Sinnliche Erlebnisse auf der Trauminsel (1+2)
von Bettina S
Diese Geschichte ist völlig frei erfunden und entsteht gerade. Sobald ich einige Seiten fertig habe, stelle ich sie für euch bereit. Die Fortsetzung ist dann bereits in Arbeit, aber wenn ihr Anregungen und Wünsche habt...mal sehen, vielleicht inspiriert es mich ja! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Es war der erste Urlaub von Julia seit sie sich von ihrem Freund vor 11 Monaten getrennt hatte. Die Studentin blickte aus dem Fenster des Shuttlebusses und sah die Landschaft vorbei streichen. Lange hatte sie überlegt, ob sie alleine in den Urlaub fliegen sollte. Aber letztlich sehnte sie sich nach der Sonne auf der Haut, Sand zwischen den Zehen und einem Glas Rotwein auf einer weinberankten Terrasse im kurzen Sommerkleid, während in Deutschland schon die ersten kalten Tage mit Frühnebel und herbstlicher Blattfärbung das Ende des Sommers mehr als deutlich machten.
Keine ihrer Freundinnen hatte Zeit und so hatte die junge Frau kurzentschlossen alleine im Internet zugeschlagen. Jedes mal, wenn sie die Seite wieder aufgerufen hatte lächelte sie. Es war ein kleines Hotel, bei dem die 5 Gästezimmer halbkreisförmig um einen wunderschönen Pool angeordnet waren. Ihnen gegenüber war der flache Hotelbereich, in dem es Frühstück gab und man Sportgeräte nutzen und Fahrräder leihen, kühle Getränke bestellen und Ausflüge buchen konnte. In Lindos, einem malerischen Ort an der Westküste von Rhodos lag dieses kleine Hotel an den Fels geschmiegt. Mit einem Blick, so versprach die Werbeseite weit, über das Mittelmeer bis zur türkischen Küste.
Wenn es nur halb so schön war, wie Julia es sich vorstellte würde es ein unvergesslicher Urlaub werden. Immer wieder hielt der Bus, Familien und Pärchen stiegen aus und so langsam fragte sich Julia, ob vielleicht jemand der verbliebenen Fahrgäste auch in ihrem Hotel wohnen würde.
Bei einigen war sie erleichtert, dass es nicht für die nächsten zwei Wochen ihre Nachbarn werden würden, bei anderen bedauerte sie es sogar fast ein bisschen. Der Bus lehrte sich und anhand der Straßenschilder erkannte die junge Frau, dass sie innerhalb der nächsten Minuten auch ihr Ziel erreichen würde. Ihre Aufregung wuchs ein wenig, ihr Herz klopfte neugierig erregt.
Eine schwarzhaarige Frau stand am Straßenrand, als der Bus erneut hielt und der Name ihres Hotels aufgerufen wurde. Sie lächelte den Busfahrer,der ihr den Koffer aus dem Gepäckraum reichte, auf den sie gezeigt hatte, beim Aussteigen an. Die junge Hotelangestellte stellte sich als Daphne in einem guten Deutsch vor, dass den griechischen Akzent aber nicht verbergen ließ. Während die beiden Frauen zum Eingang der Hotels, das einen kurzen Fußweg entfernt lag, gingen, begann Daphne bereits, Julia alles notwendige zu erklären. Das Frühstück wurde zwischen 7.30 Uhr und 11.00 Uhr serviert, danach konnte man Getränke an der Poolbar bekommen. Nach 17.00 war niemand vom Personal, außer Daphne, die dort auch in einem Bungalow wohnte, mehr im Hotel. Für dringende Fälle sei aber eine Telefonnummer hinterlegt. Daphne verwies auf einen Kühlschrank, aus dem man sich bedienen könnte, wenn man am folgenden Tag die entnommenen
Flaschen an der Rezeption zahlte. Der Pool würde jeden morgen um 8.00 Uhr gereinigt, zu allen anderen Zeiten stände er den Gästen zur Verfügung und sei nachts sogar dezent beleuchtet.
