Skiurlaub
von Markus
Markus
Jetzt liegen wir also. Zu viert. In eine Gemeinschaftsunterkunft. Ein Alptraum. Mehr noch, ein doppelter Alptraum. Alleine schon die Tatsache, dass ich mich zu einem Skiurlaub habe breitschlagen lassen, grenzt an ein Wunder. Ich bin nicht gerade das, was man einen begnadeten Skifahrer nennt. O.k., das ist noch gelinte ausgedrückt. In Wahrheit ist es so, dass ich das letzt mal bei Skiausflug in der Kollegstufe auf den Brettern stand. Und das ist mittlerweile … buh, mehr als 20 Jahre her. Ja, ich nähere mich der 40 in unaufhaltsamer Geschwindigkeit. Und wäre der Skiurlaub meine Idee gewesen, man hätte es mir wohl als Midlife-Crises auslegen können. Aber zum Glück war es die Idee meiner Freundin Caro. Und deren bester Freundin Sabine. Die beiden haben es an einem bierseeligen Abend ausgemacht – und aus irgendwelchen Gründen hat sie mich noch in der gleichen Nacht dazu überreden können, mitzufahren. Ja, es war wirklich eine großartige Nacht. Aber so großartig? Hmmm … nun, vielleicht.
Der vierte im Bunde ist übrigens Thomas, der Freund von Sabine. Um die Wahrheit zu sagen, ich mag ihn nicht wirklich. Er ist der Typ Mann, bei dem ich nie verstehe, wieso Frauen wie Sabine, die durchaus mit einem niedlichen Arsch und einer beeindruckenden Oberweite ausgestattet ist, auf ihn stehen. Thomas ist, nun, nennen wir es der konservativste Mensch, den ich kenne. Banker, um es nebenbei zu erwähnen. Auf der Sparkasse. Furchtbar. Man stelle sich einen Banker in Freizeitkleidung vor und hat Thomas vor Augen. Brille, leichter Bierbacuch, stets mit Hemd und Stoffhose gekleidet. Manchmal noch einen Pollunder drüber. Aber lassen wir das. Ist deren Sache.
Jetzt, die Anreise hinter uns und den einen oder anderen Cocktail in uns liegen wir also in dieser Gemeinschaftsunterkunft. Caro und ich im einen Doppelbett, eineinhalb Meter entfernt liegen Sabine und Thomas im anderen Doppelbett. Und Thomas scheint bereits eingeschlafen zu sein. Dem gleichmäßigen Atmen nach zu urteilen. Sonderlich wohl fühle ich mich dabei nicht. Was ist, wenn einer heute Nacht schnarcht? Was ist, wenn ich heute Nacht schnarche? Ich schüttel mich. Blödsinnige Gedanken.
Caro
Natürlich kann mein Freund nicht schlafen. Er hatte keine Lust auf diesen gemeinsamen Skiurlaub. Und ich hab einiges an Überredungskünsten investieren müssen, um ihn von der idee zu überzeugen. Aber ich hatte doch schlagkräftige Argumente auf meiner Seite. Oder anders ausgedrückt. Wenn man den Schwanz seines Freundes im Mund hat, ihn bereits minutenlang geblasen hat und ihm dann zuflüstert, dass er erst dann abspritzen darf, wenn er mitfährt – tja, dann bekommt Frau meistens das was sie will. Ich muss grinsen, als ich daran denke.
„Was lachst du?“, flüstert Markus.
„Ich hab daran gedacht, wie ich Dir einen geblasen hab, bis du einverstanden warst, mitzufahren“, flüster ich zurück.
„Biest“, flüstert er und kneift mich zwei Fingern in meinen Arsch.
„Hey“, rutscht es mir raus. Vielleicht etwas zu laut. Ich hoffe inständig,d ass Sabine und Thomas bereits schlafen. Drei, vier Sekunden schweigen wir beide. Doch Thomas bläst weiter gleichmäßig die Luft heraus und von Sabine ist nichts zu hören. Glück gehabt, denke ich. Doch da spür ich Markus Hand, wie sie über meinen Hintern gleitet. „Geiler Arsch“, flüstert er mir ins Ohr. „Ich habe noch etwas gut bei Dir.“
„Nicht jetzt, spinnst Du?“ Doch offensichtlich war meine Entrüstung etwas zu unglaubwürdig. Seine Hand erkundet weiter meinen Hintern. Erst über meine rechte Pobacke, dann hinauf zu meinem Rücken, nur um von oben in mein Höschen zu fahren. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Meine beste Freundin liegt nicht einmal zwei Meter entfernt und mein Freund ist offensichtlich dabei, mich zu verführen. Aber richtig zum Nachdenken komm ich nicht. Ich spüre, wie sein Finger sich langsam meinem Poloch nähert. Er weiß genau, dass ich jetzt schon unfähig bin, zu prodestieren. Ich genieße es, wie seine Finger meine Rosette umspielt. Doch unser Liebesspiel wird abrupt von einem Röcheln untebrochen. Thomas dreht sich von einer Seite zur anderen. Markus Finger verharrt an meinem Hintern für ein paar Sekunden. Doch nichts weiter passiert. Ich dreh mich um.
„Du spinnst wirklich“, flüster ich übertrieben entrüstet. Dann greif ich ihm schnell zwischen die Beine. Ich spür sofort, dass unser kleines Vorspiel ihn nicht kalt gelassen hat. Das wundert mich nicht. Mein Hintern ist – bei aller Bescheidenheit – wirklich beachtlich. Zwar bin ich mittlerweile auch schon knapp über 30, aber das Fitness-Studio zahlt sich aus. Straff, rund. Überhaupt. Man kann sagen: Ich bin gut in Schuss. Meine Brüste sind zwar mit Körbchengröße B nicht gerade riesig. Aber dafür hängt auch nichts. „Pssst“, flüster ich meinem Freund zu, als ich meine Hand unter seine Short gleiten lasse. Langsam beginne ich seinen halbsteifen Schwanz zu wichsen. Ich zieh die Vorhaut vorsichtig zurück, und lass sie dann wieder nach vorne gleiten. Ich spüre, wie sein Schwanz zur vollen Pracht heranwächst. Obwohl nur wenig Licht durch die geschlossenen Vorhänge hereinfällt, sehe ich, wie Markus die Augen schließt. Ich warte nicht lange, schlüpfe unter die Bettdecke und zieh ihm die Short aus. Längst habe ich vergessen, dass nebenan meine beste Freundin schläft. Ich lass meine Zunge über seine Eichel kreise. Höre selbst unter der Bettdecke
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Kieler7
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