Silkes Erlebnisse
von Jena
Es war Sonntagmorgen.
Mein Mann Klaus schlief noch tief und fest neben mir.
Nun ja, es war gestern ja auch eine ziemlich lange Geburtstagsfeier gewesen.
Leise rutschte ich aus dem Bett und schlich aus dem Schlafzimmer ins Bad. Dort angekommen schaute ich in unseren decken hohen Spiegel, und was ich sah ließ mich zufrieden lächeln.
Mein Spiegelbild zeigte eine ca. 1,68m große schlanke Frau. Prüfend fuhr mein Blick über mein Gesicht… nun ja…, 28 Jahre und noch kein Fältchen dachte ich stolz.
Und auch der Rest konnte sich sehen lassen…, bestätigte Klaus mir immer wieder…!
Meine Augen senkten sich bis auf Brusthöhe. Unter meinem Nachthemd zeichneten sich die mittelgroßen festen Brüste ab, selbst die Brustwarzen waren dunkel schimmernd zu erahnen. Ich spürte ein leichtes ziehen in den Brüsten…, musste sofort an die letzte Nacht denken…, wie Klaus…, betrunken wie er war…, noch über mich hergefallen war…!
Kaum waren wir aus dem Taxi ausgestiegen, und ich hatte die Haustür aufgeschlossen, da hatte ich schon seine Hände auf meinen Brüsten gespürt. Mein Mann war nicht gerade zärtlich gewesen, doch es freute und erregte mich, wenn er sogar volltrunken noch mit mir schlafen wollte. Kräftig hatte er meine Brüste geknetet und mich dabei ins Schlafzimmer geschoben. Kichernd hatte ich mich aufs Bett fallen lassen und seinem stürmischen Eroberungsversuch nachgegeben. Kaum hatte ich das Bett unter mir gespürt, da landete er auch schon unbeholfen auf mir.
Sein bereits steifer Penis drückte dabei gegen meinen Po.
Seit 7 Jahren war ich mittlerweile mit ihm verheiratet, deshalb war mir auch klar was passieren würde – die schnelle Nummer ---!
Und ich sollte Recht behalten!
Ziemlich unkoordiniert hatten seine Hände nach meinem Rocksaum gesucht und ihn rasch nach oben, bis zu meiner Hüfte gezogen. Dann hatte er mich aus meiner liegenden Haltung hochgezogen, so dass ich vor ihm auf dem Bett gekniete. Hinter mir hörte ich seinen Reisverschluss mit einem ratschen sich öffnen. Plötzlich hatte mich wohl der Teufel geritten: Ich drehte mein Gesicht zu meinem hinter mir knienden Mann und wollte erreichen, dass er zärtlicher zu mir sein sollte: „Klaus“, meinte ich: „ der Dieter aus deinem Kartenclub würde sich aber mehr Zeit für mich nehmen…!“
Doch damit hatte ich das Gegenteil erreicht: Mein Spruch hat ihn noch stärker erregt, so dass er mir einfach nur den Slip bis zu den Knien herab gezogen hatte, und dann hatte ich auch schon sein Glied an meiner Scham gespürt und kurz darauf war er bereits in mir gewesen…!
„Wenn du glaubst…, dass Dieter es dir besser besorgen kann als ich…, so schlaf doch mit ihm …, ich wäre nicht sauer auf Dich…“, so hörte ich ihn hinter mir aufstöhnen, während er tief in mich hineingestoßen hatte… allerdings nur 5 oder 6 mal… dann war es ihm bereits gekommen… und kurz darauf war er bereits fast am eingeschlafen…!
Doch bevor er wegschlummerte hörte ich noch seine Worte: „Und Silke…, glaub mir, dass ich es ernst meine…, diese Phantasie habe ich schon seit zwei oder drei Jahren… es würde mich sehr erregen…, wenn ich wüsste…, dass meine Frau auch jemand anderes gevögelt hat…!
Nun stand ich also vor dem Spiegel und dachte an seine Worte…, ob er sie wohl ernst gemeint hatte…? Ob er tatsächlich wollte, dass ich mich einem anderen Mann hingebe…?
Ich versuchte die Gedanken zu verdrängen… aber sofort schlich sich ein anderer Gedanke in meinen Kopf: „Bin ich überhaupt noch attraktiv für andere Männer…?“ Schließlich war ich nun schon 7 Jahre verheiratet und hatte natürlich überhaupt keine anderen Männer beachtet.
Langsam zog ich das Nachthemd höher und höher. Entblößte meine Beine. Im Spiegel sah ich, wie meine schlanken Waden zum Vorschein kamen…, dann die Knie…!
