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Kommentare: 3 | Lesungen: 2524 | Bewertung: 7.93 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 22.07.2017

Skizzenbuch 6: Das Geständnis der Mistress Julia

von

Die verzweifelte Chefin von SPI musste soeben erleben, wie nicht nur der Auftrag, sondern womöglich ihre ganze Firma den Bach runter ging. Sie hatte ihrer Kundin versichert, dass alles aufgeklärt würde und sie sich persönlich darum kümmern werde. Aber sie wusste nicht, wo anfangen. Erst Sam finden oder erst zu Vanessa zum Erpresserhaus? Sie wollte nicht allein gehen. Also erst Sam. Sie wusste, wo die Mall war, an der er den anderen abschiessen sollte. Doch sie sah niemanden auf dem Parkplatz, fuhr diesen zweimal ab, bevor sie den weissen Dodge Van in einer Ecke entdeckte. Vorne war niemand drin. Mit dem Reserveschlüssel öffnete sie den Laderaum, wo ein ziemlich belämmerter Sam gefesselt drin lag.


Sie befreite ihn.


“Was ist passiert?”


“Der wusste es!”


“Was?”


“Er war vorbereitet und wich aus, gerade als ich ihn rammen wollte. Ich versuchte noch zu wenden, aber dann… er holte mich aus dem Wagen raus, knallte mir eine, fesselte mich und warf mich in den Laderaum! Alles in 20 Sekunden!”


“Das ist jetzt egal, wir müssen Vanessa holen. Dort ist etwas schief gegangen!”

Rubin raste mit ihrem Mercedes so schnell es ging zum Versteck des Erpressers. Das Auto Vanessas stand noch dort. Die Haustüre war nicht abgeschlossen und sie konnten ohne Problem rein gehen. Kein Alarm und nichts.

Bei ‘Saunders & Weinberger P.I.’ lief bereits die Life-Übertragung aus Steve’s temporärer Behausung, als Susan, Steve und Vanessa rein kamen. Bethy sass vor einem der Computer-Monitore und grinste breit und noch etwas breiter, als sie die nun ziemlich fassungslose Vanessa sah.


“Grüss Dich, Süsse. Rat mal, wer gerade ganz verzweifelt nach Dir sucht?”


Auf dem Bildschirm gingen Julia Rubin und ihr Helfer durch das Wohnzimmer, stellten fest, dass niemand dort war und gingen dann zum Abgang in den Keller.


“Vanessa?”


Bethy schaute grinsend zu Susan auf: “Ich habe Dir doch gesagt, die paar Dollar für die Mikrophone lohnen sich bestimmt. Das ist so gut wie ein unterschriebenes Geständnis, dass SPI diesen und offensichtlich auch den anderen Einbruch organisiert hat.


Vanessas Augen waren immer noch etwa so gross wie Untertassen.


“Aber Gwyneth… du hast doch…”


“Liebling, es ist Bethy und die DVD hatte ich immer zu Hause. Und es waren tatsächlich ein paar besoffene Teenager, die praktischerweise in meinen Lagerraum eingebrochen waren. Und Fingerabdrücke hatte es keine, weil es saukalt war, dort, und sie Handschuhe trugen...”


“Das war alles gelogen?”


“Oh nein! Ich genoss es wirklich mit Dir und Deiner Chefin Sex zu haben. Ich habe noch nie etwas dagegen gehabt, meinen Spass mit ein wenig Arbeit zu mixen. Und Deine Dildo-Technik? Da kann sogar Susi noch was lernen! Aber jetzt unterschreib mal das hier. Wie du siehst, verzichten wir und Penelope Greenleaf auf jegliche Strafverfolgung gegen Dich, wenn du das Geständnis ablegst!”


Susi sah die beiden Sub-Bitches an, als sie nebeneinander sassen und Vanessa das Papier unterschrieb, mit dem sie ihre Chefin ans Messer lieferte. Ja, diese Schwarz-Weiss-Kombo… sie wurde geil nur beim hinschauen. Doch leider war jetzt keine Zeit.


“Steve wird mit Dir hier bleiben. Sobald wir Deine Chefin haben, kannst du machen was du willst. Aber mit Deinen Fähigkeiten wärst Du eine tolle Ergänzung für unser Team. Und wir suchen eigentlich immer nach kompetenter Verstärkung.”


