Silvestererlebnisse
von TheFountain
Es war ein paar Tage vor Silvester, als meine Freundin und ich zu Sebastian und Laura, die Freunde von uns waren, fuhren, um bei ihnen den Beginn das neuen Jahres zu feiern. Da wir alle in einem Zimmer schliefen, konnten wir nachts nicht viel mehr machen als zarte Streicheleinheiten unter der Decke.
Am Silvestermorgen wachte ich früh auf und ging ins Bad. Dort sah ich die Badewanne und hatte eine Idee. Schnell war das Wasser eingelassen und ein paar Kerzen angezündet. Als alles fertig war, schlich ich zurück ins Zimmer und weckte sie mit einem langem Kuss. Erst war sie noch mürrisch, aber als sie die Badewanne sah, strahlte sie. Ausziehen mussten wir nicht viel und somit waren wir schnell in dem herrlich warmen Nass.
Trotz dessen wir schon so lange zusammen waren, na ja es waren bald zwei Jahre, fand ich ihren Anblick jedes mal überwältigend. Wie sie da in der breiten Badewanne mit leicht gespreizten Beinen saß und ihre großen Brüste mir fast entgegen sprangen. Bei dem Anblick dachte ich daran, wie gerne ich es mal sehen würde, wenn sie es sich selbst macht, aber ich wusste, dass sie das gar nicht mochte, geschweige denn in meiner Anwesenheit tun würde.
Meine Gedanken blieben natürlich nicht ohne Reaktion, bei mir zwischen den Beinen regte sich etwas. Vor einem Jahr wäre mir das noch peinlich gewesen, aber jetzt gar nicht mehr. Ich würde mich gerne neben sie setzen. Die Badewanne war zwar breiter als normale, allerdings nicht breit genug, um zu zweit nebeneinander Platz zu haben. Schade. Aber wieso neben sie, wenn ich vor ihr war? Ich streckte meine Beine links und rechts neben ihrem Po aus und drückte diesen leicht nach oben. Sie schien das nicht zu stören und rutsche mir noch ein Stück entgegen, bis ihre Pobacken auf meinen erhobenen Knien lagen. Ach was für ein Einblick, ich konnte ganz tief in sie reinschauen. Der Blick war dann doch etwas zu auffällig, denn sie fragte: "Na, gefällt's dir?" Etwas verdattert bejahte ich und schaute ihr wieder ins Gesicht.
Mein Blick wanderte wieder nach unten zwischen ihre Beine. Wie gerne ich dort jetzt lecken würde. Sie um den Verstand bringen würde. Wieso tat ich das nicht?
Ich beugte mich vor und drückte meine Beine noch etwas hoch, so dass ihre rasierte Muschi gerade so aus dem Wasser schaute. Ich strich zart über ihren Bauch, langsam nach unten, ihre Beine entlang. So schöne, lange Beine. Wieder hoch zu ihren Schamlippen, welche

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