Bisher konnte ich keinen körperlichen Makel feststellen und zog deshalb noch höher…! Auch die Oberschenkel waren noch sehr straff und muskulös… na ja, irgendwofür mussten die Gymnastikstunden ja auch gut sein!
Mit einem Ruck zog ich das Nachthemd über meine Schultern und stand nur im Slip vorm Spiegel. Ich drehte mich einmal im Kreis. Auch mein Po gefiel mir sehr gut… nicht zu groß… schön stramm und wohlgeformt…kurz spannte ich die Pomuskeln an und sah im Spiegel, wie sich die Muskeln verhärteten…, jawohl, dort war sicherlich nicht zuviel Speck.
Skeptisch schaute ich auf meinen Bauch. Meine Hände fuhren über die so genannten „Problemzonen der Frau“, doch ich konnte keinen Speckring ertasten, alles war flach und stramm.
Ja…, ich glaubte daran, dass ich noch Chancen bei anderen Männern hatte. Es waren auch keine Schwangerschaftsstreifen zu erkennen…, wie bei anderen Frauen meines Alters…, tatsächlich hatten wir auch noch keine Kinder.
Ich merkte, dass ich leicht melancholisch wurde. An meinem 25jährigen Geburtstag hatte ich schließlich die Pille abgesetzt, doch der von uns erhoffte Kindersegen wollte sich einfach nicht einstellen. Mittlerweile hatte sich Klaus schon damit abgefunden, doch bei den verschiedenen Gelegenheiten meinte er immer nur zu dem Thema: „An mir liegt es nicht, Silke!“ Und damit war das Thema Arztbesuch für ihn erledigt. Er meinte, es müsse an mir liegen.
Die Gedanken über meinen Körper hatten mich nicht kalt gelassen, und so eilte ich schnell in die Küche um den Kaffee aufzusetzen, und dann direkt weiter um noch mit meinem Mann zu kuscheln.
Nur mit Slip bekleidet betrat ich das Schlafzimmer und weckte Klaus.
Zuerst bekam er kaum die Augen auf, doch dann setzten plötzlich Kopfschmerzen bei ihm ein. Die hatte er häufiger nach einer durchzechten Nacht und ich begriff sofort:
… kein Kuscheln…!
Enttäuscht ließ ich mich auf meine Betthälfte fallen… räkelte mich verführerisch um ihn doch noch zu reizen…, doch selbst als ich meine nackten Brüste an seiner Brust rieb brachte es nicht den gewünschten Erfolg.
Meine Hand glitt unter seine Bettdecke..., ertastete seinen schlaffen Penis…, keine Regung…, langsam strich ich über den Schaft nach unten…, fühlte seine Hoden… doch er drehte sich weg von mir und tat, als wolle er noch schlafen.
Aber ich wollte ihn… jetzt… doch wie sollte ich das anstellen… plötzlich hatte ich eine Idee…:
„Klaus…!“ beugte ich mich über ihn… „wenn du wirklich willst…, lasse ich deine Phantasie wahr werden!“ Während dieser Worte griff ich wieder zärtlich an sein Glied… und spürte es zucken…er erinnerte sich also noch an seine Worte vor dem einschlafen!
Und ich brauchte jetzt seinen Penis zwischen meinen Schenkeln, deshalb reizte ich ihn noch mehr: „Dieter würde mich schon interessieren…“, so hauchte ich meinem Mann ins Ohr… und sofort wuchs sein Penis wieder ein beträchtliches Stück…! „Dieter hat mir bei eurem letztem Kartenabend auch direkt in den Ausschnitt geschaut…“, nun stand sein Penis wie eine eins!
„Oh Klaus… wenn Dieter jetzt hier wäre…, ich würde folgendes mit ihm machen…“ hauchte ich ihm ins Ohr und drehte ihn auf den Rücken. Immer wieder glitt meine Hand über seinen steifen Penis bis herab zu seinen Hoden, ich wusste schließlich was ihn erregte. Ich kroch höher, schwang mein Bein über seinen Körper und kam auf meinem Mann zu liegen... sein Glied drückte nun gegen meinen Slip…, „Oh Dieter…“, würde ich stöhnen, „nimm mich… oh… bitte… komm in mich…“!
Die Wirkung blieb bei Klaus nicht aus. Blitzschnell drehte er sich mit mir zusammen herum… unsere Lippen trafen sich… und ich erschauerte… war total erregt… er schob meine Beine mit einem Knie auseinander… ich seufzte auf vor entzücken, als ich IHN an meinem Geschlecht spürte!
Da legte sich seine Hand auch schon vorne auf meinen Slip...!
