Sina Teil 1 Affäre mit einem Kameramann
von Emilia-Ga
Ausgehen
Ich legte den Kopf in den Nacken und genoss das warme Wasser auf meinem Gesicht, dabei spülte ich das Shampoo aus den Haaren. Ich drehte mich etwas, beugte mich leicht nach hinten und ließ das Wasser auf meine Brüste rieseln. Der sanfte Strahl traf meine Brüste und Brustwarzen und ließ sie etwas hart werden. Meine Haare waren gewaschen, jetzt seifte ich meinen Körper ein. Mit kreisenden Bewegungen begann ich am Bauch, mit der linken Hand ging ich langsam tiefer, mit der rechten nach oben, zu meinen Brüsten.
Ich genoss nach einem anstrengenden Tag die wohltuende Dusche. Anstrengend war nicht nur der heutige Tag gewesen, die ganzen letzten Monate waren es, aber es hatte sich schlussendlich ausgezahlt, heute war ich in der Hierarchie der Agentur eine entscheidende Stufe nach oben geklettert. Schneller als ich noch vor einem Jahr gehofft hatte.
Meine linke Hand hatte mittlerweile meine Schamhaare erreicht, die rechte die Unterseite der Brüste, ich arbeitete mich zu den Nippeln vor, genoss den zarten Schaum der Duschlotion auf meinem Körper.
Mit meinen eingeschäumten Fingern massierte ich meine Nippel, die jetzt richtig hart standen – kleine Nippel, umgeben von größeren Areolen, die sich ebenfalls zusammen gezogen hatten.
Meine Nippel und die Warzenhöfe sind sehr empfindlich und jede Berührung geht immer durch den ganzen Körper. Mein linker Zeigefinger massierte sanft meine Klit, aber ich wollte jetzt nicht kommen. Für den Abend hatte ich mich mit Antonie verabredet, um meinen Karrieresprung mit ihr zu feiern und wir wollten danach noch etwas trinken gehen. Ich zog es immer vor, unbefriedigt auszugehen, ich war dann irgendwie offener für neue Bekanntschaften – oder auch nur Gespräche.
Ich seifte meinen Körper komplett ein, spülte aber den Schaum nicht ab, sondern griff zu meinem Ladyshave-Nassrasierer. Da ich amerikanische Gene in mir hatte, war es für mich völlig normal, meine Achselhaare und auch die Beine zu rasieren, was in den 1980er noch unüblich war – wer einmal „Nena 80er Jahre“ googelt, weiß wovon ich spreche: mit einem Busch rechts und links unter den Achseln trat nicht nur sie damals auf, Achselhaare waren zu der Zeit in Deutschland völlig normal. In den Staaten gehörte es zu diesem Zeitpunkt schon lange zu einem gepflegten Erscheinungsbild, sich Achseln und Beine zu rasieren.
Mit der linken Hand prüfte ich die Rasur, fand noch ein paar Stoppeln, die ich beseitigte, bevor ich den Schaum abspülte und aus der Dusche stieg.
Nach dem Abtrocken cremte ich meinen Körper mit einer Bodylotion ein, besonders sorgfältig die frisch rasierten Beine, die Brüste, sehr zärtlich die Brustwarzen und ging dann nackt ins Schlafzimmer, ich wohnte ja allein.
Schon im Badezimmer hatte ich überlegt, was ich anziehen sollte. Die neue Jeans, die meinen schmalen, aber schön runden Knackarsch so richtig schön zur Geltung brachte, oder doch lieber das kleine Schwarze, recht kurz, mit einer schwarzen Strumpfhose darunter, das würde meine wirklich gut geformten, schlanken Beine betonen. Außerdem liebte ich das Gefühl von Strumpfhosen auf meiner Haut.
Vor dem alten Ganzkörperspiegel blieb ich stehen und betrachtete mich. Trotz meines Vorsatzes, heute Abend unbefriedigt das Haus zu verlassen, konnte ich nicht widerstehen, meine Hände über die frisch gecremten Brüste wandern zu lassen, mit den Nippeln zu spielen und sie erneut zum Stehen zu bringen. Ich zog den Korbsessel vor den Spiegel, stellte meine Füße auf die kleine Kommode unter dem Spiegel, schob beim Becken vor, öffnete meine Beine und betrachtete meine Scham, als ob ich sie zum ersten mal sehen würde. Meine Haare waren kurz, dicht, lockig, und, was mir besonders gefiel, nur in einem engen Bereich wirklich nur um meine Schamgegend verteilt. Ich erinnere mich an den Schulsportunterricht und das gemeinsame duschen im Anschluss. Einige meiner Klassenkameradinnen hatten eine Schambehaarung, die sich fast bis zum Bauchnabel und zu den Oberschenkeln zog. Ich möchte mir gar nicht vorstellen müssen, wie stark diese Mädels heute – einige Jahre später – behaart sind.
