Silvia und der Club (1)
von gucki19
– die Vorbereitung zum Debüt
Silvia fand das auf Ihrer Fahrkarte angegebene Abteil mit ihrem Sitzplatz leer. Der ICE war insgesamt nicht sehr belegt. Sie stellte ihre leichte Sporttasche in die Gepäckablage und setzte sich ans Fenster. Der Zug fuhr bereits wieder an und rollte aus dem Bahnhof. In einer halben Stunde bereits würde ihre neue Freundin Conny zusteigen und nach einigen weiteren Stunden Zugfahrt werden sie am Nachmittag um 3 beide in Hamburg ankommen, zu ihrem ersten großen SM-Abenteuer.
Vor Silvias innerem Auge liefen die Erinnerungen an die letzten 3 Monate vorbei. Vor genau 8 Wochen war ihr Mann Markus zu seinem Auslandseinsatz abgereist. Seine Firma hatte ihm die Projektleitung einer Baustelle in Thailand angeboten. Der damit verbundene Karrieresprung war enorm. Zusätzlich wird ihr neues gemeinsames Haus bereits innerhalb 2 Jahren endgültig abbezahlt sein. Aber Markus hatte lange gezögert. Was würde aus ihrer Beziehung werden, wenn er nur 2 Mal im Jahr nach Hause kommen würde.
Silvia war von Anfang an recht angetan von dieser Möglichkeit für seine berufliche Entwicklung. Und sie machte ihm sofort Mut den Schritt zu wagen. Erst mit den Gesprächen wurde ihr selber klar, dass eine solche Fernbeziehung auch einen neuen Abschnitt in ihrer beiden Sexualleben bedeuten werde. Sie waren inzwischen fast 3 Jahrzehnte recht glücklich zusammen. Oliver und Susanne, ihre beiden Kinder waren inzwischen beide zum Studium ausgezogen. Markus und sie genossen das vergangene Jahr ohne die täglichen elterlichen Verpflichtungen. Auch ihr Sexleben hatte ein wenig neuen Schwung bekommen. Und dann das Angebot der Firma. Silvia hatte selber vor 16 Monaten einen neuen Posten mit deutlich mehr Verantwortung in Ihrer Abteilung übernehmen können und beiden war von Anfang an klar, dass sie nicht mit nach Thailand kommen würde.
Und dann kam Tante Gertrud für eine Woche zu Besuch. Tante Gertrud war inzwischen über 70 und sprühte vor Lebensfreude. Bei Familienfeiern wurde gemunkelt, dass sie wohl ab und zu „in einen Swingerclub“ gehen soll. Tante Gertrud war seit 5 Jahren Witwe und ihr Mann war früher auch viel im Ausland unterwegs.
„Habt ihr euch schon darüber unterhalten, wie ihr es mit der sexuellen Treue halten wollt, wenn Markus in Thailand ist?“ fragte sie ganz unverblümt gleich am ersten Abend beim Abendessen. Markus druckste ein wenig um den heißen Brei „….das wird schon eine große Herausforderung…“.
Tante Gertrud wurde noch direkter: „..ach was, große Herausforderung? Wie alt bist Du? Zweiundfünfzig und deine Frau einundfünfzig? Beide seid ihr sportlich und seht mehr als gut aus. Und da geht Ihr allen Ernstes davon aus, dass ihr die nächsten Jahre nahezu zölibatär leben wollt? Da wünsche ich euch aber deutlich mehr Freude am Leben. Unterhaltet euch lieber über die Rahmenbedingungen in denen ihr euch sexuelle Freiheiten zugestehen wollt. Damit wird’s euch deutlich besser gehen wie nach einem Schiffbruch der idealisierten Treueschwüre. Glaubt ihr, Onkel Ludger und ich haben in den vielen Jahren als er unterwegs war abstinent gelebt?“
Silvia hatte sich wohl zuerst etwas gefangen und zumindest gefragt, „Rahmenbedingungen für die sexuelle Freiheit? Wir kommt man den zu so was?“
Und dann hatte Tante Gertrud fast einen Abend lang vom „Club“ erzählt. Dass der Club zum einen Hilfestellung gibt, solche Rahmenbedingungen zu definieren. Zum anderen organisiert er aber auch entsprechende Events oder Begegnungen um seinen Mitgliedern eine erfüllte Sexualität zu ermöglichen – genau in dem Rahmen, wie sie sich das wünschen. Ja, Tante Gertrud ging auch heute noch zu Events des Clubs oder träfe sich mit dem einen oder anderen Club-Partner. Und während der meisten Zeit ihrer Ehe und der Reisen von Onkel Ludger haben sie beide ihren sexuellen Ausgleich im oder über den Club gefunden. Sie hier in Deutschland, Onkel Ludger dann im Ausland. Und es hat ihrer Beziehung in keiner Weise geschadet. Onkel Ludger hat ihr nach seiner Krebsdiagnose vielfach gedankt für die schöne Zeit, die sie miteinander und mit dem Club hatten.
