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Kommentar: 1 | Lesungen: 1268 | Bewertung: 7.02 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.02.2022

Sina Teil 2 - weitere kommen dazu

von

Ein BH …

Freitag traf ich mich mit Antonie in einem der Szenelokale. Sie war vor allem neugierig, mehr Details über meine Beziehung zu Marc zu erfahren. Ich wiegelte ab, nein, das sei keine richtige Beziehung, aber manchmal ist es einfach schön, so richtig gut durchgezogen zu werden, auch mal eine Nacht zu kuscheln, statt immer allein im Bett zu liegen. Ob Antonie Lust hätte, morgen, Samstag, mich beim Shoppen zu begleiten? Ich würde mir gerne einen oder auch mehrere BHs kaufen. Antonie schaute etwas überrascht, aber ich ließ sie im unklaren darüber, dass dies auf einen Wunsch von Marc zurückging. Wir verabredeten uns für morgen Vormittag zum Frühstück bei mir, sie würde frische Croissants mitbringen. Ob ich ein Maßband hätte, um meine BH-Größe zu messen, nein? Dann brächte sie eins mit.

Nicht zu spät trennten wir uns, ohne Umwege ging ich nach Hause. Nach der Dusche setzte ich mich im Bademantel mit einer Dose Bier auf das Sofa, schaltete den Fernseher ein und fand noch irgendeinen Spielfilm, dem ich desinteressiert folgte. Den Anfang hatte ich verpasst, das Ende würde ich vermutlich auch nicht mehr erleben, deshalb war der Inhalt egal, es war reine Ablenkung.

Mein rechtes Bein spreizte ich ab und zog es auf das Sofa, das linke blieb auf dem Boden. Ich öffnete den Bademantel, massiert eine Brust und fingerte meine Muschi, die von der Bodylotion noch schön glitschig war. Langsam fingerte ich mich zum Orgasmus, während sich in dem Melodram im TV das Paar gerade trennte.

Antonie kam am nächsten Vormittag mit Croissants und wir frühstückten erst einmal. „Ich habe das Maßband mitgebracht, ich vermesse ich Dich gleich“ und stand auf. Ich öffnet die Bluse, zog sie aus und stand jetzt mit nackten Oberkörper vor Antonie. Sie legte das kalte Maßband unterhalb meiner Brüste um mich „74 cm Unterbrustweite, jetzt kommt die Brustweite und legte das Maßband über meine Nippel, die sich sofort verhärteten. „91 cm über den Nippeln“ und lachte dabei „ich habe einmal eine Tabelle mitgebracht, da können wir die richtige Größe für Dich finden“ und kam dann auf 75B oder 75C, je nachdem, wie die Körbchen ausfallen würden.

„Komm, wir ziehen dann mal los“ und gingen Richtung Kaufhaus in die Unterwäscheabteilung. Ich hatte mich bisher nie richtig für BHs interessiert. Im Sportunterricht in der Schule trug ich einen Sport-BH, mehr ein Bustier, zu dem mich meine Mutter überredet hatte, damit meine Brüste beim Laufen etc. schön an ihrem Platz blieben. Aber mehr kannte ich mich mit BHs nicht aus.

Antonie ging zielsicher durch die Reihen, suchte einige BHs für mich aus – gemusterte, schwarze, auch transparent mit Spitze außen um die Cups herum – und schob mich in eine der Umkleidekabinen, ziemlich eng, kaum für zwei Personen geeignet.

„So, probier’ doch mal den“ und hielt mir den schwarzen hin. Ich zog die Bluse aus, schob meine Arme durch die Träger, Antonie stellte sich hinter mich und schloss den BH, fummelte an den Trägern herum.

„Auch kleinere Brüste müssen in einem BH richtig sitzen, soll ich Dir mal zeigen, wie man das macht?“. Bevor ich antworten konnte, schob sie von hinten eine Hand in das eine Körbchen, umgriff meine komplette Brust und hob sie nach oben. Das wiederholte sie mit der anderen Brust, als ob es das normalste der Welt sei, die Brüste einer Freundin in die Hand zu nehmen und in einem BH zurechtzurücken.