“Oh… Hmmm…” Vanessa schien sich das ernsthaft zu überlegen, während Bethy noch ein paar Kleinigkeiten in den Computer eintippte.


“Rubins Besuch haben wir auf dem Server, den können wir jederzeit abrufen. Zeit, Penelope die frohe Botschaft zu überbringen, dass wir Rubin geschnappt haben!”


“Ok, komm!” Susie war schon wieder auf dem Weg raus, “und ihr beide macht nichts, was wir nicht auch machen würden.”


“Hmm, da bleibt nicht viel übrig…” Steve war nicht so sehr sarkastisch als sachlich, als er das sagte.


Susan wollte eigentlich ihren Roadster schnappen, aber Bethy machte sie darauf aufmerksam, dass Sie mit ihrem Auto gehen müssten, was dazu führte, dass sie zur Abwechslung einigermassen gesittet unterwegs waren.


Als sie in die Hauptstrasse einspurten, hatte Susi Penelope Greenleaf, die Auftraggeberin an der Strippe.


“Penny? Hier ist Susy. We got the bitch.”


Sie hatte den Lautsprecher eingeschaltet


“Echt? Voll erwischt?”


Ja, die Falle schnappte zu, wir haben Beweise von der IT-Seite her, wir haben das Geständnis der Einbrecherin!”


“Einbrecherin?”


“Ja! Rubins absolute heisse Assistentin Vanessa war tatsächlich viel mehr… Sie und Jackson wären ein Anblick für die Götter, zusammen!”


“Interessant…” auch Penelope wusste, wie Vanessa aussah, da diese ihre Chefin als Assistentin zu jener Cocktail-Party begleitet hatte, an der in Tat und Wahrheit ihr Haus ausgekundschaftet worden war, und malte sich scheinbar gerade aus, wie es aussähe, wenn diese von ihrem Butler genagelt würde.


“Aber erst die Arbeit. Wir kommen jetzt mal bei Dir vorbei und von dort wird Bethy… sorry, Gwyneth Miss Rubin anrufen und einen sofortigen Termin verlangen. Und danach machen wir diese Bitch platt! Und Bethy weiss scheinbar auch schon wie.”


“OK, ich lasse Jackson schon mal die Mint Juleps vorbereiten.”


“Bis gleich, Susi.”


“Bis gleich Penny.”


Sie brach die Verbindung ab.


Bethy schaute sie ungläubig an.


“Penny? Echt Penny? Ich glaubs ja nicht!”


“He, wir haben ein gutes Verhältnis und wenn wir Ficken, dann sind das zwei Alpha-Weibchen, die sich auf Augenhöhe begegnen!”


Bethy verdrehte ihre Augen.


“Aber sicher. Auf Augenhöhe zwischen den Beinen von der anderen. Haha!”


Einige Minuten später erstarb der Motor von Bethys kleinem SUV vor der Villa von Penny… Penelope Greenleaf. Jackson, der Butler, wartete schon mit einem Tablett mit zwei Mint Juleps darauf neben der geöffneten Türe.


“Guten Nachmittag, Myladies!” obwohl er beide schon in alle erdenklichen Löcher gefickt hatte, war er immer makellos höflich. Und man gab ihm diesen Respekt gerne zurück.


“Guten Nachmittag, Jackson. So gut, Sie wieder zu sehen.” Susie nahm lächelnd den Drink entgegen. Und auch Bethy lächelte erfreut, als sie das mit Kondenswassertropfen feuchte Glas entgegen nahm.


“Jackson, so schön sie mal wieder zu sehen.”


“Das Entzücken ist ganz meinerseits, Miss Bethany!”


Penelope Greenleaf erwartete die beiden bereits im Salon, wo sie sie auch schon die letzten Male empfangen hatte.


“Hallo ihr Lieben. Gute Nachrichten, also?”


“Und wie!” Susie konnte ihren Stolz fast nicht bändigen, als sie ihrer Auftraggeberin das Geständnis von Vanessa überreichte.


Dann nahm sie ihr Telefon hervor.


“Der Video macht alles noch perfekt!”


Sie liess die Sequenz abspielen, in der Rubin im Erpresserhaus nach Ihrer Assistentin suchte.


