Skizzenbuch Kap. 4: Falle für Mistress Julia
von edge
Der Montag morgen war für die Jahrszeit erstaunlich frisch, was vermutlich an dem heftigen Gewitter des frühen Morgens lag. Als Bethany das Büro betrat, war sie erstaunt, dass Susie bereits dort war. Normalerweise war zumindest am Montag sie die erste.
“Hallo Sweetcheeks, woran bist du denn?”
“Ich weiss, wer das Skizzenbuch gestohlen hat...” Susie grinste hinter den zwei grossen Monitoren hervor.
“Du meinst, wir haben schon von unserem IT-Guy gehört? Der hat das Backup schon analysiert?”
“Nein - ich stolperte an diesem Wochenende aus versehen über Julia Rubin, die Chefin von “SPI Inc.”
Bethy stand nun hinter Susie und starrte auf den einen der Monitore.
Oben drüber stand “SPI Inc - Search and Procurement International” und darunter, etwas kleiner: “You need it? We get it!”
Dann klickte Susie auf das Video-Fenster auf der Seite. Eine schöne, aber streng aussehende Blondine im schwarzen Business-Dress sass auf der Kante eines mächtigen Schreibtisches und sprach in die Kamera.
“Es wird allgemein angenommen, dass sich heute dank des Internets alles sehr einfach finden lässt. Doch gerade die begehrenswertesten Dinge verstecken sich oftmals vor den Augen der Welt und erfordern detektivisches Talent, überzeugendes Auftreten und gezieltes Vorgehen, um sie zu beschaffen. SPI Inc. bietet genau das. Ein dichtes Netzwerk von internationalen und lokalen Mitarbeitern, Spezialisten in Kryptographie, Recherche und Datenanalyse und guten Kontakten zu Rechtsorganen in diversen Ländern stellen sicher, dass wir jene Dinge finden, an denen andere scheitern. Wenden Sie sich an uns - wir werden Sie nicht entäuschen!”
Bethy schaute Susie verblüfft an.
“Und deshalb glaubst du, sie habe das gestohlen? Das ist zwar plausibel aber doch etwas dünn, nicht?”
Susie blickte kopfschüttelnd gen Himmel, bzw. zur Zimmerdecke hoch.
“Nein, das ist für mich nur die letzte Bestätigung... ich bin dieser... Dame in der Nacht auf Sonntag begegnet.”
“Begegnet?” Bethy witterte die Chance, raus zu kriegen, was Susie an den mysteriösen Wochenenden so triebe.
“Oh, verdammt, sie hat mich mit einem Dildo durchgefickt. Und gefesselt und mich eine andere mit einem Doppeldildo ficken lassen... ok? Manchmal muss ich mich einfach etwas gehen lassen und da gibt es in der Gegend der Bay oben einen Privaten Club. Und wenn ich Lust habe, mal wieder eine Sub zu sein, ruf ich an und kann mich einfach vögeln, peitschen und fesseln lassen. Und das war eben wieder mal nötig, am Samstag, aber komm jetzt bloss nicht auf falsche Ideen!”
Bethany wusste nicht ob sie etwas schockiert oder hoch erfreut sein sollte. Ihre ach so dominante Susie hatte eine Sub-Ader, der sie heimlich nach ging? Wow... aber dann dachte sie wieder an den Fall.
“Und was haben diese Parties mit dem Fall und dieser Frau zu tun?”
Susie erklärte, wie die Nächte dort abliefen und wie sie auch dieses mal wieder ausgewählt wurde.
“Und dann stellte sie die ganze Szene aus dem Skizzenbuch nach! Zwar mit kleinen Varianten, aber es war die Szene, inklusive Stallbursche, geschnitztem Doppeldildo und russischen Kostümen.”
“Im Ernst?”
“Ja - die Zweifel endgültig ausgeräumt hat sie, als sie, während ich im Publikum als Ficktoy rum gereicht wurde, davon erzählte, dass sie die Inspiration aus einem Meisterwerk der Erotik aus dem zaristischen Russland für einen Würdenträger der russisch orthodoxen Kirche bersorgt und einen Blick hinein geworfen habe.”
