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Kommentare: 17 | Lesungen: 11414 | Bewertung: 7.12 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.10.2003

Silkes Erlebnisse

von

Es war Sonntagmorgen.


Mein Mann Klaus schlief noch tief und fest neben mir.


Nun ja, es war gestern ja auch eine ziemlich lange Geburtstagsfeier gewesen.


Leise rutschte ich aus dem Bett und schlich aus dem Schlafzimmer ins Bad. Dort angekommen schaute ich in unseren decken hohen Spiegel, und was ich sah ließ mich zufrieden lächeln.


Mein Spiegelbild zeigte eine ca. 1,68m große schlanke Frau. Prüfend fuhr mein Blick über mein Gesicht… nun ja…, 28 Jahre und noch kein Fältchen dachte ich stolz.


Und auch der Rest konnte sich sehen lassen…, bestätigte Klaus mir immer wieder…!


Meine Augen senkten sich bis auf Brusthöhe. Unter meinem Nachthemd zeichneten sich die mittelgroßen festen Brüste ab, selbst die Brustwarzen waren dunkel schimmernd zu erahnen. Ich spürte ein leichtes ziehen in den Brüsten…, musste sofort an die letzte Nacht denken…, wie Klaus…, betrunken wie er war…, noch über mich hergefallen war…!


Kaum waren wir aus dem Taxi ausgestiegen, und ich hatte die Haustür aufgeschlossen, da hatte ich schon seine Hände auf meinen Brüsten gespürt. Mein Mann war nicht gerade zärtlich gewesen, doch es freute und erregte mich, wenn er sogar volltrunken noch mit mir schlafen wollte. Kräftig hatte er meine Brüste geknetet und mich dabei ins Schlafzimmer geschoben. Kichernd hatte ich mich aufs Bett fallen lassen und seinem stürmischen Eroberungsversuch nachgegeben. Kaum hatte ich das Bett unter mir gespürt, da landete er auch schon unbeholfen auf mir.


Sein bereits steifer Penis drückte dabei gegen meinen Po.


Seit 7 Jahren war ich mittlerweile mit ihm verheiratet, deshalb war mir auch klar was passieren würde – die schnelle Nummer ---!


Und ich sollte Recht behalten!


Ziemlich unkoordiniert hatten seine Hände nach meinem Rocksaum gesucht und ihn rasch nach oben, bis zu meiner Hüfte gezogen. Dann hatte er mich aus meiner liegenden Haltung hochgezogen, so dass ich vor ihm auf dem Bett gekniete. Hinter mir hörte ich seinen Reisverschluss mit einem ratschen sich öffnen. Plötzlich hatte mich wohl der Teufel geritten: Ich drehte mein Gesicht zu meinem hinter mir knienden Mann und wollte erreichen, dass er zärtlicher zu mir sein sollte: „Klaus“, meinte ich: „ der Dieter aus deinem Kartenclub würde sich aber mehr Zeit für mich nehmen…!“


Doch damit hatte ich das Gegenteil erreicht: Mein Spruch hat ihn noch stärker erregt, so dass er mir einfach nur den Slip bis zu den Knien herab gezogen hatte, und dann hatte ich auch schon sein Glied an meiner Scham gespürt und kurz darauf war er bereits in mir gewesen…!


„Wenn du glaubst…, dass Dieter es dir besser besorgen kann als ich…, so schlaf doch mit ihm …, ich wäre nicht sauer auf Dich…“, so hörte ich ihn hinter mir aufstöhnen, während er tief in mich hineingestoßen hatte… allerdings nur 5 oder 6 mal… dann war es ihm bereits gekommen… und kurz darauf war er bereits fast am eingeschlafen…!


Doch bevor er wegschlummerte hörte ich noch seine Worte: „Und Silke…, glaub mir, dass ich es ernst meine…, diese Phantasie habe ich schon seit zwei oder drei Jahren… es würde mich sehr erregen…, wenn ich wüsste…, dass meine Frau auch jemand anderes gevögelt hat…!


