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Kommentare: 2 | Lesungen: 5245 | Bewertung: 6.37 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 03.04.2008

Sinnlicher 3er mit Klaus

von

Nachdem wir uns schon vorher in einer Saunalandschaft getroffen, beschnuppert und für gut befunden haben, war es endlich soweit. Die Freundin von Klaus sollte mich auch endlich kennenlernen. Asti kannte mich zwar von vielen Fotos, von divers ausgetauschten Mails und von Klaus Beschreibungen. Jedenfalls sah Klaus die Zeit für reif, mich endlich seiner Frau Astrid vorzustellen.

Anzumerken ist, dass Klaus und ich uns seit Längerem kennen...unsere Bi – Ader auch ausleben wollen...doch auch Asti mit Einzubeziehen wünschten. Bei unserem ersten Saunatreff haben wir nicht nur lange miteinander alles Mögliche ausgetauscht...nein,nein...wir waren auch im warmen Wasserbad...bekamen auch den erwünschten Hautkontakt zueinander.


Wir haben uns ganz sachte gestreichelt...Haut aneinander gerieben...auch plötzlich unsere Erregung erspürt...und ohne Angst, doch behutsam nachgefasst. In einem schlecht einsehbaren Teil hinter dem Wassersprudler hat mich Klaus sanft an meinem Säckchen gegriffen...hat meine Oliven zärtlich erfasst...und in seinen Fingern murmeln lassen...

Geniessend habe ich seine Pobacken gestreichelt...die angezogenen Muskeln gespürt...


Eine sanfte Unterwassermassage begonnen...

Mit seiner zweiten Hand hat Klaus mittlerweile meinen Penis angefasst. Da er ihn bisher nur im „versteckten“ Format kannte, fühlte er jetzt die ganze Form ab. Er erfasste wie ein Blinder die Kontur.


Wollte sich mit seinen Fingern ein Bild von meiner Erregung machen. Direkt vor mir stehend nahm er jetzt beide Hände und erforschte den Penis und das Säckchen wie ein Forscher. Selbst die Vorhaut schob er zurück um mit einigen Fingern die Kontur meiner Eichel zu fühlen.

Er wunderte sich sicher über meine ausgeprägte Form der Eichel. Nur bei wenig Männern ist der Penis richtig gerade und die Eichel einiges grösser als der Schaft. Diese seltene Form ist optimal zum Fühlen. Jede Frau schnalzt heftig mit der Zunge wenn sie das erste Mal dieses Gefühl erleben kann. Mit dem vorsichtigen Eindringen in die Vagina spürt Frau deutlich die Kontur...sie fühlt genau den grossen Kranz und bekommt eine zusätzliche starke Reizung. Die normalerweise kleineren Eicheln schlüpfen halt so raus und rein, doch so ein aufgepilzter Kopf gibt gewaltig Lust nach aussen ab. Wie sich solch eine Eichel im engen Kanal anfühlt weiss ich nicht...bin ja noch eine absolute Jungfrau. Nur ein Finger ab und an ist da eingedrungen. Doch immerhin war das Gefühl dabei so stark, dass ich jetzt eine absolute Bi-Erfahrung sammeln will. Das Spielen mit einem anderen Penis ist ja an sich nichts besonderes. In der Pupertät war es unter uns Jungs was ganz normales, sich gegenseitig zu befriedigen...Jungenspiele zu machen. Onanieren bis zum Ende, Wettspritzen an die Wand usw.

Klaus war noch intensiv am Forschen, da bewegte ich mich seitlich an seine Hüfte. Ich wollte jetzt auch was von ihm erfühlen. Meine linke Hand strich über seinen Bauch...suchte den Nabel...die linke suchte das Tal zwischen den strammen Backen. Ich ertastete den Nabel...streichelte in der Mitte langsam Richtung Hügel. Wusste vorher ja schon, dass Klaus einen ganz kurz behaarten Hügel hatte.


Ich tastete mich durch den Kurzpelz und fühlte dann auch seinen Schaft. Für seine 50 Jahre stand sein Penis noch ganz schön nach oben. Ein Zeichen für ein niedrigeres biologisches Alter sagen die Tantristen. Meine rechte Hand suchte jetzt den Weg zwischen den Backen durch seinem Damm. Diese Region wird ja von den meisten Menschen überhaupt nicht beachtet. Für mich als Tantrafan war aber klar, dass ich mit diesem Tasten den lieben Klaus ganz schön überraschen kann.

Gleich kurz nach seinem Anus erfühlte ich seine Schwellung, den Beginn eines schönen, auch langen Penis. Auf der kurzen Strecke zwischen Anus und seinem Säckchen massierte ich seinen versteckten Stab massiv. Drückte seitlich unter die Rundung und bekam ihn fast in seinem Umfang zu fassen.

Er schaute mich erstaunt an...doch es war ein geniessender Anblick seiner Augen. Mit der anderen Hand ergriff ich seinen Schaft an der Wurzel und drückte die Ader etwas ab. Er bemerkte sofort eine stärkere Schwellung. Ein Aufblähen seiner Eichel. Ein höherer Druck in seinem Penis.

Ich hörte noch wie er stöhnte und sagte: „Harri, jetzt müsstest du mich mit deiner Zunge verwöhnen!“


Ich überlegte noch, ob eine Unterwassermassage sinnvoll wäre, doch ich belies es bei einer Anwort:


„Jetzt weißt du was auf dich zukommt, Klaus!“

Eine plötzlich wachsende Besucherzahll im Wasserbecken störte unser Betasten und wir wechselten in eine leere Sauna, legten uns aufs Holz und erzählten uns von all den Bi-Wünschen die wir so gerne erleben wollen.

Und jetzt also endlich ein „ungestörter“ Besuch bei Angie und Klaus.