In Bethanys Kopf hatten sich die Räder nun auch in schnellste Bewegung gesetzt, während sie auf den Bildschirm starrte, wo Julia Rubin immer noch im beendeten Video auf dem Standbild an ihrem Schreibtisch stand.
“Deshalb die lausigen Ermittlungen der Polizei. Wetten, dass Miss Rubin Police Chief Sutter gut kennt?”
“Schon möglich. Aber selbst wenn wir ihr den Bruch nachweisen, müssten wir ja eigentlich den russischen Geistlichen finden, der ihr den Auftrag gegeben hat. Und ich habe da eine Idee, wie wir das hin kriegen. Und Penelope kann uns dabei vermutlich helfen. Ich habe mich deshalb schon bei ihr angemeldet. Sobald Steve auftaucht, bereitet ihr das hier vor. Und kein Geficke, bevor ihr das nicht alles bereit habt!”
Sie schob Bethany eine Liste hin und machte sich nach einem kurzen Klapps auf den sinnlichen Hintern ihrer Co-Detektivin auf den Weg zu ihrer Auftraggeberin. Gerade, als sie die Garage in ihrem Miyata verliess, kam Steve in seinem Pick-Up an.
“Hi Susie.” Er hattte zur Begrüssung das Fenster runter gerollt
“Hi Steve - geh gleich rauf zu Bethany. Ihr müsst eine Falle vorbereiten. Ich besorge währenddessen das Haus und die finanzen dafür...”
“OK?”, er zuckte mit den Schultern und hoffte, dass der Auftrag dann weniger kryptisch wäre, wenn er erst mal mit Bethy gesprochen hätte, derweil Susie mit quietschenden Reifen ab düste.
Penelope erwartete sie schon an der Haustüre.
“Guten Tag, Susie, was sind die tollen News?”
“Guten Tag Penelope, gehen wir doch rein, die Sache ist etwas komplizierter.”
“Aber sicher... Tee?”
“Gerne!”
Penelope nickte Jackson, der hinter dem Eingang gewartet hatte, zu und die beiden Frauen gingen weiter in den Wintergarten, wo sie schon ihre erste Begegnung gehabt hatten und setzten sich nebeneinander auf das Sofa hin.
“Also, Penelope, ich weiss wer den Einbruch organisiert hat!”
"Was? Das ist ja fantastisch! Wer ist es und können wir schon die Polizei einschalten?"
"Ich denke, das ist noch nicht möglich - die Sache ist nämlich wesentlich komplizierter als wir erst dachten. Es geht vermutlich gar nicht um die erotischen Zeichnungen, sondern um die Rückseiten der Blätter. Ein guter Freund übersetzte das eine Blatt, welches wir von der Faksimile-Kopie haben und er vermutet, dass es sich um eine Besitzurkunde aus der Zarenzeit handelt. Zudem hat die Organisatorin des Diebstahls das Buch bereits ihrem Auftraggeber weiter gegeben."
"Und wer sind diese Leute?" Penelope wurde langsam ungeduldig.
"Der Diebstahl wurde von einer Firma namens SPI Inc. organisiert und Auftraggeber scheint die russisch-ortodoxe Kirche zu sein."
"Julia steckt dahinter? Diese falsche Schlampe!"
Susie wusste nicht, ob sie erstaunt ob Penelopes Bekanntschaft mit Julia oder erschrocken ob des Ausbruchs sein sollte.
"Du kennst Mis... Julia Rubin?"
"Ja, von gesellschaftlichen Anlässen. Und sie hat an einer kleinen Party mit Unternehmerinnen, die ich hier abhielt, die Talente Jacksons kennen gelernt."
Susie fragte sich, ob eigentlich alle mit allen in den Fall verwickelte Personen einander fickten.
"Na, für sie dürfte das einfach ein Geschäft gewesen sein und die Kenntnis des Anwesens half ihr vermutlich dabei, den Auftrag schneller abzuwickeln." Susie versuchte, die Sache für den Moment wieder auf den Fall zurück zu lenken.
