Skizzenbuch Kap. 4: Falle für Mistress Julia
von edge
Der Montag morgen war für die Jahrszeit erstaunlich frisch, was vermutlich an dem heftigen Gewitter des frühen Morgens lag. Als Bethany das Büro betrat, war sie erstaunt, dass Susie bereits dort war. Normalerweise war zumindest am Montag sie die erste.
“Hallo Sweetcheeks, woran bist du denn?”
“Ich weiss, wer das Skizzenbuch gestohlen hat...” Susie grinste hinter den zwei grossen Monitoren hervor.
“Du meinst, wir haben schon von unserem IT-Guy gehört? Der hat das Backup schon analysiert?”
“Nein - ich stolperte an diesem Wochenende aus versehen über Julia Rubin, die Chefin von “SPI Inc.”
Bethy stand nun hinter Susie und starrte auf den einen der Monitore.
Oben drüber stand “SPI Inc - Search and Procurement International” und darunter, etwas kleiner: “You need it? We get it!”
Dann klickte Susie auf das Video-Fenster auf der Seite. Eine schöne, aber streng aussehende Blondine im schwarzen Business-Dress sass auf der Kante eines mächtigen Schreibtisches und sprach in die Kamera.
“Es wird allgemein angenommen, dass sich heute dank des Internets alles sehr einfach finden lässt. Doch gerade die begehrenswertesten Dinge verstecken sich oftmals vor den Augen der Welt und erfordern detektivisches Talent, überzeugendes Auftreten und gezieltes Vorgehen, um sie zu beschaffen. SPI Inc. bietet genau das. Ein dichtes Netzwerk von internationalen und lokalen Mitarbeitern, Spezialisten in Kryptographie, Recherche und Datenanalyse und guten Kontakten zu Rechtsorganen in diversen Ländern stellen sicher, dass wir jene Dinge finden, an denen andere scheitern. Wenden Sie sich an uns - wir werden Sie nicht entäuschen!”
Bethy schaute Susie verblüfft an.
“Und deshalb glaubst du, sie habe das gestohlen? Das ist zwar plausibel aber doch etwas dünn, nicht?”
Susie blickte kopfschüttelnd gen Himmel, bzw. zur Zimmerdecke hoch.
“Nein, das ist für mich nur die letzte Bestätigung... ich bin dieser... Dame in der Nacht auf Sonntag begegnet.”
“Begegnet?” Bethy witterte die Chance, raus zu kriegen, was Susie an den mysteriösen Wochenenden so triebe.
“Oh, verdammt, sie hat mich mit einem Dildo durchgefickt. Und gefesselt und mich eine andere mit einem Doppeldildo ficken lassen... ok? Manchmal muss ich mich einfach etwas gehen lassen und da gibt es in der Gegend der Bay oben einen Privaten Club. Und wenn ich Lust habe, mal wieder eine Sub zu sein, ruf ich an und kann mich einfach vögeln, peitschen und fesseln lassen. Und das war eben wieder mal nötig, am Samstag, aber komm jetzt bloss nicht auf falsche Ideen!”
Bethany wusste nicht ob sie etwas schockiert oder hoch erfreut sein sollte. Ihre ach so dominante Susie hatte eine Sub-Ader, der sie heimlich nach ging? Wow... aber dann dachte sie wieder an den Fall.
“Und was haben diese Parties mit dem Fall und dieser Frau zu tun?”
Susie erklärte, wie die Nächte dort abliefen und wie sie auch dieses mal wieder ausgewählt wurde.
“Und dann stellte sie die ganze Szene aus dem Skizzenbuch nach! Zwar mit kleinen Varianten, aber es war die Szene, inklusive Stallbursche, geschnitztem Doppeldildo und russischen Kostümen.”
“Im Ernst?”
“Ja - die Zweifel endgültig ausgeräumt hat sie, als sie, während ich im Publikum als Ficktoy rum gereicht wurde, davon erzählte, dass sie die Inspiration aus einem Meisterwerk der Erotik aus dem zaristischen Russland für einen Würdenträger der russisch orthodoxen Kirche bersorgt und einen Blick hinein geworfen habe.”
In Bethanys Kopf hatten sich die Räder nun auch in schnellste Bewegung gesetzt, während sie auf den Bildschirm starrte, wo Julia Rubin immer noch im beendeten Video auf dem Standbild an ihrem Schreibtisch stand.
“Deshalb die lausigen Ermittlungen der Polizei. Wetten, dass Miss Rubin Police Chief Sutter gut kennt?”
“Schon möglich. Aber selbst wenn wir ihr den Bruch nachweisen, müssten wir ja eigentlich den russischen Geistlichen finden, der ihr den Auftrag gegeben hat. Und ich habe da eine Idee, wie wir das hin kriegen. Und Penelope kann uns dabei vermutlich helfen. Ich habe mich deshalb schon bei ihr angemeldet. Sobald Steve auftaucht, bereitet ihr das hier vor. Und kein Geficke, bevor ihr das nicht alles bereit habt!”
Sie schob Bethany eine Liste hin und machte sich nach einem kurzen Klapps auf den sinnlichen Hintern ihrer Co-Detektivin auf den Weg zu ihrer Auftraggeberin. Gerade, als sie die Garage in ihrem Miyata verliess, kam Steve in seinem Pick-Up an.
“Hi Susie.” Er hattte zur Begrüssung das Fenster runter gerollt
“Hi Steve - geh gleich rauf zu Bethany. Ihr müsst eine Falle vorbereiten. Ich besorge währenddessen das Haus und die finanzen dafür...”
“OK?”, er zuckte mit den Schultern und hoffte, dass der Auftrag dann weniger kryptisch wäre, wenn er erst mal mit Bethy gesprochen hätte, derweil Susie mit quietschenden Reifen ab düste.
Penelope erwartete sie schon an der Haustüre.
“Guten Tag, Susie, was sind die tollen News?”
“Guten Tag Penelope, gehen wir doch rein, die Sache ist etwas komplizierter.”
“Aber sicher... Tee?”
“Gerne!”
Penelope nickte Jackson, der hinter dem Eingang gewartet hatte, zu und die beiden Frauen gingen weiter in den Wintergarten, wo sie schon ihre erste Begegnung gehabt hatten und setzten sich nebeneinander auf das Sofa hin.
“Also, Penelope, ich weiss wer den Einbruch organisiert hat!”
"Was? Das ist ja fantastisch! Wer ist es und können wir schon die Polizei einschalten?"
"Ich denke, das ist noch nicht möglich - die Sache ist nämlich wesentlich komplizierter als wir erst dachten. Es geht vermutlich gar nicht um die erotischen Zeichnungen, sondern um die Rückseiten der Blätter. Ein guter Freund übersetzte das eine Blatt, welches wir von der Faksimile-Kopie haben und er vermutet, dass es sich um eine Besitzurkunde aus der Zarenzeit handelt. Zudem hat die Organisatorin des Diebstahls das Buch bereits ihrem Auftraggeber weiter gegeben."
"Und wer sind diese Leute?" Penelope wurde langsam ungeduldig.
"Der Diebstahl wurde von einer Firma namens SPI Inc. organisiert und Auftraggeber scheint die russisch-ortodoxe Kirche zu sein."
"Julia steckt dahinter? Diese falsche Schlampe!"
Susie wusste nicht, ob sie erstaunt ob Penelopes Bekanntschaft mit Julia oder erschrocken ob des Ausbruchs sein sollte.
"Du kennst Mis... Julia Rubin?"
"Ja, von gesellschaftlichen Anlässen. Und sie hat an einer kleinen Party mit Unternehmerinnen, die ich hier abhielt, die Talente Jacksons kennen gelernt."
Susie fragte sich, ob eigentlich alle mit allen in den Fall verwickelte Personen einander fickten.
"Na, für sie dürfte das einfach ein Geschäft gewesen sein und die Kenntnis des Anwesens half ihr vermutlich dabei, den Auftrag schneller abzuwickeln." Susie versuchte, die Sache für den Moment wieder auf den Fall zurück zu lenken.
"Ja, da hast du vermutlich recht. Aber die russisch-ortodoxe Kirche als Auftraggeber? Ist das nicht ein wenig irr?"