Julia hörte der dunkelhaarigen Griechin fasziniert zu. Diese Frau, sie war vermutlich etwa im gleichen Alter wie Julia, hatte etwas, was sie faszinierte und neugierig machte. Ihre Augen funkelten fröhlich und offen und sie strahlte Humor und Lebensfreude aus. Daphne holte den Schlüssel für Julias Zimmer und begleitete die Studentin zu ihrem Bungalow. Die Internetseite, die sich speziell an alleinreisende Frauen richtete, hatte nicht zu viel versprochen. Das Apartment war freundlich und hell eingerichtet. Der Weg durch die Eingangstür, durch die man direkt auf dem Pool schauen konnte, führte an einem weiß gefliesten Bad vorbei, dessen kleines Fenster ebenfalls Poolblick hatte. Dahinter lag der Wohn- und Schlafraum mit einem modernen Doppelbett aus schwerem Eisen, das an allen vier Ecken hohe Pfosten hatte, die von einem massiven Metallrahmen in etwa zwei Metern Höhe zusammengehalten wurden, an dem ein großes Moskitonetz
aufgehängt war. Im Raum stand ein großzügiger Einbauschrank mit drei verspiegelten Türen, ein Tisch für zwei, Kühlschrank und zwei Nachtschränkchen mit einigen Schubladen. Durch die große Trassentür konnte Julia einen kleinen Garten sehen, der von hohen Kirschlorbeerhecken von den Nachbarzimmern abgetrennt war. Lediglich mit dem Zimmer direkt nebenan teilte sie sich dieses Gärtchen. Hier waren helle Gartenmöbel bereitgestellt und eine Wäscheleine erlaubte es, die nassen Badesachen über nacht zu trocknen. Julia strahlte - es würden zwei wundervolle Wochen sein. Daphne lächelte und fragte, ob es ihr gefiel.
Ja, Julia mochte es. Bevor sich Daphne verabschiedete bot sie dem neuen Feriengast noch einen Cocktail an. Julia könnte den Empfangsdrink hier oder auch am Pool bekommen. Es war herrlich - es war Urlaub!
Eine Viertelstunde später saß Julia im Liegestuhl am Pool. Sie hatte ihren Bikini an, die neue Sonnenbrille auf, Lichtschutzfaktor 30aufgetragen und einen Klassiker von Herman Melvill neben der Liege auf einem Hocker. Daphne beobachtete sie von gegenüber und schüttete einige
Eiswürfel in den Shaker. Mit rasselndem Geräusch kühlte sie den
Orangensaft, der zu einem Tequila Sunrise werden sollte. Mit zwei Gläsern kam sie zu Julia herüber, schlüpfte mit den Worten „Feierabend“ aus ihren Flip-Flops und nahm neben der Germanistikstudentin auf einer Liege platz.
Die beiden Frauen plauderten und lachten immer wieder, wenn kleine Fehler von Daphne zu Verwechselungen oder Unverständnis führten. Daphne studiert “ International Management in Hamburg“ und arbeite seit Jahren hier in den Semesterferien. Das Hotel gehörte einer langjährigen Freundin ihrer Familie. Sie verband das Angenehme mit dem Nützlichen, lernte ständig neue Leute kennen, lernte nebenbei die Sprache der Gäste und kam nach den Ferien braungebrannt nach Hamburg. Sie lebte kostenfrei hier im Bungalow neben Julia und bekam noch ein Taschengeld. Dafür übernahm sie den Service bis zum frühen Abend.
Der Alkohol wirkte bei Julia bereits, die Müdigkeit der letzten Tage machte sich bemerkbar und so entschloss sich die junge Studentin den Abend hier am Pool ausklingen zu lassen, während Daphne noch mit Freunden zum Essen verabredet war. Sie genoss das warme Wasser und las einige Seiten.
Bereits um kurz vor sieben wurde es Überraschend schnell dunkel. Julia ging in ihr Zimmer, aß den Apfel, den sie aus ihrer Küche mitgebracht hatte und begann, ihr Kleidung ordentlich im Schrank zu verstauen. Sie hänge den Bikini zum trocknen auf die Leine, duschte herrlich warm und
legte sich im flauschigen Bademantel auf ihr Bett, nahm das Buch zur Hand und startete mit dem nächsten Kapitel.