Nun stand ich also vor dem Spiegel und dachte an seine Worte…, ob er sie wohl ernst gemeint hatte…? Ob er tatsächlich wollte, dass ich mich einem anderen Mann hingebe…?


Ich versuchte die Gedanken zu verdrängen… aber sofort schlich sich ein anderer Gedanke in meinen Kopf: „Bin ich überhaupt noch attraktiv für andere Männer…?“ Schließlich war ich nun schon 7 Jahre verheiratet und hatte natürlich überhaupt keine anderen Männer beachtet.


Langsam zog ich das Nachthemd höher und höher. Entblößte meine Beine. Im Spiegel sah ich, wie meine schlanken Waden zum Vorschein kamen…, dann die Knie…!


Bisher konnte ich keinen körperlichen Makel feststellen und zog deshalb noch höher…! Auch die Oberschenkel waren noch sehr straff und muskulös… na ja, irgendwofür mussten die Gymnastikstunden ja auch gut sein!


Mit einem Ruck zog ich das Nachthemd über meine Schultern und stand nur im Slip vorm Spiegel. Ich drehte mich einmal im Kreis. Auch mein Po gefiel mir sehr gut… nicht zu groß… schön stramm und wohlgeformt…kurz spannte ich die Pomuskeln an und sah im Spiegel, wie sich die Muskeln verhärteten…, jawohl, dort war sicherlich nicht zuviel Speck.


Skeptisch schaute ich auf meinen Bauch. Meine Hände fuhren über die so genannten „Problemzonen der Frau“, doch ich konnte keinen Speckring ertasten, alles war flach und stramm.


Ja…, ich glaubte daran, dass ich noch Chancen bei anderen Männern hatte. Es waren auch keine Schwangerschaftsstreifen zu erkennen…, wie bei anderen Frauen meines Alters…, tatsächlich hatten wir auch noch keine Kinder.


Ich merkte, dass ich leicht melancholisch wurde. An meinem 25jährigen Geburtstag hatte ich schließlich die Pille abgesetzt, doch der von uns erhoffte Kindersegen wollte sich einfach nicht einstellen. Mittlerweile hatte sich Klaus schon damit abgefunden, doch bei den verschiedenen Gelegenheiten meinte er immer nur zu dem Thema: „An mir liegt es nicht, Silke!“ Und damit war das Thema Arztbesuch für ihn erledigt. Er meinte, es müsse an mir liegen.


Die Gedanken über meinen Körper hatten mich nicht kalt gelassen, und so eilte ich schnell in die Küche um den Kaffee aufzusetzen, und dann direkt weiter um noch mit meinem Mann zu kuscheln.


Nur mit Slip bekleidet betrat ich das Schlafzimmer und weckte Klaus.


Zuerst bekam er kaum die Augen auf, doch dann setzten plötzlich Kopfschmerzen bei ihm ein. Die hatte er häufiger nach einer durchzechten Nacht und ich begriff sofort:


… kein Kuscheln…!


Enttäuscht ließ ich mich auf meine Betthälfte fallen… räkelte mich verführerisch um ihn doch noch zu reizen…, doch selbst als ich meine nackten Brüste an seiner Brust rieb brachte es nicht den gewünschten Erfolg.


Meine Hand glitt unter seine Bettdecke..., ertastete seinen schlaffen Penis…, keine Regung…, langsam strich ich über den Schaft nach unten…, fühlte seine Hoden… doch er drehte sich weg von mir und tat, als wolle er noch schlafen.


Aber ich wollte ihn… jetzt… doch wie sollte ich das anstellen… plötzlich hatte ich eine Idee…:


„Klaus…!“ beugte ich mich über ihn… „wenn du wirklich willst…, lasse ich deine Phantasie wahr werden!“ Während dieser Worte griff ich wieder zärtlich an sein Glied… und spürte es zucken…er erinnerte sich also noch an seine Worte vor dem einschlafen!


