Skizzenbuch 7: Der Kontaktmann im Visier
von edge
Wie es aussah, hatten sie noch eine Woche Zeit, das Buch wieder zurück zu holen, bevor es ausser Landes und damit für immer verloren wäre. Doch dazu mussten Sie als erstes rausfinden, wer, wo und was dieser Berezin war.
Susie hatte zuerst gedacht, dass es sich um einen Geistlichen handelte, doch der Sekretär schien eher ein Ehrentitel zu sein, der unter anderem die offizielle Kontaktaufnahme und manchmal Assistenz bei bestimmten Auftritten umfasste. Berezins Haupterwerb fand in zwei Autowerkstätten statt. Er machte vor allem Custom-Jobs für Leute, die russisch-sein und schlechten Geschmack in Kombination zu einer neuen Kunstform weiterentwickelt hatten. Die Beispiele auf der Website waren beeindruckend.
Ansonsten gab sich Berezin als vorbildlicher Familienmensch und gläubiges Mitglied der Russisch-Orthodoxen Gemeinde. Auch Vanessa wusste nicht mehr über den Typen, ausser, dass sie ihn gar nicht unsympathisch fand, von den zwei kurzen Begegnungen, die sie mit ihm bei SPI Inc. gehabt hatte. Selbst Julia Rubin konnte nichts mehr sagen. Der Auftrag war Cash gelaufen und es hatte für sie keinen Grund gegeben, noch irgendwelche Fragen zu stellen. Dass sie ihn als ‘Würdenträger’ bezeichnet hatte, war reine Angeberei gewesen. In der Tat hatte sich Berezin kein einziges mal als offizieller Repräsentant der Kirche ausgegeben und ob diese wirklich den Auftrag gegeben hatte, war keineswegs eine gesicherte Tatsache. Alles was klar war: Berezin besorgte das Buch für eine Dritt-Person und die wäre in einer Woche da. Da das Buch am Mittwoch spätestens geliefert sein musste, dürfte der Abnehmer frühestens am Donnerstag, eher am Weekend kommen.
Susie überlegte sich, ob Dimitri eventuell Informationen haben könnte… einen Versuch wäre es auf alle Fälle wert. Sie rief ihn an. Alexias rauchige Stimme antwortete.
“Da?”
“Hallo, hier ist Susie Saunders von Saunders and Weinberger. Wir waren wegen unserer Ermittlungen vor ein paar Tagen bei Dimitri. Wir wissen nun einiges mehr, aber ich würde nochmals gerne mit Dimitri sprechen, wegen der Sache.”
“Ah, die Blondine und die rothaarige Sub-Schlampe!”
“Genau!”
Der Ton von der anderen Seite wurde dumpf. Alexia deckte scheinbar das Mikrophon ab, während sie Dimitri fragte.
“Dimi fragt, worum es genau geht.”
“Ich schick gleich eine Mail. So, er sollte sie haben.”
Wieder Gemurmel im Hintergrund.
“Dimitri hat heute in zwei Stunden Zeit. Aber nur wenn die rothaarige Schlampe auch kommt.”
“Kein Problem!” Susie hatte dabei den Verdacht, dass es eher Alexia war, die auf Bethys Anwesenheit bestand und nicht Dimitri.
“Wir sind pünktlich bei Euch. Irgendwelche Wünsche, was die Schlampe angeht?”
“Hmmm… Strenge Bondage und eine Reitrute!”
“Das sollte sich machen lassen, wobei ich das Gefühl habe, dass du eine Rute im Haus hast.”
Alexia lachte leise auf, bevor sie das Telefon aufhängte.