Als sie wieder erwachte zeigte ihr Handy 21:33 Uhr. Sie brauchte einen kurzen Moment, um sich zu orientieren, stand auf und ging rüber ins Bad,um sich bettferig zu machen. Durch das kleine Badezimmerfenster blickte sie heraus zum Pool. Herrlich lag er da, einige Unterwasserscheinwerfer ließen das Wasser blau schimmern und die kleinen Leuchten, die zwischen den Gehwegplatten eingebaut waren zauberten spannende Lichteffekte auf die großen Bäume, die um den Pool herum angeordnet waren. Julia wollte gerade das Licht im Bad anknipsen, als ihr ein Schatten auffiel, der vom Haupthaus herüberkam. Im gedimmten Licht erkannte Julia, dass Daphne offenbar gerade
zurückgekommen war und nun zu ihrem Bungalow ging. Julia spähte durch das geöffnete Fenster hinaus. Daphne hatte sich umgezogen. Sie trug Riemchensandalen, ein knielanges Kleid und hatte immer noch ihre Sonnenbrille im Haar. Anstatt aber die Tür neben Julias Eingang aufzuschließen blieb sie direkt davor am Pool stehen. Sie legte die Sonnenbrille auf eine Liege, keine fünf Meter von Julia entfernt. Ein knistern lag in der Luft und die Linguistikstudentin fürchtete einen
Moment, die Hellenin könnte sie entdecken, weil ihr Herz so laut pochte.
Daphne schlüpft aus ihren Sandalen, öffnete den Reißverschluss des Kleides und ließ es über ihre Hüfte nach unten gleiten. Mit einem Handgriff öffnete sie den BH, dessen Farbe bei dem schwachen Licht nur zu erahnen war und legte es zusammen mit dem knappen Slip zu den übrigen
Sachen auf die Liege. Julia betrachtete die nackte Griechin mit einem Gefühl, dass sie lange nicht mehr so intensiv verspürt hatte. Daphne hatte schulterlange schwarze Haare, eine schlanke sportliche Figur und eine unglaublich sinnliche Körperspannung. Leise ließ sie sich ins Wasser
gleiten und durchquerte das Becken einige male. Dann stieg sie aus dem
Becken, griff ihre Kleidung und kam direkt auf Julia zu. Die junge Studentin hielt den Atem an. Sie hörte, wie sich die Tür öffnete. Aber es war nicht ihre - die Hellenin war in ihr eigenes Zimmer nebenan gegangen. Julia hörte, wie die Dusche im Nebenzimmer anging und malte sich aus, was
nebenan wohl gerade zu sehen sei. Sicherlich putzte sich gerade die schöne Hotelangestellte die Zähne und würde sich jeden Moment ins Bett legen.
Julia überlegte, ob sie einen kurzen Blick durch die Terrassentür ins Nachbarzimmer werfen sollte. Sie schlich durch das Zimmer und öffnete leise ihre Tür. Vorsichtig schaute sie um die Ecke und sah, das die Nachbartür geschlossen war. Daphne hatte sicher die Klimaanlage an. Durch die Geräusche dieses Gerätes würde sie sicher nicht bemerken, dass Julia einen Blick durch ihre Scheibe wagte. Drüben war Licht an, das Zimmer wie Julias eingerichtet. Allerdings standen auf den Nachtschränkchen unterschiedlichste Sachen und Daphne hatte ein paar Fotos aufgehängt. Von
der Hellenin war nichts zu sehen. Julia schaute sich um. Von ihrem Platz aus konnte sie unbemerkt das Nachbarzimmer einsehen ohne entdeckt zu werden. Drinnen war es hell und durch eine Weinranke, die zwischen den Terrassentüren wuchs, war die deutsche Studentin verdeckt. Wenn Daphne allerdings nach draußen gehen würde, müsste Julia schnell verschwinden.