"Ja, da hast du vermutlich recht. Aber die russisch-ortodoxe Kirche als Auftraggeber? Ist das nicht ein wenig irr?"
"Nein, ich habe die Info aus... einer sehr sicheren Quelle. Und da Kirchen generell vor allem Institutionen sind, die Macht und Besitz raffen wollen, wäre auch das Motiv durchaus logisch: Eine Besitzurkunde aus dem Zarenreich könnte im heutigen Russland plötzlich wieder sehr wertvoll sein."
"Und warum gehen wir nicht sofort gegen Julia vor?"
"Ich habe nur die Info, aber keine Beweise für ihr illegales Handeln."
"Oh, aber wie kommen wir an sie ran?"
"Sie besitzen ja auch Immobilienfirmen, nicht?"
"Ja, warum?"
"Wir müssten ein Haus haben, um dem Einbrecher, der für Rubin arbeitet, eine Falle zu stellen. Wenn wir den Einbrecher haben, haben wir auch Julia und über sie kommen wir hoffentlich an die Russen ran."
"Ich arrangiere sofort was - Lage und Grösse?"
"Es sollte unauffälig sein und relativ klein, möglichst in einer etwas runter gekommenen Gegend. Ein Keller wäre sehr nützlich."
Penelope hatte ihr Smartphone genommen und eine Mail zu tippen begonnen.
"Sonst noch was?"
"Guter Handy-Empfang und womöglich ein vorhandener Breitbandanschluss, den man schnell wieder in Betrieb nehmen kann. Das wäre es eigentlich schon.”
Sie tippte weiter und schickte die Mail dann ab.
“In einer Stunde sollten wir eine Liste haben, aus der du auswählen kannst.”
“Fantastisch.”
“Ausserdem brauchen wir Cash für die Vorauszahlung an Julia Rubins Firma. Ich bin absolut sicher, dass sie, bevor sie den Auftrag annimmt, eine Anzahlung sehen will. Und ich bin eben so sicher, dass wir das Geld wieder zurück kriegen, wenn wir sie am Wickel haben.”
“Völlig klar. Und die kosten spielen jetzt eine noch kleinere Rolle. Das ist soeben persönlich geworden.”
In diesem Moment brachte Jackson den Tee. Gerade als er fertig eingeschenkt hatte, klingelte es am Tor. Er verliess den Raum, während die beiden an ihrem Darjeeling schlürften.
Jackson kam in Begleitung eines Paketboten wieder rein, der auf einer Sackkarre eine Holzkiste in den Salon fuhr.
“Miss Greanleaf?”
“Ja?”
“Ich muss eine persönlichen Unterschrift haben.”
“Natürlich.” Sie nahm das kleine Gerät entgegen, signierte auf dem Display und reichte es dann dem Boten zurück.”
“Vielen Dank. Einen schönen Tag noch.”
Jackson und der Bote verliessen den Raum wieder.
“Endlich angekommen!” Penelope kramte in ihrer Handtasche und nahm zwei kleine Schlüssel hervor. Die Kiste war mit zwei Vorhängeschlössern gesichert und offenbar passten diese Schlüssel zu diesen.
“Was ist da drin?” Susie wurde nun neugierig, während Penelope die beiden Schlösser entfernte und die Verschlüsse öffnete.
“Japanisches Kunsthandwerk!” Damit öffnete sie den Deckel, schob eine Schicht Holzwolle zur Seite, holte zwei in Japan-Papier gewickelte Bündel heraus, legte diese auf den Tisch und kramte weiter solange in der Kiste, bis 8 solcher Überraschungspakete neben den Teetassen lagen.
"Willst du nicht beginnen, auszupacken?" Penelope fragte dies mit einem verdächtigen Funkeln in ihren Augen.
"Normalerweise packe ich nicht anderer Leute Dinge aus... wenn es nicht Teil eines Auftrags ist."
"Tu Dir keinen Zwang an..."