Steve arbeitete unterdessen Vanessa in das Computersystem ein und die beiden hatten genug zu tun, so dass Susie sie nicht einmal ansprach. Bethy hatte alle möglichen Portale in der Gegend nach einem aussergewöhnlichen russischen Besuch abgesucht, aber bis jetzt nichts bis auf eine Kircheneinweihung in Las Vegas gefunden… das tönte nicht allzu vielversprechend, aber wenn man sonst nichts findet, ist frau schon über das wenige froh. Der zweisprachige Audruck lag immer noch auf Bethys Tisch, als Susie eine Kette mit zwei Nippel-Clamps und ein paar Meter Seil drauf legte.
“Oh… Mistress! Mitten am Tag Lust auf die Sub?”
“Nein. Alexia will Dich scheinbar, während ich mich mit Dimitri unterhalte.”
“Und du gibst mich einfach so her?”
Susie packte Bethy an ihrem Haar, zog ihren Kopf am Schopf nach hinten und biss ihr in sanft in den Hals, bevor sie sie dann küsste. Bethy wurde von einem kalten Schauer durchfahren. Dann zog Susie sie ohne den Griff an den Haaren zu lösen vom Stuhl hoch, so dass sie aufstehen musste.
“Du weisst doch: Ich kann dich jedem und jeder zum Ficken geben!”
“Aber nur, wenn du mich nachher auch bestrafst…”
“Wir sehen dann, wie unartig du warst. Marsch, jetzt!” Sie klatschte Bethy heftig eins auf den Hintern.
“Ausziehen!”
Bethy atmete heftig und liess ihre Kleider zu Boden gleiten.
“Ich fessle dich jetzt, so dass du bereits geil und bereit für eine Session mit Alexia bist, wenn du dort ankommst!”
Damit legte sie die erste Schlaufe der Kikko-Shibari um den Hals ihrer Partnerin und schnürte die Rauten-Fesselung um den sinnlichen Körper von Bethy, so dass am Schluss ihre Titten schön hervorstanden und ein gemeiner Knoten direkt an ihrer Pussy Druck ausübt. Alleine das Kleid wieder überzuziehen, machte sie schon sehr geil und erst als sie entspannt auf dem Beifahrersitz neben Susie sass, konnte sie sich ein wenig entspannen, so dass sie nicht schon jetzt kam.
Die Türe zum Penthouse öffnete sich. Da heute das Wetter aber nicht so besonders war (Susie hatte nach Ewigkeiten mal wieder ihr Verdeck während der Fahrt geschlossen lassen müssen), waren sowohl Dimitri als auch Alexia nicht auf der Terrasse. Dafür begrüsste sie Alexia an der Lifttüre und packte Bethy sofort am linken Ohr, das sie schmerzhaft verdrehte, so dass diese sofort gezwungen war, sich zu bücken, während Alexia zu Susie in ihrem sexy Akzent meinte, dass Dimitri sie beim Kamin erwarte… “ich beschäftige mich unterdessen mit deinem Mitbringsel!”
Alexia sah, musste Susi zugeben, sehr ansprechend aus: High-Heel-Boots, Strapse, Korsett; Reitrute in einer Hand und bereits einen Strap-On umgeschnallt. Die Dame schien was mit Bethy vorzuhaben und schleppte diese sogleich durch einen Gang irgendwo hin ab… ein Spielzimmer, vermutlich. So ähnlich ausgestattet hatte auch sie schon mal Abendsessions mit ihrer Geschäftspartnerin sehr anregend verbracht. Susie war sicher, dass Alexia erfreut über die Vorbereitung, die sie Bethy hatte angedeihen lassen, sein würde.
Dimitri sass vor dem offenen Kamin auf einer Leder-Recamiere im rötlichen Schein des träge vor sich hin glimmenden Feuers.
“Hallo Susie, da hast Du Dir ja einen komischen Fisch aus dem Teich gezogen.”
“Du hast schon was in Erfahrung gebracht? Wir haben praktisch nichts interessantes über diesen Berezin rausgefunden.”
“Ja, er hat auch das Talent, ein sehr niedriges Profil zu wahren. Familienmann, fromm, Firmeneingentümer… so will er gesehen werden und so wird er auch gesehen.”
