Sind Sie lesbisch?
von Preluder-Girl
Vorwort:
Nicht jedes Vorstellungs- oder Bewerbungsgespräch verläuft zufriedenstellend. In meinem Fall hätte es aber nicht besser laufen können, auch wenn es etwas anders ablief, als man vielleicht denken würde...
Ich hoffe der geneigte Leser hat eben soviel Spass beim Lesen, wie ich beim "Gespräch"!
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Endlich Post! Schnell öffnete ich die drei Briefe. „Leider müssen wir Ihnen mitteilen…, dass die Stelle bereits anderweitig besetzt worden ist… Wir wünschen Ihnen für die berufliche Zukunft…“
Na toll, dachte ich. Wieder drei Ablehnungen und die Kosten steigen mir über den Kopf. Wenn ich nicht bald eine Stelle finde werde ich wohl aus der Wohnung fliegen!
Müde und deprimiert ging ich erneut die Annoncen des Stellenanzeigers durch.
Dabei fiel mir eine ganz besonders auf.
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„Sie sind jung, engagiert, kontaktfreudig und offen? Dann rufen Sie uns unter folgender Telefonnummer an: 0171 - xxx xx xx!
Voraussetzung: Abgeschlossene Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte/r und möglichst Abitur (Noten nicht schlechter als Zwei).
Außerdem fundierte Kenntnisse über den angestrebten Beruf sowie zwei Fremdsprachen. (Beherschung in Wort und Schrift. Gute bis sehr gute Kenntnisse!)
Nach Möglichkeit mit Berufserfahrung, ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Fortbildung möglich.
Interessiert? Dann zögern Sie nicht länger und vereinbaren einen persönlichen Termin! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!“
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Das Angebot klang sehr viel versprechend. Als ich sah, von wem die Anzeige stammte, musste ich erstmal tief Luft holen. „Anwaltskanzlei K. Richter“!
Dies ist eine der renommierteste Kanzleien überhaupt, um nicht zu sagen, die beste.
Sofort kamen mir erste Zweifel. Ich, eine junge Frau, kurz nach dem Studium, aber ohne jede Erfahrung.
Obwohl, in der Anzeige stand - Berufserfahrung ist nicht zwingend erforderlich.
Dennoch sind die Chancen wohl eher gering. Nach längerem Hin und Her griff ich zum Handy und wählte die angegebene Nummer. Was hatte ich schon zu verlieren!
Beim dritten Klingeln meldete sich eine junge, freundliche Frau. Ich erzählte ihr, dass ich die Annonce gelesen hätte und mich darauf bewerben wolle. Sie fragte mich nach meinen Qualifikationen, welchen Abschluss ich hätte und ob ich für „neue Dinge“, wie sie sagte, offen sei.
Nachdem dies geklärt war, vereinbarten wir für den nächsten Tag um 10.00 Uhr einen Termin. Sie gab mir noch eine kurze Wegbeschreibung und meinte ich solle mir für den Rest des morgigen Tages nichts weiter vornehmen. Offenbar würde es etwas länger dauern.
Ohne über ihre letzte Äußerung nachzudenken verabschiedete ich mich und legte auf.
Erleichtert und zuversichtlich ging ich unter die Dusche.
Aber vor lauter Anspannung konnte ich kaum einschlafen. Wie würde das Gespräch wohl sein? Treffe ich die Frau Richter (Herr Richter?) sogar persönlich? Gedanken über Gedanken. Irgendwann schlief ich vor Müdigkeit ein.
Endlich war es soweit.
Weil ich nicht genau wusste, wo sich die Anwaltskanzlei befand, beschloss ich mir ein Taxi zu nehmen. Dieses hielt vor einem riesigen Herrenhaus. Es sah aus wie eine Villa im romanischen Stil. Ehrfürchtig ging ich zum Tor und drückte auf die Klingel.
„Kanzlei Richter, Sie wünschen?“, ertönte eine Stimme.