„So, jetzt hast Du ein viel schönes Dekolletee“ kommentierte sie das Ergebnis. „Zieh doch mal die Bluse drüber, dann siehst Du den Unterschied.“ Und reichte mir meine Bluse.

„Wenn Du jetzt einen Knopf mehr auflässt, gewährst Du einen schönen Blick in Dein Dekolletee, ohne dass man zu viel sieht. Du weißt doch, wie gerne Männer uns Frauen in den Ausschnitt schauen.“

Ich betrachtete mich im Spiegel und fand, dass mir ein BH wirklich gut stand, meine Brüste wirkten größer mit einer ansprechenden Rundung, die Größe schien auch zu passen. „Willst Du den nehmen? Und diesen probieren?“ und hielt mir einen anderen BH hin, gemustert, in hellen Farben. Der gefiel mir auch. Ich griff hinter mich und versuchte den Verschluss aufzuhaken. „Da brauchst Du noch etwas Übung“ und öffnete mir den Verschluss.

Auch beim nächsten BH griff Antonie wie selbstverständlich in meinen BH und streifte dabei – völlig unabsichtlich – meine Nippel, die sofort fest standen und ordnete wieder meine Titten für ein schöneres Dekolletee. Antonie stand hinter mir, blickte über meine Schulter in den Spiegel. „Mit einem BH sieht man auch nicht, wenn die Nippel stehen“ und streifte mit der Hand üb die entsprechende Stelle der Bluse. „Die Kerle mögen das zwar, aber ich finde prominente, sich abzeichnende Nippel ordinär“, dem ich nur zustimmen konnte.

Der nächste BH passte nicht, Antonie nahm ihn, verließ die Kabine und kam einige Zeit später mit mehreren anderen zurück, auch einem, der praktisch transparent war. Er hielt die Möpse, ohne sie zu verbergen.

„Ich glaube, ich könnte auch mal einen neuen gebrauchen“, und hängte zwei, größer als meine, an den Haken, öffnete ihre Bluse, zog sie aus, ihr BH folgte. Wir beide standen oben ohne in der engen Kabine. Ich hatte Antonie schon öfter nackt gesehen, da wir gelegentlich in die Saune gingen, mir aber ihre Brüste nie genauer angeschaut. In deutschen Saunen ist man ja nie richtig nackt, immer züchtig mit einem Handtuch abgedeckt, selbst damals in den wirklich freizügigen 1980ern. Ihre Titten waren groß, kleine Nippel, sahen ziemlich weich und etwas faltig aus, hingen leicht. Antonie brauchte eindeutig einen BH.

Auch sie probierte mehrere BHs aus, schob sich ihre Möpse immer nach oben und sah im BH um einiges attraktiver aus als oben ohne.

„Tom schaut zwar jedem Mädchen hinterher, aber meine Brüste gefallen ihm gut“ war ihre Antwort auf meine Blicke. „So sagt er es zumindest“ und klang resigniert.

Wir hatten beide mehrere BHs gefunden, die passten und uns gefielen, rundeten den Kauf noch durch passende Höschen ab und gingen dann wieder in mein Apartment.

„Sollen wir Deinen ersten richtigen BH mit einem Sekt begießen, Du hast doch sicher noch eine Flasche im Fridge?“ Ich holte die Flasche, sie die Gläser und begossen meine, unsere BHs.

Nach der ersten Flasche folgte die zweite und Antonie wurde gesprächig und vor allem neugierig. Unter dem Einfluss von Alkohol am Vormittag entlockte sie mir, was sie sich eigentlich schon gedacht hatte, dass nämlich Marc den Anstoß für den BH-Kauf gegeben hatte. Jetzt wollte sie natürlich mehr über Marcs Vorlieben wissen, und ich erzählte von seinem Strumpfhosen-Fetisch, dass ich mich auf seinen Wunsch hin vollständig rasiert hatte und er es liebte, mir bei der SB zuzusehen.