“Aber?” Susie mochte es ja durchaus, wenn man beim Sex lange auf den Abschuss warten durfte. Aber wenn sie Fakten wollte, konnte sie das auf die Palme treiben.
“Wir haben da was rausgefunden. Er hat scheinbar doch eine Schwäche: Karten und Nutten!”
“Er spielt?”
“Ja. Und da das hier ja illegal ist und er auf keinen Fall seinen Ruf mit einer Strafe wegen illegalem Glücksspiel versauen will, eröffnete er vor einiger Zeit eine neue Firma in… naa?”
Plötzlich klickte es in Susies Kopf
“Las Vegas?”
“Bingo! Ist das nicht nett? Nach allem was ich weiss, besucht er diese Firma, die übrigens völlig unabhängig von den hiesigen Werkstätten ist, etwa alle zwei Wochen für 2-3 Tage, wobei er jeweils nur ein paar Stunden mit Kundengesprächen verbringt. Den Rest der Zeit ist er Stammgast in einer Reihe kleinerer Casinos, wobei er vor allem an Blackjack-Tischen gern gesehen ist. Allerdings ist er diszipliniert und hat offenbar keine Schulden angehäuft, kennt seine Grenzen und lässt sich nicht auf Dummheiten ein. Ausser Blondinen, auf die er scheinbar steht, wobei er auch hier vorsichtig ist und nur die Dienste von einer bestimmten Agentur beansprucht… und jetzt kommt das beste: er wird in vier Tagen wieder einen seiner kleinen 3-Tage-Trips machen.”
Einerseits war Susie beeindruckt von den Erkenntnissen, die ihr präsentiert wurden, denn so wurde aus Bethys Entdeckung einer Kircheneinweihung in Las Vegas auf einmal von einer Kuriosität zu einer potentiellen Bombe. Andererseits…
“Wie zum Henker hast du das alles in so kurzer Zeit herausgefunden? Wir haben in drei Tagen nur das bisschen gefunden, dass ich Dir gemailt hatte.”
“Die Sache ist die: Du bist nicht die erste, die etwas über ihn wissen will. Ein… guter Freund von mir musste vor kurzem Berezins Hintergrund durchleuchten. Er mochte mir zwar nicht sagen für wen, aber da er mir noch einen Gefallen schuldete, liess er mir einen Teil der von ihm zusammengetragenen Akte zukommen.”
“Sehr nett von ihm… aber dass er in 4 Tagen wieder dorthin fährt, hast du ja kaum… von deinem Freund.”
“Nein, aber ich kenne Leute, die Leute in den von ihm frequentierten Hotels kennen und Berezin hat im ‘Silver Dollar’ eine Junior-Suite reserviert.”
“Das ist allerdings interessant!”
“Genau. Ich habe deshalb schon eine Suite für Dich gebucht - direkt neben seiner.”
Er schob ihr den Ausdruck einer Hotelreservierung rüber. Auf dem unteren Rand war ‘Sensual Dreams’ und eine Telefonnummer aufgekritzelt.
“Und daneben noch Name und Nummer seiner bevorzugten Call-Girl-Agentur.”
“Wow, du wirst immer mehr zum Generaldienstleister!”
“Genau - reden wir mal über die Entschädigung. Die Akte hat mich einen Gefallen gekostet… kommen noch meine Übersetzungs- und Logistikleistungen dazu. Wie gedenkst du zu zahlen?”
“Du kannst wählen - ich würde sagen, 3500 Mäuse oder Naturalien.”
“Ich geb Dir für die Naturalien 1000 Rabatt. Du hast das letzte Mal meinen Schwanz gesehen und ich denke, das Vergnügen wäre nicht nur einseitig!”
“1500 Rabatt. Dafür darfst du auch meinen Arsch ficken.”
“Du hast Mut, Frolleinchen. Hmm. Aber das sind mindestens zwei Ficks!”