Tante Gertrud hatte sie dann offen zu einem Beratungsgespräch „im Club“ eingeladen. Silvia hatte das Gefühl, dass nicht nur sie mit dieser Möglichkeit sehr erleichtert war. Mindestens genauso erleichternd schien es wohl auch für Markus.
Bereits 3 Tage später waren sie beide begleitet von Tante Gertrud zu einer ersten Beratung gefahren. Silvia empfand das Gespräch mit der Frau, welche sich als Karin vorgestellt hatte als sehr, sehr entspannend. Bereits nach wenigen Minuten erzählte sie vertrauensvoll von ihrem „ersten Mal“ mit Markus, von ihrem gemeinsamen Experimentieren, von ihren „erfolgreichen Verführungen“ von Markus beim Abendessen in Dessous – aber auch von ihren nicht so ganz erfolgreichen Aufforderungen an Markus, von ihm doch auch mal „etwas härter rangenommen zu werden.“
Karin fragte das eine oder andere etwas detaillierter nach und machte sich ausführlich Notizen. Silvia und Markus bekamen beide Fragebögen mit nach Hause und die Aufforderung, getrennt voneinander aufzuschreiben wie sie sich fühlten bei dem Gedanken, dass der Partner während ihrer Trennung mit jemandem anderen intensiven und erfüllenden Sex hätte. Darüber sollten sie zunächst nicht reden, sondern die schriftlichen Antworten zusammen mit den ausgefüllten Fragebögen zwei Tage vor dem nächsten Gespräch in einer Woche vorbeibringen.
Das nächste Gespräch fand dann gemeinsam statt. Tante Gertrud war bereits abgereist. Das Gespräch wurde von Karin und Amelie geleitet. Amelie hatte das vorgehende Einzelgespräch mit Markus geführt gehabt. Karin erklärte, dass sie in beiden Antworten eine große Akzeptanz für ein ausgefülltes sexuelles Leben des Partners während der Zeit der Trennung gefunden habe. Beide hätten angegeben, dass sie in dieser Zeit gerne auch Seiten ihrer Sexualität ausprobieren würden, die mit ihrem Partner bisher nicht so einfach zu probieren waren. Nach Auswertung ihrer Antworten würden beide empfehlen, keine großen Rahmenbedingungen für das erste Jahr der Trennung zu vereinbaren. Vielen Paaren wäre es eine Hilfe, sexuelle Kontakte auf „den Club“ zu beschränken. Bei Markus und Silvia ginge die Offenheit aber soweit, dass sie dies nicht zwingend empfehlen würden. Amelie erklärte, dass Markus gleich nach seiner Ankunft in Thailand von dortigen Mitarbeitern des Clubs kontaktiert werden würde. Karin gab Silvia gleich eine Terminliste für Termine nach der Abreise von Markus, bei denen sie gemeinsam Silvias Bedürfnisse und Wünsche für Clubkontakte „erforschen und definieren werden“.
Und vor 8 Wochen war Markus dann eben abgereist. Silvia verbrachte etliche Abende im Clubgebäude. Karins Fragen nach ihren Wünschen und Phantasien wurden immer präziser und intimer. Das erste Mal in ihrem Leben sprach Silvia mit einem Menschen über ihre Träume, dominiert und sexuell benutzt zu werden. Sie war sich natürlich unsicher, ob das nur Träume sind und wie das Ganze sich dann in einer echten Umsetzung anfühlen würde. Bereits ab dem zweiten Abend hatte Karin Filme von SM –Sessions des Clubs rausgesucht mit entsprechenden Hintergründen und Szenen. Silvias Pulsschlag und Körpertemperatur wurde während der Filme gemessen und gleich hinter wurde sie von Karin zu ihren Empfindungen interviewt. Am Ende der Abende fasste Karin die „Ergebnisse“ in einer „I want to have“-Liste zusammen. Die Selbstverständlichkeit, mit der Karin jede Szene und die dadurch bei Silvia hervorgerufene Erregung wertfrei kommentierte und dokumentierte führte zu immer mehr Offenheit von Silvia. Sie konnte sich mit der Unterstützung von Karin mehr und mehr in ihre Träume fallen lassen, wie sie es sich vorher nie hätte vorstellen können.