"Nein, ich habe die Info aus... einer sehr sicheren Quelle. Und da Kirchen generell vor allem Institutionen sind, die Macht und Besitz raffen wollen, wäre auch das Motiv durchaus logisch: Eine Besitzurkunde aus dem Zarenreich könnte im heutigen Russland plötzlich wieder sehr wertvoll sein."
"Und warum gehen wir nicht sofort gegen Julia vor?"
"Ich habe nur die Info, aber keine Beweise für ihr illegales Handeln."
"Oh, aber wie kommen wir an sie ran?"
"Sie besitzen ja auch Immobilienfirmen, nicht?"
"Ja, warum?"
"Wir müssten ein Haus haben, um dem Einbrecher, der für Rubin arbeitet, eine Falle zu stellen. Wenn wir den Einbrecher haben, haben wir auch Julia und über sie kommen wir hoffentlich an die Russen ran."
"Ich arrangiere sofort was - Lage und Grösse?"
"Es sollte unauffälig sein und relativ klein, möglichst in einer etwas runter gekommenen Gegend. Ein Keller wäre sehr nützlich."
Penelope hatte ihr Smartphone genommen und eine Mail zu tippen begonnen.
"Sonst noch was?"
"Guter Handy-Empfang und womöglich ein vorhandener Breitbandanschluss, den man schnell wieder in Betrieb nehmen kann. Das wäre es eigentlich schon.”
Sie tippte weiter und schickte die Mail dann ab.
“In einer Stunde sollten wir eine Liste haben, aus der du auswählen kannst.”
“Fantastisch.”
“Ausserdem brauchen wir Cash für die Vorauszahlung an Julia Rubins Firma. Ich bin absolut sicher, dass sie, bevor sie den Auftrag annimmt, eine Anzahlung sehen will. Und ich bin eben so sicher, dass wir das Geld wieder zurück kriegen, wenn wir sie am Wickel haben.”
“Völlig klar. Und die kosten spielen jetzt eine noch kleinere Rolle. Das ist soeben persönlich geworden.”
In diesem Moment brachte Jackson den Tee. Gerade als er fertig eingeschenkt hatte, klingelte es am Tor. Er verliess den Raum, während die beiden an ihrem Darjeeling schlürften.
Jackson kam in Begleitung eines Paketboten wieder rein, der auf einer Sackkarre eine Holzkiste in den Salon fuhr.
“Miss Greanleaf?”
“Ja?”
“Ich muss eine persönlichen Unterschrift haben.”
“Natürlich.” Sie nahm das kleine Gerät entgegen, signierte auf dem Display und reichte es dann dem Boten zurück.”
“Vielen Dank. Einen schönen Tag noch.”
Jackson und der Bote verliessen den Raum wieder.
“Endlich angekommen!” Penelope kramte in ihrer Handtasche und nahm zwei kleine Schlüssel hervor. Die Kiste war mit zwei Vorhängeschlössern gesichert und offenbar passten diese Schlüssel zu diesen.
“Was ist da drin?” Susie wurde nun neugierig, während Penelope die beiden Schlösser entfernte und die Verschlüsse öffnete.
“Japanisches Kunsthandwerk!” Damit öffnete sie den Deckel, schob eine Schicht Holzwolle zur Seite, holte zwei in Japan-Papier gewickelte Bündel heraus, legte diese auf den Tisch und kramte weiter solange in der Kiste, bis 8 solcher Überraschungspakete neben den Teetassen lagen.
"Willst du nicht beginnen, auszupacken?" Penelope fragte dies mit einem verdächtigen Funkeln in ihren Augen.
"Normalerweise packe ich nicht anderer Leute Dinge aus... wenn es nicht Teil eines Auftrags ist."
"Tu Dir keinen Zwang an..."
Susie wählte ganz zufällig eines der Bündel aus. Es fühlte sich relativ schwer an und in dem Papier befand sich etwas eher Solides.
Sie entfernte darauf mehrere Blätter des teuren Papiers, liess diese zu Boden fallen, spürte schon bald, worum es sich beim Inhalt vermutlich handeln würde. Und fand die Bestätigung, als sie das letzte, sanft raschelnde Blatt entfernte. In ihrer Hand lag nun ein geschnitzter Dildo aus altem, dunklen Holz. Es war kein naturalistischer Kunstschwanz sondern hatte am einen Ende einen Griff, an dem frau den Schwanz bei der Verwendung gut halten konnte und die Spitze des Dildos war etwa so gross wie ein grosses Hühnerei, während der Rest schlank und zierlich schien.
“Ein antiker japanischer Dildo”, Penelope grinste anzüglich, “ca. anfang 19. Jahrhundert.”
Susie erschrak fast doch Penelope beruhigte sie, während sie selbst einen auspackte.
“Keine Angst, der ist zwar Antik, aber immer noch absolut gebrauchsbereit, genau wie dieser hier.”
Sie hatte einen dicken Dildo mit ausgeprägten Wellen ausgepackt, die von der Spitze bis zur Mitte des auch mit einem schönen Handgriff ausgestatteten Dildos die Oberfläche lustfördernd veredelten.
Den Nächsten packte wieder Susie aus. Dieser schien aus Elfenbein zu sein rundherum waren erotische Szenen geschnitzt, während der Kopf ziemlich konventionell aussah.
“Die meisten gehörten reichen Mätressen und Kurtisanen von japanischen Adligen...” Penelope wickelte nun wieder einen aus. Dieser war wieder aus dunklem, glänzendem Holz und sah eher wie eine Skulptur aus. Auf der ganzen Länge verjüngte und verdickte sich der symetrische (doppelendige?) Dildo, so dass bis zum Anschlag den Schamlippen vier Verdickungen Vergnügen bereiten könnten.
Susie befreite nun einen kurvig gebogenen Dildo aus seiner Umhüllung. Auch dieser war aus einem edlen Holz geschnitzt und er sah aus wie ein Aal. Die ganze Oberfläche war mit einer fein geschnitzten Struktur veredelt, welche in den Fingern Susies ein prickelndes Gefühl verursachte, als sie darüber strich und daran dachte, dass dieses Holz einst die Pussy einer Kurtisane beglückt hatte, während diese auf ihren Liebhaber wartete. Vielleicht hatte ihn eine andere Kurtisane in das Fickloch gestossen und so die Lust ihrer Kollegin noch gesteigert.
“Mit welchem soll ich Dich ficken?” Penelope fragte ganz beiläufig und Susie dachte erst an einen Spass.
“Aber das sind doch wertvolle Antiquitäten!”
“Ja, aber keine Museumsstücke. Handwerker haben stundenlang daran gearbeitet mit dem Gedanken, dass damit Pussys glücklich gemacht werden. Das können sie auch noch heute. Also. Welcher kommt in deine Pussy rein?”
Susie wusste es erst nicht...
“Hmm, willst du mich ficken oder soll ich mich selbst?”
“Wie du willst.”
“Dann fick ich mich erst mit dem lieben Fischchen hier”, sie nahm den letzten, der wie ein gebogener Aal aussah, und deutete danach auf jenen mit den vielen Verdickungen, “und danach kannst du mich mit dem da vögeln.”
Penelope nahm den Dildo und öffnete eine kleine Glasflasche, die sie auch aus der Schachtel genommen hatte, liess zwei ölig aussehende Tropfen auf das Holz fallen und rieb die Flüssigkeit in den Dildo ein, als würde sie einen Schwanz ficken, während Susie aufgestanden war, sich aus ihren Jeans geschält und dann auch ihres Slips entledigt hatte.
Penelope rieb nun auch noch den ersten Dildo, den sie ausgepackt hatte, mit dem Öl ein und als dieser ebenso samtig glänzte, wie jener, den Susie gewählt hatte, entledigte sie sich ihres Slips und schlug ihren Rock hoch, so dass nun auch ihre Pussy entblösst war, um dann ihre Beine über den Sitzlehnen ihres Stuhles zu spreizen, so dass ihre Spalte weit offen stand, während sie mit dem dicken Kopf des Dildos an ihrer Lustspalte entlang rieb. Auch Susie spreizte ihre Beine weit und griff nun ihren Dildo.
Beide Frauen rieben damit erstmal nur die Aussenseiten ihrer Pussies und blickten sich dabei in die Augen. Dann, wie auf ein Zeichen hin, drückten sie die Spitzen ihrer kunstvollen Fickspielzeuge gegen ihre Pussies und drangen in ihre Ficklöcher ein.