Die Hellenin kam nackt aus dem Bad und begann, sich vor den großen Spiegeln des Schlafzimmerschranks einzucremen. Dabei konnte Julia jedes Detail ihres Körpers sehen. Schöne Füße mit rot lackierten Nägeln, die auf die Fingernägel abgestimmt waren, schlanke Beine, die in einem herrlich runden Po endeten, ein flacher Bauch, feste runde Brüste, ein schlanker Hals und ein brauner Rücken. Abdrücke eines Bikinis waren nur dezent zu erahnen und die Muschi war sauber getrimmt. Ein schmaler schwarzer Strich führte von den Schamlippen herauf. Die nackte Schönheit
massierte ihre Brüste, spiele mit ihren Nippel und schloss regelmäßig die Augen, während sie sich streichelte. Dann viel ihr Blick auf den Nachtschrank, auf den sie zuging, die Schublade öffnete und einen blauen Vibrator herausholte. Sie legte sich aufs Bett, spreizte ihre Schenkel und begann, ihre Muschi mit der rechten Hand zu verwöhnen, während sie mit der Linken den Vibrator über ihre Brüste gleiten ließ. Mit einer Hand ertastete sie dein Lichtschalter und wechselte von der hellen
Deckenbeleuchtung zu den beiden Lampen am Kopfende des modernen eisernen Bettes, die den Raum und die griechische Schönheit in ein sanftes angenehmes Licht tauchten. Von ihrer Position aus konnte Julia direkt zwischen die Beine der Griechin spähen und sah das glitzern der feuchten
Pussy der sinnlichen Frau.
Julia hatte nach einer Erstsemesterparty mal mit einer Frau Zärtlichkeiten ausgetauscht und es auch als sehr angenehm empfunden, soweit sie sich nach den Cocktails an diesem Abend noch an Details erinnern konnte. Weitere Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht hatte sie allerdings nicht und genau das verwunderte sie jetzt. Sie wäre gerne jetzt dort im Raum und würde den Körper von Daphne so gerne verwöhnen.
Diese hatte in der Zwischenzeit ihr Kopfkissen zu einer dicken Rolle geformt und sich rittlings daraufgesetzt. Sie veränderte noch einige mal ihre Position ein wenig und begann dann, ihre feuchte Muschi über das Kissen zu reiben. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und streichelte sich ihre
vollen Brüste. Dann beugte sich Daphne weit nach vorn und griff nach dem Vibrator. Dieser verschwand hinter der knieenden Griechin und Julia konnte nur erahnen, welche Lust er in der Fotze der wunderschönen Frau auslöste.Trotz geschlossener Terrassentür und dem leisen surren der
Klimaanlage war das Stöhnen der Hotelangestellten deutlich zu hören.
Julia hatte ihren Bademantel leicht geöffnet und streichelte ihrerseits ihre feuchte, blank rasierte Muschi. Dabei konnte sie aber den Blick nicht von der, sich lustvoll auf dem Eisenbett windenden, Griechin wenden. Sie biss sich fest auf ihre Unterlippe und geräuschlos zu bleiben.
Daphne änderte ihre Position. Erst jetzt bemerkte Julia, dass an dem Bett der Griechin, dort wo bei der deutschen Studentin das Moskitonetz hing, vier schwarze Seile mit Schlaufen am unteren Ende herunter baumelten. Die Griechin angelte nach den Schlaufen, streckte ihr Beine hindurch und zog
die Seile fest. Der Anblick für Julia war atemberaubend: keine drei Meter von ihr entfernt spreizte diese wunderschöne Frau ihr Möse, die im gedimmten Licht des Schlafzimmers nass schimmerte, während ihr Beine gespreizt in den Schlaufen fixiert waren. Während Daphne ihren Vibrator
mit geübter Handbewegung immer und immer wieder in ihre Fotze stieß, durchzuckte Julia ein unglaublicher Orgasmus. Der ganze Unterleib begann zu zucken, der Puls raste, die Kehle war trockener als nach einer Sahara-Durchquerung und ihre Nippel wurden steinhart. Julia musste sich
kurz an der Weinranke festhalten, um Atem ringen, bevor sich zurück in ihr Zimmer schlich.
Julias Hand fuhr unter ihren Bademantel, der sich öffnete und dabei den eisernen Aschenbecher, der auf dem Blumentopf der Kletterpflanze stand, zu Fall brachte. Mit lautem scheppern landete er auf den Terrassenplatten.
