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Kommentare: 24 | Lesungen: 4692 | Bewertung: 7.79 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 13.09.2011

Sklavin C - von Emano

von

Diese Geschichte beruht teilweise auf wahren Begebenheiten, wurde aber vom Autor zusätzlich ausgeschmückt. Alle Namen wurden vom Autor geändert, um die Privatsphäre der Beteiligten zu schützen. Das Copyright liegt beim Autor.

Freitag, 31.10.2008

Endlich Feierabend und Wochenende! Ich starte nun, nach 9 Stunden Arbeit am PC in der Firma, meinen privaten PC und rufe meine Mails ab... Mal schauen, ob sich jemand auf meine Kontaktannoncen gemeldet hat.

... Nein! Nix! - Also suche ich mal weiter auf den mir bekannten BDSM-Kontakt Seiten und Foren...

Und ich finde tatsächlich in einem Forum eine Frau aus meiner Gegend... Aber sie wird schon vergeben sein! Sie ist über ein Jahr im Forum, aber hat schon fast ein halbes Jahr nichts mehr geschrieben, oder sich in irgendeiner Weise beteiligt.

Angemeldet: 20.10.2007 und letzter Login am 19.06.2008 – Aber damals hatte sie sich mein Profil angeschaut... Doch ich hatte noch gar kein Profil! - Und es fällt mir auf, dass ich immer noch nicht mein Profil gepflegt habe... Anfang Juni hatte ich mich auf der Seite registriert, aber mein Profil wollte ich damals aus Zeitmangel später pflegen... Hatte ich total vergessen!

Also mal mein Profil überarbeiten.. Männlich, 37 Jahre, 184cm, 'ein paar Kilo zu viel', Foto, Neigungen, Erfahrungen, Wünsche... - Und dann schrieb ich sie an...

'Hallo Salome,

Wie ich sehe hattest Du Dich für mein Profil interessiert. Ich habe es jetzt überarbeitet und hoffe Du hast vielleicht noch Interesse. Würde mich freuen, wenn Du Dir mein BDSM Profil wieder anschaust und mir Deine Meinung dazu mitteilst.

Lieber Gruß

Emano'

Absenden und abwarten... Aber ich kenne das ja – Obwohl man dann von dem Forum eine Mail bekommt: 'Sie haben eine Forum interne Nachricht erhalten, bitte loggen Sie sich ein um die Nachricht zu lesen' ignorieren viele User diese Mail und so dümpeln viele Nachrichten herum ohne gelesen, geschweige denn beantwortet zu werden...

Jedenfalls habe ich in allen Foren, wo es möglich ist, angegeben, dass das Forum mir die Nachrichten direkt als E-Mail senden soll. Denn meine Mails rufe ich immer ab.

Jetzt ins Bett und Morgen, am Samstag, schön lange ausschlafen...

Samstag, 01.11.2008

Frühstücken, rumgammeln, Playstation spielen und dann gegen Mittag per Internet eine Pizza ordern... Oh! Mein E-Mail Programm hat ein blinkendes Icon in der Systemleiste... 3 neue Mails...

Na, dann schaue ich mal...

'Kaufen V_i_A_G_r_o super gunstiger' – Ne! Bestimmt nicht! - Löschen

'PC-Magazin Newsletter' – Oh interessant...

Dann schweifte mein Blick auf die 3. Mail...

Von Salome... 'Dein Profil' – Oh! Hat sie sich tatsächlich eingeloggt und meine Nachricht gelesen?

Ihr Text:

'Hallo Emano,

damit habe ich ja überhaupt nicht gerechnet, dass mich jemand in dem Forum bemerkt.


Ich war schon lange nicht mehr auf der Seite vom Forum - werde da aber gleich hin gehen.

Auch wenn ich Dein Profil nicht mehr erinnere und es noch nicht angesehen habe, will ich Dich unbedingt kennen lernen.

Würde mich sehr freuen, wieder von dir zu lesen.

Liebe Grüße

Salome'

Wie soll ich dass denn jetzt verstehen? - Ohne mein Profil anzusehen?!?!


Es klingt, als würde die Frau wohl mit aller Macht einen dominanten Mann suchen... Oder sie ist so füllig (175cm, 120Kg?), dass sie bei den meisten Männern optisch aus dem Suchschema fällt, und freut sich über jeden Kontakt, der mehr als 2 Mails umfasst...

Na, das kann ja heiter werden...

Wir schreiben noch ein paar mal hin und her. Dann schickt Sie mir ein Foto...

WOW! Was für ein süsses Gesicht. Ich schaue noch einmal im Forum. Ihr Profil war Gestern noch etwas nichts sagend. Ihre Körperbeschreibung, die sie jetzt aber im Forum eingetragen hat, klingt zu schön, um wahr zu sein... 29 Jahre alt, 168cm groß, 65 Kg, Schulterlange, naturgelockte, braune Haare.

