Silvia - Teil 7 a - Der Reiz junger Dinger
von edenbridge
Vorbemerkung:
Vorliegender Teil ist die Fortsetzung der Geschichte aus der Sicht von Andreas geschrieben. Silvia, die die Geschichte (wie alle meine Storys) korrigiert hat, und ich sind sehr gespannt auf Eure Reaktionen!
Frank
Mein Blick war auf die Internetseite eines großen Auktionshauses gerichtet. Wie immer, wenn ich mich ins Arbeitszimmer zurückzog, um ein Alibi zu haben.
Ich ärgerte mich wieder einmal über mich selbst.
‚Wie blöd musste ich denn sein, Silvia von den jungen Dingern zu erzählen?’, fragte ich mich nun schon zum hundertsten Male.
Ich schüttelte den Kopf.
‚War ja auch selten dämlich von mir, mich darauf einzulassen, mal Anja einzuladen!’, schalt ich mich.
‚Andererseits hätte ich aber auch nicht herausbekommen, was Silvia sich so wünscht!’, stellte ich auch nicht zum ersten Male fest.
Ich grübelte mich wieder einmal fest, hatte mich auch sonst festgerannt.
‚Was wollte, was erhoffte ich eigentlich?’, fragte ich mich auch nicht das erste Mal.
„Hast du Hunger?“, fragte Silvia, die unbemerkt eingetreten war.
„Nein!“, brummte ich.
Sie sah mich prüfend an.
„Was ist los, rede endlich mit mir!“, forderte sie.
„Nichts, ich warte nur auf eine bestimmte Auktion!“, antwortete ich, keine Sekunde daran zweifelnd, dass es nur eine müde Ausrede war, die Silvia nicht überzeugen würde.
„Ja, gut, wenn du meinst!“, sagte sie etwas resigniert, verließ dann unverrichteter Dinge den Raum.
Der Tonfall ihrer Worte bereitete mir Unbehagen, ich fühlte mich irgendwie schuldig.
‚Mit Silvia hatte ich doch eine gute Wahl getroffen, sie war eine tolle Frau, ehrlich, sah gut aus, war witzig, kümmerte sich um den Haushalt, erledigte die notwendigen Familienangelegenheiten, vergaß keinen Geburtstag und im Bett klappte es doch auch bestens. Sie bläst, lässt sich auch in den Arsch ficken, dirty talking ist ihr nicht fremd, was wollte ich denn noch?’, grübelte ich.
‚Was hielt mich davon ab, zu ihr zu gehen und ihr einen guten Fick zu verpassen?’, ich verstand mich nicht.
‚War es Anja?’, grübelte ich. ‚Eher nicht, nach dem Erlebnis im Urlaub!’, konstatierte ich. ‚Oder die kleine Azubine, die meine Aufmerksamkeit erregt hatte und sich im Betrieb von mir vernaschen lassen hatte?’ Ich wurde stutzig. ‚Die schon eher!’, stellte ich fest, ‚zu ihr war der Altersunterschied schon sehr erheblich, über 10 Jahre, immerhin zählte sie erst neunzehn Lenze!’ Unmerklich war ich ins Schwärmen gekommen ...
... alles hatte sich scheinbar zufällig ergeben. Als Projektleiter war ich auch für ein paar Auszubildende zuständig. Für mich kein Problem, hatte ich schon mehrmals die Erfahrung gemacht, dass gerade junge Menschen sich sehr kritisch mit den Prozessen im Betrieb auseinander setzen und so schon manchen guten Tipp erhalten, was sich immerhin auch sehr positiv im Verhältnis zu meinem Boss ausgewirkt hatte.
Egal, irgendwann im September letzten Jahres wurde mir Marie zugeteilt. Sie erwies sich in der Folgezeit als wahre Goldmarie, hatte wirklich einige gute Ideen, wie man den ganzen „Laden“ besser gestalten konnte. Ich war ehrlich beeindruckt, war sicher, dass sie eine große Zukunft vor sich hatte. Als Frau allerdings nahm ich sie nicht wirklich wahr, schließlich waren über zehn Jahre ein Altersunterschied, der alle Ideen diesbezüglich ins Reich der Fabel verweisen musste. Jedenfalls im Normalfall.
Aber das sollte sich drastisch ändern.