Und dann wurde sie von Karin zu ihrem ersten Club-Event eingeladen. Sie wäre diesmal nur Zuschauerin, zusammen mit einer weiteren Aspirantin mit Namen Conny. Während der Session würden zwei „Sklavinnen“ der anwesenden Gruppe zur Verfügung stehen. Silvia solle diesen Abend auf sich wirken lassen und sich vorstellen wie es wäre, selber in der Rolle einer solchen Sklavin zu sein. Eine der beiden Sklavinnen des Abends wäre Debütantin - das hieße, sie würde das erste Mal an einer Session als Sklavin teilnehmen.
Sie erfuhr, dass SM-Debütantinnen im Club an ihren ersten 2 Sessions auf Wunsch ein Medikament zur Steigerung der sexuellen Erregung und zur Dämpfung des emotionalen Abwehrverhaltens bekommen könnten. Ein Arzt ist zur Kontrolle an solchen Abenden immer mit anwesend. Silvia könne an bis zu 3 Sessions als Beobachterin, genannt Aspirantin teilnehmen. Sie könne sich aber bereits nach der ersten Session für einen Versuch als Debütantin entscheiden.
Karin erklärte auch, dass von den anwesenden Clubmitgliedern pro Sklavin jeweils nur 4 Personen direkt sexuelle Handlungen an ihnen vornehmen würden. Bei der Session am nächsten Samstag wären das jeweils 3 Männer und eine Frau. Jedoch dürften die Sklavinnen von allen Anwesenden angefasst werden. Die Session am nächsten Wochenende wäre eine Variante nur für Sklavinnen, nicht für Sklaven. Aus Silvias inzwischen erstellten Profil und ihrer I-want-to-have-Liste würde sie Ihr fürs erste auch nur SM-Clubveranstaltungen ohne männliche Sklaven empfehlen.
Karin selber werde bei der Session zwar dabei sein, Silvias Betreuung würde jedoch an diesem Abend von einer anderen Frau und einem Mann durchgeführt. Diesen beiden Betreuern gegenüber habe sie bereits nackt aufzutreten und sich anfassen zu lassen. Silvia werde den Abend selber in knappen Dessous und mit einem Halsband mit einem A für Aspirantin, also als mögliche Sklavinnen-Debütantin erkennbar erleben. Sie und die andere Aspirantin werden bei der Debütantin des Abends bei allen Vor-Gesprächen und Vorbereitungen und dann beim Abend selber möglichst hautnah dabei sein. Sie sollen ja erleben, was dann auch auf sie zukommen würde.
Die Session werde nach circa 2 Stunden eine Pause haben. In dieser werden die beiden Betreuer mit Silvia ein Gespräch zu ihrem Erleben führen, sowie sie jetzt schon einige Gespräche zur Erstellung ihres Profils mit Hilfestellung der Filme geführt habe. In diesem Gespräch könne sich Silvia dann bereits entscheiden, ob sie die nächsten Session bereits als Debütantin teilnehmen möchte. Dies hätte für den weiteren Abend zwei Konsequenzen. Für den zweiten Teil der Session bekommt sie dann bereits ihr neues Halsband mit D für Debütantin sowie ihren Namen. Und dies wird damit unterstreichen, dass sie am weiteren Verlauf der Session bereits nackt teilnimmt. Für die Session Teilnehmer bleibt sie aber nach wie vor tabu. Sollte sie die Entscheidung für ihr Debüt treffen werden auch noch Aufnahmen von Ihr für die Einladung zu ihrer Debütanten-Session gemacht. Die Session als Aspirantin am nächsten Samstag wäre hier im Clubgebäude und eventuell weitere zumindest in einer Stadt in der näheren Umgebung, also ohne große Anreise. Als Debütantin würde sie aus verschiedenen Gründen jedoch im Normalfall an einer Session in einem ganz anderen Teil Deutschlands teilnehmen.
Das alles hatte ihr Karin erklärt und dann ein schon früher mal besprochenes Einwilligungsschreiben für die Teilnahme an einem Club-Event vorgelegt. Silvia hatte sich das Schreiben durchgelesen und recht flott, fast ungeduldig unterschrieben.
Bereits 3 Tage später war dann am darauffolgenden Samstag die erste Session für sie als Sklavenaspirantin. Sie war um 16:00 Uhr ins Club-Gebäude bestellt. Die Session selber sollte um 19:00 Uhr beginnen und bis nach Mitternacht dauern.
Pünktlich hatte sie dann am Clubgebäude geklingelt. Ein adretter junger Herr mit Hemd, Krawatte und fescher Weste hatte ihr geöffnet. Sie gab ihm das Einladungsschreiben, welches sie von Karin erhalten hatte. Noch heute lächelte sie über ihr Herzklopfen, als der Mann erst das Schreiben und dann ausführlich sie musterte.
