Silvesterparty artet aus!
von snurp
Dieser Jahr habe ich die mit Abstand krasseste Silvesterparty erlebt... Meine Freundin Caroline und ich wurden von zwei Unikollegen eingeladen. Insgesamt waren wir sechs Leute. Eben die beiden Freunde von der Uni, Daniel und Stefan mit ihren beiden Freundinnen Meike und Astrid. Daniel kenne ich schon länger. Gemeinsam haben wir schon in der Grundschule zusammen die Bank gedrückt.
Meine Freundin Caroline kenne ich nun seit gut drei Jahren. An einer anderen Party in einem Zürcher Techno Club hat es zwischen uns gefunkt. Caroline lieb es zu feieren, trinkt gerne Drinks jeglicher Art, aber süss müssen sie sein. Zum Teil ist sie echt ausgeflippt, macht jeden Spass mit. Wenn sie betrunken ist, wird sie oftmals spitz und macht schon krasse Sachen. Mit ihen blonden lockigen Haaren, ihrem wunderschönen schlanken Körper, dem tollen Busen und dem süssen Knackpo sprang sie mir damals vor drei Jahren gleich ins Auge. Wir haben uns gleich ineinander verliebt und bis jetzt eine wirklich wunderbare Zeit erlebt. Zusammengezogen sind wir noch nicht. Sie lebt in Bern gleich in der Nähe der Uni, ich in einem kleineren Vorort. Das sie einfach traumhaft aussieht, habe ich ja bereits gesagt ;-).
Nun wir waren an dieser Party und wie das halt so üblich ist, tranken wir schon einiges. Ich wollte die Kontrolle behalten und hielt meinen Konsum in Grenzen, schliesslich musste einer noch Fahren. Die Korken knallten schon zum Apero. Caroline trank ihr Glas und nahm noch ein kleines Glas Muskat. Ich lag gemütlich in meinem Sofasessel unterhielt mich mit meinen Freunden. Ab und zu schaute ich zu meiner Liebsten die mich schelmisch angrinste, weil sie ein wenig mit Stefan flirtete. Seine Freundin Meike wurde schon ein wenig eifersüchtig, gegen meine Frau kommt keine an. Sie trug einen schwarzen, langen, bis zu den Knien reichenden eleganten Rock, der gut ihre weiblichen Formen betonte. Was genau sie darunter trug, wollte sie mir nicht sagen, auf dem Weg zur Party machte sie aber dauernd sexuelle Bemerkungen. Ich vermutete einen sexy schwarzen Stringslip und ein paar Strapse. Oben hatte sie ein durchsichtiges, ebenfalls schwarzes Top an. Man sah gerade mal einen kleinen Spalt von ihrem Bauch. Es wirkte sehr verführerisch. Es war eines dieser schulterfreien Mango-Oberteilen mit kleinem Ausschnitt und halblangen Ärmeln. Dazu trug sie eine elegante feine Kette aus Weissgold, zudem hatte sie hochhackige schwarze Lederstiefel an. Sie sah wirklich toll aus und ich konnte Meike durchaus verstehen.
Nach dem Apero kam ein cirka 6-gängiges Menu, das Stefan mit seiner Frwundin Astrid gezaubert hatte. Wir sassen an einem grossen runden Tisch im Esszimmer und genossen einen kulinarischen Höhepunkt nach dem anderen. Zum Fisch trank man einen trockenen Weissen zum Fleisch einen schweren Roten.
Caroline hatte jetzt ihr drittes Glas Wein getrunken, als ich einen Fuss entlang meines Beines spürte. Sie hatte sich wohl unbemerkt die Stiefel ausgezogen. Es musste Caroline sein, weil sie mich wieder angrinste und verführerisch die Augenbrauen hob. Sie streichelte zart meine Unterschenkel. Schliesslich hauchte sie mir einen Kuss zu. Sie war schon etwas angetrunken, was ich schon bemerkte. Den anderen ist es aber selbst nicht aufgefallen. Auch Meike hatte schon einige Gläser intus. Die Witze und Bemerkungen wurden lockerer, schlüpfriger und je länger der Abend dauerte, sexueller. Es bestand eine erotische Stimmung, die sich langsam aufbaute.
Caroline umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: "Mark, merkst Du etwas?"
"Was soll ich merken?", sagte ich.
"Na ich bin total besoffen. Ich muss mich enorm zusammennehmen." Natürlich roch ich ihre Alkoholfahne, ich wusste,dass sie betrunken war. Sie umarmte mich mit beiden Armen, liess sich etwas hängen und grinste fröhlich. Mit meinen Händen packte ich ihre Hüfte und knetete fein ihren Po.
"Nein Schatz, ich merke nichts", flüsterte ich zurück und streichelte weiter ihre knackigen Backen.