Es war ein Freitag, der Tag, wo alle Angestellten verständlicherweise möglichst schnell ins Wochenende kommen wollten. Schnell hatten sich alle Mitarbeiter ins „weekend“ verabschiedet. Außer Marie. Ich räumte noch mein Büro auf, wandte mich zum gehen, öffnete die Tür und da stand sie. Ihre Arme hingen herunter und sie hatte Tränen in den Augen.
„Was ist denn los, Marie?“, fragte ich besorgt.
Sie schluchste auf, zog umständlich ein Taschentuch hervor.
Ich war überrascht, die lebenslustige Marie, der scheinbar kein Unglück der Welt etwas anhaben konnte, stand weinend vor meinem Büro.
Ich zog sie in mein Büro, setzte sie auf einen Stuhl, ließ sie zu sich kommen, wartete geduldig, bis sie sich die Nase geputzt hatte.
„Was ist denn los?“, mein Mitgefühl war unüberhörbar.
„Mein Freund will mich verlassen!“, gepresst kamen ihre Worte hervor und wieder packte sie ein Weinkrampf.
Meine Gedanken gingen zurück in meine Jugend. Ich war damals auch des öfteren himmelhochjauchzend dann wieder zu Tode betrübt gewesen, warum sollte, besser konnte, es ihr besser gehen.
Anstatt aber nur allgemeine Anteilnahme zu heucheln und damit den Versuch zu machen, zu beruhigen, fragte ich nach:
„Warum will er Sie denn verlassen, Marie?“
„Weil er glaubt, dass ich ihn betrüge!“, wieder schluchste sie herzzerreißend.
Für mich unmerklich war ihr Rock hochgerutscht.
„Warum das denn?“, fragte ich erstaunt.
„Weil er meine Hygiene für übertrieben hält!“, sagte sie, sich aber sichtlich wieder fassend.
„Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?“, fragte ich nun völlig konsterniert.
„Sehr einfach, er traut mir nicht mehr, seit ich mir meine Muschi rasiere!“, sagte sie.
Sie lupfte ihren Rock und ich hatte freien Blick auf ihre glatte Jungmädchenmöse.
Jetzt war meine Überraschung vollkommen. Das Mädchen hatte mich völlig überrumpelt, saß ohne Slip in meinem Büro und bot mir ihr Schatzkästlein zur Ansicht.
„Ja, gut!“, stammelte ich, „aber was hat das eine mit fremd gehen zu tun?“, fragte ich völlig unsicher, mit meinen Wort mehr einen Versuch startend, nicht den Faden zu verlieren.
„Eben, das frage ich mich ja auch!“, sagte sie, „ich mache mich für ihn schön und dann das!“ Wieder schluchste sie auf, dabei ihre Beine weit spreizend.
Ich sah auf eine junge, leichtgeöffnete Jungmädchenmöse, auf ganz junges Fleisch und war völlig verunsichert. Im Kopf hämmerte die Verantwortung, in der Hose die Lust.
Dennoch schwieg ich.
„Dabei hatte ich gehofft, dass ihn der Anblick meiner rasierten Möse freut!“, sagte sie.
Es war ganz unmöglich, dass ich ihr da zustimmte, ich saß in der Zwickmühle.
„Sie finden es doch bestimmt viel geiler, wenn Ihre Frau sich die Möse rasiert?“, fragte sie ganz ungeniert.
Ich lächelte.
„Natürlich, keine Frage!“, rutschte mir heraus.
„Sehen Sie und er macht so einen Aufstand deswegen!“, sagte sie; „dabei wollte ich ihm doch nur eine Freude machen!“ Und dann der Nachsatz: „Der Anblick ist doch eine Freude?“
„Das kann ich wirklich nicht leugnen!“, sagte ich, mich langsam fassend.
„Schön, dass Sie das so sehen!“ Sie stand auf, zog am Reißverschluss ihres Rockes, der herabfiel, kam zu meinem Schreibtisch, ich damit Aug in Aug mit ihrer Möse.
„Soll er einmal recht haben, einmal gönne ich es ihm!“
Ich begriff die Welt nicht mehr. Da stand ein junges Mädchen vor meinem Schreibtisch, mich provokativ auffordernd, sie zu ficken.
‚Wenn du es jetzt nicht tust, wird diese Chance nicht wieder kommen!“, suggerierte mir der schwanzgesteuerte Teil meines Körpers, ‚Bist du verrückt, wirf sie raus, du bist verheiratet!“, der rationale.