Susie starrte dabei wie gebannt auf das dicke “Ei”, welches die Lippen von Penelopes Möse erst weit auseinander drückte und dann mit einem Mal in diesen drin verschwand, während sie selbst spürte, wie das sich angenehm warm aber gnadenlos hart anfühlende Holz in sie Eindrang und die Schuppenstruktur ihren inneren Schamlippen das genau gleiche Prickeln angedeihen liessen, das sie schon zuvor - wenn auch viel weniger intensiv - an ihren Fingerspitzen gefühlt hatte.
“Mmm, ist das Geil - die erste Möse seit zweihundert Jahren zu haben, die von dem Dildo gefickt wird!”
Penelope zog den Dildo immer wieder fast ganz aus ihrer Fotze, so dass sich die Vulva um das “Ei” herum spannte und versenkte dann das Spielzeug wieder tief in sich drin. Susie hingegen genoss vor allem den Reiz, den ihr die “Fischhaut” vermittelte. Ihre Möse, die schon beim Dildo-Auspacken nass geworden war, sabberte nun geradezu, während sie sich mit dem Holzdödel durchfickte.
Der Geruch der geilen Mösen hing in der Luft und erregte Susie - und scheinbar auch Penelope - noch mehr, so dass der erste Orgasmus schon bald fällig war.
“Ich komme bald. Oh verdammt, macht mich das geil, zu sehen, wie du dich fickst!” die Gastgeberin genoss scheinbar die Show, die ihr Susie bot. Doch auch diese liebte den Anblick von Penelopes reifem Fickloch und wie dieses immer wieder gespreizt wurde.
“Ich könnte auch kommen, oh, ist das geil... komm, wie ficken uns noch 10 Mal und dann lassen wir uns gehen.”
“Ok, 9... 8... 7...,” die Toys wurden nun im Sekundentakt in die nassen Mösen gestossen und beider Frauen Atem ging immer schwerer, “6...5...4...3...2...1...aaaahhh!”
Susies Becken stemmte sich in die Höhe, drückte sich mit aller Kraft gegen den tief in ihr steckenden Schwanz und auch Penelope liess sich nun fallen, zitterte, seufzte, warf ihren Kopf zurück, schrie den Höhepunkt hinaus.
Danach nur mehr lautes Atmen, dann ein Kichern, Entspannung.
“Und ist doch auch mal schön, so ganz altmodisch zu wichsen!” Penelope zog ihren Dildo mit einem leisen “Plopp” ganz aus ihrer Pussy und Susie tat es ihr - allerdings praktisch geräuschlos, mangels dickem Ende - nach. Susie legte ihren Dildo neben jenen Penelopes, nahm dann diesen und fing an, den darauf verteilten Mösenschleim abzulecken.
“Mmm... schmeckt besser als von einem Gummidildo!”
“Echt?” Penelope nahm Susies und leckte diesen auch ab, “tatsächlich, das spricht durchaus für Holz-Dildos, findest du nicht auch?”
“Absolut!” Susie beendete ihre Reinigungsarbeit und nahm dann den zweiten, jenen mit den vier Verdickungen.
“Hmm... der ist locker lange genug für uns beide, meinst du nicht?”
“Ich denke schon.”
Susie verteilte nun selbst das Öl darauf, nachdem sie sich neben Penelope auf das Sofa gesetzt hatte.
“Arschloch?”
“Hmmm, Sollte gehen, denke ich, aber ich meine, das Sofa ist da ein wenig zu klein...”
Die beiden setzten sich auf einen grossen geknüpften Teppich, der neben dem Tisch auf dem Boden lag. Susie kniete sich dann als erstes hin, bückte sich nach vorne und zog ihre Hinterbacken auseinander, um ihr Arschloch zu präsentieren. Penelope tröpfelte Gleitmittel auf die runzlige Öffnung und massierte dieses mit zärtlichen Fingern ein. Susie stöhnte leise. Es war als würde ein warmer Ball der Lust in ihrem Bauch sanft glühen und als erst einer, dann zwei Finger ihren Schliessmuskel dehnten, wurde sie noch viel geiler.
“Ich stelle mir vor, wie sich vor fast 200 Jahren zwei japanische Kurtisanen genau so auf einen lustvollen Nachmittag vorbereiteten, um genau diesen Dildo auch zusammen zu geniessen...” die Worte von Penelope drangen weich und sanft zu Susie durch, die sich immer mehr in einen hingeworfenen Haufen Geilheit verwandelte und nur mit einem leisen “m-hmm” zu bestätigen vermochte, was sie eben gehört hatte.
“Und als das Arschloch ihrer Freundin endlich weich und flexibel genug war, nahm die andere Lustdame den Dildo und drückte ihn sanft gegen den Hintereingang ihrer Partnerin...”
Susi spürte, wie die Finger sie verliessen und Sekunden später ein runder harter Gegenstand gegen ihr Scheissloch drückte, sehr schnell Eingang fand und dann tiefer und tiefer vordrang. Sie spürte, wie sich ihr Hintereingang kurz zusammenzog, bevor er durch die erste Verdickung hinter dem Kopf wieder aueinander gespreizt wurde und dann einfach stecken blieb.
“Und dann war es an der bereits penetrierten Kurtisane, das hintere Fickloch ihrer Freundin vorzubereiten.”
Mit diesen Worten kam Penelope zu Susie nach vorne, kniete sich vor diese hin uns spreizte nun ihrerseits die eigenen Arschbacken. Susies Hände unterstützten nun Penelope bei derer Zugangserleichterung und ihre Zunge umkreiste nun das kleine Löchlein, dass so viel Spass bringen konnte. Sie spürte schon bald, wie sich der Muskel entspannte und ihre Zungenspitze stiess hart hinein, drückte gegen Penelopes Anus und drang schliesslich einige Millimeter ein - ein Erfolg, der durch ein lustvolles Aufstöhnen quittiert wurde.
Susie stiess nun ihre Zunge mit aller Kraft in das Arschloch, versuchte dieses mit ihrer Zunge zu ficken, was ihr auch gelang und was den angenehmen Nebeneffekt hatte, dass der Dildo in ihrem Arschloch auf und ab zu schwingen begann, was sich durchaus mehr als nur angenehm anfühlte.
Dann war auch Penelope so weit. Sie kniete sich mit dem Hintern zu jenem von Susie gerichtet hinter diese hin und Griff den Dildo knapp vor der Stelle, wo er in Susie eindrang. Dann drückte sie mit ihrem After gegen den zweiten Kopf des Sex-Spielzeugs, das dank der hingebungsvollen Vorarbeit von Susie ohne Problem in sie hinein glitt. Sie drückte weiter und die erste Verdickung hinter dem Kopf überwand den Widerstand ihres Schliessmuskels.
“Jetzt langsam zurück und nach vorne... versuchen wir einen Rhythmus zu finden,” Penelope hatte Mühe, dies so beherrscht zu sagen und Susie hörte das erregte Zittern in der Stimme der älteren Frau, die offenbar genau so geil war wie sie selbst.
Beide drückten sich nun nach hinten gegen die Andere und Susie spürte, wie die zweite Verdickung gegen ihren After presste, bevor sie sich wieder ein wenig auseinander bewegten. Immer wieder vor und zurück und vor und zurück. Immer weiter drang der Schwanz nun in sie - und vermutlich auch Penelope ein. Die Inneren Verdickungen waren etwa um die Hälfte Massiver, als jene, die schon in den beiden drin steckten. Doch wer hart arbeitet, wird schliesslich auch belohnt und Susie spürte, wie auch der zweite Knoten tief in sie eindrang und sie unwillentlich laut und geil aufstöhnen liess. Genau wie Penelope, bei der es zwei Stösse später auch soweit war. Nun berührten sich die Arschbacken der beiden Frauen, die immer noch hin und her wogten und so ihre Arschlöcher von innen stimulierten. Susie wollte noch mehr und fing an, ihre Möse zu reiben.