Sie hakte nach und ich erzählte dann auch, wir er mich neulich dabei gefilmt hatte und das Filmmaterial irgendwo im Sender liegt und sich jeder meinen ‚Porno’ ansehen kann, zum Glück war mein Gesicht nicht drauf – so hatte es mir Marc zumindest versichert.

„Tom hat mich schon mehrfach gebeten, dass ich es mir einmal selbst vor ihm mache, aber ich traue mich einfach nicht, ich käme mir da so entblößt vor, das ist wie ein Eindringen in die intimsten Bereiche, die nur mir allein gehören“ gestand sie mir.

Natürlich wollte Antonie wissen, ob ich mir früher schon einmal bei der SB zuschauen ließ. Nein, Marc war der erste und es erging mir früher genauso wie ihr, dass ich ein Masturbieren vor dem Partner als ein allzu tiefes Eindringen in meine intimste Privatsphäre empfand und alle diesbezüglichen Wünsche früherer Partner immer ablehnt hatte. Aber seit mich Marc quasi gezwungen hat, mich vor ihm zu befriedigen, es mir nichts mehr ausmacht, sondern es mich sogar zusätzlich erregt. Unter dem Einfluss der zweiten Flasche Sekt, die auch schon ausgetrunken war, gestand ich ihr, dass ich mir sogar öfters vorstelle, dass mir Marc zuschaut, wenn ich es mir allein im Bett mache. „Allein die Vorstellung macht mich immer richtig geil.“

„Komm, hol noch eine weitere Flasche“ forderte mich Antonie, sichtlich beschwipst, auf. „Ich brauche jetzt etwas Mut.“ Kaum waren die Gläser wieder gefüllt, verriet sie, wofür sie den Mut brauchte. „Ich möchte, dass Du mir jetzt bei der SB zuschaust. Ohne anfassen, Du sollst Dich auch nicht ausziehen nur schauen, wie ich es mir mache. Ich möchte einfach wissen, ob ich den Mut habe, vor jemand anders zu masturbieren und wie sich das für mich anfühlt. Wenn es mir peinlich ist, kann ich bei Dir ja sofort aufhören, bei Tom müsste ich es durchziehen, auch wenn ich plötzlich merke, dass ich es nicht will“ weihte sie mich ein.

Ich willigte ein, sie ging ins Bad und kam kurze Zeit nackt ins Wohnzimmer. Ihre Titten hingen, aber die Nippel standen fest. Ihre Schamhaare waren ein wilder Urwald, die Haare standen nach allen Seiten, zusätzlich zog sich die Schambehaarung ziemlich weit Richtung Bauchnabel. Kein erotischer Anblick.

Ich nahm sie beim Arm, ging mit ihr ins Schlafzimmer, stellte sie vor den Spiegel. „Du musst Dich rasieren“, öffnete dabei meine Jeans und zog sie samt Slip zu den Knien herunter. „So etwas macht Männer an“ und zog Slip und Jeans wieder hoch. „Ich weiß, ich muss etwas tun, sonst verlässt mich Tom noch eines Tages“ gestand sie, leicht lallend. „Darf ich auf Dein Bett?“ und wankte auf das Bett zu. Sie setzte sich auf das Bett, klopfte neben sich auf die Matratze, um mich aufzufordern, sich neben sie zu setzen und fing an, ihre Brüste zu massieren, öffnete ihre Beine, bot mir einen Blick auf ihre Muschi und noch tief hinein.

Anfangs streichelte sie sich zaghaft, sie benutzte ihre flache Hand, um sowohl ihre Schamlippen als auch gleichzeitig die Klit zu massieren. Langsam wurde sie mutiger, stöhnte intensiv, bäumte sich auf, wurde langsamer, hörte dann auf und schlief schließlich, sicher unter dem Einfluss der gemeinsamen fast drei Flaschen Schampus, ein.

Später am Abend wachte sie auf, kam angezogen ins Wohnzimmer, ich saß vor dem Fernseher und schaute mir irgendetwas beknacktes an, was wohl als lustig gelten sollte.