„Mein Name ist Angelique Holmes. Ich habe einen Termin für 10.00 Uhr.“
Schon öffnete sich das Tor. Ich nahm allen Mut zusammen und ging auf den Eingang des Hauses zu.
Dann öffnete sich die Tür.
„Hallo! Sie sind die Frau Holmes. Freut mich sehr. Mein Name ist Frau Nowack.“
„Vielen Dank. Ich freue mich ebenfalls Sie kennen zu lernen.“
„Kurz zum Ablauf: Als erstes erfolgt ein schriftlicher Test. Im Anschluss wird sich die Frau Richter mit Ihnen unterhalten. Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich bitte an mich. Alles klar soweit? Dann folgen Sie mir bitte!“
Während wie uns unterhielten gingen wir einen langen Korridor entlang.
Am Ende des Flurs kamen wir in einen großen Raum mit einem großen Tisch in der Mitte. Außer mir zählte ich noch neun weitere Bewerberinnen. Starke Konkurrenz!
Frau Nowack verteilte die Fragebögen, gab einige Hinweise und wünschte uns viel Glück bei der Beantwortung der Fragen. Dann nahm sie an einem kleinen separaten Tisch platz. Offenbar ging sie irgendwelche Unterlagen durch.
Als ich mir die Fülle der Aufgaben ansah musste ich unweigerlich schlucken. Zehn Sachverhalte, die genau geprüft und das Ergebnis der Prüfung ausführlich erläutert werden sollte. Und das in gerade mal zwei Stunden! Na toll. Den Test vermassele ich garantiert, weil ich nicht einmal die Hälfte der Aufgaben lösen werde. In der vorgegebenen Zeit.
Daher achtete ich nicht weiter auf die Uhr und versuchte das Beste daraus zu machen. Wenigstens die Aufgaben, die ich lösen kann, sollten inhaltlich korrekt sein. Vielleicht kämen so wenigstens ein paar Punkte zusammen.
Die Zeit verging schneller als ich dachte. Ein Blick in die Gesichter der anderen Bewerberinnen verriet mehr als nötig. Scheinbar war es bei ihnen nicht besser gelaufen.
Frau Nowack sammelte die Tests ein und bat uns ein wenig zu warten. Nachdem man diese ausgewertet habe wird jede der Anwesenden zu einem persönlichen Gespräch gebeten. Sofern die Leistungen „den Anforderungen entsprächen“.
Nervosität lag in der Luft.
Dreißig Minuten später wurde die erste von uns aufgerufen. Bereits nach zehn Minuten die Zweite, dann die Dritte. Als ich zur Uhr schaute war es bereits 14.00 Uhr! Außer mir war keiner mehr im Raum und ich fragte mich langsam, wie lange das wohl noch dauern würde.
Endlich kam Frau Nowack und führte mich einige Zimmer weiter in das Büro der Frau Richter. Meine Anspannung wuchs mit jeder Minute.
„Frau Richter bittet um Entschuldigung für die Verzögerungen. Leider musste sie kurzfristig zu einem wichtigen Gerichtstermin. Sie wird aber bald zurück sein.“
„Schon ok. Aber sagen Sie, habe ich denn überhaupt eine Chance?“
„Grundsätzlich ja. Das hängt davon ab, wie das Gespräch mit der Frau Richter verläuft. Wie sie sich verhalten, reagieren und vor allem handeln werden. Bleiben Sie ruhig und lassen es auf sich zukommen. Vergessen Sie den schriftlichen Test. Seien Sie einfach Sie selbst.“
„Und was würden Sie sagen, ich meine, wenn Sie die Entscheidung treffen würden?“
„Ich würde wohl nicht lange zögern. Aber so wie ich die Frau Richter kenne, haben Sie sehr gute Chancen. Einen kleinen Moment bitte. Das Telefon klingelt.“
Durch das Gespräch faste ich doch wieder ein wenig Mut und vor allem Hoffnung.
