Skiwochenende
von Geniesser
Wir heißen Sabine und Michael, sind in den besten Jahren und seit einem starken Jahr zusammen.
Aufgrund der Erfahrungen haben wir von Anfang an eine offene Beziehung geführt.
Offen heißt ja nicht nur offen für Sex mit anderen, sondern vor Allem offene Gespräche miteinander. Daher haben wir kaum ein Geheimnis vor einander.
So habe ich meinem Schatz vor ein paar Monaten einmal meine Phantasie, ihr zu zuschauen wie sie von einem anderen Mann verwöhnt wird, gestanden. Anfangs war sie nicht gerade begeistert, eher ablehnend.
Diesen Wunsch habe ich immer mal wieder beim gemeinsamen Sex geflüstert. Ich hatte den Eindruck, als wenn es sie anheizt. Wenn sie auch diesbezüglich nie aktiv wurde.
In unseren Gesprächen hat sie mir mal gestanden, dass sie es reizen würde, mit Stefan, einem Vereinskollegen, zu schlafen. Ich habe sie daraufhin ermutigt, dies zu tun. Er hatte ihr mal unter Alkoholeinfluss anvertraut, dass er Lust auf sie hätte.
Zu unserem Leid hat dies irgendwie nicht geklappt. Entweder gab es keinen Termin oder hatte er von den beiden Bedenken, weil sie doch liiert sei.
So kam ich auf die Idee, da Sabine, Stefan und ich leidenschaftliche Skifahrer sind, einfach ein Wochenende für alle drei zu buchen. 3 Personen in zwei Zimmern… also nichts Verdächtiges.
Also brachen wir am Freitagnachmittag auf, die Ski aufs Dach und los ging es in die Alpen. Die Fahrt war ganz normal. Lediglich die Vorfreude auf das Skifahren lag in der Luft, da er keine Ahnung davon hatte, was ich plante.
Im Hotel angekommen, haben wir die Zimmer bezogen, Stefan in einem Doppelzimmer mit Einzelbelegung, Sabine und ich im Doppelzimmer.
Kurz danach sind wir zum Italiener im Ort und haben uns italienische Spezialitäten gegönnt.
Auf dem Rückweg ins Hotel haben wir dann vereinbart, dass wir alle zusammen in unserem Zimmer noch ein Gläschen Wein vor dem Schlafengehen trinken gehen. Aus dem einen Glas wurde zwei oder drei und die Stimmung wurde ausgelassener.
Ich rutschte näher zu Sabine und fing an sie zu küssen, sie erwiderte meinen Kuss und unser Zungen suchte einander. Meine Hände gingen auf Entdeckungstour und verwöhnte ihre Brust. Sie hatte zu vor ihren BH im Bad ausgezogen, so konnte sie jede Berührung genießen.
Unser Spiel blieb nicht unbemerkt und unser Gast schaute etwas verdutzt zu. Als ich dann von Sabine abließ, ging sie rüber zu Stefan uns küsste Ihn auf den Mund. Nach einem Moment der Schockstarre machte bei dem Spiel mit. Allein für diese Szene hat sich das Wochenende gelohnt.
Seine Hände gingen ebenfalls auf Reise auf Ihrem Körper, erst Schüchtern auf dem Rücken, dann etwas mutiger streichelte er über ihre bereits harten Nippel. Sie Ist bereits dabei sein T-Shirt aus der Hose zu ziehen und erforscht sogleich seine Brust. Wie ich erkennen kann um kreisen beide gegenseitig die hartgewordenen Brustwarzen. Diese Behandlung lässt keinen kalt, seine Erregung wird sogar durch seine Jeans sichtbar. Auch in meiner Hose wird es eng. Sabine hat bereits rote Bäckchen, welche dem Gläschen Wein und ihrer steigenden Erregung geschuldet sind.
Kaum hatte ich mein Bemerktes verarbeitet, zieht sie Ihr Oberteil, mit der Bemerkung ihr wäre warm, aus. Jetzt hatten wir den freien Blick auf ihre tollen Brüste. Stefan fing sofort an diese zu küssen und knabberte sanft an den Knospen.
Sabine stand nun auf und zog Stefan ebenfalls hoch um Ihn vom T-Shirt zu befreien. Wo sie schon mal standen, entledigten sie sich auch gleich der Hosen. Jetzt erkannte man seine Beule in der Short deutlich. Sabine ließ es sich nicht nehmen, gleich einmal darüber zu streicheln. Stefan stöhnte leicht auf. Ich erkannte an Sabines Slip ebenfalls einen dunklen Fleck von Nässe… auch sie war sehr erregt.
Sie dirigierte Stefan zum Bett und schubste ihn darauf. Er lag nun der Länge nach ab den Knien aufwärts da und konnte im ersten Moment nichts machen… Sabine beugte sich nun über ihn und küsste nun seine Brustwarzen, wanderte tiefer. Die Hände streichen nun nicht mehr zufällig über die Beule. Ihre Fingerspitzen kreisen um seine verdeckte Schwanzspitze. Er stöhnt auf und genoss regungslos die Behandlung.
Von diesem Schauspiel, das sich mir hier bot wurde mir auch warm, also entledigte ich mich auch der Klamotten. Nun konnte man auch deutlich sehen, dass mich das ganze ebenfalls geil machte.
Ich trat hinter meine Freundin und packte Ihren Slip am Bündchen, zog diesen herunter. Durch ihre gebückte Haltung wurde mir der Blick auf ihre schmalen Lippen freigegeben, welche ich sofort mit meinen Fingerspitzen berührte. Sie zog laut Luft ein und zischte „Ich dachte du würdest gar nicht mehr mitmachen wollen“.
Ich erkannte nun, dass sie seine Short heruntergezogen hatte, um seinen Schwanz zu verwöhnen… Den schmatzenden Geräuschen nach zu urteilen, blies sie seinen Zauberstab.
Je
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Kommentare
(AutorIn)
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Geniesser
Ich verstehe, es ist anstrengend zu lesen mit den wechselnden Zeiten.
Aber ist die Story selbst so schlecht, dass es keine Fortsetzung geben soll?«
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aweiawa
Ein bisschen besser Korrekturlesen sollte da schon helfen.
Hab ich nur mal angemerkt, falls die Novizin dir nicht antwortet.
Die Leser haben dich immerhin mit 7 belohnt, also weiter mit der Story ...«
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Exhasi
Sollen die anderen erst mal besser machen. Wenn ich bei meinen Geschichte schlechte Kritiken bekomme, dann sehen die genauso aus wie bei Dir. Habe mich mitleiweilen daran gewöhnt.«
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