Penelope klatschte in die Händer und ballte diese dann in einer Geste des wütenden Triumphs zu Fäusten: “Tatsächlich perfekt! Damit ist klar, dass sie einen Einbruch veranlasst hat… ganz abgesehen davon, dass sie selbst widerrechtlich in ein Haus eingedrungen ist. Zusammen mit dem Geständnis von Vanessa haben wir die Schlampe am Kragen. Wie machen wir weiter? Alle zusammen dort rein und sie zur Rede stellen?”


Bethy grinste maliziös.


“Das ist mir zu Plump. Und zu wenig Demütigend. Ich mag ja eine Sub sein, aber mitunter habe ich grosse Lust, jemanden zur Strafe etwas zu dominieren. Und Mistress Julia hat das definitiv verdient. Sobald ich meinen Spass gehabt habe, kommt ihr rein. In meinem Tarnhaus habe ich ja ein Büro… ihr könnt es euch dort im Schlafzimmer bequem machen. Und jetzt lasst mich die Schlampe anrufen!”


Sie nahm ihr Telefon und wählte die Nummer von SPI.


“Hier ist Gwyneth Dawson. Miss Rubin, bitte… das ist mir egal, stellen sie mich auf ihr Mobil-Telefon durch!”


Es vergingen einige Sekunden und Susi war wie immer, wenn Bethy ihre dominante Seite raushängen liess, beeindruckt davon, wie bitchy sie sein konnte. Als Rubin antwortete,war Bethys Bitchyness auf 11 raufgedreht.


“Das kann’s ja wohl nicht gewesen sein, Miss Rubin!... Nein, ich habe nicht die Absicht, Sie noch weiter zu beschäftigen… Nein, vergessen Sie’s, sie haben es verbockt. Ich erwarte Sie in einer Stunde bei mir zu Hause mit dem Schlussbericht und einem Vorschlag, wie Sie mich entschädigen werden!... Ja, genau dort. Bis dann!”


Sie grinste breiter als es eigentlich möglich sein sollte, ohne einen oder mehrere Muskeln im Gesicht zu schädigen.


“Sie hat sich fast in die Hose geschissen. Gehen wir; die Schlampe wird es nicht wagen, auch nur eine Minute zu spät zu kommen. Und wir müssen leider mein Auto nehmen, auch wenn ich noch so gerne mit dem Bentley von Penelope gegangen wäre.”


Susie musste sich wohl oder übel auf den Rücksitz quetschen, da sie den Platz ihrer Auftraggeberin nicht zumuten wollte. Nicht zuletzt, wegen des Abfallhaufens auf dem Boden vor der Rückbank.


“Kannst du mir erklären, wieso du immer tip-top aufgedonnert bist, deine Pussy immer perfekt rasiert, dein Auto aber eine fahrende Müllhalde ist, liebste Bethy?”


“Prioritäten!”


Penny lachte laut auf. Es wurde eine kurze entspannte Fahrt und nach einer Viertelstunde waren sie beim Haus von “Gwyneth”. Greenleaf hatte es erst vor einem Monat aus einem Konkurs voll möbliert übernommen und für Bethy hatte es nur ein wenig aufgeräumt werden müssen. Im Erdgeschoss des 7-Zimmer-Hauses befand sich eine Wohnküche, ein Schlafzimmer und ein Arbeitszimmer - in der Beschreibung des Hauses grossartig ‘Library’ genannt - in dem Bethy die SPI-Chefin empfangen würde.


Bevor sie rein gingen, nahm Bethy noch eine mittelgrosse, ziemlich volle Reisetasche aus dem Kofferraum.


Penelope schaute das Gepäckstück neugierig an.


“Das ist mein Notfall-BDSM-Set. Falls es notwendig wird, habe ich auf Reisen immer alles für eine Fesselsession dabei - heute einfach nicht für mich.”

Sie verstauten die Ausstattung in den leeren Schubladen des Schreibtisches, die gepolsterten Handschellen in der grossen Schublade in der Mitte. Einige der Schubladen liess Bethy aber leer und schloss sie ab. Scheinbar hatte sie etwas vor. Auf die Frage von Susi, was das genau sollte, meinte sie nur, dass sie das noch genug früh sehen werde. Dann hörten Sie den Motor von Rubins Maserati vor dem Haus kurz aufheulen, bevor er abgestellt wurde. Zeit für Susi und Penny, sich im Schlafzimmer zu verstecken.


