Skatabend
von S Bruno
Freitagabend traf ich mich wie gewöhnlich mit meinen Kollegen Wolfgang, Sascha und Kevin zum Skat. Zum Spielen gingen wir allerdings nicht in eine Kneipe, sondern trafen uns abwechselnd in einer unserer Wohnungen. Diesmal war Wolfgang an der Reihe uns zu bewirten. Als ich bei ihm ankam, war seine Frau Gaby schon nicht mehr da. Sie war zu einer Freundin gegangen, bei der so eine Art Tupperparty stattfand, nur dass es sich dabei nicht um Tupper, sondern irgendetwas Neues ging, erklärte uns Wolfgang. Um was genau es sich handelte, wusste er allerdings nicht.
Ich persönlich fand es etwas schade, dass Gaby nicht dabei war, denn ich mochte sie sehr. Heimlich begehrte ich sie sogar heiß und innig, denn sie war eine tolle Frau, um die ich Wolfgang beneidete. Schon vom Äußerlichen her war Gaby ein richtiges Vollweib. Nicht wirklich schlank, aber auch nicht dick. Sofern man überhaupt von überflüssigen Pfunden sprechen konnte, waren die gut verteilt. Wenn sie an unserem Skatabend bei Wolfgang anwesend war, ging es immer hoch her. Während sie uns mit Getränken und Häppchen versorgte, wurde immer viel geflachst und gefrotzelt. Gaby war nicht auf den Mund gefallen und blieb selten eine Antwort schuldig. Mit steigendem Alkoholpegel wurden die Gespräche im Verlauf des Abends meistens auch etwas frivoler, wobei Gaby keine Ausnahme machte. Während wir Männer unser Bier tranken, gönnte sie sich das eine oder andere Glas Sekt, was ihre sowieso schon freche Zunge noch etwas mehr lockerte. Diese Gespräche hatten im Anschluss an die Abende bei Wolfgang und Gaby regelmäßig „feuchte“ Träume bei mir zur Folge, in denen Gaby eine tragende Rolle spielte. Trotz Gabys Fehlen wurde es aber doch wieder ein sehr unterhaltsamer Abend, obwohl etwas Wichtiges fehlte.
Gegen 23 Uhr kam Gaby dann nach Hause. Sie sah wieder einmal blendend aus, war bester Laune und genauso wie wir Männer leicht beschwippst. Natürlich wurden erst mal wieder Sprüche gemacht; wir hatten ja alle etwas nachzuholen. Im Verlauf dieser Sprüche kam dann heraus, dass es eine Dessous-Party gewesen war, die Gaby besucht hatte, auf der auch interessante Sextoys vorgeführt wurden. Natürlich wollten wir Männer sofort wissen, ob Gaby sich auch etwas gekauft hatte. Mit einem geheimnisvollen Lächeln um die Mundwinkel herum bestätigte sie das auch gleich, wobei sie leicht errötete. Grinsend und so, als hätten wir es geübt, forderten wir Männer auch gleich im Chor: „Vorführen, vorführen, vorführen!“ Dabei war Wolfgang erstaunlicherweise der Lauteste, was mich schon etwas erstaunte. Dass sie uns wirklich etwas vorführt, erwartete ich keinen Moment. So ging es vermutlich auch Sascha und Kevin. Wir wollten ganz einfach unseren Spaß und einen frechen Spruch provozieren.
Wolfgangs Lautstärke nahm auch Gaby zur Kenntnis. Nun noch etwas mehr errötend, fragte sie ihn mit leicht angerauter Stimme: „Ist das Dein Ernst?“
Ich traute meinem Wahrnehmungsvermögen nicht mehr, denn Gaby machte auf mich auf einmal irgendwie den Eindruck, richtig geil zu sein.
„Aber klar Schatz“, antwortete Wolfgang zu meiner Überraschung, „natürlich nur, wenn Du wirklich bereit dazu bist!“
„Bist du sicher?“, hakte Gaby noch einmal mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme nach und fügte hinzu, „es ist auch was zum Anziehen dabei!“
„Ganz sicher“, erwiderte Wolfgang trotz Gabys Erklärung zufrieden lächelnd.
Dabei bekam er langsam ein merkwürdiges Funkeln in den Augen.
„OK“, entgegnete Gaby daraufhin, „aber auf deine Verantwortung, beklage dich hinterher also nicht!“
Dabei errötete sie noch etwas mehr und ihre Stimme bekam einen absolut geilen Klang.
Wenn mir Wolfgang bis dahin erzählt hätte, dass Gaby im ehelichen Bett sehr aufgeschlossen und experimentierfreudig sei, hätte ich das ohne zu zögern geglaubt. Hätte mir allerdings jemand fünfzehn Minuten vorher angekündigt, dass Gaby nicht nur ihrem Mann, sondern auch uns, seinen Kollegen, verführerische Dessous vorführen wird, wäre ich mehr als skeptisch gewesen. Während Gaby direkt nach dem Wortwechsel mit Wolfgang verschwand, um sich umzuziehen, bekam ich in Erwartung dessen, was ich gleich sehen würde, schon eine leichte Erektion. Zum Kartenspielen hatten wir bis dahin in der Essecke des Wohnzimmers am Esstisch gesessen. Nachdem Gaby verschwunden war, siedelten wir alle vier zum Couchtisch über, wo Sascha und ich uns auf das Sofa und Wolfgang und Kevin sich in zwei Sessel setzten.