„War ich nicht zu peinlich heute?“ wollte sie von mir wissen, was ich verneinte und ihr versicherte, dass Tom es sicher erotisch finden würde, ich könne das nicht richtig beurteilen, da ich nicht vom anderen Ufer sei.

Das restliche Wochenende verbrachte ich allein, telefonierte nur kurz mit Marc, wo er sich gerade aufhielt, verriet er mir nicht.

… und ein Cabrio

Montag präsentierte mir Mona die ausgearbeiteten Entwürfe der neuen Kampagne. Sie stand auf der anderen Seite meines Besprechungstisches, beugte sich nach vorne. Unbeabsichtigt hatte ich einen tiefen Einblick in ihrem lockeren Pullover. Sie trug einen BH aus glänzendem Stoff, Seide? Satin? Ich wusste ja, dass sie eine kleine Oberweite hatte und ich hatte mich schon öfter gefragt, warum sie stets einen BH trug, das wusste ich, da sich die Träger immer deutlich durch ihre Tops abzeichneten. Ein Blick in das Dekolletee verriet es mir, sie hatte wohl ziemlich ausgeprägte Nippel, die sich jetzt deutlich durch den Stoff des BHs abzeichneten. War ihr kalt? Oder einfach erregt?

Nachmittags verließ ich mein Büro früher, ich wollte ein Autohaus aufsuchen, um mir Cabrios anzusehen. Es gab damals wieder die ersten ohne Überrollbügel – in den 80ern hatten viele Cabrios so hässliche Überrollbügel – genau so einen wollte ich für mich. In der Regel sind Autoverkäufer männlich, darauf hatte ich mich eingestellt, kurzer Rock, ziemlich kurz sogar, leicht tarnsparente Bluse, darunter den transparenten BH, der deutlich durch die Bluse schien, meine Nippel und Areolen schimmerten durch.

Schnell kümmerte sich ein Verkäufer um mich, er hatte mehrere Modelle, die meinen Wünschen entsprachen, ein schwarzes Cabrio mit hellen Ledersitzen hatte es mir ganz besonders angetan, trè chic. Beim Verkaufsgespräch, ich saß am Steuer, er stand neben mir, wurden wir uns schnell einig. Die tiefen Blicke in mein Dekolletee, die ich ihm ‚unabsichtlich’ bescherte, trugen sicher dazu bei, das am Preis dann doch noch etwas zu machen war. Dass ihm der Blick von oben in mein Dekolletee gefiel, konnte ich seinem Schwanz ansehen, der sich auf Augenhöhe von mir befand und der sichtbar gewachsen war, seine Hose wies eine deutliche Beule auf.

Das Autohaus übernahm die Zulassung, machte noch eine Inspektion und obendrauf gab es noch einen frischen TÜV. Mein Plan war, mit Marc eine Cabrio-Tour an die französische Atlantikküste zu machen, ob er sich freimachen könnte? Und sei es nur eine Woche.

Die Sache mit Karo

Die nächste Woche hatte Marc einen Job über mehrere Tage in einem TV-Studio, es sollte eine mehrteilige Fernsehshow mit insgesamt 5 Kameraleuten aufgezeichnet werden. Er arbeitete in dieser Show nicht als Kameramann, sondern als Schwenker, wie er betonte. „Das ist kein kreativer Job, sondern man arbeitet nach Anweisung ohne kreativen Spielraum eine Shotliste ab. Man muss halt genau aufpassen, wann man dran ist, dann wird die Einstellung geschnitten und man geht zur nächsten. Da wir insgesamt fünf Schwenker sind, hat jeder nur etwa zwanzig Einstellungen, aber die müssen sitzen“ erklärte er mir seinen Job. Freitag sollten die Shows abgedreht sein, dann gibt es noch einen kurzen Umtrunk „und dann komme ich zu Dir.“

Dienstag klingelte es, recht früh, ich war kaum zu Hause angekommen. Marc stand vor der Tür. „Es lief heute sehr gut, wir waren früher fertig als gedacht und ich wollte Dich noch sehen. Morgen passt es nicht, da haben wir Bergfest.“

„???“

„Na, die Hälfte der Produktionszeit ist vorbei und in der Filmbranche findet man immer einen Grund, schon früh mit trinken anzufangen. In den Schneideräumen knallen die Sektkorken meistens schon um 10, und in den Produktionen gilt die Regel ‚kein Bier vor vier’ längst nicht mehr, so lang will niemand warten“ und schüttelte sich vor Lachen.