Während die Frau Nowack im Vorzimmer telefonierte sah ich mir das Büro genauer an. Der Raum erschien mir ziemlich groß. In der Mitte, direkt vor dem Fenster stand ein Schreibtisch mit Laptop, Drucker, Fax, Telefon und anderer Arbeitsmaterialien. In der linken Ecke ein Schrank mit Ordnern. In der anderen stand eine Couch mit dazu passendem Couchtisch und sogar ein Fernseher. Zusätzlich verschönerten einige Pflanzen die Ausstattung, die wirklich sehr geschmackvoll war. Überhaupt gefiel mir das Büro sehr gut. An den Wänden sah man zudem Bilder bekannter Maler.
„Wie ich sehe gefällt Ihnen mein Büro.“
Erschrocken sprang ich auf und drehte mich um. Vor mir stand eine äußerst attraktive, junge Frau. Ungefähr 1,70 m groß, vielleicht Ende 20 Anfang 30, durchweg schlanke Figur, schwarze, hüftlange Haare und ein wirklich hübsches Gesicht. Sie trug eine schwarze Hose mit weißer Bluse und eine Aktentasche in der rechten Hand.
Sie strahlte Freundlichkeit, aber auch Autorität aus.
„Guten Tag. Mein Name ist Richter.“
„Holmes guten Tag.“
Beim Händedruck verlor ich meine letzte Beherrschung. So unsicher war ich noch nie in meinem Leben.
„Es tut mir leid, dass ich Sie warten ließ. Aber der Staatsanwalt bat mich, ihn bei einem Fall vor Gericht zu vertreten.
Und keine Angst, ich beiße nicht.“
Freundlich lächelte sie mich an und bat mich darum Platz zu nehmen.
„Möchten Sie vielleicht einen Kaffee oder etwas anderes? Sie müssen doch bestimmt hungrig sein.“
„Ein Kaffee wäre sehr nett.“ Dann griff sie zum Telefon.
„Nicole, würdest du uns bitte zwei Tassen Kaffee bringen. Und eine Kleinigkeit zu Essen für Frau Holmes. Danke.“
Kurze Zeit später betrat Frau Nowack das Zimmer mit einem Tablett in der Hand. Sie stellte uns jeweils eine Tasse Kaffee hin, etwas Gebäck und gab mir ein in Folie eingewickeltes Sandwich, wofür ich mich höflich bedankte.
„Vielen Dank Nicole. Sie beide haben sich bereits kennen gelernt nehme ich an.“
Ich nickte zustimmend.
„Stärken Sie sich ein wenig und dann sehen wir weiter.“
Obwohl mir das alles sehr ungewöhnlich vorkam, griff ich zum Sandwich. Mein Magen knurrte schon seit Stunden, weshalb ich nicht lange zögerte.
Währenddessen ging sie den schriftlichen Test durch und besah sich meine Bewerbung. An ihrer Mimik konnte ich jedoch nicht erkennen, ob ihre Eindrücke positiv oder eher negativ waren. Sicher war ich mir jedoch darin, dass sie alles sehr genau und vor allem aufmerksam las.
„Sie möchten sich also auf die Stelle als Rechtsanwaltsfachangestellte bewerben! Ihre Qualifikationen hierfür sehen sehr gut aus. Abgeschlossene Ausbildung im angestrebten Beruf, Abitur, gute Zeugnisse, gute Noten, Fremdsprachen Englisch und Französisch sowie ein Empfehlungsschreiben. Wenn ich mir das so anschaue erfüllen Sie sämtliche Voraussetzungen.
Der Test hingegen war jedoch weniger erfolgreich."
Ich wünschte den letzten Satz hätte sie nicht ausgesprochen. So eine Schei... Mist verdammter, fluchte ich in Gedanken.
Schließlich fuhr sie fort.
„Im Vergleich zu den anderen Bewerberinnen haben sie nicht einmal annähernd so viele Aufgaben gelöst. Was sagen Sie dazu?“
Puh. Ich musste erstmal tief Luft holen.