Meine Schamlippen waren leicht geöffnet, die Klit lugte schon hervor. Mit beiden Mittelfingern zog ich die großen Schamlippen auseinander und legt die Klit frei, die hart stand. Ich hatte verschiedene Methoden, um mir Lust zu bereiten, jetzt rieb ich die Klit zwischen beiden Zeigefingern sanft hin und her und musste stöhnen, so sehr erregte mich nicht nur das Reiben meiner Klit, sondern auch mein Spiegelbild, es geilte mich auf, mir bei der Masturbation zuzusehen.
Meine Brüste verlangten aber auch Aufmerksamkeit, mit meiner linken Hand liebkoste ich meine Brüste, mit dem Zeigefinger rieb ich meine Nippel abwechselnd rechts und links, während ich mit dem rechten Daumen die Klit rieb, der Zeigefinger war einige Zentimeter in der Scheide und bearbeitete die Klit von innen.
Vorbei war mein Vorsatz, unbefriedigt das Apartment zu verlassen, ich brauchte jetzt einen Orgasmus. Heftiger rieb ich die Klit zwischen meinen Zeigefingern und es dauerte nicht lange, bis ich kam – schnell, heftig, laut. Erschöpft sank ich auf dem Sessel zusammen und gab mich noch dem Nachorgasmus hin.
Aus meiner Unterwäscheschublade suchte ich einen schwarzen Tanga heraus, auf einen BH verzichtete ich. In den 1970ern, auch den 1980ern trugen nur wenige Frauen einen BH. Wer feste Möpse hatte, die nicht zu groß waren und von allein hielten, trug keinen BH. Auf mich traf das zu, also verzichtete ich auch darauf.
Eine Schublade tiefer fand ich eine schwarze Strumpfhose, schon getragen, aber ich konnte keine Laufmasche oder andere, kleinere Beschädigung finden. Sicherheitshalber schnupperte ich noch am Schritt, nein, es roch nicht nach Möse, sondern frisch.
Ich rollte erst das linke Bein bis zum Fußteil auf, zog es über meine Füße bis zum Knie, dann die gleiche Prozedur mit dem rechten Bein. Im Stehen zog ich sie ganz an, am Oberschenkel noch einmal gezogen, so dass die Strumpfhose fest im Schritt saß.
Das Telefon klingelte und Antonie informierte mich, dass sie gleich los ginge, mir blieb also noch eine Viertelstunde, um das kleine Schwarze anzuziehen, ein dezentes Makeup aufzutragen und mich dann auf den Weg zum Italiener zu machen. Da ich Downtown wohnte, waren es nur wenige Schritte bis zu ‚meinem’ Italiener. Kaum saß ich, kam auch schon Antonie.
Küsschen rechts, Küsschen links und schon war ich mitten drin, in der Erzählung von meinem erfolgreichen Tag.
Natürlich ließ ich nicht unerwähnt, dass ich mir jetzt endlich meinen großen Traum erfüllen könnte, ein Cabrio zu kaufen, nicht neu, aber einen Jahreswagen konnte ich mir schon leisten.
Den Sekt, den mir Antonie auf solch einen erfolgreichen Tag abnötigte, spendierte ich natürlich gerne.
Nach dem Essen war genau die richtig Zeit, um den Tag in einem der Szenelokale in der Nähe zu beenden.
… und Kennenlernen
An der langen Theke waren noch zwei Barhocker frei, die wir nahmen. „Für mich einen heißen Amaretto mit Sahne“ – das In-Getränk damals, Antonie entschied sich für ein Glas Blanc de Blanc – ebenfalls damals ‚in’.