Ich sah bisher nur ein paar Schwarzweissbilder ohne Kopf. Einen süssen Po mit ausdrucksstarken Backen durch einen engen schwarzen Body versüsst.

Im Gespräch mit Klaus habe ich erfahren, dass Angie sehr empfindlich ist...ist ja auch in Ordnung, dachte ich...wir wollen unsere „Menage a troies“ ja sinnlich und langsam angehen.

Endlich bin ich vor der Eingangstüre...klingel,klingel...


Die Türe geht auf und Klaus begrüsst mich mit einem Backenkuss. „Komm rein Harri“, sagt er...


wir haben gerade noch geduscht, sind also frisch im Duft!

Wir gingen ins Wohnzimmer...schöne Einrichtung sagte ich zu Klaus...da kam mir Asti entgegen. Sie überraschte mich mit ihrem Flair...kam locker auf mich zu...nahm mich in den Arm und küsste mich auch auf die Backen. Ich legte meine Hände auf ihre Hüfte und spürte sofort eine richtige Energie in dieser Frau. Wir setzten uns gegenüber...Klaus kam an meine Seite...und wir redeten über uns und unsere Vorstellungen. Ich schlug den beiden einfach vor, dass wir sehr sehr sachte miteinander beginnen wollen.


Zuerst mal zueinander Vertrauen fassen...


...über schöne Gefühle reden.


Über Sinnlichkeit und sachtes Erfühlen Erfahrungen austauschen wollen,


kurzum nicht gleich mit der Türe ins Haus fallen.

Asti sah mich mit grossen Augen an...ich hatte das Gefühl das sie mich mochte.


Bei Klaus war ich mir da sicher. Wir sprachen auch über das bisherige Defizit,


dass ich den beiden jede Menge an guten und sehr guten Fotos liefern konnte, doch die Beiden fast nichts in den Händen hielten. Wir hatten im vorab schon ein paarmal angeregt, dass wir gemeinsam unsere Bilder machen wollen.

Genau das war jetzt unser Thema. Wir setzten uns rüber zu Asti auf die grosse Couch um gemeinsam meine Digitalkamera anzuschauen. Mit ging es in erster Linie darum, dass die Beiden keinerlei Scheu vor der Kamera haben sollten. Also ging es an ein paar einfachen Einstellungen vorbei zu den ersten Aufnahmen. Jeder nahm nacheinander die Kamera in die Hand und versuchte ein Bild von den Augen des Anderen. Wir probierten alles durch. Nase, Ohren...mal weiter weg, mal ganz nahe dran...ich bekamm Asti s Lippen ins Grossformat. Bein Anschauen auf meinem kleinen Monitor war Asti ganz begeistert. Sie sah selber, wie einfach es sein kann.

Auch das Prinzip aller Fotografiererei war schnell erklärt.


soviel Bilder wie möglich, nachher bei der Auswahl kann man all den Schrott schnell löschen.

Ich schlug Asti vor...von Klaus und auch von uns beiden Bilder zu machen...wir diskutierten kurz darüber wie es ablaufen könnte...

Ich hatte den Vorschalg, dass sich Klaus einfach auf die weissen Marmorfliessen legen sollte. Durch die Fussbodenheizung war das sicher sehr angenehm. Ausserdem konnte ich mich seitlich von Klaus bewegen und auch Angie hatte Bewegungsspielraum. Klaus fand es nicht so besonders doch er war einfach überstimmt.

Klaus legte sich in seinen Jeans und seinem Hemd auf den Marmorboden. Ich bat Asti zuerst mal einige Bilder aus der Höhe von Klaus zu machen. Dabei regte ich Klaus an, sich immer etwas anders zu posieren. Nach einigen Bildern legte ich nich zu Klaus und öffnete sein Hemd. Asti war jetzt ganz begeistert beim fotografieren. Sie schoss Bild für Bild...kam mal näher ran...wechselte ihre Position...sie machte das schon richtig gut.

Als ich Klaus Hemd öffnete...seine nackte Brust sichtbar machte...mit meinen zarten Fingern seinen Brustkorb streichelte...legte er schon genussvoll seinen Kopf auf die Seite...schloss seine Augen und vertiefte sich aufs „Fühlen“.

Nach und nach öffnete ich mehr Hemd...rieb auf seiner Haut zärtlich auf und ab...öffnete schliesslich das Hemd ganz. Asti meinte dann, er solle das Hemd ganz ausziehen. Das war schnell erledigt.


Sein prachtvoller Oberkörper war jetzt der Begierde von Asti ausgesetzt. Sie erkannte blitzschnell, welche Chance sie hatte, ihre Sicht seines Körpers zuz erfassen...in Bilder umzusetzen.

Nebenbei öffnete ich Klaus Hose...weitete die Hose...machte seinen weissen Slip sichtbar...zog ihm schliesslich die Hose aus...und streichelte über den feinen Stoff des Slips.

Direkt sichtbar war, dass er schon ganz schön unterm Stoff erregt war. Sein Stab lag zwar quer im Slip, doch die Ausmasse waren schon sehr beachtlich. Ich bat Asti, mit der Kamera mal näher ranzukommen...strich mit meiner Hand über die Beule im Slip. Ganz sachte die Bewegung, damit nichts verwackelt würde. Ich massierte von unten her die Schenkel seitlich dem Stoff. Fuhr sachte rauf und runter...ab und zu leicht mit den Daumen unter den Stoff. Dann endlich nahm ich den Slip am G

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Kommentare


chris02
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 14
schrieb am 03.04.2008:
»Sehr schöne Geschichte - ein Speziallob auf die Langsamkeit!«

Wildpferd
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 20
schrieb am 06.04.2008:
»Echt schöne Story, weiter so!«



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