„Von Anfang an war mir klar, dass ich die Aufgaben niemals in der vorgegebenen Zeit lösen könnte. Stattdessen habe ich versucht die angefangenen Aufgaben komplett zu lösen und Fehler möglichst zu vermeiden.“
„Die Antwort gefällt mir. Ich kann also daraus schließen, dass Sie bei der Arbeit sehr gewissenhaft vorgehen und sich die nötige Zeit nehmen, um die Ihnen aufgetragen Aufgaben zu bewältigen.“
Ich nickte.
„Gut. Dann werden Sie sich freuen zu hören, dass Sie zwar die wenigsten Aufgaben gelöst, aber dafür die meisten Punkte erzielt haben. Zeit und eine sorgfältige Arbeitsweise sind, wie Sie sehen sehr wichtig. Besonders in unserem Beruf.
Welche Gehaltsvorstellungen haben Sie? Seien Sie ruhig offen und ehrlich.“
„Das Geld ist zwar sehr wichtig für mich, aber im Grunde wäre ich froh überhaupt eine Arbeit zu haben. Als alleinstehende junge Frau mit einer eigenen Wohnung und Auto muss man zusehen, wie man über die Runden kommt. Wenn ich eine Zahl nennen sollte würde ich sagen 800,00 Euro bis 1000,00 Euro.“
„Ihr Familienstand ist ledig und Sie haben zurzeit auch keinen Partner?“
„Leider nein.“
„Zu guter letzt möchte ich Ihnen noch einige sehr persönliche Fragen stellen.“
„Okay.“
„Wie viele Freunde hatten Sie bisher?“
„Richtige Freunde bisher nur zwei. Beide Beziehungen gingen aber in die Brüche.“
„Haben Sie schon mal ein Verhältnis mit einer Frau gehabt. Ein intimes Verhältnis?“
Bei der Frage kam ich doch leicht ins Stocken. Zumal ich nicht wusste, was das mit dem Bewerbungsgespräch zu tun haben könnte. Aber weil ich die Stelle unbedingt wollte (und brauchte!) beantwortete ich ihre Fragen.
„Ich habe meine beste Freundin einmal auf den Mund geküsst. Mehr ist aber nicht passiert.“
„Und hat es Ihnen gefallen?“
„Äh, ja sehr sogar.“ Ich glaube in dem Moment lief ich rot an, wie eine Tomate. Sie hingegen lächelte mich freundlich an.
„Keine Sorge. Nichts von alle dem verlässt diesen Raum. Abgesehen davon braucht Ihnen das Ganze nicht peinlich zu sein. Viele Frauen träumen davon mit dem gleichen Geschlecht intim zu werden. Sie haben doch bestimmt schon von so einem Augenblick geträumt oder?“
„Sehr oft sogar.“
„Ich bin überrascht und zugleich erfreut über Ihre Offenheit. Eine letzte Frage möchte ich Ihnen noch stellen.“
„Sind Sie lesbisch?“
Das ging jetzt aber zu weit! Gerade als ich aufstehen und den Raum verlassen wollte hielt mich Frau Richter zurück.
„Beantworten Sie bitte meine Frage.“
„Ich weiß es nicht. Weil ich nicht beurteilen kann, wie es ist, mit einer Frau zu schlafen.“
“Dann wissen Sie ja gar nicht, was Ihnen entgeht.”
Bei diesen Worten stand sie auf, ging um den Tisch herum und stellte sich vor mich. Unweigerlich musste ich auf ihr Dekolte schauen. Sie hatte einen wirklich schönen Busen.
Was dann folgte ist selbst im Nachhinein kaum zu glauben.
Sie beugte sich vor und küsste mich genau auf den Mund!
Ich konnte dabei nicht anders als ihren Kuss zu erwiedern. Kein Mann hatte mich bisher auf diese Art und Weise geküsst! Gleichzeitig wurde mir heiß und kalt. Besonders zwischen meinen Schenkeln war ich plötzlich sehr feucht, was mir extrem peinlich war.
“Hat es Ihnen gefallen?”