Susie wählte ganz zufällig eines der Bündel aus. Es fühlte sich relativ schwer an und in dem Papier befand sich etwas eher Solides.
Sie entfernte darauf mehrere Blätter des teuren Papiers, liess diese zu Boden fallen, spürte schon bald, worum es sich beim Inhalt vermutlich handeln würde. Und fand die Bestätigung, als sie das letzte, sanft raschelnde Blatt entfernte. In ihrer Hand lag nun ein geschnitzter Dildo aus altem, dunklen Holz. Es war kein naturalistischer Kunstschwanz sondern hatte am einen Ende einen Griff, an dem frau den Schwanz bei der Verwendung gut halten konnte und die Spitze des Dildos war etwa so gross wie ein grosses Hühnerei, während der Rest schlank und zierlich schien.
“Ein antiker japanischer Dildo”, Penelope grinste anzüglich, “ca. anfang 19. Jahrhundert.”
Susie erschrak fast doch Penelope beruhigte sie, während sie selbst einen auspackte.
“Keine Angst, der ist zwar Antik, aber immer noch absolut gebrauchsbereit, genau wie dieser hier.”
Sie hatte einen dicken Dildo mit ausgeprägten Wellen ausgepackt, die von der Spitze bis zur Mitte des auch mit einem schönen Handgriff ausgestatteten Dildos die Oberfläche lustfördernd veredelten.
Den Nächsten packte wieder Susie aus. Dieser schien aus Elfenbein zu sein rundherum waren erotische Szenen geschnitzt, während der Kopf ziemlich konventionell aussah.
“Die meisten gehörten reichen Mätressen und Kurtisanen von japanischen Adligen...” Penelope wickelte nun wieder einen aus. Dieser war wieder aus dunklem, glänzendem Holz und sah eher wie eine Skulptur aus. Auf der ganzen Länge verjüngte und verdickte sich der symetrische (doppelendige?) Dildo, so dass bis zum Anschlag den Schamlippen vier Verdickungen Vergnügen bereiten könnten.
Susie befreite nun einen kurvig gebogenen Dildo aus seiner Umhüllung. Auch dieser war aus einem edlen Holz geschnitzt und er sah aus wie ein Aal. Die ganze Oberfläche war mit einer fein geschnitzten Struktur veredelt, welche in den Fingern Susies ein prickelndes Gefühl verursachte, als sie darüber strich und daran dachte, dass dieses Holz einst die Pussy einer Kurtisane beglückt hatte, während diese auf ihren Liebhaber wartete. Vielleicht hatte ihn eine andere Kurtisane in das Fickloch gestossen und so die Lust ihrer Kollegin noch gesteigert.
“Mit welchem soll ich Dich ficken?” Penelope fragte ganz beiläufig und Susie dachte erst an einen Spass.
“Aber das sind doch wertvolle Antiquitäten!”
“Ja, aber keine Museumsstücke. Handwerker haben stundenlang daran gearbeitet mit dem Gedanken, dass damit Pussys glücklich gemacht werden. Das können sie auch noch heute. Also. Welcher kommt in deine Pussy rein?”
Susie wusste es erst nicht...
“Hmm, willst du mich ficken oder soll ich mich selbst?”
“Wie du willst.”
“Dann fick ich mich erst mit dem lieben Fischchen hier”, sie nahm den letzten, der wie ein gebogener Aal aussah, und deutete danach auf jenen mit den vielen Verdickungen, “und danach kannst du mich mit dem da vögeln.”
Penelope nahm den Dildo und öffnete eine kleine Glasflasche, die sie auch aus der Schachtel genommen hatte, liess zwei ölig aussehende Tropfen auf das Holz fallen und rieb die Flüssigkeit in den Dildo ein, als würde sie einen Schwanz ficken, während Susie aufgestanden war, sich aus ihren Jeans geschält und dann auch ihres Slips entledigt hatte.