Ich saß mit Blick auf den Eingang und beobachtete wer so alles kam, das Lokal füllte sich langsam, einige allein, sich umschauend, andere zu zweit oder in kleineren Gruppen, manche schauten an der Tür erst einmal vorsichtig, andere gingen selbstbewusst zu einem der noch leeren Tische, aber die Dreiergruppe die dann kam, war an Selbstbewusstsein kaum zu übertreffen. Obwohl in unterschiedlichem Alter gab es in ihrer Kleidung eine Gemeinsamkeit, Jeans, grobe Schuhe, fast an Wanderstiefeln erinnernd, schwarze Lederjacke, jede unterschiedlich, aber doch ähnlich.
Ohne erst den Innenraum zu mustern führte ihr Weg an die Theke und sie stellten sich hinter mich, nicht ohne – durchaus höflich – zu fragen, ob hier noch Platz wäre. Gar nicht zum Szenelokal passend wurde Bier bestellt. Unser Gespräch war durch den Auftritt der Drei etwas in stockend geraten. Der vom Alter mittlere, ich schätzte etwas älter als ich, nutzte unser kurzes Schweigen und begann einen Smalltalk mit mir. Es war ein Filmteam, er war der Kameramann, der jüngere der Tontechniker und der ältere der Regisseur oder Reporter. Sie kamen gerade von einem Einsatz zurück, vom Hockenheimring, da hatten einige Hersteller der Presse ihre neuen Modelle vorgestellt. Es waren auch einige bekannte Rennsportgrößen vor Ort, mit einem damals sehr bekannten Tourenwagen-Rennfahrer hatte er einige Runden gedreht, im Renntempo-Tempo über den Hockenheimring. Noch beeindruckender war für ihn aber die Mitfahrt im Renntaxi auf dem Nürburgring, mit dem er, auch im Rahmen eines Berichts, einige Wochen zuvor mitgefahren war. Ja, Marc, wie ich ziemlich schnell erfuhr, drehte ganz schön auf, wohl um mir zu imponieren.
Sie waren nur kurz hier auf einen Absacker, denn gleich morgen früh ging es an die holländische Nordseeküste, genauer gesagt nach Pieterburen in die Seehundauffangstation, in diesem Sommer war das Seehundsterben in der gesamten Presse und er würde mit Dieter, dem Reporter, einen Bericht dazu drehen.
Antonie, die ich, abgelenkt von Marc, etwas vergessen hatte, verabschiedete sich mit „wir telefonieren“ und war weg, auch die beiden anderen verließen kurz danach das Lokal.
Er rückte etwas näher an mich, seine Hand befand sich am unteren Teil meines Rückens, sie wäre wohl auf meinem Poppes gewesen, hätte ich nicht gesessen, sein Bein drückte er zwischen meine Beine, der Saum des Kleides rutschte gefährlich weit hoch.
Er bestellte sich noch ein Bier und für mich einen Cocktail „Sicher etwas süßer oder doch stärker?“ ich entschied mich für den stärkeren – dem ersten folgte ein zweiter, oder zwei weitere?
Es wurde spät, das Lokal leerte sich. „Oh, ich glaube, meine letzte Bahn ist jetzt weg. Ich wohne aktuell etwas provisorisch am Stadtrand und weiß jetzt gar nicht, wie ich nach hause kommen kann. Meinst Du, ich kann bei Dir übernachten?“
Ich war durchaus nicht abgeneigt, wollte mir aber noch Optionen über die Gestaltung der Nacht offen halten „Mach Dir aber keine ’all zu großen Hoffnungen, meine Strumpfhose behalte ich heute Nacht an “ und willigte ein, dass Marc bei mir übernachten durfte. Generös übernahm er auch meine Getränke, nicht ohne sich eine Quittung über „Telefongebühren“ ausstellen zu lassen. Ich blickte ihn fragend an. „Ich habe einen Europieper“ erklärte er und nahm ein Gerät aus der Brusttasche von der Größe einer Zigarettenschachtel, aber doppelt so lang und schwarz. „Wenn einer der Sender, für die ich öfters arbeite, dringend ein Kamerateam benötigt, rufen die eine bestimmte Telefonnummer an, dann piept das Gerät und ich rufe eine festgelegte Nummer zurück. „Die eine LED ist für den lokalen Sender, das andere für einen US-Sender, der in Frankfurt stationiert, für die arbeite ich auch öfters.“ Und diese Quittungen könne er immer problemlos absetzen. „Man muss ja sehen, wo man bleibt“ ‚So, so’ dachte ich mir und wir gingen in Richtung meines Apartments.