„Hallo liebe Silvia, ganz herzlich willkommen zu ihrer ersten SM-Session als Sklavinnen-Aspirantin. Ich bin Jürgen und werde sie durch den Abend begleiten, zusammen mit Carolin, welche bereits oben mit der zweiten Aspirantin Conny auf uns wartet. Bevor wir nach oben gehen dürfen sie sich hier entkleiden, ihre Sachen in diesen Korb legen und den darin befindlichen String-Tanga und den BH anlegen. Ihr Korb wird sicher verwahrt und sie erhalten selbstverständlich alles nach Abschluss der Session zurück. Ich denke, sie haben außer dem Kleingeld für die spätere Taxifahrt nach Hause keine weiteren Wertsachen dabei?“
„Nein, ich habe nichts weiter dabei, wie ich im Einladungsschreiben angewiesen wurde nur 30 Euro in 3 Zehnerscheinen.“
„Sehr schön. Haben Sie noch Fragen?“
„Nein, außer vielleicht, wo kann ich mich umziehen?“
„Sie ziehen sich direkt hier um. Carolin und ich sind als Betreuer beide befugt, die Aspirantinnen bereits nackt zu sehen und auch anzufassen. Von daher ist Scheu nicht angebracht.“
Silvia war doch das Herz kurz stehengeblieben als sie merkte, dass es jetzt richtig ernst wurde. Jürgen hatte den blauen Tanga und den kleinen blautransparenten BH aus dem Korb genommen, diesen an Silvias Seite auf den Boden gestellt und war einen Schritt zurückgetreten, ohne sie auch nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen.
Silvia zog als erstes die Jeans aus, dann die Söckchen. Es folgte das t-shirt und schon stand sie in Schlüpfer und BH vor Jürgen. Dieser Verzog keine Miene. Sie griff hinter sich, öffnete ihren BH und fuhr sogleich mit beiden Händen nach unten, um auch das Höschen zu den Füßen zu schieben. Als sie sich aufgerichtetet hatte stand sie nackt vor Jürgen und lies BH und Höschen in den Korb fallen. Jürgen musterte sie ausführlich.
„Beine noch etwas auseinander. So wie Du es später als Sklavin machen wirst,“ wies er an. „Und Hände hinter den Kopf falten.“
Silvia tat wie geheißen und hatte das erste Mal dieses prickelnd-erregende Gefühl, sich einem Mann tatsächlich komplett auszuliefern. Diesmal zog ein Lächeln durch Jürgens Gesicht.
„Da gibt es doch nichts, was man verstecken müsste. Du wirst eine wunderbare Sklavin werden.“ Und schon griff seine rechte Hand an ihre Brust. Silvia war erstarrt unter diesem festen Griff. Sie war sich in diesem Moment so endgültig sicher gewesen, den richtigen Weg gegangen zu sein.
Jürgens Hand wechselte zur anderen Brust, knetete ein wenig, zwirbelte leicht am Nippel. Plötzlich und unvermittelt griff er zwischen ihre Beine und Silvia spürte einen Finger am Eingang zu ihrem Heiligtum. Sie war erzittert unter diesem Gefühl des ausgeliefert seins und der daraus entstehenden Lust. Peinlich stellte sie fest, dass sie nicht nur feucht sondern eher sogar nass wurde. Mit einem leisen Stöhnen schloss sie die Augen.
„Ganz still halten und den Moment genießen,“ kam zärtlich aber bestimmend Jürgens Anweisung. „Dein Profil scheint äußerst gut getroffen. Wenn das so weitergeht wirst Du bald als Sklavin Erfüllung finden können. Ich werde meinen Finger noch etwas einführen und bewegen. Dann werde ich ihn dir vor den Mund halten. Ich wünsche mir, dass du in von deinen Säften sauber leckst. Und jetzt sage, ja Meister Jürgen, ich will das für sie tun und ihren Finger wieder sauber lecken.“
Silvias Herz hatte in den Ohren gepocht. Während sich der Finger langsam in ihre Spalte schob und sich sachte bewegte keuchte sie leise, „ja Meister Jürgen, ich will das für sie tun ihren Finger wieder sauber lecken.“
Und dann kam der Finger zu ihrem Mund. Sie stülpte ihre Lippen darüber und schleckte mit der Zunge alles sauber. Sie schmeckte das erste Mal ihre eigenen Säfte.
