Silvias Sommer - Teil 3
von Sam Bronx
Unter der Dusche amüsierten sich die zwei noch über die gelungene ‘Verführung’ der zwei Burschen und beschlossen, nachdem sie sich gegenseitig ausgiebig abgeseift hatten, in die Stadt zum Einkaufen zu fahren.
Natürlich geht das nicht ohne die richtige Kleidung und so ging die nächste Stunde mit Anprobieren in Silvia’s Zimmer vorüber. Nach diversen Versuchen zog Silvia ein weißes und sehr enges Top an und dazu ein paar Hotpants, die ihren runden, festen Po besonders betonten und ihre langen Beine zur Geltung brachten. Katrin trug einen sehr kurzen weißen Minirock von ihrer Freunding und eine sehr weite, bei Gegenlicht durchsichtige, über der Hüfte geknotete Bluse, die ihre vollen Brüste mehr als erahnen ließ. Natürlich hatten beide nichts darunter, sonst konnte man ja die Verkäufer nicht necken.
Nach ein wenig Make-up und einem dunklen Lippenstift, der ihre Münder größer erscheinen ließ, fuhren sie mit Katrins Cabrio in die City zum Einkaufsbummel. Sie parkten den Wagen in einer Seitenstraße und schlenderten den Gehweg an den Boutiquen vorbei, bis sie schließlich in eine hineingingen. Das Geschäft war modern eingerichtet und man verkaufte dort elegante, aber klassisch orientierte Kleidung. Silvia probierte ein langes, sehr einiges und von oben bis unten an der Vorderseite mit kleinen Knöpfen durchgeknöpftes Baumwollkleid, welches ihr ausgezeichnet stand und ihre schlanke Figur betonte. Der Besitzer des Ladens, ein blonder junger Mann von Anfang dreißig beglückwünschte sie und machte ihr Komplimente ob des ausgezeichneten Sitzes. Leider war der Preis für sie viel zu hoch und so zog Silvia einen Schmollmund und ging zurück in die Umkleideabtrennung. Katrin indes, der der Mann gefiel und die ihrer Freundin helfen wollte, rückte näher an ihn heran und ließ ihn einen langen Blick in den Ausschnitt ihrer geknoteten Bluse auf ihre großen Brüste werfen. Sie sah ihn mit geneigtem Kopf an und fragte mit dunkler Stimme: „Läßt sich mit dem Preis denn nicht noch ein wenig verhandeln?“ wobei sie sich mit ihrer Zunge über die üppigen dunklen Lippen fuhr. Der Blonde verstand schnell und sagte: „Das kommt auf das Angebot ihrerseits an...“ Währenddessen hatte Silvie, die das Gespräch natürlich mitbekommen hatte das Kleid erst zu einem Drittel von unten aufgeknöpft und rief nach dem jungen Mann.
„Können sie mir eventuell bei den Knöpfen helfen?“
Der Verkäufer war sofort zu Stelle und die hinter ihm stehende Katrin fing langsam an den Knoten ihrer Bluse zu öffnen. Er knöpfte Silvia das Kleid weiter von unten her auf, aber als er in Höhe ihres Bauchnabels war, bemerkte er, daß sie darunter nackt war und wollte zunächst die Kabine verlassen, stieß jedoch direkt auf Katrins Titten, die zwischen der nun offenen Bluse hervorlugten.
„Wohin denn so eilig?“ fragte sie und griff nach seinem Schwanz. Ihre Freundin hatte derweil die restlichen Knöpfe aufgemacht und sagte
„Wollten sie mir nicht behilflich sein?“ Er drehte sich erneut um und Silvia legte mit weit offen stehendem Kleid ihre Arme um seinen Hals und schob ihre Zunge in seinen Mund. Währenddessen löste Katrin seinen Gürtel und zog ihm Hose und Hemd aus. Gab es für ihn ja nun kein zurück mehr und waren die beiden Mädchen mehr als nur appetitlich, griff er Silvia zwischen ihre Beine und teilte ihre Schamlippen. Sie drang noch energischer mit ihrer Zunge in seinen Mund und massierte seine behaarte Brust. Ihre Freundin konnte es aber nicht lassen und nahm seinen langsam steif werdenden Schwanz in den Mund und saugte mit gierigen Zügen daran. Dann preßte sie ihn zwischen ihre Brüste und begann mit einem intensiven Tittenfick. Silvia glitt an seinem Hals herunter und nahm seine Brustwarzen nacheinander in den Mund, dann küßte sie ihre Freundin auf den Mund und fing an mit ihrer Muschi zu spielen.
„Ich will, daß er mich jetzt fickt!“ sagte sie und legte sich mit weit auseinanderstehenden Beinen auf den Boden.
„Ich will aber auch gevögelt werden.“ rief Katrin.
Er mischte sich daraufhin schlichtend ein
„Keine Angst, keine von euch beiden kommt zu kurz. Wie wäre es wenn du dich auf mich setzt“ sagte er zu Katrin gewandt „und mich reitest, während ich dich“ nun zu Silvia „derweilen lecke?“
Mit dieser Lösung schienen sich beide einverstanden zu erklären, denn Sekunden später war er schon zu Boden geworfen und Katrin stieß mit ihrer nassen Fotze seinen Schwanz bis zu ihrer Gebärmutter herauf. Dann wurde sein Gesicht mit einer wohlriechenden Fut bedeckt und er schoß mit seiner Zunge zwischen die saftigen Pfirsichhälften des blonden Mädch
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James Cooper
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