Penelope rieb nun auch noch den ersten Dildo, den sie ausgepackt hatte, mit dem Öl ein und als dieser ebenso samtig glänzte, wie jener, den Susie gewählt hatte, entledigte sie sich ihres Slips und schlug ihren Rock hoch, so dass nun auch ihre Pussy entblösst war, um dann ihre Beine über den Sitzlehnen ihres Stuhles zu spreizen, so dass ihre Spalte weit offen stand, während sie mit dem dicken Kopf des Dildos an ihrer Lustspalte entlang rieb. Auch Susie spreizte ihre Beine weit und griff nun ihren Dildo.
Beide Frauen rieben damit erstmal nur die Aussenseiten ihrer Pussies und blickten sich dabei in die Augen. Dann, wie auf ein Zeichen hin, drückten sie die Spitzen ihrer kunstvollen Fickspielzeuge gegen ihre Pussies und drangen in ihre Ficklöcher ein.
Susie starrte dabei wie gebannt auf das dicke “Ei”, welches die Lippen von Penelopes Möse erst weit auseinander drückte und dann mit einem Mal in diesen drin verschwand, während sie selbst spürte, wie das sich angenehm warm aber gnadenlos hart anfühlende Holz in sie Eindrang und die Schuppenstruktur ihren inneren Schamlippen das genau gleiche Prickeln angedeihen liessen, das sie schon zuvor - wenn auch viel weniger intensiv - an ihren Fingerspitzen gefühlt hatte.
“Mmm, ist das Geil - die erste Möse seit zweihundert Jahren zu haben, die von dem Dildo gefickt wird!”
Penelope zog den Dildo immer wieder fast ganz aus ihrer Fotze, so dass sich die Vulva um das “Ei” herum spannte und versenkte dann das Spielzeug wieder tief in sich drin. Susie hingegen genoss vor allem den Reiz, den ihr die “Fischhaut” vermittelte. Ihre Möse, die schon beim Dildo-Auspacken nass geworden war, sabberte nun geradezu, während sie sich mit dem Holzdödel durchfickte.
Der Geruch der geilen Mösen hing in der Luft und erregte Susie - und scheinbar auch Penelope - noch mehr, so dass der erste Orgasmus schon bald fällig war.
“Ich komme bald. Oh verdammt, macht mich das geil, zu sehen, wie du dich fickst!” die Gastgeberin genoss scheinbar die Show, die ihr Susie bot. Doch auch diese liebte den Anblick von Penelopes reifem Fickloch und wie dieses immer wieder gespreizt wurde.
“Ich könnte auch kommen, oh, ist das geil... komm, wie ficken uns noch 10 Mal und dann lassen wir uns gehen.”
“Ok, 9... 8... 7...,” die Toys wurden nun im Sekundentakt in die nassen Mösen gestossen und beider Frauen Atem ging immer schwerer, “6...5...4...3...2...1...aaaahhh!”
Susies Becken stemmte sich in die Höhe, drückte sich mit aller Kraft gegen den tief in ihr steckenden Schwanz und auch Penelope liess sich nun fallen, zitterte, seufzte, warf ihren Kopf zurück, schrie den Höhepunkt hinaus.
Danach nur mehr lautes Atmen, dann ein Kichern, Entspannung.
“Und ist doch auch mal schön, so ganz altmodisch zu wichsen!” Penelope zog ihren Dildo mit einem leisen “Plopp” ganz aus ihrer Pussy und Susie tat es ihr - allerdings praktisch geräuschlos, mangels dickem Ende - nach. Susie legte ihren Dildo neben jenen Penelopes, nahm dann diesen und fing an, den darauf verteilten Mösenschleim abzulecken.
“Mmm... schmeckt besser als von einem Gummidildo!”
“Echt?” Penelope nahm Susies und leckte diesen auch ab, “tatsächlich, das spricht durchaus für Holz-Dildos, findest du nicht auch?”
“Absolut!” Susie beendete ihre Reinigungsarbeit und nahm dann den zweiten, jenen mit den vier Verdickungen.
“Hmm... der ist locker lange genug für uns beide, meinst du nicht?”
“Ich denke schon.”