Schon vor dem Lokal legt er erst seinen Arm um meine Schultern und dann ganz ungeniert auf meinen Poppes und krabbelte daran herum. Er war ein charmanter Unterhalter und ich ließ ihn gewähren, es fühlte sich auch gut an.
„Nehmen wir den Aufzug oder gehen wir zu Fuß?“ fragte ich im Eingangsbereich meines Hauses.
„In welcher Etage wohnst Du denn?“
„Zweite.“
„Dann nehmen wir die Treppe.“ Ich ging voran, Marc schob das enge Kleid hoch und legte meinen Po frei. Seine Hand checkte ungeniert meine Oberschenkel und den Poppes, einen Finger zog er durch den Schritt, ich ließ ihn gewähren. „Na, Du gehst ja ganz schön ran“ „Ich stehe total auf Strumpfhosen – sorry“ und begrapschte mich weiter.
Kaum hatte ich die Wohnungstür aufgeschlossen, fiel er über mich her – im positiven Sinne. Er schob mir seine Zunge in den Mund, seine Hände wanderten von den Knien zum Poppes – und massierten gleichzeitig meine Möpse. Noch bevor wir im Wohnzimmer ankamen, hatte er den Reißverschluss des Kleides geöffnet und es mir abgestreift.
Auf dem Sofa ging es weiter, ich massierte seinen harten Schwanz durch die Hose. Was ich ertastete, fühlte sich gut an, groß und hart. Marc hatte mittlerweile seine Hände auf meinen Brüsten und küsste meine Nippel, mit einer Hand massierte er meinen Schritt durch die Strumpfhose und den Tanga. Er rieb immer schneller und heftiger und schon auf dem Sofa hatte er mir einen schnellen Orgasmus verschafft.
Mit „Ich gehe mal kurz ins Bad, im Kühlschrank findest Du noch ein Bier“ löste ich mich aus seiner Umklammerung. Im Bad zog ich die Strumpfhose samt Slip aus und während ich Pippi machte zog ich die Strumpfhose wieder an, jetzt ohne Slip. ‚Mal schaun was noch kommt’ war meine Gedanke.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer – da war er nicht. Dann war er wohl im Schlafzimmer – richtig, Marc lag nackt auf meinem Bett und las in meinem Charles Bukowski Buch. „Na, Du liest ja echt hartes Zeug“ begrüßte er mich. „Welche Geschichte meinst Du denn?“ „Die alten Filme sind die besten, hatte ich gerade noch einmal gelesen.“ Ja, diese Kurzgeschichte, weniger als eine Seite, ist wirklich hart, da vögeln ein paar Alkoholiker eine die gerade einen tödlichen Unfall hatte.
Mit „Komm, leg mal weg“ setzte ich mich neben ihn aufs Bett, nahm seine Latte in die Hand und massiert sie langsam weiter.
„Oh ja das machst du gut“ stöhnte er und massierte dabei meine Titten, die ich ihm, nach vorne gebeugt, gerne überließ. Seine Hand wanderte etwas mühselig über den Bund in meine Strumpfhose, steckte mir ungeniert einen Finger in die Muschi und fickte mich langsam, während ich ihn weiter wichste. Fast gleichzeitig kamen wir, er spritzte seine Ladungen, von denen vieles auf meiner Brust landete. Ich genoss den zweiten Orgasmus, ich war seit langem ausgehungert, brauchte es mal wieder so richtig heftig und bekam es endlich heute Nacht.
Er rutschte nach unten, schnupperte an meiner Muschi und zerriss den Schritt der Strumpfhose, zog den Zwickel auseinander und verschaffte sich einen bequemen Zugang zu meiner Muschi. Erst leckte er mich, dann rutschte er wieder nach oben, küsste meine Möpse und suchte mit seiner Schwanzspitze den Eingang zu meiner Scheide, ich half ihm etwas. Ich war froh, dass er mich zunächst geleckt und mit seinen Fingern penetriert hatte, denn ich bin etwas eng gebaut und werde, auch wenn ich extrem geil bin, nicht immer ausreichend feucht. Aber es klappte wunderbar und Marc verschaffte mir einen weiteren Höhepunkt, seine Latte stand zwar noch, aber er spritzte nicht mehr ab.
