Sklave im Bus
von Robbin
Ich stehe an der Bushaltestelle, trage einen Mantel sonst nichts, ich muss auf meinen Herrn warten, der mich abholen will.
Mir war nicht klar, dass ich mit dem Bus fahren soll, aber eine SMS befiehlt es mir, Der Bus ist sehr voll ich stelle mich also hin. Mein Herr warte schon im Bus, steht daneben und grinst, seine Hand wandert sofort unter den Mantel an meinen Pimmel und fängt an mich zu wichsen.
Mein steifer Pimmel schaut aus dem Mantel raus und mein Herr wichst ständig weiter. Ich schäme mich aber ich bin auch sehr geil. Mein Herr öffnet meinen Mantel und ich stehe fast nackt im Bus
Neben mir steht ein alter Mann und schaut erst entsetzt und dann grinsend zu, wie ich fast nackt stehe und gewichst werde. Schon ist auch seine Hand an meinem Pimmel und jetzt wichst er mich weiter. Seine andere Hand geht nach hintern an meine Rosette und dringt trocken ein, vorne wichst er mich, hinten fickt er mich mit seinen Fingern.
Ich höre wie ihr beide Euch unterhaltet, über die geile Drecksau, damit meint ihr mich. Der Bus hält an und ihr schiebt mich raus. Ihr habt wohl gerade eine Allianz geschmiedet.
Draußen gehen wir sofort hinter die Bushaltestelle, wo der Alte seine Hose öffnet und einen gelblichen verschrumpelten Schwanz rausholt, Mein Herr drückt mich auf meine Knie und ich weiß, was ihr von mir erwartet, Natürlich gehorche ich und nehme den widerlich riechende Schwanz des Alten in den Mund und fange an daran zu arbeiten. Ganz langsam nimmt seine Konsistenz zu, nicht steif, aber etwas weniger schlaff.
Und der Alte stöhnt. Du lachst leise und erzählst ihm, was ich für ne geile Drecksau bin als Du ihn fragst, ob nicht einen Hund hat, den er dann auf mich lassen kann, spüre ich wie der Alte abspritzt. Aus seinem weichen Schwanz kommt tröpfchenweise etwas Sperma, das ich gehorsam im Mund absauge und runterschlucke.
Ich stehe auf und richte meinen Mantel. Wir gehen wieder vor die Bushaltestelle und schon kommt wieder ein Bus, wir müssen weiter, sagt mir mein Herr, also hinein in den Bus ich wollte gerne zu einem der Sitzplätze, aber mein Herr hält mich auf. Ich muss mitten im Bus stehen und schon wieder greift die Hand meines Herrn zu meinem Pimmel und wichst ihn, Er warnt mich, dass ich nicht spritzen darf. Aber das weiß ich ja sowieso.
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