Susie verteilte nun selbst das Öl darauf, nachdem sie sich neben Penelope auf das Sofa gesetzt hatte.
“Arschloch?”
“Hmmm, Sollte gehen, denke ich, aber ich meine, das Sofa ist da ein wenig zu klein...”
Die beiden setzten sich auf einen grossen geknüpften Teppich, der neben dem Tisch auf dem Boden lag. Susie kniete sich dann als erstes hin, bückte sich nach vorne und zog ihre Hinterbacken auseinander, um ihr Arschloch zu präsentieren. Penelope tröpfelte Gleitmittel auf die runzlige Öffnung und massierte dieses mit zärtlichen Fingern ein. Susie stöhnte leise. Es war als würde ein warmer Ball der Lust in ihrem Bauch sanft glühen und als erst einer, dann zwei Finger ihren Schliessmuskel dehnten, wurde sie noch viel geiler.
“Ich stelle mir vor, wie sich vor fast 200 Jahren zwei japanische Kurtisanen genau so auf einen lustvollen Nachmittag vorbereiteten, um genau diesen Dildo auch zusammen zu geniessen...” die Worte von Penelope drangen weich und sanft zu Susie durch, die sich immer mehr in einen hingeworfenen Haufen Geilheit verwandelte und nur mit einem leisen “m-hmm” zu bestätigen vermochte, was sie eben gehört hatte.
“Und als das Arschloch ihrer Freundin endlich weich und flexibel genug war, nahm die andere Lustdame den Dildo und drückte ihn sanft gegen den Hintereingang ihrer Partnerin...”
Susi spürte, wie die Finger sie verliessen und Sekunden später ein runder harter Gegenstand gegen ihr Scheissloch drückte, sehr schnell Eingang fand und dann tiefer und tiefer vordrang. Sie spürte, wie sich ihr Hintereingang kurz zusammenzog, bevor er durch die erste Verdickung hinter dem Kopf wieder aueinander gespreizt wurde und dann einfach stecken blieb.
“Und dann war es an der bereits penetrierten Kurtisane, das hintere Fickloch ihrer Freundin vorzubereiten.”
Mit diesen Worten kam Penelope zu Susie nach vorne, kniete sich vor diese hin uns spreizte nun ihrerseits die eigenen Arschbacken. Susies Hände unterstützten nun Penelope bei derer Zugangserleichterung und ihre Zunge umkreiste nun das kleine Löchlein, dass so viel Spass bringen konnte. Sie spürte schon bald, wie sich der Muskel entspannte und ihre Zungenspitze stiess hart hinein, drückte gegen Penelopes Anus und drang schliesslich einige Millimeter ein - ein Erfolg, der durch ein lustvolles Aufstöhnen quittiert wurde.
Susie stiess nun ihre Zunge mit aller Kraft in das Arschloch, versuchte dieses mit ihrer Zunge zu ficken, was ihr auch gelang und was den angenehmen Nebeneffekt hatte, dass der Dildo in ihrem Arschloch auf und ab zu schwingen begann, was sich durchaus mehr als nur angenehm anfühlte.
Dann war auch Penelope so weit. Sie kniete sich mit dem Hintern zu jenem von Susie gerichtet hinter diese hin und Griff den Dildo knapp vor der Stelle, wo er in Susie eindrang. Dann drückte sie mit ihrem After gegen den zweiten Kopf des Sex-Spielzeugs, das dank der hingebungsvollen Vorarbeit von Susie ohne Problem in sie hinein glitt. Sie drückte weiter und die erste Verdickung hinter dem Kopf überwand den Widerstand ihres Schliessmuskels.
“Jetzt langsam zurück und nach vorne... versuchen wir einen Rhythmus zu finden,” Penelope hatte Mühe, dies so beherrscht zu sagen und Susie hörte das erregte Zittern in der Stimme der älteren Frau, die offenbar genau so geil war wie sie selbst.