Das feucht-schlabbernde Geräusch war nicht zu überhören und offenbar so inspirierend, dass auch Penelope ihrem Kitzler eine kleine Massage gönnen mochte. So rieben und fickten sich die beiden, Hintern an Hintern zu einem schreienden, gemeinsamen Höhepunkt, der beide schliesslich röchelnd auf dem Boden kollabieren liess, bevor sie sich vorsichtig vom Dildo “entpfählten”.
Penelope betrachtete den Dildo liebevoll und nickte versonnen.
“Ja, das ist noch echtes Kunsthandwerk!”
Susie lachte, drehte sich um und lächelte breit und fast ganz befriedigt.
“Aber irgendwie hätte ich doch noch einen echten Schwanz ganz gerne...”
“Das”, Penelope grinste nun maliziös, “ist überhaupt kein Problem,” und klingelte kurz die Glocke, die immer auf dem Tisch zu stehen schien, “Jackson wird sich der Sache gerne annehmen und ich werde gerne dabei zu schauen.”
Als Susie wieder in ihrem Roadster sass, spürte sie, wie Jacksons Ficksahne ihren Slip versaute. Sie hätte sich zwar frisch machen können, aber irgendwie genoss sie es mit einer versauten Möse unterwegs zu sein. Sie hatte auf dem Weg ins Büro noch angehalten, sich in einem Starbucks einen Two-Shot-Espresso geholt und dabei das Gefühl gehabt, dass alle ihre Möse riechen konnten. Zumindest fühlte sie sich von allen - auch von dem attraktiven Barista - sehr intensiv angestarrt. Naja, vielleicht lag es auch einfach daran, dass sie nach dem intensiven Sex besonders vital und sexy rüber kam. Und zudem war sie gut gelaunt, denn die Hütte, in der sie die Falle stellen würden war perfekt. Sie hatte die ganzen Unterlagen auf ihrem Smartphone bekommen und was sie auf den 13 Zentimetern Bildschirm sah, war exakt das, was sie erwartet hatte.
Als sie ins Büro rauf kam, sassen Bethany und Steve vor einem der Computer und neue Drucker spuckte Seite um Seite dichtbedruckter Code-Zeilen aus.
“Hallo - und was ist das?”
“Das ist der Trojaner, der das ganze Sicherheits-System lahmgelegt hatte und sich dann selber wieder löschte. Er war tatsächlich im Backup drin.”
“Und, kannst du schon was sagen?”
Er hatte die 15 Blätter vor sich ausgebreitet.
“Sehr kompakt und sauber geschrieben. Keine zusammengesuchten Bauteile. Hier hat jemand ein Massprogramm erstellt, genau für den Zweck. Aber er hat keine Signatur, rein gar nichts hinterlassen. Sehr, sehr professionell. Kein Skript-Kid, das einfach Mist bauen will.”
“Also ein Profi.”
“Ja, Ich denke, der Typ macht Auftragsarbeit.”
“Hmm... ich hoffe mal, dass er auch selbst eingebrochen ist und nicht einen Troglodyten für den Bruch angestellt hat, was ja nicht so abwegig wäre.”
“Oh... es scheint mir, dass der Meister tatsächlich selbst drin oder dran war, in der Hütte, denn er musste sichergehen, dass der Trojaner auch zum genau richtigen Zeitpunkt aktiv wäre - das Ding wurde remote aktiviert, nicht durch einen Timer oder so. Entweder war der Programmierer also in der Nähe, als der Bruch gemacht wurde oder er war in engem Kontakt mit dem Einbrecher... Einzeltäter oder eng zusammen arbeitendes Team.”
“Beides ist gut für uns. Und hier hätten wir den nächsten Auftrag für den Jungen - oder das Mädchen... heute weiss man das ja nicht mehr so genau,” sie öffnete auf dem Bildschirm die Mail von Penelopes Liegenschaft, die sie schon vorher in ihrem Phone angeschaut hatte.
“Und wie wollen wir den dort in locken?” Bethy runzelte die Stirne, “ich denke ja kaum, dass ein solcher Profi zufällig in die Hütten einsteigt.”
“Nein, ab wie wäre es, wenn die Tochter einer reichen Familie, die seit einiger Zeit ihre Privatsphäre zu schützen versucht, eine Episode aus ihrer peinlichen Vergangenheit verborgen halten will?”
“Bitte, nein!” Bethany war entsetzt, doch während sie noch nach Argumenten gegen Susies Plan suchte, wusste sie eigentlich schon, dass dies der beste wäre. Denn ihre Familie war reich und einige Mitglieder hatten sich sowohl in der Wirtschaft als auch in der Politik hervor getan. Sie waren zwar nicht ganz in der Liga der Greenleafs, aber eine knappe Stufe darunter. Und dazu von der anderen Küste. Dies hiess heutzutage zwar nichts, aber immerhin reichte die Distanz, um sie und hier relativ unbekannt werden zu lassen. Ebenso hilfreich war es, dass sie nur ihren zweiten Vornamen verwendete und nicht jenen, der in all ihren Ausweisen als erster notiert war: Gwyneth. Und den Mädchennahmen ihrer Mutter und nicht Dawson. Sie liebte zwar das gute Leben, aber nicht die ganzen Konventionen, weshalb sie das Leben hier im Westen wesentlich mehr genoss. Von der Familie wurde sie, als sie das Jus-Studium geschmissen hatte, in der Folge auf Schmalkost gesetzt (für familiäre Verhältnisse), aber sie hatte es geschafft, ihre Bedürfnisse anzupassen und verdiente in der Kanzlei unterdessen genug, um ihre Zuwendungen sparen zu können. Kurz, sie vermisste ihr altes Leben nicht wirklich. Und würde es jetzt wieder ausgraben müssen. Und die Haare wieder blond Färben.
“Oh doch. Und dann wirst du Dich Hilfe suchend an Mistress Julia wenden.”
“Und was muss Mistress Julia für mich zurück holen?”
“Oh, ich glaube, da haben wir genügend zur Auswahl.”
Eine geschäftige Woche später sass Bethany, in ein sehr sexy Rüschenkleid gehüllt, im Vorraum der Firma SPI. Sie blätterte in einem Modejournal, während sie sich mental auf das Gespräch vorbereitete. Eine sexy schwarze Sekretärin war derweil am tippen und kopieren. Sie hatte sie vor ein paar Minuten angemeldet und da Bethy etwas vor ihrem Termin aufgetaucht war, musste sie nun ein wenig warten, bis “Miss Rubin” frei war. Dann erhob sich die schwarze Perle plötzlich und lächelte Bethany an. Wirklich seeehr sexy... aber nicht ablenken lassen!
“Frau Rubin erwartet Sie im Besprechungszimmer 2!”
Entweder hatte sie auf dem Bildschirm eine IM bekommen oder die Chefin hatte direkt in ihr Headset geflüstert. Jedenfalls war die scheinbar telekinetische Verbindung beeindruckend, selbst wenn es ganz simpel sein sollte.
Sie folgte dem attraktiv schwingenden Gesäss der Sekretärin in das Sitzungszimmer, in dem eine streng aussehende Blondine wartete. Julia Rubin, die Chefin von SPI.
"Guten Tag Frau Dawson. Nehmen sie doch bitte Platz... was ist so delikat, dass Sie uns beauftragen müssen?"
"Wie sie sicher bereits herausgefunden haben, bin ich vor vier Jahren vom Radar der Society Reporter der Ostküste verschwunden. Was sie vielleicht nicht wissen, ist, dass ich mich hier im Westen niedergelassen habe und ein sehr Low-Profile mässiges Leben führe."
"Das letzte, dass ich tatsächlich über Sie weiss, ist, dass Sie ihr Jura-Studium an einer Elite-Universität nach zwei Jahren abgebrochen haben, und dann praktisch verschwunden sind..."
"Genau. Die Aufmerksamkeit und der gesellschaftiliche Druck wurden mir einfach zu viel. Dinge,die mit der Position meiner Familie wohl oder übel einher gehen. Der einzige Ausweg ist da ein sauberer Schnitt und dann eben auch der Verzicht auf gewisse Annehmlichkeiten."
Rubin nickte nachdenklich, "und nun versucht jemand, ihre Tarnung auffliegen zu lassen?"
Bethy tat so, als wäre sie ob der Einsicht der anderen Frau völlig überrascht - obwohl dies ja einer der offensichtlichsten Gründe wäre, eine Firma wie SPI in der eben geschilderten Situation aufzusuchen.