Ich sah zwar Silvias vorwurfvollstes Gesicht, die augenblicklichen Probleme unserer Ehe vor mir, dennoch, ich gab der sich mir bietenden Versuchung nach. Mein Schwanz senkte sich langsam in die junge, glattrasierte Möse, stieß dann zu. Marie stöhnte lautstark auf, betonte, dass es ihr noch nie so gut besorgt worden wäre. Ich stieß hart zu, sie sollte spüren, dass auch das Alter seine Qualitäten hat.
„Ja, Andreas, schön, härter, fick mich richtig durch!“, ganz klar und bestimmt waren ihre Worte.
Ich war überrascht, dass eine neunzehnjährige so handeln, geschweige so sprechen konnte.
Egal, ich stieß zu, verschaffte ihr und mir einen Orgasmus, den ich nicht vergessen kann. Immer wieder sehe ich sie vor mir, diese junge, unbedarfte und auch ausgekochte Frau, die mir willig und ganz bewusst ihr junges Fleisch anbot.
Ich spritzte in sie, hätte sie schwängern können, war mir aber instinktiv sicher, dass sie nicht fruchtbar war. Ein schwerer Irrtum, wie sich einige Wochen später herausstellen sollte als ein betrunkener Autofahrer sie über den Haufen fuhr und eine spätere Autopsie ergab, dass sie ein Kind erwartet hätte ...
Ich fiel in ein tiefes Loch, nicht nur, weil es mein Kind hätte sein hätte können, nein, plötzlich hatte ich Blut geleckt, Blut, dass alles bisher für gut und richtig Erachtete auf den Prüfstand stellte.
Plötzlich überdachte ich mein „Spießertum“, überdachte mein „Eingerichtet sein“, war unzufrieden, ohne zu wissen, warum.
Silvia bekam es ab. Sie konnte nichts dafür. Plötzlich hielt ich sie auch für einen Teil des Problems, immerhin regelte sie den größten Teil unseres Lebens. Eigentlich zufriedenstellend aber auch irgendwie spießig. Oder war ich nur unzufrieden, weil der Typ, der Marie umgebracht hatte, mit einer meiner Meinung nach viel zu milden Strafe davongekommen war? Ich begriff gar nicht, dass ich den Frust, den ich hatte, bei Silvia ausließ, indem ich ihr wehtat, sicherlich unbeabsichtigt, aber ich war hart zu ihr, nicht nur im Bett.
Ich hatte das Angebot bei einem großen Internetauktionshaus verpasst.
‚Egal’, dachte ich, ‚man kann nicht alles haben!’
Ich machte den PC aus, ging ins Wohnzimmer. Silvia lag auf der Couch, sah eine der Schmonzetten, die ich für den Tod nicht ausstehen konnte, wo am Ende immer das Gute siegt und alles sich in so schönes Wohlgefallen auflöst, sprich der Graf die schöne aber arme Näherin bekommt.
Ich sah auf die Uhr. Noch gut zwanzig Minuten musste ich dieses menschenverdummende Machwerk ertragen.
Einige Minuten sah ich zu, bis mir eine Idee kam. Eine geile!
Ich knöpfte meine Hose auf, holte meinen Schwanz heraus und begann, ihn zu reiben.
Silvia tat, als wenn sie nichts bemerkte. Aus meinen Augenwinkeln sah ich, dass die Unbeteiligtheit nur gespielt war.
Egal, ich rieb und sie schien es nicht zu interessieren.
„Blöder Arsch!“, kam dann von ihr.
„Wie blöder Arsch?“, sagte ich.
„Du könntest deine Wünsche auch netter äußern!“, konstatierte sie.
Dennoch lagen wir einige Minuten später im Bett und ich fragte mich wieder einmal, was ich außer ihr noch suchte. Sie war warm, heiß und ihr Schoß nahm mein pochendes Glied auf, welches sich wenig später in ihr entlud.
„Andreas, rede einfach mit mir, was ist mit dir?“, fragte sie dann besorgt.
„Ich habe Angst!“, stellte ich in den Raum.
„Wovor hast du Angst?“, Silvia wurde analytisch.
„Dass du mich verlässt!“, antwortete ich.
„Blödmann!“
„Wieso Blödmann?“, fragte ich zurück.
Sie sah mich mitleidig an.
„Woran willst du denn erkannt haben, dass ich dich verlassen will?“, fragte sie, die Stirn runzelnd.
„Na, ja, dass ich dir allein nicht reiche!“, kam prompt.
„Ah, ja, die Schwanzangst!“, sie kicherte, „meinst du etwa den Sandwich?“
„Ja, auch“, antwortete ich.