“Gut, wenn das für Deine Alexia ok ist… und du darfst natürlich auch bei Bethany Deine Schulden einheben. Sie ist Firmeneigentum.”
Dimitri musste kurz auflachen.
“Deal - aber als erstes will ich Deine Löcher probieren.”
Susie zog sich langsam und lasziv lächelnd aus.
“Ich habe nichts anderes erwartet.”
Sie mochte Schwänze genau so gern wie Pussies. Während sie mit Frauen meist sehr dominant war (mit Ausnahme ihrer gelegentlichen Samstags-Trips), mochte sie es, wenn sie von männlichen Partnern richtig hart gefickt wurde und sie diese auch hart reiten konnte, sozusagen ein Zusammentreffen auf Augenhöhe. Dimitris Schwanz war zwar für einen spontanen Ritt fast zu fett, aber wenn es so richtig abging, war diese Latte das perfekte Fick-Werkzeug.
Er hatte sich nun auch seiner Hosen entledigt und besagtes Werkzeug war noch nicht ganz hart. Etwas, das Susi zu ändern gedachte. Sie umfasste den Schwanz mit beiden Händen und wichste die nun erhärtende Latte, während sie die Eichel in ihren Mund hinein sog, bis der Pflock stand wie eine Eins. Alleine das Gefühl der pochenden Eichel in ihrem Mund hatte sie klatschnass gemacht und sie konnte es nicht erwarten, die Latte an ihren erwartungsfeuchten Schamlippen zu spüren.
“Soll ich Dich reiten?”
“Das wäre sicher ein guter Anfang,” Dimitris Grinsen liess keinen Zweifel daran, dass er gegen ein wenig Cowgirl-Action nichts hätte.
Susi stellte sich mit gespreizten Beinen über ihren Gastgeber, zog dabei ihre Bluse aus und präsentierte ihre Titten, die sie nun zusammendrückte und hart umfasste.
“Meine beiden Babies mögen übrigens einen guten, festen Griff… falls du richtig zupacken magst, keine Hemmungen!” Damit sank sie langsam nieder, bis ihre vorwitzig hervorstehende Labia die glänzend-rote Spitze seines Penis’ berührte. Sie hielt ein und wiegte stattdessen ihr Becken leicht vor und zurück, so dass sie mit der ganzen Länge ihrer empfindlichen Spalte seine Eichel mit ihrem Fickschleim einrieb und gleichzeitig sich und ihn weiter aufgeilte. Zögernd sank sie hinab, so dass bei jedem Durchgang seine Schwanzspitze etwas tiefer durch ihre schleimige Furche glitt. Er stöhnte jeweils leise auf, während Susi ihre ganze Selbstbeherrschung benötigte, um sich nicht einfach auf seinen mächtigen Schwanz fallen zu lassen. Sie hatte einen noch fetteren Dildo daheim und wusste darum genau, dass ihre Pussy das Teil wirklich einfach so verschlingen könnte. Doch ein echter Pimmel, den sie necken und aufgeilen konnte, war noch viel geiler und verdiente all die Zeit, in der sie ihre Selbstbeherrschung aufrecht erhalten könnte. Sie schaffte noch vier mal vor und zurück und genau als sie es selbst nicht mehr aushielt, fühlte sie Dimitris Hände an ihren Hüften.
“Fertig mit meinen Schwanz wahnsinnig machen!”
Er zog sie mit Nachdruck auf sich runter. Das plötzliche Gefühl der Vollheit, dass sie erfüllte, als sie von dem Schwanz gepfählt wurde, war atemberaubend.
“Oh Fuck, dein Schwanz fühlt sich so verdammt geil an wie er aussieht!”