Und ich brauchte jetzt seinen Penis zwischen meinen Schenkeln, deshalb reizte ich ihn noch mehr: „Dieter würde mich schon interessieren…“, so hauchte ich meinem Mann ins Ohr… und sofort wuchs sein Penis wieder ein beträchtliches Stück…! „Dieter hat mir bei eurem letztem Kartenabend auch direkt in den Ausschnitt geschaut…“, nun stand sein Penis wie eine eins!


„Oh Klaus… wenn Dieter jetzt hier wäre…, ich würde folgendes mit ihm machen…“ hauchte ich ihm ins Ohr und drehte ihn auf den Rücken. Immer wieder glitt meine Hand über seinen steifen Penis bis herab zu seinen Hoden, ich wusste schließlich was ihn erregte. Ich kroch höher, schwang mein Bein über seinen Körper und kam auf meinem Mann zu liegen... sein Glied drückte nun gegen meinen Slip…, „Oh Dieter…“, würde ich stöhnen, „nimm mich… oh… bitte… komm in mich…“!


Die Wirkung blieb bei Klaus nicht aus. Blitzschnell drehte er sich mit mir zusammen herum… unsere Lippen trafen sich… und ich erschauerte… war total erregt… er schob meine Beine mit einem Knie auseinander… ich seufzte auf vor entzücken, als ich IHN an meinem Geschlecht spürte!


Da legte sich seine Hand auch schon vorne auf meinen Slip...!


Seine Finger rieben über den kleinen Hügel... erst sanft... dann immer fester... bis sie tiefer bis zwischen meine Beine glitten.


Mein Mann zog einfach den Zwickel meines Höschens zur Seite, so dass meine Muschi von einem Augenblick auf den Anderen nackt war.


Als er über meine Scham streichelte, erschütterte es mich innerlich. Seine Hand fuhr durch mein dunkles Schamhaar. Ein herrliches Beben durchfuhr meinen Körper.


Nun presste er seinen Unterkörper wieder gegen Meinen!


Ich hatte den Kopf angehoben um zu sehen was er machen wollte und sah wie er seine Penisspitze an meinem Schamhaar rieb. Er ließ seine Eichel über meine Scham gleiten.


Ich konnte die blauen geschwollenen Adern an seinem Penisschaft sehen. Sie pulsierten in einem stetigen Rhythmus.


Mit meinen Händen fuhr ich streichelnd über seine gespannten Arme, mit denen er sich über mir abstützte. Die Gliedspitze drang zwischen meine Schamlippen und bohrte sich langsam hinein.


Ich schaute immer noch mit weit aufgerissenen Augen und erhobenen Kopf auf seinen Penis der nun mit seiner Spitze in mir steckte.


Ich war feucht wie schon lange nicht mehr…, und heiß…, und bereit für meinen Mann!


Als er mich ganz ausfüllte, hielt ich den Atem an. Ich glühte vor Hitze und der Dicke seines Glieds, das tief in mir war. Klaus schaute mir in die Augen… und begann sich zu bewegen…! Kräftig stieß er sein steifes Glied immer wieder in mich hinein.


Er schaute auf meine wippenden Brüste und wurde noch erregter... immer heftiger stieß er in mich hinein.


Der Sonnenstrahl, der durchs Fenster fiel, glitzerte auf seinem Rücken, und dieser Anblick brachte mich zum Höhepunkt. Ich liebte ihn…! Klaus… rief ich seinen Namen…umklammerte ihn mit den Händen…ich hatte Mund und Augen weit aufgerissen, als der Höhepunkt mich schüttelte… meine Muschi zog sich krampfartig zusammen und presste dabei seinen Penis…, so dass auch er es nicht mehr aushielt, sondern zu einem explosionsartigen Orgasmus kam! Sein Körper bäumte sich auf, alle Muskeln traten hervor, während sein Glied tief in mir pochte und zuckte. Heiß fühlte ich es in mich hineinschießen… das Sperma meines geliebten Mannes…


Ich langte hoch und zog ihn auf mich herunter, denn ich wollte die Schwere seines wunderbaren Körpers spüren. Klaus legte seinen Kopf in meine Halsbeuge und genoss mit mir gemeinsam die Minuten nach diesem gigantischem Orgasmus.