Beide drückten sich nun nach hinten gegen die Andere und Susie spürte, wie die zweite Verdickung gegen ihren After presste, bevor sie sich wieder ein wenig auseinander bewegten. Immer wieder vor und zurück und vor und zurück. Immer weiter drang der Schwanz nun in sie - und vermutlich auch Penelope ein. Die Inneren Verdickungen waren etwa um die Hälfte Massiver, als jene, die schon in den beiden drin steckten. Doch wer hart arbeitet, wird schliesslich auch belohnt und Susie spürte, wie auch der zweite Knoten tief in sie eindrang und sie unwillentlich laut und geil aufstöhnen liess. Genau wie Penelope, bei der es zwei Stösse später auch soweit war. Nun berührten sich die Arschbacken der beiden Frauen, die immer noch hin und her wogten und so ihre Arschlöcher von innen stimulierten. Susie wollte noch mehr und fing an, ihre Möse zu reiben.
Das feucht-schlabbernde Geräusch war nicht zu überhören und offenbar so inspirierend, dass auch Penelope ihrem Kitzler eine kleine Massage gönnen mochte. So rieben und fickten sich die beiden, Hintern an Hintern zu einem schreienden, gemeinsamen Höhepunkt, der beide schliesslich röchelnd auf dem Boden kollabieren liess, bevor sie sich vorsichtig vom Dildo “entpfählten”.
Penelope betrachtete den Dildo liebevoll und nickte versonnen.
“Ja, das ist noch echtes Kunsthandwerk!”
Susie lachte, drehte sich um und lächelte breit und fast ganz befriedigt.
“Aber irgendwie hätte ich doch noch einen echten Schwanz ganz gerne...”
“Das”, Penelope grinste nun maliziös, “ist überhaupt kein Problem,” und klingelte kurz die Glocke, die immer auf dem Tisch zu stehen schien, “Jackson wird sich der Sache gerne annehmen und ich werde gerne dabei zu schauen.”
Als Susie wieder in ihrem Roadster sass, spürte sie, wie Jacksons Ficksahne ihren Slip versaute. Sie hätte sich zwar frisch machen können, aber irgendwie genoss sie es mit einer versauten Möse unterwegs zu sein. Sie hatte auf dem Weg ins Büro noch angehalten, sich in einem Starbucks einen Two-Shot-Espresso geholt und dabei das Gefühl gehabt, dass alle ihre Möse riechen konnten. Zumindest fühlte sie sich von allen - auch von dem attraktiven Barista - sehr intensiv angestarrt. Naja, vielleicht lag es auch einfach daran, dass sie nach dem intensiven Sex besonders vital und sexy rüber kam. Und zudem war sie gut gelaunt, denn die Hütte, in der sie die Falle stellen würden war perfekt. Sie hatte die ganzen Unterlagen auf ihrem Smartphone bekommen und was sie auf den 13 Zentimetern Bildschirm sah, war exakt das, was sie erwartet hatte.
Als sie ins Büro rauf kam, sassen Bethany und Steve vor einem der Computer und neue Drucker spuckte Seite um Seite dichtbedruckter Code-Zeilen aus.
“Hallo - und was ist das?”
“Das ist der Trojaner, der das ganze Sicherheits-System lahmgelegt hatte und sich dann selber wieder löschte. Er war tatsächlich im Backup drin.”
“Und, kannst du schon was sagen?”
Er hatte die 15 Blätter vor sich ausgebreitet.
“Sehr kompakt und sauber geschrieben. Keine zusammengesuchten Bauteile. Hier hat jemand ein Massprogramm erstellt, genau für den Zweck. Aber er hat keine Signatur, rein gar nichts hinterlassen. Sehr, sehr professionell. Kein Skript-Kid, das einfach Mist bauen will.”
“Also ein Profi.”
“Ja, Ich denke, der Typ macht Auftragsarbeit.”
“Hmm... ich hoffe mal, dass er auch selbst eingebrochen ist und nicht einen Troglodyten für den Bruch angestellt hat, was ja nicht so abwegig wäre.”