Das ist ein Fake! Das kann gar nicht sein!

Wir schreiben uns Samstag und Sonntag viele Mails hin und her. Ich sende ihr meine Telefonnummer und mein Bild. Am Sonntag ruft sie tatsächlich an.

Ihre Stimme klingt sehr unterwürfig und nett. Auch meine Stimme scheint ihr zu gefallen. Sie erzählt mir von ihrer Neigung. Sie ist sehr devot und etwas masochistisch. Aber Sie ist Anfängerin. Ihre Neigung kennt Sie erst seit etwa August 2007... Doch sich das einzugestehen, dass eine emanzipierte Frau sich gerne einem Mann unterordnet, das fiel ihr wahnsinnig schwer.

Nun möchte Sie aus der grauen Theorie endlich in die bunte BDSM Praxis. Aber wirklich trauen, traute Sie sich nicht. Sie hat vor kurzem eine normale Beziehung beendet. Nun wollte sie vielleicht eine BDSM-Kontaktannonce aufgeben, aber fand nicht die richtigen Worte. Und genau da kam meine E-Mail...

Ich erzählte ihr, wie ich während meiner Pubertät die BDSM Neigung entdeckte, und dass ich sie erst seit ein paar Jahren nun endlich ausleben kann, da ich zu dem Zeitpunkt damals vom flachen Land nach Hamburg gezogen bin.

Ich erzählte ihr von meinen ersten Schritten mit Stammtisch Treffen, Beginner Abende und Themen Abende einer offenen Hamburger BDSM Gemeinschaft.

Meine Spielbeziehungen brachten mir nichts, da ich nicht der Spiel-Dom neben dem Ehegatten sein möchte, der nur dann mit seiner Sklavin spielen kann, wenn Sie mal irgendwann Zeit hat.

Und so suche ich nun eine feste devote und masochistische Partnerin und Sklavin. Auch gerne eine Anfängerin, die ich ausbilden und nach meinem Gusto formen kann.

Sie sagt mir, es fasziniere Sie und Sie will mehr.

Dann sprechen wir noch über unsere Umwelt. Ich sage ihr, dass ich in Wirklichkeit M. heiße und Sie heißt C. Ich erzähle von meiner Arbeit, und Sie erzählt von ihrer. Geschwister, Eltern, Freunde, Vereine... Wir reden über vieles!

Letztendlich verabreden wir uns für Dienstag, also in 2 Tagen, in einem Lokal zum Essen.

Montag Morgen 03.11.2008 schreibe ich ihr noch eine Mail, und versichere ihr, dass es nur bei dem Treffen in dem Lokal bleibt. Falls Sie es dann möchte, können wir weiter sehen. Ich sende ihr auch Links zum Thema BDSM, da Sie noch Anfängerin ist. Und ich schlage ihr vor, daß Sie mal in Ruhe alle Informationen zu BDSM durchliest.

Dienstag, 04.11.2008

Ich arbeite von 06:00 Uhr bis etwa 15:00 Uhr. Ein paar Überstunden können nicht schaden! Denn ich muss sie ja irgendwann abbummeln. Und dann habe ich wieder etwas mehr Zeit für meine Sklavin, falls das was wird...

Ich habe es nicht weit von der Firma nach Hause und beeile mich mit dem duschen. Soll ich meine Fetisch Kleidung anlegen? Lederhose, schwarzes Oberhemd? Handschellen-Anstecknadel? Nein! Besser ich schockiere Sie nicht.

Also Jeans, ein normales Oberhemd und mein Jackett, was ich sowieso immer anziehe, wenn ich zur Firma fahre oder einen anderen offiziellen Termin habe.

Um Punkt 18:00 Uhr bin ich im Lokal. Und kurz darauf kommt sie rein... Es stimmt! Alles! Sie ist klein, schlank und zierlich. Ihre devote Ader merke ich sofort, denn ihre Augen suchen immer wieder den Kontakt zum Boden. Sie wagt es nur selten, mir direkt in die Augen zu sehen.

Wir bestellen unser Essen und unterhalten uns erstmal ganz normal. Nach einer Weile komme ich leise auf das Thema BDSM und frage sie, ob sie meine Links in der Mail schon durchgelesen hat.

'Ja, aber die meisten kannte ich schon. Nur 3 habe ich mir intensiver durchgelesen und das ist alles sehr interessant für mich. Ich möchte das gerne endlich mal ausprobieren! - Ich weiß nur nicht, ob mir das alles wirklich gefällt... Was, wenn mir etwas nicht gefällt? Ich muss es ja tun, als Sklavin!'

