Simone und der Chemieprof (11)
von Jason King
Oh, Mann! Sah diese Frau wunderbar aus! .Simone war mir bisher in der Vielzahl der Studentinnen nie aufgefallen. So jetzt im Tageslicht sah ich erst, wie schön sie eigentlich war. Schon alleine dieser Anblick wäre ein ARD- Brennpunkt wert.
Aber ich befand mich in einer äußerst prekären Lage.
Zu gerne wäre ich jetzt auf sie zugegangen, hätte mich für den fesselnden Abend bedanken wollen. Doch Pustekuchen.
Keinen Zentimeter konnte ich mich rühren. Ich musste ruhig bleiben, durfte sie nicht verunsichern. Sicherleich hatte sie irgendwas mit mir vor. Und dafür, dass ich sie gestern Abend zum Orgasmus gebracht hatte und ich bis jetzt leer ausgegangen war, war das auch Recht so. Nun war ich gespannt.
Als ich sah, dass sie eine Feder aus ihrer Handtasche zauberte, musste ich mich doch wundern. Gehörte so etwas ins Reisegepäck, wenn man von seinem Chemieprof zu einer Wochenendfahrt eingeladen wird? Auf der anderen Seiet musst ich innerlich schmunzeln. Da würde sie sich an mir aber die Zähne ausbeißen. Aber ihre Idee war zumindest nicht schlecht.
“Soll ich die Eins aus Dir herauskitzeln“ fragte sie leise, riss die schützende Bettdecke hoch und hob drohend die Feder in die Höhe.
“Na, versuche es doch!“ meinte ich selbstsicher. Hatte sie immer denn noch diese verdammte Eins im Kopf oder war es bei ihr inzwischen doch mehr?
Warum gab sie sich solche Mühe?
Und schon setzte sie die Feder an meinem Hals an. Verdammt! Was für ein Gefühl. Jetzt war aber Körperselbstbeherrschung angesagt. Wenn ich mich jetzt nicht zusammenriss, war ich verloren…
Zum Glück verließ sie kurz vor meinem Gefühlsausbruch diese empfindliche Stelle von mir und näherte sich meinen Achseln. Innerlich atmete ich auf. Wie gut war doch das Bad im Drachenblut?
Auch hier verweilte sie zum Glück viel zu kurz, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.
Die Feder glitt weiter über meine Brust, meinen Bauch bis hin zum Saum meiner Unterhose.
dann über diese hinweg , die Oberschenkel und Waden entlang bis zu meinen Füßen.
Hier verweilte sie eine Weile, zog die Feder zwischen meinen Zehen hindurch, um dann meinen Fußsohlen zu kitzeln. Ich zeigte Härte.
Wenn sie das alles mit ihren Fingern machen würde, wäre mir wahrscheinlich wohler gewesen.
Kaum gedacht, schon sprach sie aus.
„Du bist wohl nicht kitzlig?“ meinet sie enttäuscht.
“Nein“ antwortete ich nur trocken. Hatte aber im selben Moment Angst, sie würde mich frustriert losbinden und der ganze Spaß wäre vorbei.
Ja! Es begann mir irgendwie Spaß zu machen.
Wütend ließ sie die Feder zu Boden gleiten und setzte sich auf meinem Schoß.
Schon alleine die Berührung ihres Körpers ließen nun doch alle meine Lebensgeister erwachen. Die sanfte Haut ihrer Oberschenkel zu spüren, das hatte schon eher was. Sofort erwachte mein kleiner Freund aus seinem Tiefschlaf und wurde langsam größer.
Und es dauerte nicht lange, da setzte sie mit ihren Händen zu einer ausgiebigen Safari auf meinem Körper an.
Oh, Mann! Das ging ja nun wirklich ab. Zärtlich streichelte sie meinen Hals, meine Arme, meine Brust und meinen Bauch. Immer und immer wieder. Dabei schloss sie die Augen oder lächelte verführerisch. Was für eine Frau!
Mein kleiner Freund wurde größer und größer und übernahm dann schon die Funktion eines Wagenhebers. Verdammt! Wenn sie doch nur endlich meiner empfindlichsten Stelle näher kommen würde…
Sie musste es doch in ihrem Schritt merken, wie spitz ich auf einmal wurde.
Erst nach einer schier endlosen Zeit stand sie auf, lächelte wieder und tastete nun an meiner Hose. Endlich!
Ich konnte mir ein erlösendes Stöhnen nicht verkneifen.
Eine ganze Weile umspielte sie mit Glied, bevor sie mir die Hose ein wenig herunterzog.
Noch bevor ich protestieren konnte, spürte ich ihre Hände an meinem steifen Glied. Behutsam umklammerte sie es mit ihren zarten Fingern. Wie wunderschön!
Zufrieden schloss ich meine Augen und wartete auf die Dinge, die nun kamen.
Ganz behutsam bewegte sie nun abwechseln ihre Fingern und massierte meinen kleinen Freund liebevoll. Kurz Danach beugte sie sich über mich, schon spürte ich ihren Atemzug an meiner Eichel. Und dann endlich ihre Zunge.
Ich war verloren. Die Welt schien zu explodieren. Mein Glied in ihrem Mund. Dazu ihre fleißige Zunge. War das ein Gefühl! Unbeschreiblich!
Ich wollte mich konzentrieren, den Moment genießen, meinen Orgasmus herauszögern. Doch es ging nicht mehr.
Die Anspannung löste sich zu schnell. Mehrmals noch zuckte mein Körper vor Wollust, dann war es geschehen. Noch bevor das heiße Quell sprudelte, nahm sie meinen klein freund aus ihrem Mund. Zu schade. Aber verständlich. So gut kannten wir uns ja nun auch noch nicht.
Simone hatte mich auf die wunderbarste Art befriedigt, die ich mir vors
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