Der Startschuss für das Rodeo war abgefeuert worden und Susie ritt den Pimmel nun mit all ihrer aufgestauten Lust. Zuerst fickte sie sich fast irr rauf und runter, gab ihren Oberschenkeln - mit etwas Unterstützung von Dimitris Händen an ihren Hüften - ein Workout bis die Muskeln brannten, während der Riesenschwanz es bei jedem hineinknallen schaffte, ihre Labia so weit rein zu stossen, dass auch ihre Clit Kontakt mit Dimitris Torpedo aufnahm. So kam sie ein erstes mal, schrie auf und kollabierte schwer atmend auf seinem Oberkörper.
Sie stützte sich jetzt auf seine Schultern und rieb ihre Pussy an seinem Schambein vor und zurück, um ihrer Clit nun die volle Aufmerksamkeit zu geben. Dabei steckte sie Dimitri ihre perfekten Titten praktisch ins Gesicht. Er hatte ihren Hinweis darauf, dass diese Lustkugeln durchaus auch eine härtere Behandlung schätzten, nicht vergessen und langte deshalb auch beherzt zu, so dass ihre Nippel den harten Griff an ihren Lustkugeln lustvoll in noch mehr Geilheit verwandelten.
“Oh fuck, ja! Oh, ist das fucking geil!” der Druck an ihren Brüsten liess einen Blitz der Lust direkt in ihrem Lustzentrum einschlagen. Ihre nun noch härter hervorstehenden Nippel bearbeitete Dimitri mit seinen Daumen, während sie auf ihren nächsten Höhepunkt zusteuerte. Als er beide Nippel kurz und fest zwischen Daumen und Zeigefinger einklemmte und ein wenig verdrehte, war es um sie geschehen. Sie kam nochmals, schrie laut auf hämmerte dabei mit ihren Fäusten auf seine breite Brust ein, bevor sie auf ihm zusammen sank.
Sein Schwanz hingegen zeigte keinen Ansatz, es ihr gleich zu tun. Dimitri setzte sich auf und grinste Susie dreckig an.
“Zeit meinen Kleinen etwas einzuschmieren - ich denke, dein Arsch wird um jedes bisschen Schleim froh sein!”
Damit hob er sie von seinem Schwanz weg und drückte ihr Gesicht gegen seine Latte.
Susie leckte den pochenden Riemen als erstes von allen Seiten ab. Der Geschmack ihrer eigenen Fotze konnte sie durchaus auch geil machen. Aber das war nicht nötig, denn sie war eh Spitz wie Fifi. Und sie hatte vor, Dimitri schon mit ihrem Mund an den Rand des Höhepunktes zu bringen, obwohl dieser Riesenprügel eine echte Challenge war. Und hätte sie nicht mal einen Wettkampf mit Bethany gemacht, bei dem es darum gegangen war, wer den grösseren Dildo deep-throaten könnte, sie hätte jetzt vermutlich Zweifel daran gehabt, ob sie mit Dimitris Teil fertig werden würde.
So nahm sie aber einfach als erstes tief Luft und senkte ihren weit geöffneten Mund über dieser enormen Mannespracht ab.
Wie immer würgte es sie erst ein wenig, als sie ihn hinten in ihrem Rachen spürte, ging noch mal etwas zurück, atmete kurz ein und drückte dann noch einmal. Oh, fuck, genau das. Es war dabei nicht das eigentliche Gefühl, dass sie erregte, sondern das Wissen, dass sie einen so geilen Schwanz zu verschlingen vermochte. Sie drückte sich noch stärker gegen den Schwanz, bewegte sich dann ein paar mal vor und zurück, bis sie wieder Luft schnappen musste. Als aus tränenden Augen - es war zwar geil, aber doch harte Arbeit - zu Dimitri rauf blickte, sah sie, wie er sie mit einer Mischung aus unfassbarer Geilheit und Verblüffung anblickte.
Sie grinste in sich hinein und verschlang die nun total verschleimte Latte nochmals, wichste sie an der Wurzel, während die Eichel ihren Gaumen massierte. Gaumenfreude mal anders!