So war es schon lange nicht mehr gewesen… so intensiv… eigentlich noch nie…! Konnte die Phantasie, dass er mich einem anderen Mann überließ ihn, aber auch mich, so erregen …?

Den Rest des Tages verbrachten wir im Bett. Immer wieder musste Klaus mich zärtlich berühren, oder mich einfach nur im Arm halten. Erst gegen Abend setzen wir uns noch gemeinsam vor den Fernseher, tranken noch ein Krombacher Radler gemeinsam und ließen den Tag ausklingen.


Dienstagabend, wir lagen bereits im Bett und ich war kurz vorm einschlafen, rutschte er auf einmal im Dunkeln zu mir herüber: „ Schläfst du schon Silke… Silke… hör gut zu…!“ Ich tat einfach, als würde ich schlafen, denn ich wollte nicht mehr gestört werden, da es heute ein anstrengender Tag gewesen ist. Trotzdem hörte ich seine leise geflüsterten Worte überdeutlich: „ Dieter kommt am Freitagnachmittag, um die DVD wieder zurückzubringen. Ich bin nicht zu Hause, da ich leider bis 19.00 Uhr arbeiten muss.


Denk daran, was du mir am Wochenende versprochen hast… Viel Spaß… und gute Nacht mein Schatz…!“ Er gab mir noch ein zärtliches Küsschen auf die Wange.


Mein Herz pochte wie wild… was sollte das bedeuten…? Er meinte doch wohl nicht ernsthaft…doch… er meinte es ernst… ich sollte tatsächlich am Freitag mit Dieter schlafen… oh nein… die Reaktion hatte ich am Sonntag nicht provozieren wollen… er liebte mich doch… wie konnte er wollen, dass ich mit einem anderen Mann schlafe…? Mit all diesen Gedanken schlief ich schließlich ein.


Der Mittwoch und Donnerstag vergingen wie im Fluge, nur bekam ich bei der Arbeit nichts geregelt. Ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Dann kam der Freitag. Gegen 15.00 Uhr klingelte es auch schon an unserer Haustür.


Ich war mir immer noch nicht schlüssig, was ich tun sollte. Irgendwie stand ich bei meinem Mann im Wort…, schließlich hatte ich es ihm versprochen…, doch andererseits hatte ich Klaus ewige Treue geschworen…!


Nun ja, ich nahm mir vor, einfach mal abzuwarten, was passieren würde.


Natürlich wusste ich aus den Geschichten der anderen Frauen in meiner Bekanntschaft, dass Dieter ein richtiger Draufgänger war. Auch bei mir hatte er während der Kartenabende schon mal gegrabscht, oder hatte sich ausversehen in der Tür geirrt und in unserem Schlafzimmer gestanden um einen Blick auf mich zu erhaschen.


So ließ ich ihn also herein.


„Komm mit ins Wohnzimmer, Dieter“, bat ich ihn in unser Reihenendhaus. Dass ließ er sich nicht zweimal sagen… und stand auch sofort direkt hinter mir… aufdringlich wie immer… dachte ich bei mir…!


Ich hatte vor dem Tischende für ihn gedeckt. Schenkte einen Kaffee ein und setzte mich danach auf unser Sofa. Kurze Zeit unterhielten wir uns über belanglose Themen und ich merkte, dass er ein hervorragender Gesprächspartner war. Er ging auf mich ein, so dass ich mich wohl fühlte. Ich merkte gar nicht, wie er das Gespräch langsam auf meinen Mann lenkte, bis er irgendwann fragte wo Klaus den sei.


Nach einem Blick auf die Uhr erwiderte ich, dass er wohl noch die nächsten drei Stunden arbeiten müsste. Der Blick, den er mir zuwarf sagte alles… sein Jagdfieber war erwacht…!