Erschöpft lagen wir danach nebeneinander, er massierte meine Titten und bat mich, etwas über mich zu erzählen. Ich erzählte von der Agentur, meinem Karrieresprung. Nein, einen Freund hatte ich schon länger nicht mehr, und, keine Sorge, ich verhüte mit einer Spirale und es stimmt, ab und zu nehme ich mal jemanden über Nacht nach Hause, aber etwas längeres hatte sich in letzter Zeit daraus nicht ergeben.
„Gib mir ein paar Minuten, dann ziehe ich dich noch einmal richtig durch“ und massierte weiter meine Titten, ich griff nach hinten und massierte seinen Schwanz, der auch langsam wieder hart wurde.
Ich streckte ihm meinen Hintern samt Möse entgegen, er schob mir seine harte Latte herein und fickte mich langsam von hinten. Ich liebte diese Stellung und hatte sie schon öfters ausprobiert, denn so kommen die Kerle am tiefsten in mich herein. Gleichzeitig massierte er mir meine Klit und die Titten, es dauerte nicht lange, bis ich wieder kam und wir beide einfach so liegen blieben, erschöpft, aber glücklich. Ich zog die Decke über uns und wir schliefen wohl ziemlich kurz danach ein, mit seinem langsam erschlaffenden Schwanz immer noch tief in mir.
Der Wecker holte mich aus einem tiefen Schal heraus – das Bett war leer, Marc nicht mehr da. Ich stand auf, ging in die Küche, um schon einmal Kaffee aufzusetzen. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel ‚Danke für die tolle Nacht – ich bin übermorgen wieder zurück und melde mich dann– hab mir Deine Telefonnummer aufgeschrieben’ ein angedeutetes Herzchen und ‚Marc’ mit einem besonders großen ‚M’
… zurück aus Sylt
Am Vormittag stand eine Besprechung der neuesten Entwürfe mit der Grafikerin an. Mona war einige Jahre älter als ich, sehr zierlich. Wir saßen nebeneinander und gingen die Entwürfe durch. Ich konnte nicht umhin, auf ihre zarten Finger mit den kurz gefeilten Nägeln zu schauen. Ich wusste, dass sie seit Jahren Single war. ‚Ob sie auch jede Nacht masturbiert’ überlegte ich. ‚Bearbeitet sie mit ihren zarten Fingern nur ihre Klit, fickt sie sich mit einem oder mehreren Fingern selbst, verwendet sie Sexspielzeug oder eine Kerze, um sich zum Höhepunkt zu bringen?’
Kaum war ich zurück in meinem Büro rief schon Antonie an – sie war nicht sauer, dass ich mich Marc zuwandte und sie so einfach sitzen bzw. stehen ließ, dafür musste ich ihr alle Details des Abends und der Nacht erzählen – beließ es aber bei mehr allgemeinen Informationen, natürlich erzählte ich, dass ich richtig gut durchgezogen wurde.
Der Tag in der Agentur verging schnell, auf dem Heimweg kaufte ich noch etwas für das Abendessen ein, auch ein paar Dosen Bier. Bevor ich daran ging, das Abendessen vorzubereiten, zog ich mir etwas bequemeres als die engen Jeans an, ich hatte einen schicken Jogginganzug – nein nicht aus Ballonseide, wie es damals so üblich war. Während ich in der Küche kochte, klingelte das Telefon, Marc war dran. Er erzählte von seinen Dreharbeiten in Pieterburen. „Wusstest Du, dass Seehund-Babys bei der Geburt 9 Kilo wiegen?“ Nein, anfassen darf man sie nicht, es sind ja wilde Tiere. Die Dreharbeiten waren leider nicht sehr erfolgreich, so dass sie morgen weiter nach Sylt fahren, dort gibt es ebenfalls ein Seehundauffangstation und sie bekommen eventuell einen bessern O-Ton-Geber vor die Kamera, der in Holland war nicht so gut. Die Rückkehr verzögert sich deshalb um einige Tage. Ob ich ihn wieder treffen wolle? Na klar, war ja schon lange nicht mehr so gut durchgezogen worden. „Darf ich mir etwas wünschen?“ fragte Marc, was ich bejahte. Er wünschte sich, dass ich mich komplett rasiere, also die Schamhaare komplett. Huh, das kam überraschend. So völlig nackt? Es ist weniger als 15 Jahre her, dass mir eeeendlich die Schamhaare wuchsen und ich nicht mehr ein kleines Mädchen war – und das sollte ich jetzt rückgängig machen? Ich sagte es ihm nicht zu, wollte aber darüber nachdenken.