„Ah, ja, der Sandwich, den du mir ja auch ganz locker mal so allein hättest bieten können?“, ihre Stimme hatte einen fast mitleidigen Unterton.
„Nein, nicht wirklich!“, antwortete ich.
„Wie nicht wirklich?“, sie zog die Augenbrauen hoch, „zumal er unter deinen prüfenden Augen stattfand und du es geil fandest, wie deine Frau von zwei anderen Männern gefickt, ich sage es noch mal, gefickt wurde!“
Ihre Aussage traf ins Schwarze, ich hatte zugesehen und es hatte mich aufgegeilt, wie sie penetriert wurde, hatte sie hinterher besonders hart rangenommen. Sie hatte gestaunt, wie geil mich der Anblick doch gemacht hätte.
Ich schwieg.
„Natürlich ist Anja jünger!“, spann sie den Faden weiter.
Mit der Hand wehrte ich ab.
„Sie ist jünger als ich!“, stellte Silvia fest.
Wieder wehrte ich mit einer Handbewegung ab.
„Was ist es dann?“, fragte sie eindringlich.
„Ich weiß es nicht!“, antwortete ich, „ich habe keine Ahnung!“
Silvia spielte gedankenverloren an meinem Schwanz, sagte dann:
„Sag mir bitte rechtzeitig, wenn du gehst!“
Dann stand sie auf, ging aus dem Schlafzimmer.
Ich fühlte mich schuldig, ging ihr nach, fand sie in der Küche.
Der Kühlschrank stand auf, Silvia suchte wohl nach etwas Besonderem. Streckte dabei unbewusst oder bewusst ihren Hintern so aus, dass mir das Wasser im Mund zusammenlaufen musste.
Mein Schwanz gewann wieder an Größe. Ich stellte mich hinter sie, umfing sie, sie musste meinen pochenden Phallus spüren.
Sie tat überrascht.
„Du hier?“, fragte sie irritiert tuend.
„Früher haben wir es öfter in der Küche getrieben!“, stellte ich sachlich fest. Mein Schwanz stand fast kerzengerade, meine Hand strich über ihn.
„Und du meinst?“, sagte sie lächelnd.
Das war mehr als ein Jawort. Ich schob sie zum Küchentisch. Willig folgte sie. Ebenso wie sie willig die Beine spreizte, als sie auf dem Tisch zu liegen kam. Mein Schwanz drang in sie, ich stieß einfach zu, sie erwiderte meine Stöße, wir fickten wie Ertrinkende, die ihre letzte Chance verspüren. Brutal kam der Orgasmus über uns, der zwar für den Augenblick Befriedigung brachte, uns dann aber im Regen stehen ließ.
Silvia begriff es als Erste.
„Komm ins Bett, lass uns kuscheln!“, raunte sie mir zu.
Ich folgte ihr, ließ mir auch ihre Zärtlichkeiten gefallen, hing wieder einmal meinen Gedanken nach.
„Sind es Anjas Titten?“, fragte sie dann.
„Quatsch, nein, natürlich nicht!“, antwortete ich sofort.
„Was dann?“, fragte sie hartnäckig weiter, „fickt sie besser?“
„Nein, das ist es nicht!“, antwortete ich, „ich weiß selbst nicht, was mich so unzufrieden macht!“, fügte ich wahrheitsgemäß hinzu.
Silvia sah mich an, begriff wohl, dass es keinen Sinn machte, weiter in mich zu dringen und sagte: „Okay, ich lasse dich schon in Ruhe!“ Dann grinste sie, griff unter mir unter der Bettdecke zwischen die Beine und sagte verschwörerisch:
„Wer weiß, vielleicht kann ich diesem Gesellen ja heute noch einmal Leben einhauchen!“
Sie gab sich alle Mühe, blies und rieb rastlos bis mein Schwanz wieder hart war. Dann ritt sie mich wie ein kleines Teufelchen, holte sich zwei Orgasmen ab ehe sie von mir herabstieg, meinen Schwanz wieder in den Mund nahm, geduldig blies und den Stamm rieb, bis ich mich in ihren Rachen ergoss.
‚Was für eine geile Frau!’, dachte ich und wieder kroch dieses unangenehme Gefühl der Schuld in mir hoch ...
„Lass uns mal zwei Tage wegfahren!“, eröffnete ich ihr am nächsten Abend, „irgendwohin, ganz egal, nur wir zwei!“
Silvia sah mich prüfend an.
