Sklave meiner Lust
von Calimera
1. Teil:
Wir haben uns im Netz verabredet, für ein Wochenende sollst du mein Sklave sein und ich kann machen was ich mit dir will. Das hast du mir so zugesagt, nur mein Wille, meine Lust zählt, du bist nur da um benutzt zu werden, um mich zu vergnügen…
Ich habe angekündigt, dass ich freitags mittags um 16 Uhr bei dir sein werde.
Du hast zuvor die Wohnung intensiv zu reinigen, wehe, wenn ich noch Schmutz finden werde. Auch wirst du mein Lieblingsessen und Trinken besorgen. Spielgeräte hast du ja scheinbar genug und was fehlt, dass lasse ich dich dann im Sexshop besorgen…natürlich schön verpackt in nette Aufgaben…
Ich freue mich…das wird sicher ein Spaß, für mich, für dich wohl eher nicht..aber du hast es dir ja so oft in deinen Bettelbriefen an mich gewünscht, mich angefleht und ich bin dann ja nicht so…du bist halt eine extrem perverse Sau und brauchst es o…
Ich habe dir auch aufgetragen, dich intensiv zu säubern, kein Haar möchte ich mehr (außer auf dem Kopf) an dir sehen… Wenn ich klingele wirst du auf knien krabbelnd die Tür öffnen, deine Augen sind verbunden. Du wirst nichts sagen bis ich dich dazu auffordere.
Ich klingele…du öffnest die Tür, ganz brav kniest du auf allen vieren, deine Augen sind verbunden. Ich gehe hinein, schließe die Türe. Dann laufe ich erst mal um dich rum, betrachte dich genauer…genügst du meinen Anforderungen? Mhh, naja, mal schauen, was man mit dir so anfangen kann.
Ich sage: „Leck meine Schuhe!“ „Leck sie schön sauber, auch die ganze Sohle ... draussen war es etwas nass und ich mag keine schmutzigen Schuhe!“ Du öffnest den Mund, streckst die Zunge heraus und versuchst die Schuhe zu finden, du weist ja nicht genau, wo diese sind, schwarze Lackstiefel mit hohem Plateauabsatz habe ich an, wohl wissend, dass du darauf abfahren wirst … Ich lache und dann strecke ich dir den einen Schuh genau an den Mund… brav, wie du leckst … Nach einiger Zeit stelle ich diesen Fuß wieder ab, strecke dir den anderen Fuß hin. Die Aufgabe wird nun etwas schwieriger, wissentlich im Vorfeld war ich extra durch einen frischen Hundehaufen gelaufen kurz vor dem ich deinen Wohnung erreich habe. Die Reste davon kleben an den Absätzen … ich will prüfen, ob du diese Aufgabe zu Ende erfüllst. Du leckst auch diesen Schuh ausgiebig, du lässt es dir nicht anmerken, dass er „besonders“ schmutzig ist … Brav, dieser Sklave wird wohl was aushalten denke ich mir …
Wie befohlen, hast du auch ein Hundehalsband angelegt mit einer Leine daran. Ich nehme die Leine und bewege mich mit dir hinter mir kriechend durch die Wohnung. Ich hatte im Vorfeld schon klar gemacht, dass du in meiner Gegenwart nie aufrecht stehen, sondern immer nur kriechen wirst.
Ich schaue mich in der Wohnung um. Ganz nett hast du es. Es ist zu sehen, dass du dir viel Mühe mit dem Aufräumen gemacht hast …
Ich setzt mich auf einen Sessel, wie aufgetragen, steht eine gekühlte Sektflasche mit einem Glas auf den Tisch, auf dem Boden der von mir gewünschte Napf, für den Fall, dass ich so nett bin dir auch etwas abzugeben, aber dass musst du dir erst noch verdienen.
Ich sage: „Na du Sklavensau, geht es dir gut? Freust du dich, dass ich nun da bin?“ Leise antwortest du: „Ja Herrin, ich bin sehr froh, dass ihr da seid, mir diese Ehre erweist.“
Ich lache leise … du siehst schon recht erbärmlich aus …
Ich sage: „Präsentiere mir, was der Sklave zu bieten hat! Und tu das ja ordentlich!“
Du beginnst damit, dass du deine Zunge weit herausstreckst. Dann teilst du mit der Zunge draußen mit, dass dies die Sklavenzunge ist, die alles tun wird, was ich möchte. „Kannst du nicht deutlicher sprechen?“, frage ich dich … ich weiß natürlich, dass das mit der Zunge draußen nur schwer möglich ist. Du entschuldigst dich dafür, ich lache amüsiert.
Dann nimmst du deinen Schwanz in die Hand, hebst ihn etwas an und sagst: „Das ist mein dreckiger Sklavenschwanz, ich werde ihn zukünftig nur berühren, wenn sie es mir erlauben Herrin.“ Ich beginne zu lachen und sage: „Welch ein erbärmliches Schwänzchen du da hast, damit kann man wirklich keine Frau befriedigen. Schämen würde ich mich dafür. Ich lache weiter. Du wirst schnell rot im Gesicht, es hat dich scheinbar sehr getroffen, was ich gesagt habe. „Na Sklave, sag mir, dass er erbärmlich ist und zu nichts taugt, dass du dich dafür sehr schämst!“
Du sagst, was ich verlange. E
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