Bethy atmete ein paar mal tief durch - eine geborene Dom als Sub zu dominieren, brauchte einen starken Willen und sie musste sich ihrer momentanen Rolle sicher sein. Doch als erboste und enttäuschte Kundin war sie im geistigen Rahmen, um dies durchzustehen. Es klingelte an der Türe. Gwyneths High Heels - denn sie war jetzt Gwyneth - hallten laut und deutlich wieder, als sie zur Eingangstüre rauschte und die Türe aufriss. Rubin stand wie erwartet dort, eine Mappe unter den Arm geklemmt, gekleidet in einem grauen Business-Kostüm aber irgendwie kleiner scheinend als sonst. Sie war in der Defensive. Als natürliche Sub konnte Bethy Unsicherheit in einer Domme von weitem riechen. Normalerweise war es in einem solchen Fall ihre Aufgabe, die Überlegenheit wieder herzustellen. Nicht dieses mal. Gleich eins nachschieben.


“Dann bin ich ja mal gespannt wie Sie sich da rauswinden wollen! Kommen Sie mit ins Büro... und machen Sie die Türe hinter sich zu! Oder wohnen Sie in einem Zelt?”


Julia Rubin schrumpfte nochmal gefühlte 5 Zentimeter, als sie die Haustüre hinter sich schloss und Gwyneth in deren Büro nachschlich. Und was sollte sie auch machen. Vanessa war weg, der Verdächtige war weg, die ganze Aktion war ein völliges Desaster gewesen. Und jetzt musste sie ihrer Kundin erklären, wie sie den ganzen Mist wieder auf Kurs bringen sollte. Doch sie wusste nicht wie. Aber sie würde versuchen, sich irgendwie raus zu reden. Irgendwie. Wenn Gwyneth sie liess.


Diese sass nun in einem grossen Ledersessel hinter dem grossen Eichenholzschreibtisch in dem Büro, während Rubin wie eine Schülerin beim Rektor vor dem Tisch stehen musste, und sich wie ein Häufche Elend vorkam.


“Und, was für eine Ausrede haben Sie, Miss Rubin? Ich muss ja wohl schon froh darüber sein, dass das Video nicht schon heute die Runde auf den Netzwerken macht und mein Ruf ruiniert wird!”


“Ich… ich weiss leider noch nicht, was genau passiert ist. Es schien, als sei der Erpresser gewarnt worden… wir versuchen gerade herauszufinden…”


“Gewarnt? Jemand aus ihrer Firma hat geplaudert?”


“Nein, das ist nicht möglich! Niemand aus unserer Firma würde…” trotzig, aber nicht mehr sehr sicher.


“Und wer sonst? Ich etwa? Es wusste ja sonst niemand etwas davon. Was hat Vanessa darüber berichtet, was beim Einbruch schief gegangen ist?”


“Vanessa… äh, sie ist noch nicht wieder aufgetaucht…”


“Was? Dann muss sie es gewesen sein!”


“Nein, absolut unmöglich. Sie sicher nicht!” Rubin’s Stimme war zu einem Wimmern geworden und sie tönte noch weniger überzeugt von ihren Worten als zuvor.


“Miss Rubin, wie es mir scheint, haben Sie ihre Leute nicht im Griff. Glauben Sie etwa, nur weil sie eine Schlampe haben, die ihnen die Möse ausleckt, während sie ihr den Hintern versohlen, haben sie Loyalität? So viel Naivität ist… enttäuschend. Damit es klar ist, meinen Vorschuss bekomme ich zurück!”


“Sicher, das versteht sich von selbst.”


“Und als Entschädigung…”


“Entschädigung? Aber…”


“Ruhe!” Gwyneth schlug auf den Tisch, so dass Rubin zusammen zuckte.