„Ändert das etwas?“, fragte sie.
„Ja, sicher, wir sind mal heraus aus dem Alltagstrott!“, war ich sicher.
„Das ist schon wahr aber wir sind auch die ganzen vierundzwanzig Stunden eines Tages zusammen!“, prophezeite sie.
„Ja, sicher, klar doch!“, sagte ich.
„Willst du das denn überhaupt noch?“, fragte sie, „mit mir vierundzwanzig Stunden am Stück zusammen sein?“
Es war wie ein Stich in mein Herz. Tatsächlich war ich nicht sicher, ob ich es wollte, ich hatte den Vorschlag gemacht, um ... meine Gedanken gerieten ins stocken ... ‚ja, warum eigentlich?’, fragte ich mich. ‚Um mich nicht mehr schuldig zu fühlen?’
„Ja, ich dachte ja nur ...“, sagte ich kleinlaut zurückrudernd, „es könnten ein paar schöne Tage werden!“
„Gut, warum nicht, probieren wir es!“, sagte Silvia. In ihren Augen war plötzlich ein seltsamer Glanz.
Ich war nicht sicher, ob ich mich freuen sollte, sagte aber zu, mich um alles Notwendige zu kümmern.
Mehrere Tage geschah nichts, meine Schuldgefühle wurden etwas kleiner. Alles ging wieder seinen „geregelten“ Gang. Wir gingen wie immer arbeiten, vögelten hin und wieder. Allerdings machte Silvia immer wieder mal die eine oder andere Bemerkung, die mich zunehmend verletzte, da ich in den letzten Wochen nicht einmal an eine andere Frau gedacht hatte.
Ich hatte den Termin für das Kuschelwochenende besorgt. Das Hotel war in einem kleinen Nest und das Angebot versprach „zwei wundervolle Nächte im Wasserbett, ein Dinner mit Kerzenlicht ...“ Silvia war ganz angetan:
„Klingt nicht schlecht!“, meinte sie lächelnd.
Damit buchte ich. Dachte noch: ‚Wasserbett, da geht das Ficken ja von ganz allein!’, behielt meine Gedanken aber wohlweißlich zurück, um nicht wieder Stress zu provozieren.
Den gab es aber trotzdem und ausgerechnet zwei Tage vor dem Kuschelwochenende. Unser traditionelles Sommerfest stand wieder einmal an und wie jedes Jahr war mit Silvia ein Termin vereinbart, zu dem sie mich abholen kommen würde, damit ich auch etwas trinken konnte. So auch dieses Jahr!
Ich zog mich pfeifend um, freute mich auf Bratwurst und eine Menge frischgezapften Bieres. Silvia mahnte zum Abschied, dass „ich sauber bleiben soll!“
Ich hob die Hand wie zum Schwur. Wir lachten, küssten uns.
Die Party nahm ihren gewohnten Lauf. Zunächst gab es jede Menge Gegrilltes und natürlich frisches gezapftes Bier. Herrlich! Ich war bester Laune. Es wurde gegessen bis alle nicht mehr konnten, dann nur noch getrunken. Die Sitzordnung löste sich auf, Gruppen bildeten sich, der DJ forderte auf, doch das Tanzbein zu schwingen ...
Ich kam gerade das erste Mal von der Toilette als ich mich von unseren Azubinen umringt sah.
„Andreas, wir dürfen doch Andreas sagen?“, fragte die Wortführerin der Drei, eine recht dralle blonde achtzehnjährige.
Leutselig brummte ich freundlich: „Ja, aber nur ausnahmsweise und nur heute!“
„Gut, Andreas, Sie sind der Einzige mit dem wir noch nicht Brüderschaft getrunken haben!“, fuhr sie fort.
Ich sah mich ungläubig um, wies nickend zu den wesentlich älteren Kollegen.
Sie lachten.
„Der letzte der Netten!“, schränkten sie augenzwinkernd ein.
Ich nickte.
Schon standen vier Gläser mit Kräuterschnaps auf dem Tisch. Wir stießen an und tranken. Ich fühlte mich zusehends wohl.
„Und nun kommen aber auch die Küsse!“, forderte eine von ihnen.
Schon saß die Erste auf meinem Schoß, umhalste mich und drückte ihre Lippen auf die Meinen. Ich spürte zarte Haut, auf dem noch der letzte Rest des Schnapses zu schmecken war. Das gleiche Ritual spielte sich noch zweimal ab. Nur die dritte, die dralle Blonde versuchte, mir ihre Zunge in den Mund zu stecken.