Julia wurde plötzlich heiß und kalt zugleich. 1000 Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf während Daphne sich befreit hatte, aufgestanden war und zur Tür kam. Sie schluckte schnell und begrüßte die Hellenin, die nackt vor ihr stand.
„Hallo...ich konnte nicht schlafen...es war ..“ Die Griechin hatte die Situation offensichtlich verstanden.
„Come in please“. Julia folgte der Einladung der jungen Frau, die keinen Versuch startete, sich anzuziehen.“Prosecco?“ Julia nickte und lächelte. Die Hotelangestellte stellte keine Frage, die Julia in Verlegenheit gebracht hätte. Sie nahm eine Flasche aus dem Kühlschrank, zwei Gläser aus dem Schrank und schenkte beiden ein. „Welcome to Lindos“.
Dabei stieß sie mit der jungen Deutschen an und gab ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen. Beide unterhielten sich und fanden heraus, dass die Griechin mit ihren 30 zwei Jahre Älter als Julia war. Die Griechin, die schon ganz schön beschwipst war, füllte die Gläser ein zweites mal nach
und legte die Flasche dann aufs Bett zwischen die beiden Frauen. „Truth or dare?“
Julia verstand nicht, bis Daphne die Flasche zu drehen begann. Wahrheit oder Pflicht mit dieser nackten Frau? Sie harkte nach und Daphne erklärte, dass es nur eine Regel gäbe - “ die Frau, auf die die Flaschenöffnung zeigt, wählt zwischen Wahrheit oder Pflicht, die andere bestimmt die Frage oder Aufgabe! Wow, das war heiß. Julia nickte: „Truth or dare!“
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Teil 2
Julia erwachte um kurz nach 09.00 Uhr. Sie erinnerte sich an eine Nacht, die aufregender kaum hätte sein können. Es dauerte einen Moment, bis sie alles geordnet hatte. Die Anreise, des Hotel, und die Erlebnisse mit Daphne, die ihr zwei wundervolle Höhepunkte beschert hatten.
Die Studentin räkelte sich und schlüpfte aus dem Bett, duschte und war wenige Minuten später im Frühstücksraum, der landestypisch eingerichtet und liebevoll dekoriert war.
Insgesamt standen fünf kleine Tische im Frühstücksraum, an einem saßen zwei Frauen, an einem weiteren eine Brünette, die Julia auf etwa 50 Jahre schätze und an einem Tisch eine Frau um die 35. Die Studentin wählte einen freien Tisch, legte ihren Zimmerschlüssel dort ab und steuert auf das Buffet zu, das reichhaltig und frisch auf sie wartete. Sie nahm sich Kaffee und Orangensaft und steuerte ihren Tisch wieder an, als die etwa 35jährige sie einlud, doch bei ihr platz zu nehmen.
Die Frau stellte sich als Tina, Lehrerin aus Hamburg vor. Julia stellte ihre Getränke ab, holte den Schlüssel vom Nebentisch und ging, von Tina begleitet ein weiteres mal zum Buffet, um sich Brötchen und Marmelade zu holen. Beide Frauen kamen schnell ins Gespräch: Tina war bereits seit 3 Tagen hier und hatte ein Auto geliehen, mit dem sie die Gegend um Lindos bereits erkundet hatte. Sie war ebenfalls solo kam aus Hamburg und hatte für heute einen Ausflug zu einer Bucht geplant, die sie gestern auf dem Heimweg noch entdeckt hatte. Ein Feldweg zweigte auf dem Weg nach Prasonisi zum Meer ab und führte an eine Klippe, von der aus ein kleiner Pfad zu einer Bucht hinunter führte, die gerade einmal 50 m² maß. Das Wasser, so beschrieb die Lehrerin, sei glasklar und herrlicher Sand lud zum Sonnen ein. Was folgte war eine Einladung an Julia, einfach mitzukommen.
Julia überlegte nicht lange. Beide Frauen verabredeten sich nach dem Frühstück, wollten noch an einem Laden anhalten um sich mit Getränken und Snacks für den Tag zu versorgen und dann zu dieser Bucht fahren, um dort den Tag zu verbringen. Die Studentin ging in ihr Zimmer, zog ihren Bikini an und packte ihre Strandtasche, nahm Sonnenbrille und Buch und verschloss ihr Zimmer um mit Tina, die ebenfalls gerade aus ihrem Zimmer kam den weg hinunter zum Parkplatz zu nehmen.