“Bücken Sie sich über den Tisch, Arme nach vorn!” Gwyneths Befehlston war mindestens so überzeugend wie der von Rubin an ihren besten Tagen. Nach einem erstaunten Zögern folgte die blonde Frau dem Befehl. Innert Sekunden hatte sie um beide Handgelenke Handschellen, die mit den soliden Messinggriffen der obersten Schubladen - jenen die Bethy vor einigen Minuten verschlossen hatte - verbunden waren. Dann holte sie zwei kurze Seile aus einer anderen Schublade, ging um den Tisch rum, stellte sich hinter Rubin und schob deren Beine mit ihren Füssen auseinander, so dass sie näher an den Beinen des schweren Schreibmöbels waren. Sie kniete sich kurz hin und band je ein Seil um die gedrechselten Holzbeine und um eine der zierlichen Fesseln von Julia Rubin und bewunderte dabei mit etwas Neid die Jimmy Choo’s an den Füssen der einstigen Mistress.


“Wenn Sie geglaubt haben, dass ich nur Submissiv kann, haben Sie sich geirrt. Wenn sich jemand schlimm benimmt oder versagt, kann ich ganz schön streng werden. Und das ist jetzt meine Entschädigung, die ich mir hole!”


Julia Rubin wusste nicht ob sie entsetzt oder erleichtert sein sollte - sie war zwar keine geborene Sub, aber wenn sie anderen - juristischen Konsequenzen entgehen sollte - würde Sie gerne auch für einen halben Tag Sex-Sklavin ihrer Ex-Kundin sein.


Bethy schob das Business-Kostüm, das durch die weit gespreizten Beine ohnehin schon weit hinauf gerutscht war, nun noch einiges höher, so dass der pralle Hintern von Julia Rubin nur noch von dem schwarzen Slip, den Sie trug, verdeckt war. Sie versohlte den sexy Arsch nun, bis die Backen rot leuchteten und ihre Hände weh taten. Die einstige Mistress weinte zwar schluchzend, bat aber kein einziges Mal um Gnade und ihre erst noch Satin-Schwarz schimmernder Slip war nun mattschwarz vor Nässe geworden. Bethy rieb das nasse bisschen Stoff fest gegen die warme Pussy.


“Irgendjemand scheint mit der Strafe mehr als nur einverstanden zu sein!”


Rubin wusste als Domme natürlich, wie sich eine Sub zu benehmen hatter. Vermutlich besser als viele Subs dies taten.


“Vielen Dank für die Bestrafung, Meisterin!” stiess sie zwischen ihren Schluchzern hervor.


“Das war erst der Anfang. Und jetzt wirst du meinen Hintern beglücken!”


Damit ging Bethany, die genau wusste, wie gerne sich Julia ihren Arsch auslecken liess, um den Tisch herum, zog ihre Hose runter und steckte ihren Arsch der sonst so dominanten Blondine ins Gesicht. Bethany hielt dabei ihre Hinterbacken gespreizt.


“Ich will Deine Zunge tief in meinem Arschloch spüren. Verstanden?? Ich will fühlen, dass du meine Arschfotze verehrst und liebst und du mir einen Orgasmus bescheren willst!”


Sie fühlte die etwas zögernde Zungenspitze an ihren Hintereingang klopfen. Doch wirklich überzeugend war das noch nicht.


“Wenn ich nicht sofort wesentlich mehr Begeisterung spüre, werde ich Deinen Arsch so versohlen, dass du eine Woche nur noch am Stehpult arbeiten kannst!!”


Die Zunge drückte nun stärker an den Hintereingang und drang durch den Schliessmuskel in Bethys Hintereingang vor.


“Na, das ist schon mal wesentlich besser!”


Und sie wurde noch besser, stiess mit ihrer Zunge immer wieder in sie hinein, liebkoste dazwischen den empfindlichen, runzligen Ring um das Loch herum, leckte dann den ganzen Spalt bis zur Pussy hinunter bevor sie mit dem Zungenfick wieder wie ein kleiner Penis in Bethy hinein drückte.


“Genau so, ja weiter. Mmm! Sehr schön, du kannst es ja, du Schlampe!”


Sie bückte sich nun so, dass die Zunge sowohl Arsch als auch Pussy erreichen könnten.


“Sehr gut. Und meine Pussy nun auch. Jaa… ich sehe, als Sub wärst du gar nicht schlecht!” sie wechselte nun extra ins ‘du’, um Rubin noch etwas von ihrem Status zu nehmen und genoss dabei wie sie die andere Frau dominierte und auch, wie wie kompetent die Zunge ihre Pussy beglückte.