"Hej", sagte sie mir, "ich werde so aber ganz schön scharf." Ich wollte sie scharf machen, schliesslich hatte sie mich vorher mit ihrem Fuss ebenfalls ganz schön spitz gemacht. Sie kurrte in mein Ohr. Ich blickte zum Sofa, wo Meike unserem kleinen Spielchen amüsierte zuschaute. Sie war sicherlich auch betrunken. Ob sie auch spitz war, wenn ich Caroline so streichelte?
Es war nur noch zehn Minuten bis zum neuen Jahr. Die Korken knallten erneut.
Schliesslich war es 24:00 Uhr. Wir stiessen an. Caroline und ich verfielen in einen innigen Zungenkuss. Ich spürte ihre fordernde, gierige Zunge. Sie lachte mich an. Anschliessend gratulierten wir den anderen. Meike küsste alle zum Spass auf den Mund, was wohl her am Alkohol lag, den sie intus hatte. Das nahm Daniel relativ gelassen.
Caroline nahm ein weiteres Glas Sekt und noch eins und als Stefan enttäuscht fragte, wer nun den Rest nehmen würde, meldete sich meine Freundin erneut. Wir sassen auf einem bequemen Zweiersofa. Caroline hatte den Kopf auf meine Schulter gelegt, während sie an ihrem Glas nippte. Ich hatte, von den anderen unbemerkt, meine Hand von hinten unter den Rock geschoben. Ich streichelte ihre nackte Haut, wie ich vermutete trug sie einen Stringslip. Ich spielte ein wenig mit ihrem Slip. Caroline schaute mir tief in die Augen und leckte erotisch mit ihrer Zunge die Oberlippe. Ich schaute umher, ob jemand etwas gesehen hatte. Astrid und Stefan waren aber in der Küche und machten das Dessert, nur Meike hat uns zugeguckt und liess ein "Uuuh" von sich hören. Sie stand auf und setzte sich zu uns aufs Sofa. Ja, sie war definitiv auch spitz. So sassen wir auf dem Sofa, Caroline in der Mitte. Meike fing nun tatsächlich an mit meiner Freundin etwas zu flirten. Sie lachten und umarmten sich. Schliesslich wurde ihr pseudolesbisches Spielchen, dass mich enorm anmachte durch Daniel unterbrochen, der eine CD einlegte. Caroline bewegte langsam ihr Becken hin und her. Die beiden betrunken Mädchen fing an sich ein wenig zu streicheln, zuerst nur am Arm, dann am Knie. Caroline fragte mich, ob sie etwas weitergehen dürfe. Ich sagte zu ihr: "Geh soweit du willst, es macht mich irre scharf."
"Ja heute Abend will ich mich so richtig betrinken und Spass haben." Als sich die beiden aber vor meinen Augen zu küssen anfingen, war es zuviel für mein besten Freund. Ich bekam langsam aber sicher eine Erektion, die auch Meike aufgefallen ist. Caroline nahm die Hand von Meike und fuhr damit über meinen erregten Penis. Es kam wiederum das berühmte "Uuuuuh". Sie mussten beide lachen schliesslich hatte sich Meike soweit nach vorne gebeugt, sass sie ihr Gleichgewicht verlor und nach vorne kickte. Ihr Busen auf meinem Schoss. Sie strampelte mit ihren Füssen und wir mussten alle lachen.
Stefan kam mit Astrid aus der Küche, er brachte den letzten Gang mit. Eine wunderbare Crème brûlée.
Als Stefan fragte, ob noch jemand einen Wunsch hatte, meint Caroline: "Ja, ich hätte noch gerne etwas Baileys." Auch Meike war von der Idee begeistert. Wie es schien wollte sich nicht nur Caroline betrinken.