Ich muss mich zusammenreißen, dass ich nicht laut los lache.. 'Hör mal, C. Du musst überhaupt nichts tun, was Du nicht willst! Wir vereinbaren ein Safeword, wie es sich gehört! Und wenn Du das Wort sagst, dann höre ich auf und fange Dich seelisch auf. Das verspreche ich Dir!'

Meine Hand nimmt die Ihre. Ich drücke langsam Mittelfinger und Ringfinger auseinander... Ihre gespreizten Fingern streichle ich an den Innenseiten mit meinem Zeigefinger. Mir ist bewusst, dass in ihrem Kopfkino nicht die Finger, sondern ihre Schenkel so behandelt werden. Und Sie beginnt etwas heftiger zu atmen. Sie schaut sich etwas ängstlich um, ob es bloß keiner mit bekommt, was ich gerade mit ihr mache.

Plötzlich kommt der Kellner und bringt unsere bestellten Mahlzeiten. Ich lasse ihre Hand betont langsam los und Sie atmet einmal etwas schwer durch.

Nach dem Essen verabreden wir uns für Samstag, den 15.11.2008. Sie will mich besuchen und sich von mir als Sklavin ausbilden lassen.

Wir genießen noch einen Moment die Atmosphäre des Lokals, bevor sich unsere Wege trennen und jeder zu sich nach Hause fährt.

Mittwoch, 05.11.2008

Am Mittwoch Morgen vermisse ich eine Mail von C. Aber Sie wird wohl auch so spät erst zu Bett gegangen sein, dass Sie keine Zeit mehr hatte, um eine zu schreiben. Als ich Nachmittags aus der Firma komme, ist eine kurze Mail in meinem Postfach

'Lieber M.

Ich freue mich schon sehr auf Samstag in einer Woche, bin aber auch sehr nervös. Was genau erwartet mich? Was hast Du mit mir vor?

... (Mail gekürzt zum Schutz der Privatsphäre)


Liebe Grüße

C.'

Ich frage Sie in meiner Mail-Antwort, ob ich ihr wirklich detailiert schildern soll, was ich mit ihr machen will, und ob wir alles vorher besprechen wollen, oder ob Sie den Reitz des Unbekannten mit auskosten will. Nicht wissen was passiert erhöht die Erregung...

Donnerstag, 06.11.2008

In Ihrer Antwort ist Sie damit einverstanden, dass ich ihr nicht sage, was ich vor habe. Sie will mir vertrauen und versuchen meine Anweisungen zu erfüllen.

Freitag 07.11.2008

Ich muss leider zu einem familiären Treffen und wir schreiben und hören uns das ganze Wochenende nicht.

Am Sonntag, dem 09.11.2008 komme ich wieder zurück nach Hamburg. Ich telefoniere mit C. noch einige Stunden, bevor wir uns verabschieden, weil wir beide am Montag wieder arbeiten müssen.

Von Montag, 10.11. bis Freitag, 14.11. telefonieren wir täglich... Und am Freitag sagt mir C., dass sie sehr nervös ist, wegen Morgen, dem Samstag an dem Sie zu mir kommen will.

Ich kann ihr etwas die Nervosität nehmen, und gestehe ihr, dass auch ich als Dom nervös bin und mich aber sehr auf sie freue und neugierig auf sie bin.

Wir telefonieren fast bis 00:00 Uhr... Dann verabschieden wir uns und C. haucht mir sogar ein zaghaftes Küsschen durch den Telefonhörer.

Ich habe leichte Einschlafprobleme, weshalb ich mir einen Beruhigungstee mache. Danach kann ich gut schlafen... Morgen, Samstag um 14:00 Uhr will C. bei mir sein. Und Sie will ein paar Stunden ausprobieren wie es ist eine Sklavin zu sein... Vielleicht schaffe ich es, sie so zu faszinieren, daß Sie erst nach 22 Uhr nach Hause fährt... mal sehen...

Samstag, 15.11.2008

Um 10:00 Uhr klingelt mein Wecker! Ohje! Etwas verschlafen.. Der Beruhigungs-Tee wirkte echt gut.

Ich beginne mir den Tag auszumalen, was ich meiner Sklavin C. zeigen werde und was ich vorhabe ihr beizubringen. Noch schnell duschen, Bett frisch beziehen, Wohnung oberflächlich schnell sauber machen. Und es ist 13:30 Uhr.

Um 14:08 Uhr klingelt es an der Haustür. Ich frage über die Gegensprechanlage wer da ist.

'Hier ist C.' bekomme ich als knappe und etwas schüchterne Antwort. Ich sage ihr, in welchem Stock des Hochhauses ich wohne und betätige den Summer.

Ich öffne meine Etagentür und warte auf den Fahrstuhl. Da kommt der Lift. Und C. steigt aus. Sie trägt einen schwarzen Steppmantel, Bluejeans in Röhrenform und weiße, etwas beschmutzte, flache Schuhe.