“Sehr gut, ja…” sie drehte sich um, die Pussy nun voll im Gesicht von Rubin…”und jetzt zeig, was du mit einer Clit machen kannst!”


Auch hier wieder wusste Rubin nicht zu enttäuschen, sog den Lustknopf in ihren Mund, umspielte ihn mit der Zungenspitze. Bethy spürte ihren ersten Orgasmus kommen. Ja… das wars! Sie stöhnte auf, drückte den Kopf ihrer Gegangenen an ihre Scham, als ihr Körper erzitterte. Als sie wieder runter kam, tätschelte sie die Wange von Rubin.


“Das war eine schöne erste Anzahlung, aber ich denke, ich brauche noch mehr, doch eine Pause hast du dir verdient.”


Mit diesen Worten holte sie eine lederne Kopfmaske aus einer der Schubladen. Die Mund und Augenöffnungen hatten alle Reissverschlüsse. Bethany öffnete nur jenen für den Mund. Die Augen blieben zu. Rubin wollte gerade was sagen, wurde aber von ihrer Meisterin abgeschnitten, bevor sie das erste Wort raus brachten.


“Einfach gut überlegen. Jetzt sind Mund und Nase noch offen. Das muss nicht sein! Die Nase reicht vollkommen!”


Rubin überlegte es sich scheinbar sehr schnell nochmals und Bethy zog ihr die Maske ohne weiteren Widerstand über den Kopf und verschloss den rückseitigen Reissverschluss, als sie sicher war, dass alles richtig sass. Dann kramte sie etwas in der Schublade und fand, was sie suchte. Vier einstellbare Klammern und die passenden Gewichte. Sie ging um Rubin rum und kauerte sich hinter sie, zerschnitt den schwarzen Slip mit einer Schere, die praktischerweise auf dem Pult gelegen hatte, bevor sie sich Rubins Pussy annahm. Bety zog zuerste die linke Schamlippe nach unten und brachte die erste Klammer an, tat dann das Gleiche mit der rechten. Dann kam die Labia dran und am Schluss die Hautfalte direkt unter der Clit. Perfekt. Rubin wimmerte ein wenig, wagte es aber nicht zu klagen.


Bethy nahm nun die Gewichte, die in Tat und Wahrheit kleine Vibroeier waren, schaltete eines nach dem anderen ein und hängte sie dann an die Klammern. Die Vibration war nicht sehr stark. Aber stark genug, eine Pussy im eigenen Saft kochen zu lassen.


Sie ging wieder zum Kopf der SPI-Chefin und sagte dieser - etwas lauter, denn die Maske dämpfte auch den Schall von aussen wesentlich - im beiläufigen Ton: Wenn ich es mir überlege: Die Nase reicht!”


Sie schloss den Reissverschluss beim Mund und meinte dann:


“Na, das ist doch viel besser… Ich geh dann mal etwas raus. Warte bitte hier auf mich. Und nicht einfach verschwinden. OK? Super!”


Auf dem Weg hinaus schaltete Sie noch die Stereoanlage an und ein Sender mit dem vielsagenden Namen Porngroove (den Bethy natürlich ganz bewusst vorgewählt hatte) ertönte, während sie die Türe hinter sich schloss.


Julia Rubin konnte sich nicht bewegen, während sie durch die Vibra-Pussy langsam in den sexuellen Wahn hinein vibriert wurde. Oh, verdammt, es war so geil aber das Vibrieren war zu schwach, um sie kommen zu lassen. Es gelang ihr auch nicht, ihre Pussy irgendwie an dem Pult zu reiben. Die Schlampe hatte ganz genau gewusst, was sie machte. Oh verdammt, sie war sooo geil.

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Kommentare


zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 22.07.2017:
»woe endlich geht es weiter, sehr schön und anregend geschrieben«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 23.07.2017:
»Geht gut und geil weiter. Und wir müssen wieder auf den nächsten Teil warten«

KKdeLuxe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 48
schrieb am 30.08.2018:
»Toll geschrieben, wieder heißt es Geschichte vor Sex, aber der Sex Teil hatte es dafür in sich.

Danke für eine tolle Geschichte.«



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