„Vier ist längst durch, also ein Bier?“

„Na klar, wer viel fragt der gibt nicht gern“ und lachte sich über seinen Kalauer erneut kaputt.

Ich setzte mich neben ihn, er öffnete sein Bier, ich hatte mir ein Wasser genommen.

„Und, hast Du es Dir heute schon besorgt?“

„Irgendwie denkst Du immer nur an das eine … aber auch ich ziemlich oft, seit ich Dich kenne“ gab ich zu. „Aber um Deine Frage zu beantworten, heute noch nicht.“

„Na komm, dann zeig mir doch mal Deinen schönen Body“ und fummelte am obersten Knopf meiner Jeans.

Ich zog die Jeans und Oberteil aus und saß jetzt in Höschen und BH neben ihm.

„Hey, das ist aber scharf, das macht mich richtig an“

„Dann zeig mir doch mal, wie sehr es dich anmacht“. Marc verstand meine Aufforderung, sich auszuziehen und stand im Nu nackt mit seiner prächtige harten Latte vor mir.

„Lässt Du mich als Einstand in den heutigen Abend erst einmal zuschauen?“

„Zieh mir den Slip aus, dann sehen wir weiter. Soll ich den BH anbehalten, oder willst Du meine Möpse sehen?“

„Behalte ihn an, die Möpse schaue ich mir anschließend an.“

Er zog mir den Slip herunter, ich legte ein Bein auf seine Oberschenkel und das andere hinter seinen Rücken, so dass meine Beine weit gespreizt waren und er einen guten Blick auf meine frisch rasierte Muschi hatte. Ich nahm seine Hand, schob seinen Mittelfinger in meinen Mund, leckte ihn ab, dann schob ich ihn in meine Scheide.

„Hast Du Lust zu spüren, wie ich komme?“

„Und wie …“

Mit meinem Zeigefinger bearbeitete ich meine Klit. Meine Scheide weitet sich immer enorm, wenn ich masturbiere und zieht sich kurz vorm Orgasmus ganz eng zusammen, das wollte ich Marc spüren lassen. Marc schaute mir zu, während ich auf den Orgasmus zusteuerte, der besonders heftig ausfiel, mit lauten, heftigen Keuchen kam ich.

„Wow, das war megageil“

Mit „OK, jetzt bis Du dran, jetzt schaue ich Dir zu“ wollte ich auch mal Voyeur sein, aber diesen Gefallen tat er mir nicht.

„Oh, Baby, gerne, aber ich bin kaputt. Das nächste Mal darfst Du mir zu schauen, heute möchte ich nur genießen. Komm, blas mir einen.“

Etwas enttäuscht drehte ich mich um, legte mich so auf seine Beine, dass ich gut an seinen Schwanz kam und leckte ihn, nahm ihn tief den Mund. Während ich sein Gemächte im Mund hatte und mit meiner Zunge bearbeitete, öffnete er den BH und kümmerte sich um meine Möpse. Auch Marc kam schnell, spritzte in meinen Mund, ich schluckte alles. Wir lagen eine Zeit so weiter, er streichelte meine Brüste, ich seinen schrumpfenden Schwanz und seine Eier.