"Genau, woher wissen Sie das?"
"Es war nur eine Vermutung..." die Blondine winkte mit falscher Bescheidenheit ab.
"Und nicht nur mein ruhiges Leben wäre zu Ende... mein Ruf wäre ruiniert!"
"Aha?"
"Vor zwei Tagen bekam ich die folgende Email," mit diesen Worten zog sie ein Tablet aus ihrer Handtasche und öffnete ein darauf installiertes Mailprogramm. Die nun angezeigte Nachricht enthielt den folgenden Wortlaut:
"Liebe Gwyneth. Was wäre es wohl wert, zu verhindern, dass die Welt das folgende File... und noch mehr zu Gesicht bekommt? Im Moment ist es sicher auf einer DVD gespeichert. Aber du weisst sicher, wie schnell sich solche Dinge heutzutage verbreiten. Ich werde mich in spätestens drei Tagen bei Dir via E-Mail melden und dir mitteilen, wie viel es kostet, zu verhindern dass der Film viral wird... Viele Grüsse, ein geheimer Verehrer. P.S. versuchee nicht, auf diese Mail zu antworten, das Account ist bereits gelöscht."
Die Mailadresse hatte einen russischen Domainnamen und darunter fand sich ein eingebettetes Videofile.
Bethy klickte es an. Es erschien der Titel "Birthday-Surprise" und danach ein mit einer Handheld Video-Kamera aufgenommener Film. Darauf war Bethy - Gwyneth - zu sehen, die lachend in die Kamera blickte und fragte, was denn das alles solle.
"Das siehst du noch genug früh, Gwynny! Es ist schliesslich Deine Geburtstagsüberraschung! Komm mir einfach nach!" der männliche Sprecher, der offensichtlich auch die Kamera hielt, führte "Gwynny" an der Hand zu einem etwas düster wirkenden Haus, dass die beiden betraten. Nach einigen Schritten durch einen Flur, hielten Sie vor einer Türe an, die der Filmer nun öffnete. Dann brach das File ab.
"Ich nehme an, da kommt noch mehr nach..." Julia Rubin konstantierte lediglich das absolut offensichtliche. Natürlich würde da noch was nachkommen und Bethy bestätigte diese auch.
"Das Video wurde vor fünf Jahren von meinem damaligen Freund, Bradley aufgenommen."
"Und was war drauf?"
"Muss ich das wirklich zeigen?"
"Es wäre hilfreich..."
"Es ist mir einfach so peinlich," Bethy wollte etwas Widerstand vortäuschen, dabei war sie scharf darauf, diesen Geburtstagsvideo mit ihr selbst als Hauptdarstellerin dieser scharfen Blondine vorzuführen. Denn eines war klar... rein geschäftliche würde nach dem Video nichts mehr sein.
"Wir müssen wissen, was wir suchen... nicht wahr?"
"Ja... ich denke schon... und ich hoffe Sie haben genug Zeit," sie öffnete nun den Videoplayer und rief das entsprechende File auf.
Noch einmal die Szene von zuvor doch dann öffnete sich die Türe zum Zimmer.
In der Mitte ein riesiges Bett, darum herum mehrere Kamerastative mit Videokameras drauf, einige Fotoscheinwerfer darum herum. Und drei muskulöse, halbnackte Männer, die sich auf einem Sofa an der Seite des Raumes lümmelten.
"Hallo Jungs! Darf ich Euch Gwyneth, meine Freundin vorstellen?"
Bei diesen Worten montierte der Filmer die Kamera auf einem Stativ, von dem aus sie den Überblick über das ganze Zimmer, inklusive mit Wolldecken verhängten Fenster hatte. Hier drückte Bethy kurz auf die Pause.
"Bradley, mein damaliger Freund war in der College-Footballmannschaft und drei seiner Freunde - die alle Freundinnen hatten und deshalb sicher schweigen würden - erklärten sich bereit, für mich Geburtstagsgeschenk zu spielen."
Sie drückte wieder Play. Die Perspektive sprang nun auf eine andere der Kameras. Jetzt war zu sehen, wie Bethy zu den drei Kerlen rüber ging, die sich nun erhoben hatten. Sie küsste den ersten bereits sehr heftig und rieb seinen eindeutig harten Schwanz durch seine Trainingshosen hindurch, während die anderen beiden sich schon auszogen, so dass sie deren Schwänze bei der Begrüssung ohne irgendwelche Hindernisse wichsen konnte. Als die Förmlichkeiten erledigt waren, bewegte sich Bethy sehr lasziv zu dem Bett hinüber. Dort angekommen, schälte sie sich langsam aus ihrem Sommerkleidchen und präsentierte ihren alabasterweissen, kurvigen Körper, der nur noch durch rote Spitzenunterwäsche und dazu passende Strapse verhüllt wurde.
"Ich hoffe, ihr mögt, was ihr seht... und wenn ihr noch mehr sehen wollt, müsst ihr selbst Hand anlegen."
Die Perspektiven wechselten nun immer wieder - scheinbar hatte sich jemand wirkliche Mühe mit dem Schnitt genommen, was Bethy denn auch gleich Rubin erklärte, die nach dem Cutter fragte.
“Ich habe nach dem Abend alle Videokassetten selbst zu mir genommen und nach dem Schnitt alle vernichtet. Das File habe ich mir danach gebrannt und die einzige Kopie, die nicht bei mir war, befand sich in einem Lager an der Ostküste wo ich massenhaft Material eingelagert habe. Und dort ist vor einer Woche, wie ich jetzt rausfand, eingebrochen worden - den Polizeireport habe ich auch hier...” Dann widmeten sie sich wieder dem Geschehen auf dem Bildschirm.
Alle vier Männer waren nun bei Bethany... sorry, Gwyneth auf dem Bett. Gierige Hände zupften an ihrer Unterwäsche, doch irgendwie schienen alle etwas zögerlich zu sein, bis sie alles klar machte.
"Hört mal Jungs. Ich habe Bradley gesagt, dass ich richtig hart von vier Schwänzen durchgefickt werden will. Und ich meine: Hart! Alle Löcher und ohne irgendwelche albernen Hangups. Also, wird's bald?"
Bradley packte sie nun, schmiss sie auf den Rücken, zerriss ihren Slip und spreizte ihre Beine weit auseinander, ihre nass glänzende, nasse Fotze und auch ihr Arschloch präsentierend.
"Seht ihr diese Ficklöcher?" Er klatschte mit der flachen Hand auf ihre Möse und erntete als Reaktion einen Lustschrei, "es ist unser Job die gründlich zu stopfen!"
Nun kam endlich die lang ersehnte Action. Hank, der enorme schwarze Linebacker packte Bethy um die hüften, hob sie hoch und senkte sie auf seiner gewaltigen Latte ab. Es war ganz klar zu sehen, wie sein schwarzes Fickholz ihre Pussylippen dehnte, sich die Fotze um diesen Ebenholzstamm spannte und ihr lustvolles Stöhnen machte klar, dass sie genau das und noch mehr erwartete.
Ernie, einer der Stürmer, stellte sich nun vor sie hin, Griff ihre Haare und schob sein Fickfleisch in ihren Mund. In diesem Moment wurde der bisher verwendete Original-Sound ausgeblendet, durch einen Techno-Ambient-Track ersetzt und genau so wurde nun auch der Video geschnitten.
Gwyneth/Bethany wurde von jeder erdenklichen Seite gezeigt, wie sie von den vier Hengsten ran genommen wurde, wie sie Hanks Pfahl ritt, während Ernie ihre Mundfotze fickte, wie Bradley ihr Arschloch fickte, während sie gleichzeitig Clark (den schwarzen Wide-Receiver) mit der Fotze ritt, wie sie abwechselnd die beiden schwarzen Fickprügel leckte und wie ihre Fotze einmal mit zwei Schwänzen gefüllt war. Es war in bester Qualität zu sehen, wie sie gleichzeitig den Arsch und ihre Fresse mit harten Schwänzen gestopft bekam und wie die Jungs in und auf sie kamen. Die Nahaufnahme von Bradleys Schwanz, als er ihn aus ihrem Arschloch zog und dicke Spermatropfen aus dem klaffenden Hinterausgang tropften und dieser nur Sekunden später von Hanks enormem Fickwerzeug wieder gefüllt wurde, war der erste der vielen so gezeigten Höhepunkte.
