seine rechte Hand unter meinen Oberkörper und fasste mit seiner Hand an meine Brüste und seine linke Hand nahm er über meine Lenden und fasste an meine Muschi. Er meinte: ?Jetzt musst du dich auch ganz locker verhalten, dann findest du es auch herrlich.' Und er zog seinen Schwanz ein wenig aus mir heraus und schob ihn dann wieder hinein. Mit diesen langsamen Stößen fing er an und mit seiner echten Hand griff er an meine Brüste und drückte sie zusammen. Er machte es etwas kräftiger als vorher, aber es gefiel mir auch. Ich spürte kaum, dass er in mich hineinstieß, nur wenn er seinen Ständer durch meinen Schließmuskel schob, empfand ich ein prickelndes Gefühl. Ich versuchte, das noch zu erhöhen, indem ich meine Knie anzog. So konnte er zwar nicht mehr meine Muschi verwöhnen, doch für mich war es angenehmer. Er nahm auch die linke Hand an meine Brüste, so massierte er mit beiden Händen meine Möpse, was mir sehr gut gefiel. Er machte alles in einem bestimmten Rhythmus. Erst stieß er seinen Schwanz möglichst ganz in mich hinein, dann drückte oder presste er meine Brüste zusammen und schließlich zog er sein Rohr wieder heraus. Dies ging eine Zeit lang so. Ich genoss es und das Drücken und Massieren meiner Möpse machte mich ganz hippelig. Schließlich presste er mehr die Spitzen meiner Brüste zusammen und du weißt ja, wie sensibel ich an diesen Stellen bin. Auch wurde er mit seinen Fickbewegungen schneller. Es schien ihm zu gefallen, seinen Ständer durch den engen Schließmuskel zu schieben. Ja, seinen Stöß

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