Seine Finger rieben über den kleinen Hügel... erst sanft... dann immer fester... bis sie tiefer bis zwischen meine Beine glitten.
Mein Mann zog einfach den Zwickel meines Höschens zur Seite, so dass meine Muschi von einem Augenblick auf den Anderen nackt war.
Als er über meine Scham streichelte, erschütterte es mich innerlich. Seine Hand fuhr durch mein dunkles Schamhaar. Ein herrliches Beben durchfuhr meinen Körper.
Nun presste er seinen Unterkörper wieder gegen Meinen!
Ich hatte den Kopf angehoben um zu sehen was er machen wollte und sah wie er seine Penisspitze an meinem Schamhaar rieb. Er ließ seine Eichel über meine Scham gleiten.
Ich konnte die blauen geschwollenen Adern an seinem Penisschaft sehen. Sie pulsierten in einem stetigen Rhythmus.
Mit meinen Händen fuhr ich streichelnd über seine gespannten Arme, mit denen er sich über mir abstützte. Die Gliedspitze drang zwischen meine Schamlippen und bohrte sich langsam hinein.
Ich schaute immer noch mit weit aufgerissenen Augen und erhobenen Kopf auf seinen Penis der nun mit seiner Spitze in mir steckte.
Ich war feucht wie schon lange nicht mehr…, und heiß…, und bereit für meinen Mann!
Als er mich ganz ausfüllte, hielt ich den Atem an. Ich glühte vor Hitze und der Dicke seines Glieds, das tief in mir war. Klaus schaute mir in die Augen… und begann sich zu bewegen…! Kräftig stieß er sein steifes Glied immer wieder in mich hinein.
Er schaute auf meine wippenden Brüste und wurde noch erregter... immer heftiger stieß er in mich hinein.
Der Sonnenstrahl, der durchs Fenster fiel, glitzerte auf seinem Rücken, und dieser Anblick brachte mich zum Höhepunkt. Ich liebte ihn…! Klaus… rief ich seinen Namen…umklammerte ihn mit den Händen…ich hatte Mund und Augen weit aufgerissen, als der Höhepunkt mich schüttelte… meine Muschi zog sich krampfartig zusammen und presste dabei seinen Penis…, so dass auch er es nicht mehr aushielt, sondern zu einem explosionsartigen Orgasmus kam! Sein Körper bäumte sich auf, alle Muskeln traten hervor, während sein Glied tief in mir pochte und zuckte. Heiß fühlte ich es in mich hineinschießen… das Sperma meines geliebten Mannes…
Ich langte hoch und zog ihn auf mich herunter, denn ich wollte die Schwere seines wunderbaren Körpers spüren. Klaus legte seinen Kopf in meine Halsbeuge und genoss mit mir gemeinsam die Minuten nach diesem gigantischem Orgasmus.
So war es schon lange nicht mehr gewesen… so intensiv… eigentlich noch nie…! Konnte die Phantasie, dass er mich einem anderen Mann überließ ihn, aber auch mich, so erregen …?
Den Rest des Tages verbrachten wir im Bett. Immer wieder musste Klaus mich zärtlich berühren, oder mich einfach nur im Arm halten. Erst gegen Abend setzen wir uns noch gemeinsam vor den Fernseher, tranken noch ein Krombacher Radler gemeinsam und ließen den Tag ausklingen.
Dienstagabend, wir lagen bereits im Bett und ich war kurz vorm einschlafen, rutschte er auf einmal im Dunkeln zu mir herüber: „ Schläfst du schon Silke… Silke… hör gut zu…!“ Ich tat einfach, als würde ich schlafen, denn ich wollte nicht mehr gestört werden, da es heute ein anstrengender Tag gewesen ist. Trotzdem hörte ich seine leise geflüsterten Worte überdeutlich: „ Dieter kommt am Freitagnachmittag, um die DVD wieder zurückzubringen. Ich bin nicht zu Hause, da ich leider bis 19.00 Uhr arbeiten muss.
Denk daran, was du mir am Wochenende versprochen hast… Viel Spaß… und gute Nacht mein Schatz…!“ Er gab mir noch e
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Kommentare
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Warte sehnsüchtig drauf. Bitte bald schreiben !!!!!!
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Wo gibt es diese denn bitte??
Gruß
McMipo«
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Es ist einfach eine grosse Freude, deine Geschichten zu lesen.«
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Alles in allem eine Geschichte, an die man zurückdenken wird.
@chance - Wie soll ich die kryptischen Anmerkungen deuten, dass es irgendwo noch eine Fortsetzung geben soll? - oder andere Geschichten von Jena?«
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Einfach herrlich beschrieben, man(n) fleht nach jedes Wort!«
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Weiter so..«
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