Als Gaby kurz darauf ins Wohnzimmer zurückkehrte, hatte ich Sekunden später das Gefühl, mein bestes Stück würde gleich platzen, so geil war ihr Anblick. Außer Schuhen mit etwa acht Zentimeter hohen Absätzen und schwarzen, halterlosen Strümpfen trug sie einen schwarzen Hauch von nichts. Ihre wundervollen Brüste wurden von einer mit Spitzen verzierten Hebe gehalten, die so knapp war, dass sie absolut nichts verdeckte und wirklich nur stützte. Gabys Höschen bestand fast nur aus schmalen elastischen Bändchen. Das winzige Stoffdreieck im Schambereich war so knapp bemessen, dass es schon kurz unterhalb ihrer Klit in ein Bändchen überging. Der String war so winzig, dass man sicherlich mindestens zwei von der Sorte problemlos in einer Streichholzschachtel unterbringen konnte. Völlig nackt hätte Gaby kaum geiler aussehen können.
Sofort war es mucksmäuschenstill im Zimmer. Als nächstes war dann ein mehrstimmiges, leises Stöhnen zu vernehmen, das von uns Männern kam. Während Gaby gleich darauf mit ständig geschlossenen Schenkeln zum CD-Player trippelte, reagierte Kevin, unser jüngster im Bunde, als erster. Er war frisch verliebt und ihm wurde die Sache offenbar zu heiß. Nach einer gestammelten Entschuldigung verließ er Sekunden später fluchtartig die Wohnung, was wir anderen drei allerdings nur am Rande wahrnahmen. Zu sehr waren wir von Gabys Anblick fasziniert. Kaum hatte Kevin die Wohnung verlassen, da hatte Gaby eine CD gefunden, die ihr wohl passend erschien. Als gleich darauf einschmeichelnde Musik erklang, hob Gaby die Hände über den Kopf und begann sich im Stile einer Bauchtänzerin grazil zu bewegen. Während sie sich drehte und dabei gekonnt ihre Hüften kreisen ließ, kam sie uns immer näher. Die Show, die sie uns bot, war mit weitem Abstand das Geilste, was ich je erlebt hatte.
Etwa eineinhalb Meter von mir aus gesehen, blieb sie dann stehen, verschränkte ihre Hände im Nacken, setzte ihre Füße etwa sechzig Zentimeter auseinander und ließ nur noch ihre Hüften kreisen, wobei sie ihre Augen geschlossen hielt. Beim Auseinandersetzen ihrer Füße kam dann die nächste Überraschung. Ihr sowieso schon ultraknapper String war auch noch ein Ouvert, teilte sich dabei und legte ihre nass glänzende Spalte frei, die glatt rasiert war. Nachdem etwas später die Musik verklungen war, blieb Gaby schwer atmend und mit stark gerötetem Gesicht einfach stehen, wobei sie ihre Hände weiterhin im Nacken verschränkt hielt. Eine ganze Weile, mir kam es vor wie Stunden, obwohl es vermutlich nur Sekunden waren, hörte man nur das Keuchen aller Anwesenden. Schließlich war es Gaby die die spannungsgeladene Stille unterbrach.
Immer noch keuchend und mit rauchiger Stimme fragte sie: „Wollt ihr sehen, was ich mir noch mitgebracht habe?“
Erst nach dieser Frage öffnete sie ihre Augen wieder und schaute fragend in die Runde.
Während Sascha und ich nur stumm nickten, antwortete Wolfgang mit rauer, belegter Stimme: „Na klar Schatz, zeig uns alles!“
Dabei funkelten seine Augen richtig gierig. Das Erstaunliche daran war - aus meiner Sicht - nicht die Gier, die er mittlerweile unverhohlen zeigte, die empfand ich als völlig normal bei Gabys Anblick. Was mein Begriffsvermögen ziemlich sprengte, war die Tatsache, dass er es offensichtlich genoss Sascha und mich daran teilhaben zu lassen. Auch dass Gaby nicht nur mitmachte, sondern es anscheinend richtig genoss sich so zu präsentieren, erstaunte mich ebenfalls sehr. Damit hätte ich niemals gerechnet.