'Komm herein!' Bitte ich sie. Im Flur an der Garderobe zieht Sie den schwarzen Mantel aus, und darunter kommt ein grauer Pullover zum Vorschein. Sie fragt, ob sie die Schuhe ausziehen soll, weil sie so dreckig sind. Es ist ihr sehr peinlich! 'Ja, zieh sie lieber aus! Du hast bestimmt Recht, dass die Schuhe vielleicht in die Wohnung Dreck rein tragen', sage ich. Sie zieht ihre Schuhe aus. An den Füßen trägt sie kleine Söckchen in rosa-weiß mit einem Muster aus grauen Streifen... Weder lächle ich, noch gebe ich irgendeinen Kommentar. Sie schluckt trocken. Wahrscheinlich hat Sie nicht daran gedacht ihre besten Socken anzuziehen... Auch die Socken zieht sie aus und meint, dass Sie Zu hause auch immer Barfuß auf dem Laminatboden läuft.

Ich bitte Sie ins Wohnzimmer. Wir setzen uns. Ich frage nochmals ihr Safeword ab und kläre noch ein paar gesundheitliche Fragen. Das Thema Verhütung und Geschlechtsverkehr muss jetzt auch angesprochen werden.

Sie sagt mir, dass Sie ein Hormon Stäbchen trägt, welches 3 Jahre lang als Verhütungsmittel aktiv ist. Aber ihres ist abgelaufen. Sie bekommt am Mittwoch ein neues eingesetzt.

Nach ein paar Minuten Gespräch zeige ich ihr meine Wohnung. Rechts neben der Eingangstür geht es ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer ist ein 2,50 Meter mal 2,00 Meter großer Durchbruch zur Küche, in dem eine Gardinen-Stange angebracht ist. An der Stange hängen zwei gelbe, halb durchsichtige Gardinen Schals. Sie sind etwas hoch gerafft und an kleinen Häkchen im Durchbruch angeknotet. Wenn man den Knoten löst, kann der Vorhang den Raum von der Küche optisch abtrennen.

Die Küche ist groß und reicht zurück bis zum Flur, wo eine Tür in den Flur führt. So kann man vom Flur ins Wohnzimmer hinein gehen, durch den Durchbruch in die Küche und durch die Küche in den Flur zurück.

Neben der Küchentür ist die Badezimmer Tür. Gegenüber befindet sich mein Arbeitszimmer und an der 3. Seite des L-Förmigen Flur-Endes ist die Schlafzimmertür.

C. staunt über die große 90 Quadratmeter Wohnung und fragt mich, wie ich mir als Single das leisten kann. 'Nun, der Stadtteil ist billig. Und ich hab es gern etwas größer und komfortabler. Aber es ist wirklich so, dass ich hier in diesem Stadtteil für 10 Quadratmeter mehr sogar 100 Euro weniger zahle, als am Stadtrand. Denn in die Hochhäuser wollen die Leute nicht so gerne ziehen, weil hier alles so anonym ist.', entgegne ich.

Wir setzen uns dann wieder ins Wohnzimmer und C. berichtet mir von Ihrer Wohnung. Wir unterhalten uns noch über dies und das und ich stelle C. noch ein paar intime Fragen.

Nach dem ich viele meiner Fragen über Tabus und Wünsche, Phantasien und Gesundheit losgeworden bin, frage ich sie, ob Sie noch fragen hat. 'Im Moment nicht.', sagt sie und schaut zu Boden. Ich merke ihre Nervosität. 'Steh auf und stell Dich vor die Balkon Tür.', sage ich zu ihr in einem lieben Tonfall, der noch nicht so herrisch ist.

Sie steht auf und stellt sich vor die Balkon Tür. 'Mach bitte die Jalousie runter und schließe die Lamellen. Sie verdunkelt den Raum. Ich mache ein schummriges, indirektes Licht an. Dazu habe ich ein paar Funksteckdosen. An denen sind hinter Schränken, auf Schränken oder in Nischen des Raumes Lampen angeschlossen, die nun ein schönes indirektes Licht geben.

Ich stehe auf. Langsam trete ich hinter Sie. 'Lehn Dich an mich!', sage ich zu ihr. Ich halte meine Hände an ihre Schulterblätter. 'Lehn Dich mit Deinem ganzen Gewicht an mich, als wäre ich ein Baum!'. Zögerlich beginnt sie, sich gegen mich zu lehnen. Sie vertraut mir nach einigen Minuten Training immer mehr.

'Zieh bitte Deinen Pullover aus!', befehle ich ihr und sie gehorcht sofort ohne zu zögern. Ich nehme den Pullover und lege ihn auf das Sofa. Unter dem Pullover sehe ich ein Satin Hemdchen und darunter blitzt ein einfacher Push-Up BH hervor.