Beide Frauen betrachteten den Film schweigend und Bethy wurde natürlich nicht nur wegen der Bilder sondern auch wegen der extrem geilen Erinnerungen klatschnass. Als sie wieder sah, wie Hank ihr Scheissloch benutzte, kam sie beinahe, als sie sich an das enorme Teil erinnerte. Ebenso als sie ihr eigenes, lüsternes Gesicht sah, während sie Clarks Schwanz zum Orgasmus blies und seine geile Ladung in ihrem Mund in Empfang nahm, den Fickschleim danach zum Teil auf ihre Hände Tropfen liess und in ihre schneeweissen Brüste einmassierte, während sie den Rest schluckte. Mitunter hatte einer der vier Hengste eine Pause gemacht und sich eine Kamera gegriffen um von seinen Freunden Nahaufnahmen zu schiessen, während diese Bethy dran nahmen.
Hank schoss seine enorme erste Ladung in ihre Fotze ab und ein Close-Up (von Bradley geschossen) bewies, dass grosse Schwänze durchaus auch grosse Ladungen lieferten. Aus ihrer Fotze Tropfte der weisse Saft üppig auf das schwarze Laken, bevor Bethys Finger mit der eigenen Spalte zu spielen und den Ficksaft auf der Fotze zu verschmieren begann.
Oder als sie Clark und Ernie abwechselnd leckte und wichste und beide nacheinander ihre Ladung (es war die zweite von beiden) in ihren Mund einspritzten und Hank dies auf DVD festhielt oder wie Bradley ihren Arsch fickte und vor jedem Stoss seinen Schwanz vollständig aus dem klaffenden Hintereingang hinaus zog, bevor er wieder zustiess um dann schliesslich zwei drei mal heftig rein zu bumsen um dann seinen Spermaglänzenden Prügel heraus zu ziehen. Schliesslich lag “Gwyneth” mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Bett und die vier Kerle standen um sie herum auf der Matratze und wichsten noch ein letztes mal auf sie hinunter. Noch einmal spuckten die vier Schwänze Sperma auf die dort liegende, sehr befriedigte Schlampe. Dann verliessen die vier den Raum und der Soundtrack verstummte, um wieder vom O-Ton ersetzt zu werden.
Rubin wollte grad was sagen, doch Bethany deutete ihr mit einer kurzen Handbewegung, dass es noch nicht vorbei wäre. Bradley war wirklich ein toller Freund gewesen und er wusste um ihre devote, bisexuelle Neigung. Und - auch sie war damals überrascht, als sie im Nachglühen des Gruppenficks auf dem Bett lag - so ging nochmals die Türe auf und eine gross gewachsene schwarzhaarige Frau in einem dunkelgrauen Trenchcoat betrat den Raum. Man sah, dass Bethy überrascht über diese Frau war und sie fragend zu Bradley blickte, der, nun wieder angezogen, hinter dieser den Raum betrat.
“Dein Herr hat mir mitgeteilt, dass du dich soeben wie eine verdorbene kleine Dreckschlampe verhalten hättest, stimmt das?”
Bethany war schon damals sehr schnell gewesen, wenn es darum ging, sich an neue Gegebenheiten anzupassen.
“Sie kniete sofort hin, nahm die Präsentationshaltung mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und nach vorne gedrückten - immer noch von Sperma glänzenden - Brüsten an und antwortete gehorsam, wie es sich für eine Sub gehört:
“Ja, Madam, ich war sehr unartig, heute.”
Die Frau stellte einen Koffer, den sie mit gebracht hatte auf das Bett und streifte den Trenchcoat ab, unter dem ihre Domina-Bekleidung - Lederbody, Strapse, Lederstiefel und ellbogenlange, schwarze Handschuhe - versteckt gewesen war. Unterdessen hatte sich Bradley an der Wand an einem Strick zu schaffen gemacht und über dem Bett schwebte ein an einem Seilzug hängendes Fesselbrett mit zwei Öffnungen für die Handgelenke herab. Doch die Domina kümmerte sich noch nicht darum.
“Und was hast du Schlampe unartiges gemacht?”
“Ich habe mich wie eine Hure ficken lassen.”
“Von wem?”
“Von meinem Herrn und drei seiner Freunde.”
Die Domina nickte und packte eine verstellbare Spreizstange aus.
“Und hast du dich für dieses Geschenk bedankt, wie es sich für eine submissive Schlampe wie dich gehört?”
“Nein.”
"Immerhin bist du ehrlich. Doch es dürfte Dir klar sein, dass eine solche Unverschämtheit nicht ungestraft bleiben kann."
"Natürlich nicht! Darf ich Sie bitten, mich so zu bestrafen wie es mein Herr für richtig betrachtet, Misstress...?"
"Mistress Alexandra... und du darfst."
Die Domina stieg nun auch auf das Bett und öffnete die über Bethys Kopf schwebenden Handfesseln, eigentlich in in der Mitte durchgesägtes Brett mit zwei Öffnungen für die Handgelenke, dass sich am einen Ende durch ein Scharnier öffnen liess und auf der anderen Seit mit einem einfachen Eisenriegel verschlossen werden konnte.
"Strecke deine Arme nach oben!"
Bethany gehorchte sofort und spürte, wie sich das Fesselbrett um ihre Handgelenke schloss und sie nun absolut wehrlos da kniete, ihre Arme nach oben gestreckt, ihr Brüste nach vorne heraus gedrückt.
Mistress Alexandra war nun wieder vom Bett runter gestiegen und hatte aus ihrem Koffer eine Peitsche mit etwa zwanzig roten, cirka 0,5 cm breiten Lederriemen, die an einem massiven Holzgriff befestigt waren, hervor geholt. Sie schwang das Instrument einige Male durch die Luft.
"Willst du mich nicht um etwas bitten?"
Bethany schluckte kurz, fasste sich dann aber.
"Ich bitte Sie untertänigst, meine spermaverschmierten Schlampen-Titten mit dieser Peitsche zu bestrafen, Mistress Alexandra."
"Das lässt sich machen."
Sie holte aus und die Lederbänder zogen mit einem leisen Zischen eine gebogene Bahn durch die Luft, bevor sie die linke Brust von Bethany trafen. Bethy zog scharf Luft ein, presste danach ein "Danke Mistress" hervor. Doch schon kam der nächste Schlag, von der anderen Seite und wieder bedankte sich Bethany gehorsam während in ihren Titten das Feuer der Geilheit zu lodern begann. Nach je fünf Schlägen leuchteten ihre üppigen Brüste bereits hellrot und als Mistress Alexandra nach 10 Schlägen mit dieser Strafe zu Ende war, pochten die Lustkugeln Bethys, schienen knallrot und platzten fast vor Lust und Schmerz, während Bethany beinahe schon einen Orgasmus hatte - und dies obwohl Ihr die Tränen über das Gesicht strömten.
Bethy war damals froh über die Verschnaufpause gewesen, welche ihr die Meisterin gewährte - zwar nicht aus Gnade sondern einfach um die nächste Position einzurichten. Aber trotzdem...
Auf ein kurzes Zeichen von Alexandra hin begann Bradley an dem am Fesselbrett befestigten Seil zu ziehen und zwang Bethy so, aufzustehen, bis sie mit fast durchgestreckten Beinen und den hoch erhobenen, gefesselten Armen auf dem Bett stand.
Die Mistress nahm nun die Spreizstange die auf beiden Seiten mit je einem gepolsterten Metallring endete und schloss den ersten der Ringe um das linke Fussgelenk der Sklavin. Als sie die Beine mit der Stange nun spreizte, verlor Bethy den Kontakt mit dem Bett und hing nun, die zehen nur wenige Zentimeter über der Matratze, frei in der Luft.
Alexandra stand nun auf, und zog dabei ein langes Seil aus ihrer Tasche, mit dem sie nun die Brüste fesselte, bis beide durch die schwarzen Fesseln zusammen gedrückt, prall und rot hervor quollen. An die weit hervorstehenden Nippel klemmte sie zwei Klammern, an die sie dann je ein kleines Gewicht hängte. Doch die silbernen Kugeln waren offenbar nicht nur Gewichte. Alexandra drehte an ihnen, worauf die Dinger gemein zu vibrieren begannen.