Ungeniert wanderten seine Augen nun über meinen Körper. Sie streiften zuerst über die Bluse, bei der ich extra die obersten 2 Knöpfe aufgelassen hatte… Dieters Augen wurden groß, als er die Ansätze meiner Brüste in Augenschein nahm…, dann wanderten seine Augen tiefer… über meinen Rock zu meinen nackten schlanken Beinen. Ich stand auf, um noch einen Kaffee zu holen.


Beim hinausgehen spürte ich förmlich, wie sich seine Augen auf meinen Po hefteten. Da der Rock sehr eng war konnte er bestimmt die sich abzeichnenden Formen meines Tangas sehen.


Innerlich musste ich schmunzeln, als ich aus der Küche wiederkam. Er hatte sich auf das Sofa gesetzt. Männer sind ja so vorhersehbar… doch ich tat als merkte ich nichts von seinen Absichten. Ich beugte mich beim eingießen schön tief herab, um ihm einen langen Einblick in meine Bluse zu gönnen… dann setzte ich mich neben ihn auf das Dreiersofa.


Er ging nun dazu über mir Komplimente zu machen. Wie gut mir die Bluse stehen würde etc. Dabei lehnte er sich immer weiter zu mir rüber… und ich muss sagen… mir gefiel seine Verführtaktik ganz gut.


Nun sollte er sein erstes Erfolgserlebnis haben, so dachte ich und schlug meine Beine übereinander, so dass der enge Rock meine Oberschenkel bis zur Hälfte freigab.


„Hoppla…“, sagte ich mit einem lächeln zu ihm, und tat als wollte ich den Rock wieder herabzerren…! Doch da ergriff er die Initiative und kam mir zuvor.


Er beugte sich mir noch weiter entgegen, legte eine Hand an meinem Hinterkopf und zog mich zu sich heran, damit er mich küssen konnte. Einen Moment stäubte ich mich, dann dachte ich: Ach, was soll’s, öffnete meine Lippen und überließ mich ihm.


Wider Erwarten küsste Dieter herrlich. Seine Lippen waren sehr empfindsam, seine Zunge stark und forschend. Es fühlte sich wunderbar an, einen neuen Mann zu küssen.


Dieter rückte ganz nah an mich heran und schlang seine Arme um mich, presste mich hart gegen seinen muskulösen Körper, und ich fühlte mich total begehrt… alles war so neu…!


Ich konnte nicht anders… schloss meine Augen… und gab mich ganz meinen Empfindungen hin…! Ich streichelte seine Haare und seinen kräftigen Nacken.


Dieter ließ sich Zeit… war er sich so sicher…, dass er mich herumkriegen würde… ich wusste es nicht…!


Zusammengerückt saßen wir auf dem Sofa, die Lippen aufeinander gedrückt, die Zungen ineinander verschlungen.


Bald war der Kaffee kalt. Im Flur hörte ich unsere Uhr 17.00 Uhr schlagen. Ich spürte, wie ich in seinen Armen zu schmelzen begann. Und plötzlich fühlte ich seine Lippen an meiner Kehle, feucht und kräftig an meinem Hals saugend. Mit einer Hand umfasste er meine Brust und koste und streichelte sie, und ich spürte, wie seine Bewegungen drängender wurden.


Eine Welle der Erregung schoss von meinen Nippeln in meinen Schoß. Ich warf meinen Kopf zurück in den Nacken. Es war ein Schock für mich, als mir klar wurde, wie sehr ich es genoss…, doch es war mittlerweile kein leichtes Schmusen mehr … Dieter war viel zu erregt… und ich selbst mittlerweile auch…, um es jetzt zu beenden…!


Aber noch war ich mir nicht sicher, ob ich mich ihm ganz hingeben sollte… war es wirklich in Klaus Sinne…? „Dieter bitte…!“ hielt ich seine Hand fest und schob sie von meiner Brust.