Caroline grinste mich an. Sie war schon recht betrunken. Schliesslich nahm sie sich aber trotzdem zusammen und ging in die Küche. Ich folgte ihr. In der Küche sah ich sie gegen den Kühlschrank lehnend stehen. Ihre Augen waren zu. Sie war sternhagelvoll. Ich ging zu ihr hin, umfasste ihre Hüften und presste ihren Körper gegen meinen. Wie in einer Trance umarmte auch sie mich und so knutschten wir für ein Weilchen rum. Ich fasste ihr unter ihr Oberteil, knetete ihren nackten Busen und spielte mit ihren langsam steifer werdenden Nippel. Sie stöhnte sanft in mein Ohr. Schliesslich massierte sie mein erregten Penis durch die Stoffhose. Langsam schob ich ihren Rock ein wenig höher, immer höher, so dass es mir möglich war ihren Slip zu packen und ihn runterzuziehen, was gar nicht so einfach war. Caroline lehnte sich schon fast kraftlos gegen mich, so betrunken war sie. So wie kleine Aussetzer. Ihr Slip war auf der Höhe ihrer Knöchel, als Meike gerade um die Ecke getorkelt kam. Die Frau war nun wirklich sternhagelvoll. Sie kam auf uns zu, konnte sich kam halten. Ich setzte Caroline erstmal auf einen Küchenstuhl. Besonders viel Zeit würde ich sicherlich nicht haben. Die drei Anderen wunderten sich bestimmt jetzt schon, wo wir waren. Meike stand vor mir, grinste mich total besoffen an. Ich ging auf sie zu und hatte echt Lust sie ein wenig anzumachen. Ich umarmte sie erst einmal, dann packte ich mit beiden Händen ihre Pobacken. Schliesslich fingen wir an rumzuknutschen. Ich musste sie regelrecht halten, so betrunken war sie. Ihr Atem roch nach Alkohol, als sie ihre Zunge gierig in meinen Mund bohrte. Dann schaffte ich es, sie mit einem Arm aufrecht zu halten und mit der anderen Hand unter ihrem T-Shirt den linken Busen zu kneten. Schliesslich hörte ich eine Stimme, schnell setzte ich Meike auf den noch freien Stuhl und half Caroline hoch, die so betrunken war, dass sie von unserer Knutscherei gar nichts mitbekommen hatte. Schliesslich kam Daniel in die Küche, ebenfalls nicht mehr der nüchternste, auf der Suche nach seiner Freundin. Meike war sternhagelvoll. Er musste sie auf die Toilette begleiten, wo die Arme sich übergab.
Caroline riss sich so gut es ging zusammen und konnte sogar alleine zum Sofa im Wohnzimmer gehen, ohne das jemandem aufgefallen wäre, wie betrunken sie eigentlich war. Gegen zwei Uhr ging das Fest zu Ende, aber das von Caroline und mir fing erst richtig an. Natürlich war sie noch immer spitz und flüsterte mir so manche Schweinerei ins Ohr. Sie sagte mir: "Komm lass uns tanzen gehen, dann kann ich mich völlig volllaufen lassen, ich will tanzen und anschliessend ficken." - "Na gut, wie du meinst, wollen wir in den Utopia Club?", fragte ich. Sie meinte "Da habe ich aber nicht die richtigen Klamotten an, da müsste es schon etwas freier sein." Wenn sich meine Freundin noch schärfer anzieht, hätte ich ernsthafte Probleme meine Erektion zu verbergen.
Wir verabschiedeten uns von allen, insbesondere von Stefan und Astrid, die uns fürstlich bekocht hatten. Caroline nahm sich zusammen, so dass niemand bemerkte wie betrunken sie war. Meike küsste wieder alle auf den Mund.
Kaum hatten wir die Wohnung verlassen, torkelte Caroline zum Auto. Ich musste sie stützen, sonst wäre sie wahrscheinlich hingefallen.
Als wir auf der Autobahn nach Hause fuhren, meinte sie mit leicht lallender Stimme, dass ich sie in der Disco anschliessend schon richtig scharf machen dürfte. Im Radio lief schon Technosound. Sie bewegte ihren Körper sanft zu den Beats und fragte mich: "Bist du auch so spitz wie ich? Ich frage mich, was ich anziehen soll, am liebsten würde ich nackt tanzen gehen, aber leider geht dass nicht, ach Mark heute lassen wir die Sau raus!" - "Scharf wäre es schon", meinte ich zu ihr, "aber das geht wahrscheinlich schon nicht, aber zieh doch das weisse Kleine an ohne nix darunter, das würde mich auch ganz schön scharf machen" - "Ok Schatz, wenn du meinst."
So fuhren wir zu ihrer Wohnung. Ich half ihr in den Lift. Im zweiten Stock angekommen, waren wir schnell umgezogen. Ich hatte mir ein enges, schwarzes Shirt angezogen. Unten trug ich einen schwarzen etwa bis zu den Knöcheln reichenden Techno Gehrock. Dazu schwarze bequeme Turnschuhe. Caroline half ich beim Ausziehen. Als so nackt und völlig betrunken vor mir stand, hatte ich schon grosse Lust, es ihr gleich zu besorgen. Ihr wunderbarer nackter Körper schien unglaublich verführerisch. Ich malte mir schon aus, was in der Disco passieren würde.
Schliesslich nahm sie sich zusammen, torkelte nackt zum Schrank und zog ihr knappstes Kleidchen von der letzten Streetparade hervor. Sie zog es an, dazu schwarze hohe Gogostiefel. Sie lachte mich betrunken an. "Aahh bin ich vielleicht spitz", sagte sie mir und hob ihr Kleid gerade nur zehn Zentimeter hoch und fuhr mit der ganzen Hand unter ihre viel zu kurzen Rock über ihre Scham.