Wieder fickte sie das Teil, fünf, sechsmal, schluckte dabei sogar, um den Druck zu erhöhen und liess erst ab, als sie dringend wieder Luft brauchte. Fuuck, sie geilte sich an sich selbst auf und tauchte noch einmal ab. Dieses mal spürte sie an einem bestimmten Punkt das Zucken in seiner Latte. Sie könnte ihn tatsächlich abspritzen lassen, das wusste sie und er könnte sich nicht mal dagegen wehren. Aber wenn sie ehrlich war, sie wollte ihn in ihrem Arsch kommen lassen.
Als den Schwanz wieder aus ihrem Mund entliess, massierte sie den glitschig-schleimigen Schwengel erst noch mal kurz, stand auf, lehnte sich über einen grossen, hölzernen Esstisch spreizte ihre Arschbacken mit der einen, und ihren Hintereingang mit der anderen Hand und schleimte diesen gleich auch noch ein.
Dimitri musste sich nicht erst bitten lassen. Er kam folgte ihr, spuckte einmal in ihre so einladend dargebotene Arschspalte und drückte seinen Schwanz gegen ihren Schliessmuskel.
Oh verdammt, war der dick, Mann!
Und er war gnadenlos. Susies Arschloch war einiges gewohnt und sie wusste, dass sie auch Dimitri nehmen konnte. Ja sie war sogar extrem geil drauf. Sie fühlte, wie von ihrem Hintereingang ausgehend eine wohlig-warme Lust in ihr aufstieg, als die Eichel langsam ihren Weg in sie hinein bahnte. Oh, verdammt, war das… erfüllend? Sie musste innerlich ob des kleinen Witzchens grinsen. Dann zog er sich ein wenig zurück um sogleich ein bisschen tiefer in sie hinein zu dringen. Ohne das sie es bewusst wollte, drang ein wohliges Stöhnen aus ihrer Kehle heraus. Ja, das war es, wofür echte Schwänze fast unschlagbar waren. Dann schob er sich noch tiefer in ihr Arschloch rein. Oh verdammt, er war wirklich fett. Und im Gegensatz zu dem Dildo, den sie sich selbst rein schob, bestimmte nicht sie, wie tief und heftig ihre Arschfotze gevögelt wurde.
Denn als er wirklich bis zum Anschlag drin war, ging der harte Fick richtig los. Es hatte etwas von der Abfahrt einer Dampflock. Am Anfang bewegte sich der Kolben sehr langsam wieder raus und dann rein. Und wieder raus. Und... rein... raus. Rein. Raus. Reinraus. Rausreinrausreinrausreinrausrein…. schliesslich hämmerte er ihr Arschloch wie eine Expresslokomotive. Susie ging drauf vor Geilheit und als er schliesslich, nach gefühlten Minuten, noch ein wenig weiter in sie rein drückte und dort verharrte, sein enormer Schwanz pumpte und zuckte, und dann - sie musste es annehmen, denn wirklich spüren konnte sie es nicht - seine Ladung in ihren Darm abschoss, kam sie noch einmal und dieser Höhepunkt verschüttete sie wie eine Lawine aus warmer, geiler Lust. Sie klammerte sich, nur um nicht auf dem Boden zusammen zu sinken, an der Tischkante fest, während er seine Brust auf ihrem Rücken abstütze und sie seinen schweren, jetzt nach und nach langsamer werdenden Atem in ihrem Nacken spürte.
“An deinen Schwanz könnte ich mich gewöhnen…”
“Ich mich an deinen Mund und an dein Arschloch auch…”
Sie lachten beide matt. Dann realisierte sie, dass seine Stange immer noch solide war, wie während des Ficks.
“Bist du überhaupt gekommen? Dein Schwanz ist immer noch so hart wie vorher.”
“Und ob ich gekommen bin. Aber mir fiel gerade ein, dass meine liebe Frau vermutlich ein Stockwerk unter uns gerade deine Schlampe durcharbeitet.”