Wir tauschten noch ein paar Belanglosigkeiten aus und legten dann auf.
Nach dem Kochen und Essen schaltete ich den Fernseher an und während das übliche nichtssagende Programm lief, putzte ich etwas die Wohnung. Dann kuschelte ich mich auf das Sofa und sah mir die TV-Schmonzette zu Ende an.
‚Ganz nackt will er mich haben?’ und ließ meine Hand in die Hose gleiten, erreichte den Bund des Slips, fuhr mit der Hand unter den Slip, ging langsam weiter nach unten, tastete die ersten Härchen, streckte den Zeigefinger aus und fühlte die leichte Feuchtigkeit meines Schlitzes. Ich krümmte meinen Zeigefinger und schob ihn in meine Scheide, mit dem Daumen rieb ich über die Klit.
Mit der linken Hand ging ich unter das Oberteil, fand meine rechte Brust, nahm sie in die ganze Hand, nahm den Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger und zog am Nippel.
Es dauerte nicht lange, bis ich einen Orgasmus erreichte – ich ließ meine Hände noch da, lehnte mich zurück und genoss das Erlebte. Mittlerweile war der Film zu Ende und es liefen die Nachrichten, ich hatte das Ende des Films gar nicht richtig mitbekommen.
Zeit ins Bett zu gehen.
Ich zog mich im Schlafzimmer aus und betrachtete mich nackt im Spiegel, hob meine Arme. Büsche unter den Achseln sahen echt Scheiße aus, gut dass ich die rasiere. Ich konnte mich noch erinnern, wie es aussah, bevor ich mich rasierte, aber das war schon lange her. Meine Schamhaare, der kleine dunkle Fleck in der Mitte meines Körpers gefiel mir eigentlich gut. Ich hatte das Glück, das meine Labia minores von den äußeren Schamlippen verdeckt waren und ich keine hängenden Schamlippen hatte.
Mit ‚Ich glaube, ich brauche jetzt ein Bier’ ging ich nackt in die Küche und holte mir eine Dose aus dem Kühlschrank, riss sie auf und trank erst einmal einen großen Schluck.
‚Also gut, ich mache das’, nahm die Küchenschere mit ins Badezimmer, setzte mich auf die Toilette und stutzte erst einmal vorsichtig die Haare so kurz wie es ging. Zwischendurch nahm ich immer wieder einen Schluck aus der Dose.
Dann ging ich zur Dusche, drehte das Wasser auf und wartete, bis es die richtige Temperatur hatte. Ich suchte einen neuen Ladyshave-Nassrasierer heraus, griff zur Shampoo-Flasche und seifte meinen Mobby gründlich ein.
Zunächst entfernte ich die Haare oberhalb meines Schlitzes, dann legte ich die großen Schamlippen frei, auch die Haare am Damm fielen. Mit dem Zeigefinger der linken Hand deckte ich den Kitzler ab und rasierte jetzt die letzten Härchen auf den Innenseiten der Schamlippen. Mit der linken prüfte ich meine Arbeit, fand hier und da noch ein paar Stoppeln, rasierte diese Stellen nach und war schlussendlich zufrieden.
Ich seifte mich noch komplett ein, spülte alles ab, frottierte mich, cremte mich ein und legte mich nackt ins Bett, nicht ohne vorher noch das Licht im Apartment zu löschen, nur die Nachttischlampe ließ ich an.
Es war warm im Schlafzimmer – ich benötigte nicht einmal meine dünne Sommerdecke – oder war mir heiß, weil ich geil war? Ich strich über meine glatte Scham, suchte mit dem Zeigefinger meine Klit und wollte in mich eindringen, aber spürte kaum eine Feuchtigkeit. Ich habe das öfters, dass ich unheimlich geil bin, aber kaum feucht, so dass ich kaum in mich eindringen kann. Dafür stand immer eine parfümfreie Bodylotion auf meinem Nachttisch. Ich griff zur Flasche, verteilte Lotion großzügig auf
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