Während ich meinen Gehrock und ein engeres Shirt anzog, war meine Freundin in der Küche. Als ich mal guckte, was sie tut, lag oder besser sass sie am Boden mit einer Flasche Bacardi in der Hand. Sie lallte praktisch nur noch. Ich half ihr hoch und fragte sie, ob sie immer Lust zu tanzen hätte. Klaro, meinte sie und wir machten uns auf den Weg zur Disco.
Zirka 45 Minuten später waren wir dort, auch meine Freundin war wieder etwas nüchterner. Es war ihr möglich mit nur wenig Unterstützung zu gehen. Als wir in dem Technoclub waren, nahmen uns die hämmernden Beats gleich mit. Der Club ist nicht besonders gross, aber schön gemütlich mit etlichen Sofas, einer grossen und einen kleineren Bar im zweiten Stock eingerichtet. In einer Art Keller hat er so einen richtig guten Underground touch. Und die Post ging wirklich ab, es war heiss, die Bässe dröhnten aus den Boxen auf unsere Körper, es roch nach Feiern. Im kleineren Raum gleich nebenan, waren zwei kleinere Schaumkanonen eingerichtete, die den Dancefloor gerade schön abdeckten. Zudem war die Sprinkelanlage an der Decke ein wenig angeschaltet. Es hatte ziemlich viele Leute und die Party war auf dem Höhepunkt.
Caroline wurde von der Musik mitgerissen. Sie wurde schon von einigen Typen angestarrt, die sollten noch was erleben. Ich war richtig stolz auf meine Freundin. In ihrem viel zu knappen Kleid zeigte sie schon ohne betrunken zu sein viel Haut. Besoffen wie sie war, war ihr aber fast alles egal. Und zu alle dem trug sie nicht einmal einen Slip.
Zuerst wollte sie an die Bar. Einen doppelten Tequila später machten wir uns in die normale Tanzfläche. Sie ging gleich heftig an mich ran. Wir knutschten wie die Wilden. Caroline hatte einfach keinerlei Hemmungen mehr. Ihr war alles egal. Ob sie morgen noch etwas wusste? Ihr Körper bewegte sich wild. Ihre Hände wanderten über meinen Oberkörper. Sie presste sich mal gegen mich, gibg in die Knie und spreizte ihr nackten Schenkel. Ihr war wirklich alles egal. Ihre fordernde Zunge war in meinem Mund. Ich durfte sie überall anfassen und tat es auch.
Ich machte mir einen richtigen Spass daraus, sie ein wenig zu flashen. Hob ihr Kleidchen am Po etwas hoch und präsentierte ihren süssen Knackpo einigen Gaffern, die auch bemerkten wie sturzbesoffen meine Freundin war.
Mal waren wir an der Bar, dann wieder auf der Tanzfläche, Caroline immer betrunkener und freimütiger. Ich flashte etwas mehr. Sie wurde auch ab und zu von Fremden angefasst; am Schenkel oder dem Po gestreichelt. Ich musste schon aufpassen, dass ihr niemand einen Finger rein steckt, weil für die umstehnden mit Feiernden war klar, dass sie keinen Slip trug. Sie war so besoffen und spitz, sie hätte sich alles machen lassen und nicht nur von mir. Schliesslich steckte ich ihr vor all den Leuten, die zwar nichts sahen, aber einiges ahn
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Kommentare
Kommentare: 8
hoffentlich nicht ein einmaliges erlebniss.... :-)«
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Helios53
;)
Don't drink and write!«
Kommentare: 73
Aber überleg mal: meinst du nicht, es wär schöner, wenn auch sie sich nachher noch daran erinnern könnte?«
Kommentare: 88
Make-up666
Und so schreibt snurp auch hier:
"Caroline lieb es zu feieren, trinkt gerne Drinks jeglicher Art, aber süss müssen sie sein. Zum Teil ist sie echt ausgeflippt, macht jeden Spass mit. Wenn sie betrunken ist, wird sie oftmals spitz und macht schon krasse Sachen."
Also erging es ihm wie auch mir, daß man gerne seine Freundin betrunken erlebt, da man weiß daß sie dann voll aktiv mitmacht und einem dann quasi alles offen steht!
Auch Bermerkungen wie:
"Sie sass schon sehr breitbeinig da. So breitbeinig wie man eben nur betrunken da sitzt." finde ich gut, da man ja mit dem Faible für Alkohol auch die einsetzenden Veränderungen geschildert haben möchte!
Wenn aber 3 x von 'sternhagelvoll' Caroline und Meike beschrieben werden, wundert man sich doch, daß es immer noch mit Aktionen weiter geht!
Auch wenn später von 'knallbesoffen' die Rede, merkt diejenige nur wenig von Berührungen...
und kann allenfalls torkeln und lallen!
Daß man nicht angesoffen schreiben sollte, versteht sich von alleine! Drüber schlafen und nach Tagen Probe lesen kann nie schaden.«