Kurz nachdem Wolfgang seiner Gaby bestätigt hatte, dass sie uns „alles“ zeigen sollte, entfloh ihren Lippen ein kehliger Laut. Gleich darauf setzte sie sich in Bewegung und verschwand für einen Moment. Als sie nur wenige Sekunden später zurückkehrte, hatte sie ihre Tüte dabei, in der sie ihre neu erworbenen „Schätze“ nach Hause getragen hatte. Der entnahm sie, wieder bei uns angekommen, erst eine Flasche mit Gleitöl, die sie auf den Tisch stellte. Ihr nächster Griff in die Tasche förderte einen Dildo zutage, der etwa fünf Zentimeter dick und schätzungsweise so 17 Zentimeter lang war. Das Teil war in Hautfarbe gehalten und mit Adern versehen, so dass es auf den ersten Blick fast wie ein echter Penis aussah. Nicht zum ersten Mal an diesem Abend staunte ich nicht schlecht. Ein kurzer Seitenblick zu Sascha zeigte mir, dass es ihm nicht anders erging. Als mein nächster Blick zu Wolfgang ging, stellte ich fest, dass der keineswegs unangenehm berührt war.
Aus (Männer)Gesprächen mit Freunden und Kollegen wusste ich, dass die meisten es als eine Infragestellung ihrer Männlichkeit auffassen würden, wenn die Partnerin sich einen Dildo oder Vibrator kaufte, ohne vorher mit ihm zu sprechen. Hätte sich eine meiner Verflossenen einen Dildo gekauft, hätte ich es wohl ähnlich gesehen. Zumindest nachdenklich hätte es mich gemacht, so dass ich über unser Sexualleben nachgedacht hätte. Wolfgang sah das offensichtlich anders, denn er wirkte begeistert, wie ich gleich darauf feststellte.
Nachdem er und Gaby sich schweigend etwas länger in die Augen geschaut hatten, fragte er sie sie mit rauer Stimme: „Willst Du uns nicht zeigen, was Du damit machst?“
Die Röte die sich mittlerweile aus Gabys Gesicht etwas zurückgezogen hatte, nahm daraufhin schlagartig wieder deutlich zu. Anstatt aber, wie fast von mir erwartet, an dieser Stelle einen Schlussstrich zu setzen und die ganze Sache zu beenden, gab Gaby ein mehr gestöhnt als gesprochenes: „OK“, von sich und setzte sich zwischen Sascha und mich aufs Sofa.
Der Abend wurde immer interessanter und mir wurde langsam heiß. Mit langsamen Bewegungen setzte Gaby gleich darauf ihre Füße auf die Kante des vor ihr stehenden Couchtisches und spreizte die Beine sehr weit. Mit geschlossenen Augen strich sie sich danach mehrmals mit den Fingern durch ihre mittlerweile auslaufende Spalte und verteilte ihren Lustnektar auf Bauch und Oberschenkeln. Anschließend spreizte sie mit der linken Hand ihre bereits einladend geöffneten Schamlippen noch weiter und strich mit der Spitze des Dildos mehrfach durch ihre Spalte. Dabei gab sie ein unterdrücktes Stöhnen von sich. Während sie das tat, pochte mein Freudenspender wie wild, so dass es schon wehtat und mir brach endgültig der Schweiß aus. Ein flüchtiger Blick in die Runde zeigte mir, dass Wolfgang mittlerweile sein bestes Stück aus der Hose befreit hatte und bereits am Wichsen war. Auch Sascha war gerade
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Kommentare
(AutorIn)
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S Bruno
Bitte nicht vergessen, dass Votes und Kommentare der einzige Lohn des Autors sind und sehr beflügeln bzw. motivieren können.«
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Danke fürs schreiben.«
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Ich freu mich auf jeden Fall auf die nächste...«
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Kojote
Gelegenheit macht Diebe, sagt man. Das hast du hier ganz gut präsentiert. Auch wenn mir zum Ende hin ein wenig der Einblick in die verschiedenen Personen und ihre Stellung zu dem Ereignis fehlt.
Sprache und Ausdruck sind für mich absolut angenehm. Danke dafür! ;-)
Die Tiefe von Charakteren und Handlung ist nicht sehr hoch, aber das wirst du wissen. Die Story besteht aus Sex und viel mehr gibt sie auch nicht her.
Deswegen vergebe ich keine Top-Punktzahl. Aber du hast dir einen guten Vote absolut verdient.
Wünschen würde ich mir mehr Rahmenhandlung und Charaktertiefe. Eingebettet in eine längere Geschichte wäre mir der Sex noch lieber.«
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DANKE«
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Bin auf den nächsten Abend gespannt.«
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Weiter so !!!!!!!!!!!!!«
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Leichtgewicht
Gefallen hat es mir aber trotzdem«
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James Cooper
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die Sprache kann gern ruhig derber werden:-)
Vielen Dank für die Mühe«
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Da wären mehr Skatabende als Fortsetzung sehr schön.«
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Helios53
Selbst habe ich sowas nie erlebt, aber ich denke, es wäre auf jeden Fall etwas "schmutziger" abgelaufen.
Gut fand ich, dass der junge Ehemann sich vor dem absehbaren Ereignis zu seiner Angetrauten zurückzog, auch die gesamte Entwicklung der Handlung gefiel mir, weil sie rund und nachvollziehbar war.«
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Leider hatte ich dieses Vergnügen noch nicht, aber wenn bei Euch ein Mitspieler verhindert sein sollte, ich könnte mir dafür Zeit nehmen. :-))«
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Exhasi
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