Der Gedanke liess auch durch Susies Pussy sofort einen kleinen Lustblitz zucken.
“Wollen wir den beiden einen Besuch abstatten?”
“Ich denke, das wäre durchaus in Ordnung.”
Er zog seine Fickstange aus ihrem Arschloch. Die Leere war beinahe schmerzhaft aber sie war sicher, dass sie von Betzy eine Entschädigung bekommen würde… im Austausch zu etwas, das jetzt noch tief in ihr drin war.
Etwas wacklig folgte sie hinter Dimitri her, der nun den Gang neben dem Eingang nach hinten ging, wo eine Wendeltreppe runter führte. Das Penthouse hatte zwei Stockwerke und hinter einer der Türen des unteren Stocks konnte Susie das gedämpfte Stöhnen von Bethany hören.
Als Dimitri die Türe öffnete, bot sich ihnen ein Bild für die Fick-Götter:
Bethany hing kunstvoll gefesselt bäuchlings an der Decke, wobei Alexia Susies Arbeit auf das Beste ergänzt hatte. Seile an ihren Fussgelenken, Oberschenkeln, um den Torso - welche ihre Brüste hellrot hervorquellen liessen und um ihre Oberarme führten an einem an der Decke angebrachten Stahlring zusammen. Bethys Kopf steckte in einer schwarzen Lederkopfmaske, welche nur ihren Mund und ihre Nase frei liess. Ihre Brüste wurden durch die Bondage prall hervorgepresst und die geschwollenen Brustwarzen waren mit Klammern verziert. Ihre Kopfmaske zierte ein verchromter Ring auf dem Scheitel oben, der mit einer weiteren Kette mit der Decke verbunden war und ihren Kopf zwang, nach vorne zu schauen… wenn sie denn etwas hätte sehen können. Ihre Hände waren auf ihren Rücken gebunden und in Bethys Mund steckte ein Knebel-Dildo, mit dem sich Alexia gerade fickte, indem sie die hilflose Bethy am Kopf gepackt hatte und ihre Pussy so beglückte.
Kurz: Sie hatte Bethy in ein riesiges, atmendens Sextoy verwandelt. Susie war sich sicher, dass jener das mehr als nur recht war und vermutlich bald eine ihrer Lieblingsfantasien sein würde.
Alexia kam, sich ihres Publikums voll bewusst, laut stöhnend, atmete, während Lustschauer sie noch erzittern lissen, tief durch, streifte dann eine blonde Strähne aus ihrem vor Erregung leicht geröteten Gesicht und lächelte ihren Mann und Susie an.
“Ist sie nicht phantastisch? Ein perfektes Ficktoy!”
Susie und Dimitri nickten zustimmend. Bethy war ohnehin eine prächtige Schlampe, aber so präsentiert, war sie fast nicht zu überbieten.
“Ich hätte noch ein Arschloch auszuputzen… Wenn du so lieb wärst, mir ihren Mund kurz auszuleihen?” Susie deutete kurz auf die hilflos hängende Bethy.
“Aber natürlich!” Alexia lächelte Susie an und wandte sich sofort der dort hängenden Schlampe zu.
Sie löste den fixierenden Ledergurt, entfernte den Knebeldildo und blickte dabei zu ihrem Mann rüber, der zwischen Bethys Beinen stand und deren Pussy mit seinen Fingern neckte.
“Tu Dir keine Hemmungen an und Fick ihre Fotze - ich denke, sie kann es kaum mehr erwarten!”
Während Dimitri zwischen Bethys gespreizte Schenkel trat und seinen Fickstamm in ihre Möse einführte, drückte Susy ihren frisch gevögelten Arsch gegen das Gesicht ihrer Geschäftspartnerin. Diese wusste sofort, was anstand, und ihre Zunge suchte gierig die Quelle des Spermas, das sie schon bei der ersten Berührung dieses ihr gut bekannten Hinterns gerochen hatte, fand die Rosette schon nach Sekunden und l
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