Bethany spürte, wie ihre Möse unterdessen auslief. Deshalb hatte Bradley sie also wegen ihrer pervesesten Phantasien befragt gehabt. Und sie hatte ihm erzählt, dass sie schon fantasiert hatte, von einer schönen Frau fürs Ficken mit ihm vor seinen Augen bestraft zu werden, dass sie sich an Fesselszenen aufgeilte und es mal geniessen würde, einfach durchgefickt zu werden. Und genau das kriegte sie nun, beziehungsweise, hatte sie damals gerkiegt.
Das Büro roch nach zwei nassen Mösen während die Frauen schweigend zuschauten, wie Bethy nun auf dem Bildschirm mit einem riesigen, an einer Stange befestigten Dildo gefickt wurde und dabei - auch wegen der Gewichte an ihren Titten, die gnadenlos vibrierten, fast den Verstand verlor. Denn sie wusste natürlich, dass sie nicht ohne Erlaubnis kommen dürfte. Schweiss lief an der Seite ihres Gesichtes hinunter und kleine salzige Perlen standen auch auf ihren Brüsten.
“Bitte um Erlaubnis zu sprechen?” Sie presste die Frage atemlos hervor.
“Erlaubnis erteilt.”
“Darf ich kommen?”
Alexandra blickte zu Bradley.
“Dies hängt ganz von Deinem Herrn ab.”
“Noch eine Minute...”, tönte es aus dem Hintergrund. Oh, das war so gemein gewesen. Noch jetzt konnte sie sich daran zurück erinnern, wie ihre Möse fast schon vor Geilheit vibrierte (fast wie ihre Nippel), wie sie sich in ihren Fesseln wand, sich abzulenken versuchte, um diese sechzig Sekunden zu überstehen. Und ihre Erinnerung stimmte verdammt mit dem überein, was sie auf dem Bildschirm sah, nur dass die Minute jetzt um ein vielfaches schneller verstrichen war, als damals.
Als Alexandra “Jetzt” sagte und den Dildo aus Bethys Möse zog, erlebte diese auch selbst zum ersten mal, dass sie beim Orgasmus abspritzen konnte. Ihr Körper drehte und streckte sich in den Fesseln und sie drückte ihre Pussy so weit nach vorne wie es ging, schrie und dann spritzte der erste Schwall aus ihrer Pussy und dann der zweite, der dritte. Sie sah nun wieder die Verblüffung auf dem Gesicht der Domina und ein baffes “Wow” von Bradley aus dem Hintergrund, das nur hörbar war, weil auch Bethy mal Luft nehmen musste, zwischen ihren Lustschreien.
Bethy blickte zu Julia Rubin hinüber, in deren Gesicht sich unterdessen mehr als nur das erst gezeigte professionelle Interesse zeigte, sondern pure Geilheit. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und ihre Zung fuhr über Ihre Unterlippe, als sie nun zuschaute, wie ihre neue Kundin in dem Video von der Domina weiter lustvoll gequält wurde. Nachdem sie gekommen war, hatte Alexandra die Fesseln von Bethys Händen und Füssen gelöst und sich selbst mit gespreizten Beinen auf das Bett gelegt. Sie hatte dazu wieder die Peitsche mit den Lederriemen genommen.
“Und jetzt, iss meine Fotze!”
Bethy stürzte sich sofort auf die Pussy der Domina und leckte die nasse, etwas sauer scheckende Spate vom Damm bis zur Klit hinauf und wieder zurück, während Alexandra die Peitsche schwang und den Rücken von Bethy/Gwyneth damit bearbeitete.
Das war in etwa der Moment gewesen, als Bradley eine der Kameras von ihrem Stativ genommen hatte und mit dieser zum Bett gegangen war, wo Bethy Mistress Alexandra bediente. Alexandra sass, gegen ein grosses Kissen gelehnt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, während Bethy zwischen diesen kniete, die weit geöffnete Pussy leckte und dabei ihren Arsch in die Höhe streckte, derweil ihr Rücken von der Peitsche Alexandras langsam gerötet wurde.
Die Kamera fokussierte kurz auf dem nun wieder knallharten und beachtlichen Schwanz von Brad, bevor er auch auf das Bett stieg und hinter seine Freundin hin kniete. Mit einer Hand spreizte er ihre Arschbacken und man konnte ihr bereits üppig geficktes Arschloch sehr gut erkennen, das immer noch etwas vom Sperma zu glänzen schien. Dann drückte er seinen Schwanz gegen den Anus und man sah, wie die Eichel langsam in der ach so klein scheinenden Öffnung verschwand, sich der Schliessmuskel ohne irgend einen Widerstand weitete und den Fickprügel in der Arschfotze willkommen hiess.
Ein Schnitt auf die Totale zeigte nun von der Seite, wie Bethy als Sexdienerin ihrem Herr mit ihrem Arschloch und einer Herrin mit ihrer Zunge diente. Jeder stoss in ihr Arschloch drückte Bethys Gesicht gegen die nasse Fotze von Alexandra, die sich nun lüstern keuchend zurück lehnte, während Brad den Arschfick sichtlich genoss. Er hatte seine Kamera auf das Bett fallen gelassen, die Hüften seiner Freundin gepackt und fickte ihren Arsch nun hart und heftig, derweil Alexandra zu kommen begann. Doch Bethy blieb dran, leckte und schlabberte weiter, so dass Alexandra nur noch vor Lust schrie, bis auch Brad grunzte und stöhnte und seine Ladung in Bethys Arsch abschoss was nun auch sie heftig kommen liess.
Danach blendete das Bild aus und wieder ein. Diesmal wieder mit der Handkamera von Bradley gefilmt. Er und Alexandra standen über Bethy,
“Ich denke, die kleine Sau ist fast ausreichend bestraft worden,” Alexandra sprach lächelnd in die Kamera, “aber ich denke, eine letzte Erniedrigung ist noch fällig.”
Mit diesen Worten spreizte sie ihre Schamlippen ein wenig, ging leicht in die Knie und pisste auf den Busen und ins Gesicht von Bethy, die den Mund öffnete, um die Pisse nach Möglichkeit aufzufangen, während sie ihre Pussy wichste. Auch Brad griff nun seinen halbharten Schwanz und zielte damit auf seine Freundin. Sein gelber Strahl traf sie direkt auf ihrer Fotze, die sie auch dann weiter rieb, während die Pisse auf ihre Hand und Spalte runter spritzte. Danach stiegen Brad und Alexandra vom Bett runter und die Kamera blickte ein letztes mal auf die immer noch masturbierende Bethy zurück, bevor das Bild schwarz wurde und das File fertig war.
Bethany hatte am Schluss vor allem Rubin beobachtet und es war klar, dass diese nun vor allem eines war: Geil wie sonst was. Und Bethy selbst ebenso... obwohl, oder gerade weil sie den Film sehr intim kannte. Sie fasste den Entschluss, das auszunützen und gleichzeitig das Vertrauen der Informationsbeschafferin zu bekommen.
“Wenn Sie einen Dildo hier haben, wäre ich ganz froh, vor der weiteren Besprechung noch kurz von Ihnen gefickt zu werden...”
Julia Rubin war so was von Geil auf ihre Klientin geworden, dass es fast schmerzhaft war, nicht schon während des Videos über diese Schlampe her zu fallen. Als sie nun deren Antrag hörte, zögerte sie keine Sekunde, verriegelte die Bürotüre mit einem Knopfdruck auf ihrem Computer, öffnete eine grosse Büroschublade und zog einen bedrohlich wirkenden, schwarzen Vorschnalldildo hervor und legte diesen auf ihre Pult.
“Bevor du den bekommst, isst du zuerst meine Möse und meine Arschfotze!”
Sie bückte sich über ihren Pult und schob den grauen Rock über ihren üppigen Arsch nach oben. Über den Strümpfen war Miss Rubin nackt und ihr glorioser Arsch wartete nur darauf, gegessen zu werden. Bethy kniete sich auf den weichen Teppich, spreizte die straffen Hinterbacken ein wenig auseinander und tauchte dann in die warme Spalte ein, den üppigen Duft von Pussy und Geilheit einsaugend, während ihre Zunge das beste tat, um in den Hintereingang einzudringen, während sie den reichen Geruch der tropfnassen Möse und der Arschspalte tief einatmete.