'Drück jetzt Deine Beine auseinander und nimm die Hände hinter den Kopf! - Das nenne ich Position eins! Immer wenn Du den Befehl POSITION EINS bekommst, spreizt Du die Beine und nimmst die Hände hinter den Kopf. Die Ellenbogen schön weit nach hinten! Das hebt Deinen Busen und Du scheinst einen sehr schönen Busen zu haben, den kannst Du ruhig betonen!'...

Nach diesen Worten begibt sie sich sofort in Position eins. Ich sage ihr, dass ich kurz den Raum verlasse. Sie soll so stehen bleiben und die Augen schließen.

Ich hole einige Utensilien aus dem Schlafzimmer. Als ich wieder ins Wohnzimmer komme lege ich C. eine Augenbinde an. Ich beginne ihren Busen durch Hemdchen und BH zu massieren. Als ihre Atmung hörbar wird, stoppe ich und sage: 'Schließ Deine Beine fest. Du bist jetzt eine Statue! Du wirst Dich nicht rühren. Aber ich bin ein Zauberer und habe Dir ein paar Kunststücke angezaubert. Wenn ich Dir befehle FALL UM, dann stellst Du Dich auf die Zehenballen und lässt Dich einfach nach hinten fallen. Wenn ich sage STEHE, dann senkst Du Deine Füße wieder ab, bis Du festen Boden unter den Füßen hast.'

Ich lege meine Hände auf ihre Schulterblätter. 'FALL UM!', sage ich... zögerlich lehnt sie sich gegen meine Hände. Ihre Augen vollkommen abgedunkelt mit der Augenmaske. Sie spürt, dass ich sie halte. Nun stellt sie sich auf die Zehenballen... Ihr Leichtes Gewicht von wohl nicht mal 65 Kg lehnt sich gegen mich. Ich stelle ein Bein nach hinten, um ordentlich fest zu stehen und sie sicher halten zu können...

'Denk Daran! Du bist eine Statue! Du kannst Dich nicht bewegen! Deine Beine sind starr und vollständig durchgedrückt! Du kannst Dich nicht drehen oder einen Ausfallschritt machen! Du bist eine Statue!'. Ich schubse C. nun ein bisschen nach Vorne und lasse meine Hände schnell etwas weiter runter sinken.

C.'s Körper steht für den Bruchteil einer Sekunde schräg in der Luft, bevor die Schwerkraft sie wieder nach hinten fallen lässt... Und da ist der Ausfallschritt! Sie fängt sich ab und taumelt. Aber ich halte sie dann fest.

'KEINEN AUSFALLSCHRITT! Du bist eine STATUE! Du sollst lernen mir blind zu vertrauen!', raunze ich sie an.

'Verzeihung! Ich .. Ich werde mich bemühen! Es tut mir Leid!', stottert sie.

'Zur Strafe werde ich Dir jetzt die Hose ausziehen! Vielleicht bist Du dann gewillt mir mehr zu Vertrauen.' - Ich greife an den Knopf. Öffne ihn mit etwas Mühe. Dann den Reißverschluss. Kein Protest, nur ein leichtes seufzen... Ich streife die Röhrenjeans mühselig ab und lege ihr dann ihre Hände auf meine Schultern. Ich knie vor ihr. 'Bein Hoch!' Ich schlage mit meiner flachen Hand gegen ihre linke Wade... Sofort gehorcht sie. Hebt ihr Bein und ich kann die enge Jeans langsam vom Fuß schälen. Ich halte ihren Fuß fest und schiebe die Hose mit der anderen Hand zur Seite.

'Jetzt stell den Fuß ab. Aber etwas weiter auseinander!'. C. gehorcht sofort. Dann gebe ich einen Klapps an die rechte Wade. Sofort hebt C. ihr Bein und ich kann auch das zweite Hosenbein vom Fuß schälen. Dann senkt sie den Fuß wieder ab. Ich greife ihre Hände und bewege sie hinter ihren Rücken. Dabei kommt mein Gesicht ganz dicht an ihren Körper. Ich gebe ihrem Bauch einen Kuss durch das Satinhemdchen. C. keucht auf. Ihr Körper zittert leicht..

Ich stehe auf, greife die Hose und lege sie zusammen und dann zu dem Pullover auf das Sofa.

'Position eins!' - Der Befehl trifft sie wie ein Schlag! Hastig spreizt sie ihre Beine. Dann die Hände hinter den Kopf. Ellenbogen zurück...

Ihr Slip ist schwarz. Vorne und am Po mit durchsichtigem Tüll-Stoff. Ich kann von Vorne sehen, dass C. sich wohl frisch rasiert hat. Ihre Schamlippen sind deutlich zu sehen. Und der dünne Tüll ist ganz feucht. Das ist ohne Anfassen erkennbar.

