Simone und der Chemieprof (12)
von AngelofTears
Ich stand also ganz nackt vor Jochen und wartete darauf, dass er etwas sagen würde. Dem war aber nicht so. Er sah mich einfach nur an. Süß, wie er da so lag...
Nachdem mir die Stille zu dumm wurde, fragte ich: „Soll ich die Eins aus dir herauskitzeln ?“. Während ich dies sagte, bewegten sich meine Hände in Richtung Bettdecke und hoben sie hoch. Darunter war ein super-sexy Slip zu sehen. Es machte mich immer mehr an. Er sah mich immer noch stur an. Dann, dann fanden doch einmal ein paar Worte den Weg aus seinem Munde. Ich hatte Angst, dass er etwas Böses sagen würde, weil ich ja nicht wusste, was er von all den Dingen, die ich hier abzog, hielt. Doch bei seinen Worten machte sich Erleichterung bei mir breit. „Na, versuche es doch mal“, kam aus ihm heraus. Im ersten Moment wusste ich gar nicht, was er damit meinte, aber dann wurde mir klar, dass das seine Antwort auf meine stichelnde Frage von eben war. Gesagt, getan. Ich wollte unbedingt herausfinden, ob Jochen kitzlig war. So nahm ich meine Feder und führte sie zu seinem Hals. Hätte das einer bei mir gemacht, ich wäre umgekommen ! Ich strich also mit meinem Spielzeug an seinem Hals entlang und wunderte mich über seine Körperbeherrschung. Ich war mir in diesem Augenblick ganz sicher, dass Jochen in jedem Falle kitzlig war, es aber nur nicht zugeben wollte. So hörte ich also am Hals wieder auf und spürte gleichzeitig ein wenig Erleichterung bei ihm. Wenn es nun dachte, dass ich damit ganz aufhören würde, hatte er sich getäuscht.
Meine Feder suchte sich nun einen Weg zu seinen Achseln. Auch hier geschah von seiner Seite aus nichts. Langsam wurde ich etwas stinkig. War Jochen wirklich nicht kitzlig ? Dann war er aber einer von wenigen Menschen auf dieser Welt... Deshalb strich ich auch nicht lange über seine Haut, ich wollte noch andere Stellen erkunden, um rauszufinden, wo er auf meine Handlung reagieren würde. Ich ließ die Feder weiter über seine Brust, seinen Bauch, über seinen Saum des Slips hinweg, dann über die Oberschenkel, den Waden und seinen Füßen hinweg. An keiner dieser Stelle auch nur annähernd ein Geräusch aus seinem Munde. Es wurde langweilig...
Ich versuchte noch mit der Feder durch das Kitzeln seiner Fußsohlen seine Härte zu durchdringen, aber es gelang mir nicht. Etwas traurig sagte ich: „Du bist wohl nicht kitzlig ?“. Ganz trocken antwortete er: „Nein.“ Na toll, also hatte ich mir die ganze Mühe umsonst gemacht. Ich wollte ihn doch so angebunden einfach nur ärgern und durchkitzeln. Einfach das Gefühl zu haben, dass er mir ausgeliefert war und nur durch Bitten und Flehen vom Kitzeln erlöst worden wäre. Aber nein, es sollte ja nicht sein ! Enttäuschung machte sich bei mir breit. Ich überlegte, wie es jetzt weitergehen könnte... Sollte ich ihn einfach losbinden und die ganze Sache auf sich beruhen lassen ? Oder sollte ich andere Mittel und Wege ergreifen ? Ich konnte mich nicht zwischen diesen Gedanken entscheiden... Dann traf ich eine Entscheidung, die, meiner Meinung nach, genau die Richtige war. Wütend ließ ich die Feder zu Boden gleiten und krabbelte auf das Bett, um mich auf seinen Schoß zu setzen.
Jetzt begannen meine Hände langsam, aber sicher auf Entdeckungsreise zu gehen. Ganz zärtlich streichelte ich seinen Hals, seine Arme, seine Brust und seinen Bauch. Das Ganze tat ich immer und immer wieder. Dabei schloss ich meine Augen und genoss alles in vollsten Zügen. Ich merkte, dass es auch ihm sehr gut gefiel. Während ich ihn so streichelte, kamen wieder Gedanken in meinen Kopf. Was tat ich eigentlich hier ? Jochen war mein Professor für Chemie !!! Und ich saß hier auf seinem besten Stück und verführte ihn. Wieso tat ich das eigentlich ? Ging es mir wirklich nur um die Note in Chemie ? Nein, das war es nicht. Ich musste mir eingestehen, dass ich mich in Jochen verliebt hatte... Durfte ich das ? Mir war es egal, ich genoss das, was ich tat...
In der Zeit, in der ich auf ihm saß, merkte ich plötzlich, wie sein bestes Stück immer größer wurde. Ich tat so, als wenn ich es nicht merken würde, aber ich lächelte heimlich in mich hinein. Irgendwie machte mich das sehr stolz... Sein kleiner Freund wurde jetzt noch größer. Wow, was für ein Ding ! Ich wusste, dass es in diesem Moment sein Gedanke sein müsste, dass ich ihn endlich dort anfassen würde. Ich ließ ihn aber noch eine Weile lang schmoren.
Dann konnte ich selbst nicht mehr. Es war mein sehnlichster Wunsch ihn jetzt zu berühren und ihm dann ein Wahnsinnsgefühl zu verschaffen...
Meine Hände tasteten sich langsam einen Weg zu seinem Slip. Ich wusste nicht, wann ich das letzte Mal solch ein großes Glied ertastet hatte. Mir gefiel es immer besser. Ich umspielte seinen besten Freund eine Weile lang, dann zog ich ihm ganz vorsichtig die Hose ein Stück runter. Er wollte gerade protestieren, aber er hatte keine Chance. Ich war schneller. Meine Hände lagen schon auf seinem Glied und umschlossen es. Ich sah, wie Jochen seine Augen schloss. Auch ich schloss meine Augen und genoss das ganze Treiben...
Ganz zärtlich streichelte ich nun mit meinen Fingern sein bestes Stück und massierte es auch. Ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich hatte in diesem Moment wahnsinnig Lust mit ihm zu schlafen, aber ich machte mit dem Angefangenen weiter. Nun beugte ich mich zu ihm runter und umschloss mit meinem Mund sein Glied und spielte mit meiner Zunge an seinen Eichel. Ich merkte, wie Jochen immer erregter wurde. Er wand sich leicht in seiner Fesselung und ich wurde mit meiner Zunge immer energischer. Dann, dann war es soweit ! Ich verspürte ein kurzes Zucken als Vorbote seines Orgasmus´ und ließ sein Glied aus meinem Mund gleiten. Schlucken wollte ich nämlich nicht. Dann sah ich, wie er kam. Es machte mich so sehr an, aber ich blieb hart. Jochen stöhnte und sein Körper wurde noch von den letzten Gefühlen durchzuckt. Dann sackte er in sich zusammen und st
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