Die Fahrt dauerte etwa 30 Minuten und führte nach Süden entlang der Ostküste der Insel. Tina war sich nicht mehr ganz sicher, wo sie abbiegen mussten und so standen sie zwei mal an der falschen Stelle bevor sie den richtigen Pfad erwischten. Die führte holperig etwa drei Kilometer von der Straße zum Meer durch Felder, auf denen einige Olivenbäume wuchsen und hier und da eine Ziege zu sehen war. Hinter einer Kuppe endete der Weg auf der Klippe und die Frauen stellten den Wagen ab, nehmen das Gepäck aus dem Kofferraum und gingen den Pfad, den Tina beschrieben hatte von der Klippe zur Bucht hinunter. Offenbar war niemand dort, der Sand war genau wie beschrieben herrlich und das Wasser lud zum Schwimmen ein.
Die Frauen breiteten die Handtücher aus, der Sonnenschirm wurde in den Sand gedreht und die Flip-Flops ausgezogen. Julia, streifte ihr Top ab und zog ihre Shorts aus. Als sie sich wieder umdrehte sah sie, dass Tina bereits komplett ausgezogen war. Die 36jährige Lehrerin hatte einen nahtlos brauen Körper, der gegen das Licht der Sonne eine reizvolle Silhouette zeichnete.
Ohne auf Julia zu warten griff sie ihre Taucherbrille und den Schnorchel und stürzte sich in die herrlichen Fluten des Mittelmeeres.
Julia überlegte einen kurzen Moment, zog ihr Bikinioberteil dann auch aus und folgte der Lehrerin ins Wasser. Es war herrlich erfrischend, denn die Bucht hatte sich schon von der Sonne aufgeheizt und die Luft flimmerte bereits, obwohl es gerade 11.00 Uhr war.
Die beiden genossen das Wasser, und während Julia einige hundert Meter aus Meer hinausschwamm, versuchte Tina möglichst viele Fische strandnah zu entdecken.
Später lagen dann beide auf ihren Handtüchern am Stand und ließen sich bräunen. Sie unterhielten sich blendend und die Zeit verging im Fluge, als Tina ihre Kamera auspackte und begann, Fotos der Bucht, des Meeres und des Strands zu machen. Auch Julia wurde Motiv, die sich die hände schützend vor ihre Brüste hielt, was zu einem Schmunzeln bei der Fotografin führte.
„Bist du schüchtern?“ fragte die blonde Lehrerin, die die ganze Zeit nackt gewesen war und eine herrliche Gelassenheit ausstrahlte. „Natürlich nicht!“ versuchte die Studentin ihre Unsicherheit zu überspielen. „Gut, dann zieh auch das Bikinihöschen aus und lass uns ein paar sinnliche Fotos von dir machen!“
Diese Worte führten bei Julia zu einer Gänsehaut vom kleinen Zeh bis zum Nacken..und das bei 33 Grad in dieser herrlichen Bucht! Sollte sie kneifen? „Was hast du mit den Bildern vor?“ fragte die Studentin und Tina bot an, sie gleich bei der Rückkehr der Studentin auf einen Stick zu ziehen und dann zu löschen – einfach just for fun. Julia überlegte nicht lange, streifte das Höschen ab und ließ sich von der etwas älteren Frau in die unterschiedlichsten Posen dirigieren. Dabei merkte sie, wie sie immer geiler wurde. Ihre Muschi wurde feucht und alle Hemmungen, die sie vielleicht noch vor Stunden gehabt hatte, waren verschwunden.
Mit weit gespreizten Beinen lag sie auf ihrem Handtuch, als sie plötzlich Stimmen hörte, die von dem Pfad kamen, auf dem sie vom Auto heruntergekommen waren...
Der nächste Teil ist bereits in Arbeit!
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Das sind aber Kleinere Punkte, die das Lesevergnügen nur unwesentlich trüben. LG«
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