„Bitte…“, wiederholte Dieter und lächelte mich an. „Bitte was…?“


Ich schluckte: „Ich möchte nicht… wir sollten nicht… denk an Klaus, deinem besten Freund…!“ Doch er schaute mich weiter erregt an, griff meine Hand und legte sie in den Schritt seiner Jeans.


Ich atmete schneller, als ich unter meinen Fingern den heißen Puls seines steinharten Penis pochen spürte. „Ich weiß, dass er viel größer als der von Klaus ist…“, flüsterte er an meinem Ohr… und ich brachte es nicht fertig, die Hand wegzunehmen. „seit der letzten Kartenspieltour wundere ich mich immer wieder, dass du dich mit so wenig zufrieden gibst…, Silke…!


Stillschweigend schaute ich ihm ins Gesicht.


Dieter streichelte meine Hand und lächelte mich an. Dann begann er die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Ich saß still da und schaute zu, wie er die Haut entblößte...


…ließ es einfach geschehen…!


Bald wurde mein hübscher weißer BH sichtbar und Dieter nickte bewundernd, als er sah, wie sich die dunklen Nippel durch den Stoff drängten.


Er murmelte etwas unverständliches, dabei legte er langsam beide Hände auf die Rundungen meiner Brüste. Er beugte sich vor und küsste mich auf den Mund, und dabei schoben seine Finger die Körbchen des BH nach unten, bis er die Brustwarzen freigelegt hatte und er behutsam darüber streicheln konnte.


Aus meiner Kehle löste sich ein tiefer Seufzer… es war einfach schön was er mit mir machte…ich spürte, wie sich die Nippel unter seinen Fingern noch mehr verhärteten. Ich wollte noch einmal zurückweichen, saß aber gefangen zwischen ihm und der Armlehne.


Dieter lächelte und stieß seine Zunge kräftiger in meine Mundhöhle. Wieder drückte er die gesamten Rundungen der Brüste mit beiden Händen: „wundervolle Brüste… Silke… du hast die schönsten Brüste die ich kenne… so voll… und rund…!“ Mit einer Hand streifte er mir die Bluse ab. Griff dann an meinen Rücken und öffnete geschickt die Haken des BH. Er landete, wie zuvor die Bluse, auf dem Boden.


Noch fester konnten meine Brüste kaum werden, sie fühlten sich vor Erregung geschwollen an. Meine Haut am Hals und Busenansatz war rot verfärbt. Dieter sah mir wieder in die Augen. Sein Blick zeigte seine Gier… Gier… auf mich… auf meinen Körper…! „Ich will dich ganz nackt sehen!“ „Oh…, nein…!“ hielt ich seine Hände auf, die sich bereits an meinem Rock zu schaffen machten, doch ich wusste gar nicht warum ich mich ihm noch widersetzte. Ich schaute ihn flehend an: „Bitte Dieter…!“


„Silke… mach dir keine Sorgen… du willst es doch auch…!“


Einen Seufzer der Kapitulation ausstoßend ließ ich mich nach hinten auf das Sofa zurückfallen. Ich ließ es geschehen, dass er die Knöpfe des Rockes öffnete. Der Stoff klaffte auseinander, und Dieter seufzte vor Lust, beugte sich vor und küsste meinen flachen Bauch, die nackte Haut oberhalb des Slips. Dabei ließ er einen Finger unter den dünnen Stoff gleiten, und bevor ich reagieren konnte, streichelte er die feuchte Spalte zwischen meinen Schenkeln.


„Oh…“, stöhnte ich auf, atemlos wegen der hastigen Entwicklung des Geschehens, „Oh Gott…“!


Er kniete nun über mir und drängte mit der Zunge in meinen Mund. Seine Linke streichelte meine Brust, die rechte erforschte meine Scham. Ich konnte nicht anders… ich stöhnte auf und krümmte meinen Rücken ihm entgegen…und diesen Augenblick nutzte er aus…, zwei Finger tief in mich hineinzustoßen…!