Ich war irritiert. Sie lächelte mich an, leckte sich über die Lippen. Mir wurde plötzlich ganz anders, die Party schien doch anders zu laufen ... Aber dann liefen die Mädels kichernd weiter, um zu tanzen. Ein wenig enttäuscht sah ich Ihnen nach ...
Ich wandte mich wieder meinen Kollegen zu, ließ mir ein frisches Bier geben und nach ein paar Minuten war der „Zwischenfall“ völlig vergessen. In den Gesprächen erfuhr ich, dass sich Kurt nach dreiundzwanzig Jahren scheiden ließ, er hatte eine Jüngere gefunden und prahlte mit seiner Manneskraft. Bernd hingegen war recht niedergeschlagen, er hatte seine Rosie mit einem anderen im Bett erwischt und ergab sich nun dem stillen Suff. Auch mein: „Auch andere Mütter haben schöne Tochter!“ vermochte ihn nicht aufzumuntern. Mit bitterer Miene schüttete er wieder einen doppelstöckigen Klaren in sich hinein.
Kopfschüttelnd dachte, dass wohl alle die gleichen Probleme hätten: den Sex und das älter werden ...
Plötzlich wurde ich am Arm gezogen. Die dralle Blonde stand neben mir, strahlte mich an und forderte:
„Komm mit, ich will mit dir tanzen!“
Überrascht leistete ich ihrem Wunsch Folge.
Auf der Tanzfläche drängte sie sich eng an mich.
„Du kannst gut tanzen!“, lobte sie.
‚Glatt aber gut gelogen!’, dachte ich grinsend und fühlte mich dennoch geschmeichelt.
Der DJ spielte einen der Schmusesongs, die immer zu später Stunde einer Party aufgelegt werden.
Sofort drückte sie sich noch näher an mich. Ich spürte ihre großen warmen Brüste.
„Du riechst gut!“, flüsterte sie mir zu, „da werde ich gleich ganz scharf!“
Ich dachte, ich höre nicht richtig.
„Weißt du, ich trage keinen Slip unter meinem Rock!“, sagte sie jetzt fast rauchig, spielte dabei an meinen Ohren.
Langsam verging mir hören und sehen. ‚Was hatte sie denn vor?’, fragte ich mich.
„Und meine Muschi ist ganz glatt rasiert!“, hauchte sie weiter.
Ich konnte gar nicht anders, ihre Worte, die bildliche Vorstellung davon, ihre weichen Brüste, ich bekam langsam einen Steifen.
„Meine Muschi braucht dringend einen harten Schwanz!“, sagte sie dann.
Unvermittelt griff sie mir in den Schritt und verkündete triumphierend:
„So einen wie deinen!“
„Spinnst du, das geht doch nicht, ich bin verheiratet!“, stieß ich hervor.
„Klar geht das, ich verrate es auch niemandem, komm, lass uns fix gehen, ich bin so geil!“, ließ sie nicht locker.
Ich machte mich steif. Ihr Griff in meinem Schritt wurde härter.
„Na was nun, du willst es doch auch, ich spüre es doch!“, sagte sie.
Ich sah mich vorsichtig um, keiner schien unser Treiben bemerkt zu haben.
„Los jetzt, komm endlich!“, sagte sie und zog mich mit sich. Und wusste scheinbar genau, wohin sie wollte. Eine offene Abstellkammer war ihr Ziel. Unwillkürlich war ich an einen großen Tennisprofi erinnert. Schnell schloss sie die Tür, kniete sofort vor mir, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus, murmelte: „Ein schönes Teil!“, ehe sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen.
‚Wow, für ihr Alter bläst sie nicht schlecht!’, dachte ich, da war es auch schon wieder vorbei. Sie ließ von mir ab, zog ihren Rock hoch.
‚Tatsächlich!’, dachte ich verblüfft, ‚weder ein Slip noch Schamhaare verdeckten den Eingang zu ihrem Heiligtum!’
Sie setzte sich auf die Kante eines Tisches und forderte mich auf, in sie zu kommen.
Ich setzte meine Eiche
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Kommentare
Kommentare: 88
eine gute Story bekommt keine Kommentare, eigentlich schade, dabei ist sie Dir doch gut gelungen, Kopf hoch, das wird schon, mir gefällt sie jedenfalls!
liebe Grüße
Silvia«
Kommentare: 97
Ich finde sie gut und interessant geschrieben.«
Kommentare: 79