'Gut! C. das machst Du wundervoll! Du lernst schnell!', lobe ich sie. 'Ich.. Ähm.. Danke M. das ist lieb von Dir!', stottert sie. Es muss ihr wohl gerade bewusst werden, was ich sehe, jetzt, wo ich sie langsam umrunde und von allen Seiten betrachte.

'Und jetzt Beine fest schließen! Stramm durchdrücken! Hände und Arme seitlich am Körper runter und fest anpressen! Du bist wieder eine Statue!'. Sie gehorcht wieder sofort.

'Fall um!'. Und diesmal habe ich meine Hände nicht an ihren Schulterblättern, sondern in etwa mit 30 cm Abstand von den Schulterblättern entfernt.

Meine kleine C. stellt sich auf die Zehenballen und verlagert ihr Gewicht nur zögernd nach hinten...

'Vertrauen! Du bist eine Statue! Du kannst weder einen Ausfallschritt noch eine Drehung machen! Und Du lässt Dich einfach bedingungslos fallen! IST DAS KLAR?', frage ich etwas härter.

Stumm ergibt sie sich und ich spüre wie sie plötzlich alle Zweifel verliert. Dann lässt sie sich nach hinten fallen. Bedingungslos saust ihr Körper in Richtung Boden! Und plötzlich fange ich sie auf. Sie ist ungefähr 45 cm gefallen... Sie liegt jetzt in einem sehr flachen Winkel auf meinen Händen. Ich drücke sie wieder hoch, bis ihr Körper fast senkrecht steht. Dann lasse ich wieder los.

Ihr Körper fällt abermals. Aber diesmal gehe ich in die Hocke... Ich fange sie knapp vor dem Boden auf... Ihr Körper will sich wieder drehen. Sie macht ihre Füße etwas auseinander um sich ab zu stützen.

'Nicht Abstützen! Vertrau mir! Keinen Ausfallschritt und keine Drehung!', befehle ich nochmals.

C. seufzt und ergibt sich. Sie presst ihre Beine zusammen und die Arme fest seitlich an ihren Körper. Nun drücke ich ihren Körper wieder hoch. Bis sie fast wieder senkrecht steht. 'STEH!', sage ich und C. lässt ihre Füße wieder runter und sucht festen Halt auf dem Fußboden. 'Stehst Du sicher?', frage ich – 'Ja' ist ihre knappe Antwort.

'Arme hoch!' Sie gehorcht. Ich fasse an das Satinhemdchen und ziehe es über ihren Kopf. Sorgsam lege ich es zusammen und füge es zu den Sachen auf dem Sofa hinzu.

Ihr weißer BH hat einen leichten Push-Up Effekt. Er ist einfach weiß. Ohne Schnörkel oder Spitze. Und ich sage: 'Du wolltest wieder einen Ausfallschritt machen! Das ist nun die Strafe!'

'Bitte verzeih mir M., ich habe noch nicht so viel Erfahrung mit sowas!', sagt sie leicht weinerlich.

Ich trete vor sie. Nehme ihre Hände und lege sie um meine Taille. Dann greife ich in ihren Nacken und fasse an die schönen braunen Naturlocken. Ich drücke ihren Kopf an meine Schulter.

'Das hast Du alles schon sehr gut gemacht C.', sage ich zärtlich. 'Du wirst mir bestimmt eine gute Sklavin werden! Aber nun möchte ich, dass Du vollständig nackt bist!'

Wieder seufzt C. laut vernehmlich. 'Ja, ich bin ja Deine Sklavin! Du kannst das von mir natürlich verlangen!'

Sie löst die Umarmung und will ihre Hände hinter ihren Rücken bewegen um den BH zu öffnen.

'STOP! Was machst Du da?', frage ich

'Ich... Verzeihung... Du wolltest doch dass ich mich ausziehe!', stottert sie.

'Ich sagte, dass ich Dich vollständig nackt haben will! Nicht, dass DU Dich ausziehen sollst! Nimm die Hände runter! An Deine Oberschenkel! SOFORT!'

Zitternd lässt C. ihre Hände sinken und legt sie auf die Oberschenkel, während sie vor mir steht. Ich gehe um sie herum. Dann fasse ich an den BH und öffne die Häkchen hinten. Ich streife die Träger über ihre Schultern und halte sie an den Oberarmen mit meinen Händen fest.

Jetzt bekommt C. erst einmal ein paar Küsse auf ihre Schultern und in ihren Nacken. Die langen Haare allerdings machen die Küsse in den Nacken etwas schwer. Darum streife ich erstmal den BH ab und lege ihn auch auf das Sofa.

Jetzt greife ich wieder voll in die Locken und ziehe ihren Kopf nach hinten. Meine Küsse bedecken nun Schultern, Nacken und Hals. C. stöhnt leicht auf und ich spüre wie ihr Körper immer erregter wird.