Wieder stöhnte ich laut auf…!


„Was für ein Gefühl, Silke“, raunte er, „fühlst du es auch…!“


Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an… konnte nur nicken… spürte, wie er seine Finger wieder zurück zog…, um dann gleich wieder hineinzustoßen…!


Meine Hüften zuckten unkontrolliert…, ihm entgegen…!


Seine linke Hand glitt tiefer, unterstütze die Rechte dabei, mir den Slip herabzuzerren.


Keinen Gedanken hatte ich mehr daran, dass ich gerade dabei war meinem Mann fremdzugehen, als ich meinen Po hob und es geschehen ließ.


Total selbstsicher zog Dieter den Slip ganz herab, bis ich hinaussteigen konnte.


Total erregt genoss ich es, wie seine Blicke über meinen nackten Körper streiften, und aus einem Impuls heraus folgten meine Augen seinem Blick.


Ich sah meine runden Brüste mit den harten Brustwarzen, den flachen Bauch und darunter meine Scham, das dunkel gekräuselte Haar, leicht feucht glitzernd.


Dieter stand auf…!


Seine Augen glänzten vor Vorfreunde, als er ganz langsam seinen Hosenstall aufknöpfte und seine Hose herab zog. Kurz darauf stand er nackt vor mir… das erste Mal in meiner Ehe, dass ich ein fremdes Glied so aus der Nähe betrachten konnte.


Hoch aufgerichtet stand es von seinem Körper ab.


Ich blickte hoch… sah ihn zwischen meinen Beinen stehen…und wusste, dass ich ihn wollte…!


Er umfasste meine Fesseln und zog meine Beine noch weiter auseinander.


Ich sah, wie er mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf meine Muschi starrte…


…und schloss die Augen in stiller Erwartung!


Eine Weile geschah nichts…


…kurz bevor ich die Spannung nicht mehr aushielt…


… spürte ich einen Penis an meiner Scham…!


Ganz sanft streichelte er mit dem Peniskopf über den Hügel, bis sich meine Schamlippen von alleine teilten und er sanft dazwischen eintauchte. Die Spitze fuhr nur ein kleines Stück in mich hinein… und verharrte…!


„Öffne deine Augen… Silke…“, hörte ich Dieters Stimme, „du sollst sehen wer in dir ist…!“


Total erregt tat ich es!


Ich sah, wie seine Hände sich wieder um meine Brüste legten, gleichzeitig spürte ich seine Berührungen aber auch. Zärtlich und sehr erfahren knetete er mich.


Doch dann hielt er die Spannung wohl selber nicht mehr aus.


Er beugte sich vor und stieß seinen heißen harten Penis mit einem Stoß ganz tief in mich hinein.


Ich weiß nicht was es war… die ungewohnte Situation… dieser herrliche Penis… oder der mir in dieser Beziehung fremde Mann…, aber ich vergaß alles… und für mich gab es nur diesen prallen, eisenharten Penis, der mir nie erlebte Lust bescherte.


Die Hände auf meinen Brüsten taten ein Übriges, so dass ich den nahenden Orgasmus förmlich herausschrie, den Kopf immer wieder hin und her warf, bis ich mich allmählich wieder beruhigte.


Im Eifer meines eigenen Orgasmus war mir gar nicht bewusst geworden, ob es ihm auch gekommen war. Doch dann spürte ich, wie er sich aus mir zurückzog. Ein paar Augenblicke später hob ich den Kopf und fragte heiser: „Dieter…?“


Stolz lächelnd richtete er sich auf: „Wenn du immer so schreist ruinierst du deine Stimme!“


„Was hast du nur mit mir gemacht…“? fragte ich ihn. So war es in 7 Jahren nur selten gewesen… wenn überhaupt schon einmal…!