Ich konnte nur stumm nicken.
“Dann können wir ja weiter machen.”
Sie fuhr mit ihren Händen sanft über meinen Busen bis hin zur Hose. Dort öffnete sie die Knöpfe sowie den Reißverschluss und zog sie langsam herunter.
Als nächstes zog sie mir die Schuhe aus, damit sie die Hose problemlos über meine Füße ziehen konnte. Nun saß ich mit Unterwäsche und dem Hemd bekleidet auf dem Stuhl.
Ihr Blick war genau auf meinen String gerichtet, der bestimmt schon ganz nass sein musste.
Ich spührte eine zarte Berührung auf meiner Muschi und als ich genauer hinsah konnte ich es nicht glauben! Sie strich mit dem Zeigefinger über die Clitoris und meine Schamlippen. Über den kleinen Knubbel und den Spalt entlang! Schließlich beugte sie sich etwas herunter und küsste sie. Meine Muschi wurde über und über mit zarten Küssen bedeckt. Was für ein Gefühl. Unglaublich.
“Das Höschen ist ja schon pitsch nass. Das beste wird wohl sein, wenn ich es Ihnen ausziehe.”
Vor lauter Geilheit hob ich mein Becken ein wenig, damit sie es herunter ziehen konnte.
Jetzt hatte sie uneingeschränke Sicht auf meine intimste Stelle. Vorsichtig strich sie die Konturen meiner Lippen nach, berührte kurz meine Clit und streichelte mich.
Dabei ließ sie sich viel Zeit, was meine Erregung noch weiter steigerte.
“So eine schöne Muschi habe ich lange nicht mehr gesehen. So eine schöne, runde Form, die glatte, rasierte Haut und der Duft! Hhm. Wer kann da schon wiederstehen.”
Nun küsste sie meine Clit erneut - doch dieses Mal ohne den String. Ich glaubte zu explodieren als ich ihre Lippen spührte.
Sanfte Zungenschläge auf meiner Scham verstärkten das Gefühl zusätzlich. Schließlich fuhr sie mit der Zunge den Spalt entlang bis hin zum Damm und wieder zurück. Dann teilte sie meine Lippen und drang vorsichtig mit der Zunge ein. Sie leckte mich, wie ich es bisher noch nie erlebt hatte.
Sie wusste ganz genau, was sie tat und vor allem, wie sie mich zum Orgasmus bringen konnte. Als sie den kitzler zwischen ihre Lippen nahm und an ihm sog, war es um mich geschehen. Mein ganzer Körper zuckte wie wild, so dass ich mich am Stuhl festhalten musste, um nicht von diesem zu fallen. Die gesamte, angestaute Erregung entlud sich in diesem einen Höhepunkt.
Es brauchte einige Zeit bis ich mich beruhigt hatte und die Augen aufschlug. Ich sah in ihr lächelndes Gesicht, welches komplett von meinem Saft überzogen schien.
Sie ergriff meine Hand und bat mich auf der Couch hinzulegen.
Bereitwillig spreitzte ich sofort meine Beine, in der Hoffnung, sie würde nicht mehr aufhören.
Frau Richter kniete sich vor der Couch auf dem Boden und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Dieses Mal schaute ich ihr genau in die Augen, während sie mich leckte. Die Augen waren so tief und schienen unergründlich zu sein. Ja, sie fesselten mich förmlich. Sie erwiederte meinen Blick, ließ sich aber nicht ablenken.
Als ich ihre Zunge plötzlich am Poloch spührte, musste ich unweigerlich zusammen zucken. Anfangs dachte ich, sie wäre nur zufällig an diese Stelle gekommen. Aber statt dessen beschränkte sie ihr Lecken nur noch darauf. Ich konnte es selbst nicht glauben, wie geil mich ihre Berührungen machten.
Besonders am Poloch hielt ich es nicht für möglich, so stark erregbar zu sein.
Natürlich dauerte es nicht lange, bis ich meinen zweiten Orgasmus bekam. Beschert von einer Frau!