Nun setze ich noch einen drauf. Ich gehe wieder zum Sofa und hole die Ledermanschetten, die sich bei den von mir geholten Utensilien befinden. Jedes Handgelenk bekommt von mir eine Manschette mit je 2 mal D-Ringen umgeschnallt. Sowohl die linke als auch die rechte Seite der Manschette hat  einen D-Ring, der fest mit der Manschette verbunden ist.

Ich fessel ihre Hände auf den Rücken mit einem Karabiner Haken. Danach nehme ich das Lederhalsband. Es ist ca. 7 cm Breit und bedeckt so fast ihren ganzen Hals. Sie kann jetzt den Kopf nicht mehr so einfach senken, wie sie es schon so oft getan hat.

Augenmaske, Manschetten und Halsband... Fast wehrlos steht sie nun vor mir.

Ich gehe um sie herum. Dann wandern meine Hände an ihren Busen. Sie hat wunderschöne kleine, feste und runde Brüste. Cup 75c. Im Grunde braucht sie gar keinen BH. Und das sage ich ihr jetzt auch: 'C. Du hast sehr schöne Titten! Du brauchst im Grunde gar keinen BH. Und jedes mal wenn Du zu mir kommst, dann wirst Du ohne BH zu mir kommen. Solltest Du einmal direkt von der Arbeit zu mir kommen und keine Gelegenheit haben Deinen BH auszuziehen, dann wirst Du es mir gleich hier im Flur sagen und mich darum bitten, dass Du ihn im Schlafzimmer ausziehen darfst. Du gehst dann unverzüglich ins Schlafzimmer und ziehst den BH aus, es sei denn, Du bekommst von mir andere Anweisungen!' - 'Ja, Herr', entgegnet sie sofort.

Was war das eben? 'Herr'! Sie hat mich 'Herr' genannt...

'Warum machst Du das? Warum nennst Du mich Herr, C.? Denkst Du das muss so sein, oder ist es ein tiefes inneres Gefühl?' - 'Verzeihung.. ich.. ich habe eben das Gefühl gehabt, dass ich... ', stottert sie.

'Schon gut! Wenn Du es so fühlst, dann darfst Du mich Herr nennen, C., aber nicht, wenn es aufgesetzt ist und Du meinst, Du müsstest das tun, weil das dem Klischee so entspricht...' - 'Ja, ich verstehe!', sagte C. nach einer kurzen Denkpause...

Ich massiere ihre Brüste, kneife in ihre Nippel und beginne den Hals zu küssen. Meine Hände wandern über Busen, Arme und Schenkel.. Dann stupse ich mit meinem Finger an die feuchte Stelle im Slip. Ohne ein Wort knie ich mich vor ihr hin.

Ich schlage an die Innenseite ihrer Schenkel. Kurz zögert C., doch dann öffnet sie ihre Beine wie in Position eins. Meine Finger tasten und streicheln nun ihre intime Stelle, die nur von einem dünnen Tüllstoff bedeckt ist.

Ich knie mich aufrecht hin und küsse ihren Busen. Dann sauge ich an ihren Nippeln und streichle ihren Körper. Ihren Po, ihre Arme... C. beginnt zu beben. Meine Küsse gehen millimeterweise immer tiefer. Unter den Brüsten, Oberbauch, Bauchnabel, Venushügel... Ich höre, wie sie an den Handmanschetten zerrt... Sie würde jetzt wohl gerne meinen Kopf streicheln oder sich an meinen Schultern abstützen... aber das geht nun einmal nicht.

Meine Finger gleiten in den Bund ihres Slips. 'Schließ Deine Beine etwas, damit ich Dir den Slip herunter ziehen kann!'

'Ich... Es tut mir Leid! Aber...', sagt C. mit einer etwas kläglichen Stimme...

Sofort stehe ich auf. Ich lege meine Hände beruhigend auf ihre Schultern... 'Wenn es Dir zu schnell geht, Sklavin C., dann ist das ok. Wir machen ein anderes mal weiter!', sage ich.

'Nein! Es wäre ok.. aber... Aber ich ... Hab Dir doch von dem Stäbchen erzählt.. Und.. Es wirkt ja nicht mehr...' - 'Ach so! Ich verstehe!', entgegne ich. 'Keine Angst! Ich benutze Kondome, wenn es soweit kommt...'

'Nein, M. Du verstehst es nicht ganz... Ich.. Ich hab heute Morgen eine stärkere Blutung gehabt und... Und ich trage einen Tampon! - So jetzt ist es raus! Tut mir Leid! Ich dachte nicht, daß es Heute schon so weit kommt...'

Ich atme einmal tief durch... 'Würdest Du den Tampon denn entfernen, wenn ich es von Dir verlangen würde, wenn ich mich nicht vor Deiner Blutung ekel?', frage ich.