“Oh... es scheint mir, dass der Meister tatsächlich selbst drin oder dran war, in der Hütte, denn er musste sichergehen, dass der Trojaner auch zum genau richtigen Zeitpunkt aktiv wäre - das Ding wurde remote aktiviert, nicht durch einen Timer oder so. Entweder war der Programmierer also in der Nähe, als der Bruch gemacht wurde oder er war in engem Kontakt mit dem Einbrecher... Einzeltäter oder eng zusammen arbeitendes Team.”
“Beides ist gut für uns. Und hier hätten wir den nächsten Auftrag für den Jungen - oder das Mädchen... heute weiss man das ja nicht mehr so genau,” sie öffnete auf dem Bildschirm die Mail von Penelopes Liegenschaft, die sie schon vorher in ihrem Phone angeschaut hatte.
“Und wie wollen wir den dort in locken?” Bethy runzelte die Stirne, “ich denke ja kaum, dass ein solcher Profi zufällig in die Hütten einsteigt.”
“Nein, ab wie wäre es, wenn die Tochter einer reichen Familie, die seit einiger Zeit ihre Privatsphäre zu schützen versucht, eine Episode aus ihrer peinlichen Vergangenheit verborgen halten will?”
“Bitte, nein!” Bethany war entsetzt, doch während sie noch nach Argumenten gegen Susies Plan suchte, wusste sie eigentlich schon, dass dies der beste wäre. Denn ihre Familie war reich und einige Mitglieder hatten sich sowohl in der Wirtschaft als auch in der Politik hervor getan. Sie waren zwar nicht ganz in der Liga der Greenleafs, aber eine knappe Stufe darunter. Und dazu von der anderen Küste. Dies hiess heutzutage zwar nichts, aber immerhin reichte die Distanz, um sie und hier relativ unbekannt werden zu lassen. Ebenso hilfreich war es, dass sie nur ihren zweiten Vornamen verwendete und nicht jenen, der in all ihren Ausweisen als erster notiert war: Gwyneth. Und den Mädchennahmen ihrer Mutter und nicht Dawson. Sie liebte zwar das gute Leben, aber nicht die ganzen Konventionen, weshalb sie das Leben hier im Westen wesentlich mehr genoss. Von der Familie wurde sie, als sie das Jus-Studium geschmissen hatte, in der Folge auf Schmalkost gesetzt (für familiäre Verhältnisse), aber sie hatte es geschafft, ihre Bedürfnisse anzupassen und verdiente in der Kanzlei unterdessen genug, um ihre Zuwendungen sparen zu können. Kurz, sie vermisste ihr altes Leben nicht wirklich. Und würde es jetzt wieder ausgraben müssen. Und die Haare wieder blond Färben.
“Oh doch. Und dann wirst du Dich Hilfe suchend an Mistress Julia wenden.”
“Und was muss Mistress Julia für mich zurück holen?”
“Oh, ich glaube, da haben wir genügend zur Auswahl.”
Eine geschäftige Woche später sass Bethany, in ein sehr sexy Rüschenkleid gehüllt, im Vorraum der Firma SPI. Sie blätterte in einem Modejournal, während sie sich mental auf das Gespräch vorbereitete. Eine sexy schwarze Sekretärin war derweil am tippen und kopieren. Sie hatte sie vor ein paar Minuten angemeldet und da Bethy etwas vor ihrem Termin aufgetaucht war, musste sie nun ein wenig warten, bis “Miss Rubin” frei war. Dann erhob sich die schwarze Perle plötzlich und lächelte Bethany an. Wirklich seeehr sexy... aber nicht ablenken lassen!
“Frau Rubin erwartet Sie im Besprechungszimmer 2!”
Entweder hatte sie auf dem Bildschirm eine IM bekommen oder die Chefin hatte direkt in ihr Headset geflüstert. Jedenfalls war die scheinbar telekinetische Verbindung beeindruckend, selbst wenn es ganz simpel sein sollte.
Sie folgte dem attraktiv schwingenden Gesäss der Sekretärin
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James Cooper
Kommentare: 13
Kommentare: 57
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.«
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