Er war nicht ganz so intensiv und heftig wie der Erste. Dennoch war es ein wunderbares Gefühl. Erschöpft blieb ich liegen. Sie legte sich neben mich, strich mir sanft über die Stirn und gab mir erneut einen Kuss.
“Frau Richter das war einfach unglaublich. Ich hätte nie gedacht, dass Sex mit einer Frau so schön sein würde.”
“Das war doch noch gar nichts. Glauben Sie mir, ich könnte Ihnen noch viel mehr zeigen. Aber sagen Sie, wie lange sind sie schon single?”
“Fast ein Jahr.”
“Kaum zu glauben. So eine schöne und kluge Frau findet keinen Partner? Das erklärt auch, warum Sie so heftig reagiert haben.”
“Darf ich Sie auch... äh... lecken...? Ich wollte schon immer wissen, wie das ist.”
Nun spreizte sie ihre Schenkel und ich sah genau auf ihre Scham. Sie war, genau wie ich, fast vollständig rasiert. Die Haut schien sehr glatt und gepflegt.
Zögerlich legte ich mich zwischen ihre Beine. Mein Kopf lag nun genau vor ihrer Muschi. Ich roch ihren herrlichen Duft und sog ihn durch meine Nase ein. Hhm. Meinen (Muschi-)Geruch kannte ich, doch ihrer unterschied sich von ihm. Er war anders, aber keineswegs unangenehm. Eher sogar anziehend und betörend.
Doch ich war noch unschlüssig. Ich wollte es, aber ich wusste nicht wie ich es anstellen sollte. Schließlich hatte ich so etwas noch nie getan.
“Hab keine Angst. Du kannst gar nichts falsch machen. Denken Sie daran, wo ihre errogensten Zonen liegen. Stellen Sie sich vor, wo Sie gern geleckt und gestreichelt werden würden.”
So befolgte ich ihren Rat.
Vorsichtig berührte ich mit meiner Zunge ihren Venushügel, leckte ihre Lippen und den Kitzler. Ein leises Stöhnen verriet mir, dass ihr zu gefallen schien.
So machte ich weiter. Sog mal sanft an ihrer Clit und dann wieder an ihren Lippen.
Ihr Saft schmeckte gerade zu köstlich, so dass ich gar nicht genug bekommen konnte.
Die anfängliche Angst und Zurückhaltung war schnell verflogen.
Um ihre Erregung zu steigern führte ich erst einen und dann einen weiteren Finger in ihre Vagina ein. Ein seltsames, aber geiles Gefühl eine andere Frau zu fingern. So bescherte ich mir nicht selten einen Höhepunkt und ich hoffte, sie würde ebenfalls zum Orgasmus kommen.
Und tatsächlich. Mit einem lauten Stöhnen kam auch sie. Dabei presste ich meine Lippen auf ihre Muschi, um möglichst viel von ihrem Saft auffangen zu können.
Befriedigt und müde blieben wir nebeneinander liegen.
Unsicher, wie es weitergehen sollte, stand ich auf und zog mich wieder an.
“Ich hoffe, ich habe sie nicht überumpelt. Falls doch möchte ich mich dafür in aller Form entschuldigen.”
“Nein, nein Frau Richter. Ich muss mir nur über einiges klar werden. Das ist alles. Seien sie mir bitte nicht böse, aber es war ein langer Tag.”
“Ich verstehe. Wenn Sie die Stelle haben wollen, seien Sie bitte morgen früh um acht Uhr im Restaurant auf der anderen Strassenseite. Ich werde dort auf sie warten. Draußen steht ein Wagen, der sie nach Hause bringen wird.”
Wir verabschiedeten uns und ich verließ die Kanzlei. Der Fahrer fuhr mich direkt nach Hause und ich war froh, nicht mit dem Bus fahren zu müssen. So wie ich aussah.