'Ja, natürlich, wenn es Dein Wunsch ist, dann gehe ich ins Bad. Aber bitte alleine. Du weißt, dass ich allein im Badezimmer sein möchte. Eines meiner Tabus, was wir ja besprochen haben!'

'Wir machen das anders!', entgegne ich. 'Warte hier!', sage ich und hole

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Kommentare


Nordlicht27472
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 5
schrieb am 14.09.2011:
»Geile Story, gut zu lesen, aber hoffentlich nur der Einstieg zu einer Serie!!!!!!!!!!!!«

fcsachsen
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 26
schrieb am 15.09.2011:
»Geil ! Mehr davon.«

antaria
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 14
schrieb am 16.09.2011:
»Geile Story, bitte mehr davon«

Julio6969
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 28
schrieb am 16.09.2011:
»Super, langsam begonnen, klasse Steigerung!
Bitte unbedingt weiterschreiben!!!«

1Peter
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 72
schrieb am 16.09.2011:
»gefällt mir super gut. hoffentlich gibt es eine fortsetzung«

strict
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 68
schrieb am 17.09.2011:
»ich glaube, das ist es wovon Frauen - devot oder stino - träumen. Kompliment! Eine Fortsetzung wäre schön ...«

karigan
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 21
schrieb am 18.09.2011:
»sehr schön geschrieben, ich hätte gerne mehr davon«

luzi29
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 4
schrieb am 18.09.2011:
»Wow... faszinierend ! Ich denke, dass auch Frauen die sich nicht vorstellen können, SKLAVIN eines Mannes zu sein und auf BDSM stehen, hier an manchen Stellen schwach werden und ein wenig träumen :-)
Hingabe, Bemühen und Verwöhnen machen die Geschichte bei dieser devoten und masochistischen Ader zu etwas besonderem.

Der Beginn, mit ein wenig Unsicherheit und Aufgeregtheit auf BEIDEN Seiten, hat mir sehr gefallen.
Genau SOOOOO ist es nämlich, das ist das tolle! Egal ob BDSM oder nicht :-)

Erregend !! Gerne mehr !«

Claudia63
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 2
schrieb am 23.09.2011:
»sehr gute Story - geht es weiter??«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 26.09.2011:
»Toll,Klasse hoffe mal da kommt mehr!!!!!!!!!!!!«

addi46
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 7
schrieb am 30.09.2011:
»Sehr schoene Geschichte die mit einer Fortsetzug weitergehen sollte.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 19.10.2011:
»eine neue spielart, indem die sklavin deutlich mehr spielräume besitzt. nicht weniger erregend schön geschrieben - vielen dank!«

SirErzo
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 15
schrieb am 01.11.2011:
»Ich hoffe du schreibst schnell weiter«

pafe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 28
schrieb am 13.11.2011:
»Sehr schöner Anfang, macht Lust auf mehr...«

mai_01
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 24
schrieb am 14.11.2011:
»sehr schön und einfühlsam geschrieben.
unbedingt weiterschreiben :-)«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 26.12.2011:
»War schon geil.
Habe nicht immer solch eine gelehrige Schülerin gehabt. Leider.
Aber ich hoffe bald wieder eine willige Anfgängerin ausbilden zu können.«

torven137
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 53
Crazy Diamond
schrieb am 29.01.2012:
»Schöne Sprache. Mir gefällt die ganzheitliche Wahrnehmung der Charaktere in deiner Geschichte.«

Lunedi
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 27
schrieb am 12.02.2012:
»Geile Story,sehr gefuehlvoll geschrieben.Bitte fortsetzen.«

melinda
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 6
schrieb am 02.04.2012:
»Whow - so finde ich BDSM schön! Wenn es Beiden Spaß macht und die Lust ins Unendliche treibt..... DAS ist schön!
Auch wenn ich nie Sklavin sein möchte und könnte - so einen netten Meister wünscht sich doch wohl jede Sub - und so einen geilen Orgasmus möchte ich auch mal erleben ;)
Hoffentlich gibts eine Fortsetzung.... Bitte...........«

Rico1234
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 16
schrieb am 01.06.2012:
»super geile Geschichte«

wolfgar
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 34
schrieb am 15.10.2012:
»Sehr schön. Mal nicht gar so harte Geschichte. Sehr angenehm. Schreib mal wieder, Hat Spaß gemacht«

GHD
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 11
schrieb am 02.03.2013:
»Super Geschichte - mehr«

nrgp
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 2
schrieb am 15.05.2014:
»hab ich so ähnlich auch schon mal erlebt. man muss nicht alles wiederholen, einmal getan, reicht dann...«

Heida
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 37
schrieb am 01.06.2014:
»Wunderbar geschrieben, wenn es in der Realität doch mehr solche Doms geben würde, dann hätten wir auch mehr Sklavinen die Stolz darauf währen.«



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