Die Rosette gab schon nach wenigen Sekunden nach und ihre Zunge fühlte die glatte Innenseite von Rubins Arschfotze und Julia stöhnte lüstern auf.
“Ja, genau so, schiebe Deine Zunge weiter rein. Mmm, ja, genau!!”
Bethany fickte mit ihrer Zunge den Arsch nun geradezu, stiess immer wieder in das etwas bitter schmeckende Loch, während ihre Hände die Arschbacken kneteten. Dann drehte sich Julia um und präsentierte Bethy ihre Möse. Diese brauchte keine Anweisungen mehr und tauchte sofort in die fette, nasse Fotze ein. die ihr da angeboten wurde.
Und es machte sie noch geiler zu wissen, dass Susie auch schon zwischen diesen Beinen gesteckt und geschleckt hatte. Sie sog die Labia zwischen den äusseren Schamlippen heraus in ihren Mund hinein, leckte diese vor und zurück und konzentrierte sich danach auf die prominent hervorstehende Clit. Julia war hin und weg von den oralen Künsten Bethys, liess sich nach hinten auf den Schreibtisch fallen. Bethany legte die Knie der Blondine über ihre Schultern und genoss das Pussybuffet in vollen Zügen, spürte jede Muskel-Anspannung in den sie mitunter fest klammernden und dann wieder frei lassenden Beinen, während sie die Schlampe gnadenlos auf den nächsten Orgasmus hin trieb. Als dieser über Julia herein brach, kostete es Bethany einige Mühe zu verhindern, dass die konvulsierende Julia sich nicht vom Schreibtisch runter katapultierte.
Schliesslich fand Miss Rubin wieder ihre Fassung.
“Ich denke, die kleine Schlampe hat sich eine Belohnung verdient!”
Lächelnd schnallte sie sich den Dildo um, packte Bethy an ihren Haaren, zwang diese, sich über den Pult zu lehnen, spreizte deren Arschbacken, spukte auf das wartende Arschloch und dann auf den Dildo, um diesen schliesslich sehr langsam, aber durchaus gnadenlos, tief in den Hintereingang von Bethy/Gwyneth hinein zu schieben.
Diese stöhnte und gurgelte vor Geilheit, als sie so ge- und misbraucht wurde. Und als sie dann - nachdem der Dildo bis zum Anschlag in ihr Verschwunden war - richtig durch gefickt wurde, wusste sie, das Julia Rubin mit dem Dildo umzugehen wusste.
Mit einem starken, beständigen Rhythmus fickte sie Bethy durch, würgte diese mitunter ein wenig, zog an deren Haaren, ohrfeigte sie sogar, während sie ihre Kundin, die jetzt für einige Minuten zur Sub geworden war auch verbal demütigte.
“Na, das hast du gebraucht, du kleine Fotze, nicht wahr? Du würdest dich am liebsten von jedem und jeder durchficken lassen. Aber du weisst, dass nicht alle so gut sind. Und deshalb bist du zu Mistress Julia gekommen, weil du wusstest, dass ich deine Arschfotze gnadenlos vögle!”
“Ja, Mistress! Sie sind wunderbar!”
“Und ob ich das bin: Und du bist eine kleine, versaute Fickhure. Du verdienst es nicht besser, als hart ins Arschloch gefickt zu werden oder irgend einem dahergelaufenen Penner deine Mundfotze zu geben!”
“Ja! Ich ficke jeden, den Sie mir schicken!”
"Das will ich auch hoffen!" Mit jeder Silbe, die sie aussprach, stiess sie den grossen Silikonschwanz tief in den Darm von Bethany, die es bald nicht mehr aushielt und daher das tat, was jede gute Sub macht... sie fragte um Erlaubnis, zu kommen.
"Mistress Julia, darf ich kommen, bitte?"
Normalerweise hätte Julia Rubin eine Sub noch ein wenig länger winseln lassen, doch dies war ja eigentlich ein Geschäftstermin und nicht mal jetzt vergass sie, dass nur ein erhaltener Auftrag ein guter Auftrag war.
"Erlaubnis erteilt, die Schlampe darf kommen!"
Bethany heulte los, röchelte, zitterte und schrie, ihren Höhepunkt heraus, derweil sie immer noch gnadenlos gefickt wurde. Erst als ihr Orgasmus, der durch Julias Insistenz beträchtlich verlängert wurde, abebbte, zog Julia ihren Dildo aus der Arschfotze ihrer potentiellen Auftraggeberin heraus.
Bethy verharrte noch erschöpft in ihrer Position, während Rubin ihren Dildo abschnallte und in das private Bad, das zu dem Büro gehörte, brachte, wo sie ihn in einen kleinen Toy-Reiniger steckte, den sie auch gleich anschaltete. Als sie wieder raus kam, hatte sich auch die Frau, die sie nur als Gwyneth Weinberger kannte, einigermassen sortiert und sass wieder auf dem selben Stuhl wie am Anfang der Besprechung, bevor alles etwa abgeglitten war.
"Sie sehen also, es ist unabdingbar, dass ich das File wieder zurück bekomme und der Erpresser gestoppt wird!"
“Ja, das ist mir absolut klar. Dazu ist es aber erforderlich, dass Sie uns den Zugang zu ihrem Mail-Konto gewähren und uns die Mails dieses Kontos abfragen und beantworten lassen. Wir werden die Antwort mit einem Spezialprogramm verfolgen lassen und sollten so in der Lage sein, den Ort von welchem Ihr Erpresser seine Mail verschickt zu lokalisieren. Falls er nochmals die gleiche russische Wegwerfdomain benutzen sollte, wird das einfach. Wir haben Backdoors in sehr vielen Mail-Servern der Welt eingerichtet... Ich bitte Sie, bereits eine zustimmende Antwort zu formulieren. Am besten tippen Sie alles und mailen mir gleich auch noch die Zugangsdaten. Denn das scheint die einzige Spur zu sein. Der Polizeireport des Einbruchs in ihr Möbellager hat vermutlich nichts interessantes drin?“
“Nein. leider gar nichts. Sie vermuten Jugendliche, die Alkohol suchten. Dass die kurioserweise keinen einzigen Fingerabdruck hinterlassen haben, scheint nirgends Alarmglocken klingeln zu lassen.”
“Warum auch - das würde nur Arbeit machen,” Rubin lächelte wissend, andeutend, dass sie solche Dinge schon zig mal gehört und gesehen hatte.
“Wie sind die Kosten?”
“Kommt darauf an. Der Grundtarif ist $ 5000.-- für das Tracing und die Lokalisierung des Täters. Die Wiederbeschaffung des Files muss nach Aufwand berechnet werden und kann eigentlich erst angeboten werden, sobald wir das Versteck gefunden haben. Mindestens nochmals $ 5000.--, aber im Schnitt sind es eher 8 bis 10 Tausender, die wir in der Regel verrechnen, wobei wir in ihrem Fall den Einbruch nicht vertuschen müssen. “
“Tönt vernünftig.”
“Ja, wir sind eine vernünftige Firma,” Rubin tönte sehr ernsthaft, als sie das sagte und Bethy zwei Verträge hinüber schob. Es waren zwei Standardauftragsformulare, bei denen die beiden Frauen nun noch die Lücken ausfüllten, und zwar so, dass nichts illegales darauf aufschien. Schon 10 Minuten später war alles geregelt und die 5 Riesen Sicherheit waren auch schon auf das Konto von Rubin überwiesen.
Auf der Rückfahrt grinste Bethany breit. Sie rief Susie sofort an, als sie auf dem Highway war.
“Hallo Susie, Mistress Julia hat den Auftrag angenommen.”
“Sehr gut, die Falle ist gestellt und die Email geht heute Abend raus.”
“Gut, sie wartet schon sehnsüchtig drauf.”
“Und das war schon alles?”
“Naja, sie musste natürlich das ganze File schauen und danach zeigte sie mir noch ihren Vorschnalldildo.”
“Ich nehme an, du hast ihn nicht nur angeschaut.”
“Nicht nur...”
“Schlampe...”
“Gleichfalls.”
“Bis später und ich hab dich auch gern.”
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Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.«
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