Den ganzen Abend war ich so aufgewühlt und durcheinander, dass ich gar nicht wusste, was ich tat. Beim Einlassen des Wassers in die Badewanne vergaß ich das Wasser abzustellen, so dass mein Badezimmer bald unter Wasser stand. Die Pizza, die ich im Ofen hatte, ließ ich verbrennen. Und als ich fern sah und umschalten wollte, merkte ich erst, dass der Fernseher noch gar nicht eingeschaltet war!
Oh Gott!
In Gedanken war ich noch immer bei Katie, äh Frau Richter. Ich musste daran denken, welch schöne Gefühle ich empfand. Wie unglaublich diese Erfahrung doch war. Schließlich hatte sich mein geheimster und zugleich intimster Traum (Wunsch) endlich erfüllt!
Katie ist zudem eine so umwerfende Frau, so hübsch, so anziehend. In ihren Armen fühlte ich mich seltsam geborgen und sicher. Ich vertraute ihr voll und ganz, ohne sie überhaupt zu kennen.
Sollte ich das Angebot wirklich annehmen? Das Angebot ist sehr großzügig und in der momentanen Situation brauche ich den Job auf jeden Fall. Der Vermieter wird nicht mehr lange auf sein Geld warten. Wenn ich mir keine neue Wohnung suchen will, habe ich wohl keine andere Wahl.
Außerdem wäre ich immer in ihrer Nähe und womöglich würde sich das erlebte wiederholen.
Allein der Gedanke daran löste einen Schauer aus, den ich nicht als unangenehm empfand.
Meine bisherigen Liebschaften mit den Männern waren zwar nicht gerade umwerfend. Dennoch würde ich darauf nicht verzichten wollen. Oder etwa doch?
Ich beschloss das Angebot anzunehmen. Wenn nicht, könnte ich immer noch innerhalb der Probezeit kündigen.
Am nächsten Morgen.
Bereits um halb Acht saß ich in dem Restaurant und wartete ungeduldig. Bis zur verabredeten Zeit waren es noch dreißig Minuten. Eine sehr lange Wartezeit.
Ich sah mir das Ambiente in Ruhe an. Alles war in einem eher klassischen Stil gehalten und wirkte recht vornehm. Auf der einen Seite herrschte eine ruhige Atmosphäre, auf der anderen wiederum wirkte alles sehr ansprechend und modern.
"Guten Morgen Frau Holmes! Wie ich sehe gefällt Ihnen das Restaurant?"
Freundlich lächelte sie mich an und reichte mir ihre Hand.
"Guten Morgen Frau Richter! Ja, es ist wirklich wunderschön hier."
"Ich freue mich, dass Sie gekommen sind. Ehrlich gesagt, war ich mir nicht sicher, nach dem gestrigen Nachmittag. Aber dazu kommen wir später. Was möchten Sie frühstücken?"
Gute Frage. Ohne lange nachzudenken antwortete ich:
"Ich nehme das gleiche wie Sie."
Schon rief sie einen Kellner herbei und bestellte das "übliche". Scheinbar war sie hier des Öfteren zu Gast. Wenig später brachte der Kellner zwei kleine Tablettes mit jeweils einer Tasse Kaffee sowie einem Kännchen. Danach folgten frische Croissants, Marmelade, Butter und noch viele weitere Köstlichkeiten. Obst, Käse, Rührei gehörten ebenso dazu.
Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
"Mögen Sie Eierkuchen?"
"Sehr sogar."
Daraufhin bat sie den jungen Mann uns die "Spezialität" des Hauses zu servieren.
Diese entpuppte sich als eine Art Eierkuchen, gefüllt mit Vanilleeis, Schokoladensoße und heißen Früchten. Es sah nicht nur verdammt lecker aus, sonder schmeckte sogar noch besser.
"Das sind Crepes, manche Sagen auch französische E
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Freue mich schon auf die Fortsetzung!
GIbio«
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Vorallem die Idee davon finde ich bemerkenswert.«
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Aber unbedingt weiterschreiben.«
Kommentare: 7
Gentlewoman10«
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James Cooper
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