„Ich hab dir nur gegeben, was du gewollt hast!“ sagte er immer noch lächelnd. „Und nun muss ich gehen, es ist bereits kurz vor 18.00Uhr!“


Mein Mann… er würde bald nach Hause kommen… erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich immer noch nackt auf unserem Wohnzimmersofa lag. Als ich mich aufrichtete, merkte ich, dass Dieter doch in mir gekommen war, denn eine kleine Spur Sperma lief an meinem Bein herab.


Nackt schloss ich die Haustür hinter Dieter und duschte noch rasch, bevor mein Mann zuhause eintraf. Um eine ungewollte Schwangerschaft machte ich mir zu diesem Zeitpunkt überhaupt keine Gedanken, da mein Mann und ich ja schließlich seit mehreren Jahren geübt hatten und es nie funktioniert hatte.

Anregungen und Kritiken erwünscht


Kommentare


anja27
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
schrieb am 18.10.2003:
»super geschichte geht es weiter gruss anja«

Spikeatwar
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 23
schrieb am 18.10.2003:
»Schöne geschichte vielleicht gibts ja ne Fortsetzung«

skorpio54
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 12
schrieb am 19.10.2003:
»Klasse Geschichte Jena, aber warum ich hier schreibe: Was macht der 5. Teil von Kariere einer Diplomatenfrau,
Warte sehnsüchtig drauf. Bitte bald schreiben !!!!!!
«

McMipo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 3
schrieb am 19.10.2003:
»@Chance.
Wo gibt es diese denn bitte??
Gruß
McMipo«

sams
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 19.10.2003:
»Mal wieder eine super Geschichte, sehr an- und erregend!! Ich schliesse mich meinem Vorgänger hier an: Ich warte auch sehnsüchtig auf die Fortsetzung der Diplomatengattin!!!
Es ist einfach eine grosse Freude, deine Geschichten zu lesen.«

Bodo1
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 21
schrieb am 20.10.2003:
»Da würde ich gerne Dieter heißen...«

nele
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 28
schrieb am 20.10.2003:
»Eine schöne anregende Geschichte, die nach Fortsetzung schreit. «

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 07.11.2003:
»Schade, ich komme erst immer zu spät zum Lesen, aber es war ein ganz besonderer Genuss zu erleben, wie Silke ihren Mann verführt - ganz abgesehen von den Freuden, die sie sich mit Dieter gegenseitig bereitete.

Alles in allem eine Geschichte, an die man zurückdenken wird.

@chance - Wie soll ich die kryptischen Anmerkungen deuten, dass es irgendwo noch eine Fortsetzung geben soll? - oder andere Geschichten von Jena?«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 16.06.2010:
»Feine, erotische und so ehrlich geschriebene Geschichte.«

Pissnelke
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 4
schrieb am 19.11.2011:
»Tolle Geschichte. Sehr erotisch. V.a. auch wie sich das Verlangen langsam aufbaut. Sollte sich so mancher "rein und fertig" ein Beispiel nehmen.«

Paramhansa
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 12
schrieb am 08.01.2013:
»Klasse, weiter so...«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 26.03.2013:
»Silke ich wette, das war der goldene Schuss !!!!!!!!!!!!!!!«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 13.11.2013:
»Ups, schon 10 Jahre her?
Einfach herrlich beschrieben, man(n) fleht nach jedes Wort!«

dij100
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 24
schrieb am 14.12.2020:
»Der Gedanke der Besamung erregt viele Frauen über Maßen..ein gelungener Seelenstritease einer jungen Frau. Ich durfte diesen bereits beim Kegelclub geniessen. Ich mag Deine erfrischende Art mit dem Thema Sex und Leidenschaft umzugehen. Für mein Geschmach darf es jedoch etwas mehr knistern..tiefer hinein in die Gefühle der Frau.
Weiter so..«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 27.03.2021:
»Eine sehr anregende Geschichte. Mitten aus dem Leben.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 15.05.2021:
»Hast Du sehr einfühlsam und geil geschrieben.«

easy13
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 26
schrieb am 08.05.2024:
»Sehr anregende Wifesharing/Cuckold Geschichte. Gefällt mir sehr.«


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