„Ja hallo Silvia. Das ist doch schon mal ein super Einstieg. Jetzt zieh deine Aspirantinnen-Sachen an und komm mit hoch zu den anderen.“ Als sie die Augen öffnete hielt er ihr die beiden blauen Teile entgegen. Silvia schlüpfte in den String-Tanga, und den kleinen BH, der grade ein wenig transparenten Tüll über ihre beiden Nippel spannte. Dann waren sie mit dem Aufzug in das Stockwerk mit den Beratungsräumen gefahren. In einem sachlich eingerichteten Besprechungsraum, der genau so gut in Ihrer Firma sich befinden könnte saßen bereits 3 Frauen. Eine in Jeans und Bluse reichte Silvia die Hand und stellte sich vor.
„Hallo Silvia, ich bin Carolin, die heutige Betreuerin von Euch dreien. Das ist Conny, auch Aspirantin wie du. Es ist allerdings schon ihre zweite Session. Bei der ersten hat sie sich noch nicht ganz für das Debüt entscheiden können.“ Carolin deutete auf eine Frau, die schon einige Jahre jünger sein musste als Silvia. Sie hatte die gleiche String-BH-Kombination an und reichte jetzt Silvia die Hand. Ein zweite Frau, in etwas in gleichem Alter wie Silvia, saß nackt und mit gesengtem Kopf neben Conny.
„Und das ist die heutige Debütantin Siegrid. Wir sind gerade dabei, den Abend durchzugehen, damit sie weiß, was auf sie zukommt. Sie soll dabei den Kopf gesenkt halten und nur auf Fragen antworten oder auf Anweisung sprechen. Sie hat sich nach ihrer ersten Session als Aspirantin vor 2 Wochen bereits für ihr Debüt entschieden. So Siegrid, jetzt hebe deinen Kopf und begrüße die Aspirantin Silvia und erzähl ihr, warum du da bist und was heute wir heute für dich geplant haben.“
Siegrid hob den Kopf und strahlte jetzt auf einmal Silvia an. „Hallo Sklavinnen-Aspirantin Silvia, herzlich willkommen zu meinem Debüt als Sklavin. Ich freue mich, dass Du heute Abend dabei sein kannst und erlebst, wie ich das erste Mal in einer Gruppe sexuell benutzt werde. Mistress Carolin hat mir gerade erklärt, dass ich beim Empfang der Gäste im Eingangsbereich an einem Pranger fixiert und ausgestellt werde. Zwei Männer und eine Frau haben sich bereits vorab gemeldet, um mich beim Debüt zu nutzen. Ein Mann wird noch unter den Gästen gesucht werden. Zur Eröffnung werde ich dann um viertel vor acht auf der Bühne vorgestellt und anschließend zur Begutachtung durch den großen Salon geführt. Zum eigentlichen Debüt werde ich dann auf der Bühne auf einen Bock geschnallt und stehe den 3 Männern und der Frau zur sexuellen Nutzung zur Verfügung. Ich freue mich auf diesen ersten Schritt in mein Dasein als Sklavin.“ Nach diesen Worten senkte die Frau wieder ihren Blick und Kopf.
Silvia war bei dieser Einführung fast die Luft weggeblieben. Wohw, selbst in ihren geheimen Träumen hatte sie sich nicht so eine Demut und Unterwerfung vorstellen trauen. Aber hier war sie dem ganz nahe, was sie sich wohl schon so lange gewünscht hatte. Würde sie den Mut aufbringen, in zwei Wochen genauso auf ihr Debüt zu warten. Der Gedanke allein ließ schon wieder ihre Erregung steigen.
Silvia wurde am Abend neben dem Pranger von Siegrid stehend mit ihren Händen angebunden. Ein Schild wies alle Gäste darauf hin, dass sie als Sklavinnen-Aspirantin hoffentlich demnächst auch zum Debüt zur Verfügung stehe. Auch auf der Bühne wurden sie und Conny in der Nähe von Siegrids Bock an den Händen gebunden und ihre Arme über eine Seilwinde nach oben gezogen. Sie erlebten Siegrids Demütigung und die daraus entstehende Gier mit nichtmal einem Meter Abstand. Sie erlebten auch Siegrids mehrmaligen Höhepunkte, in denen sie ihren Orgasmus in die Menge schrie. Ihre beiden Betreuer Carolin und Jürgen waren beide bei den 4 Personen, die Siegrid diese Höhepunkte verschafften. Um neun wurde Siegrid losgebunden und zur Erholung in einen Nebenraum gebracht. Jürgen und Caro
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S Bruno
Ich hoffe da kommt noch mehr.
Was noch verbessert werden könnte sind die gemischten Gefühle
der Debütantinnen!
Gruß S.Bruno«
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