„Ich habe mir ein neues Auto gekauft, ein Cabrio.“

„Der vor der Tür steht?“

„Ja, scharf, oder?“

„Und wie!“

„Ich hätte Lust auf eine Cabrio-Tour.“

„Heute? Schade, geht nicht“

„Nein, keine Spritztour heute – welch schönes Wortspiel“ und musste lachen. „Ich dachte in Kürze ein paar Tage mit Dir an die Atlantikküste zu fahren.“

„Klingt geil, würde mega Spaß machen – ich schau mal, wann ich es einbauen kann.“

Das Telefon klingelte.

„Charlie? Ja, Marc ist hier, ich geb’ ihn Dir“ und reichte ihm den Hörer.

Er sprach mit Charlie, es ging wohl um eine Produktion in Italien.

Marc legte auf. Während er sich anzog informierte er mich über das Telefongespräch. Ende übernächster Woche hatte er wohl einen Auftrag für knapp 2 Wochen in Italien, in einer Stadt nördlich von Rom. Er drückte mir noch einen Kuss auf und verabschiedete sich. „Bis Freitag dann … freue mich schon, dann habe ich auch mehr Zeit. Überrascht Du mich, wenn ich komme?“ und ging zur Wohnungstür. „Crash nicht Dein neues Auto, ich freue mich auf ein paar Tage mit Dir am Meer, einfach einmal ausspannen, ohne Europieper und Telefon!“ rief er mir noch zu, bevor die Tür zuschlug.

Voller Erwartung freute ich mich auf den Freitag. Vielleicht blieb er ja wieder einmal über Nacht? Viel Sex, Kuscheln, zusammen frühstücken.

Freitag Nachmittag war ich früher zu Hause. Ich kaufte ein, Bier – klaro! – Wein, Zutaten für ein Pasta-Gericht. Duschte und rasierte mich. Was soll ich anziehen? Möglichst wenig. Ich entschied mich, ihn nur in einer sexy Strumpfhose, mit tiefem Bund, ohne Höschenteil, völlig transparent, zu empfangen. Das müsste eigentlich eine Garantie für eine heiße Nacht sein.

Viel später als vereinbart klingelte es unten an der Haustür. Ich ging an die Sprechanlage „Ich bin’s, Marc“ und drückte auf. Ich stellte mich in die offene Wohnungstür, es dauerte, bis sich die Aufzugstür öffnete und stand – quasi nackt, nur in Strumpfhose – Marc und einer jungen Frau gegenüber.

„Oh, Du hast mir nicht gesagt, dass Du jemanden mit bringst“ „Das ist Karo, hat als Schwenkerin auch an der Aufzeichnung mitgearbeitet“ stelle er sie vor.

„Kommt rein, ich zieh mir was an“ entgegnete ich kalt. “Bier und andere Getränke sind in der Küche, bedient euch“ und ging ins Schlafzimmer.

Die Laune war weg, nicht weil mich Karo fast nackt gesehen hatte, dies war nicht der Rede wert. Ich hatte mir nicht einmal die Hände vor meine Brüste gehalten, wie man es sonst immer in den züchtigen deutschen Filmen sieht, sondern sie selbstbewusst empfangen und passieren lassen.

Ich suchte einen BH und einen Pullover heraus, vervollständigte mein Outfit mit einem kurzen Rock und ging ins Wohnzimmer. Marc saß auf dem Sessel, es blieb mir nur der Platzneben Karo.

„Alles hat länger gedauert als gedacht und jetzt hat Karo den letzten Zug verpasst und ich habe ihr angeboten, dass sie hier übernachten kann“ verfügte er über mein Apartment.

Marc hatte ein Bier, Karo einen Wein, auch mir hatten sie ein Glas hingestellt. Sie erzählten von der Aufzeichnung der Fernsehshow, bei der einiges schief ging. Marc hatte Karo mehrmals retten können, da sie die vereinbarte Einstellung zu spät anbot, was Marc sah und schnell ihre Einstellung übernahm. Glücklicherweise hatte die Bildmischerin dies ebenfalls erfasst und auf Mac statt auf Karo geschnitten.

„Das war eben ein geiler Auftritt, das hat mich richtig scharf gemacht. Auch Karo fand, dass Du geil aussiehst“ dem widersprach Karo heftig. „Doch, doch, das hast Du gesagt“ fiel ihr Marc ins Wort.

„Eine Nummer können wir ja jetzt kaum schieben? Das wäre ja jetzt Karo gegenüber ziemlich unfair, sie so allein hier im Wohnzimmer zu lassen“ lachte Marc. „Aber wir sind ja jetzt alle geil. Was haltet ihr davon, wenn ihr beide mir eine kleine Lesbenshow bietet?“ was von uns beiden sofort heftige Proteste auslöste.

„Ach nee, Karo, ich hab Dir vorhin mehrfach den Arsch gerettet und Du hast gesagt, dass ich bei Dir was gut habe, und jetzt willst Du nichts mehr davon wissen“ setzte Marc sie unter Druck. „Na gut, wenn Sina auch dabei ist, mach ich mit – aber“ und drehte sich zu mir „ohne Lecken und“ und zu Marc gewandt „damit Du es gleich weißt, vögeln lasse ich mich von Dir auch nicht“. „… und ohne Küssen“ setzte ich noch nach.

„Ich schlage vor, dass ihr euch beide – immer abwechselnd – ein Kleidungsstück auszieht – erst einmal nur bis zur Unterwäsche, dann sehen wir weiter“ stellte Marc sein erotisches Konzept für diesen Abend vor.

„Gut“ fragte ich Karo „soll ich einfach ‚mal anfangen?“, beugte mich etwas zu ihr rüber und begann die Bluse aufzuknöpfen – darunter trug sie einen weißen BH mit blauen Polka Dots. Da sie kleine Brüste hatte, war auch der BH entsprechend klein, kleine Körbchen, dünne Riemchen. Ich streifte ihr die Bluse ab, sie half mir dabei mit ihren Armen. Jetzt war sie dran, griff an den Bund meines Pullovers und zog ihn mir über den Kopf, auch ich half ihr mit den Armen und hob sie hoch.

Karo trug eine enge Jeans, ich öffnete den obersten Knopf, zog den Reißverschluss nach unten. Um ihr die Jeans auszuziehen, kniete ich mich auf den Boden vor sie, fasste die Jeans am Bund, Karo hob den Po und ich zog sie ihr herunter, ihre Söckchen samt Schuhen zog ich ihr gleich mit aus. Sie trug einen zum BH passenden Slip, auch mit Polka Dots. Der Slip hatte eher Mädchengröße, sie war halt schmal und zierlich.

Jetzt war Karo wieder dran „Steh doch bitte einmal auf, damit ich Dir den Rock ausziehen kann“ … ich erhob mich, stellte mich vor sie, sie griff nach hinten, zog den Reißverschluss nach unten, ließ den Rock fallen und ich stieg aus ihm heraus, streifte dabei meine Schuhe ab und stand jetzt in BH und Strumpfhose vor ihr.

Marc beobachtete uns und genoss sein Bier dabei.

„Richtig geil, wie ihr das macht“ kommentierte Marc unsere Aktion. „Aber ich möchte nur, dass ihr weiter macht, wenn es euch auch richtig erregt“ was wir beide natürlich abstritten.

„Das glaube ich nicht, aber dann machen wir einfach einen Test. Sina, geh doch einfach mal in das Höschen von Karo und sag mir was du fühlst“ verlangte er von mir.

Ich setzte mich neben Karo, drehte mich ihr zu, legte meine Hand auf ihren Bauch und fuhr langsam nach unten. Erreichte den Bund des Höschens, fühlte ihre Schamhaare, erreichte mit meinem Zeigfinger ihre Klit, die ich deutlich spürte und kam jetzt zu den Schamlippen. „Ich spüre ihre feuchten Schamlippen“ kommentierte ich das Gefühlte. „Dann geh doch mit einem Finger etwas in ihre Scheide“ forderte mich Marc auf – zum ersten Mal fühlte ich eine andere Scheide von innen. Sie fühlte sich le

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Kommentare


pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 17.02.2022:
»na, das war nix«



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