Sklavin Katis Träume und wie sie wahr wurden
von Exhasi
Mein Name ist Kati, ich bin 25 Jahre alt, 170cm groß und wiege 70kg. Ich habe schulterlanges braunes Haar und wie mein letzter Freund einmal sagte, eine griffige Figur. Mit anderen Worten, Hüft Gold, großer Busen und für mein Verständnis einen zu großen Hintern. Schätzchen, bei den geilen Titten brauchst Du natürlich auch einen dem entsprechenden Arsch, sonst fällst Du ja vorne über, neckte er mich bei passender Gelegenheit. Ich stehe auf die Bad Boys, die, die mich hart rannehmen, die mich in dogiestyle hart von hinten ficken. Da ist es besser, wenn man nicht so schlank ist und das Fett ein wenig Polstert.
Von Beruf bin ich Logistikmeisterin und leite den Warenausgang in einem Pharma Konzern. Ich habe ein gutes Einkommen und bin finanziell unabhängig. Die meisten Mitarbeiter von mir sind Männer und es brauchte schon einige Zeit, bis Sie mich als Chefin akzeptiert hatten. Wenn man den ganzen Tag organisiert und Mitarbeiter leitet, sich gegenüber anderen, meist männlichen Arbeitskollegen, durchsetzen muss, dann bin ich froh, wenn ich Feierabend haben und die Füße hochlegen kann.
Ich hatte bis jetzt 2 feste Beziehungen und 3 one night stand, es war aber nie der Richtige für mich dabei. Ich vergesse nie, wie ich einen Typ in der Disco aufgerissen hatte und er mich von hinten vögelte. Ich schrie ihn an, fick mich fester, nimm mich richtig hart, schlag mich, Du geiler Stecher. Er sprang aus dem Bett, ich schaute Ihn fragend an.
Er stotterte: „Wie bist Du denn drauf, ich schlag doch nicht mein Mädchen?“
„Ich bin nicht Dein Mädchen, ich will von Dir nur ordentlich durchgefickt werden.“ Ohne ein weiteres Wort verschwand er, ich nahm meinen größten Dildo und besorgte es mir selber.
Dabei hatte ich immer dieselben Träume, ich werde von einem Dom gedemütigt und erniedrigt, er ist hart und erbarmungslos, die Schmerzen, die er mir zufügt, gehen an meine Grenzen. Ich bin Ihm total unterworfen, ich liebe Ihn dafür, dass er mich züchtigt, habe ungehörigen Respekt vor Ihm und will Ihn auf keinen Fall enttäuschen. Allein bei den Gedanken daran, läuft mir der Saft die Schenkel herunter.
Ich habe natürlich meine Phantasien meinen Partnern mitgeteilt, die haben mich dann ans Bett gefesselt und hart gefickt, aber den letzten Kick konnten Sie mir alle nicht geben. Wenn Sie mir mit der Hand auf den Hintern schlugen und ich nur ein leises „Au“ ausrief, kam sofort: „Schatz, hab ich Dir wehgetan, es Tut mir leid, das wollte ich nicht.“
Immer wieder erzählte ich Ihnen von meinen Phantasien, aber entweder Sie haben es nicht geschnallt oder hatten einfach keinen Bock darauf.
Seit 4 Monaten bin ich Solo, mein bester Freund ist mein Vibrator und ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, dass meine feuchten Träume war wurden. Dann traf ich Sie. Ich kenne Ihren Namen nicht, Sklaven sind Namenlos, außerdem ist uns der private Kontakt verboten.
Es war in einer der Fetischläden in unserer Stadt. Ich schaute mir ein paar Peitschen an und lies eine Reitgerte durch meine Hand gleiten. „Kann ich Ihnen helfen“ sprach Sie mich an. Ich dachte nur, wenn Du wüsstest?
Dann sagte ich: „Ja, das können Sie, kennen Sie jemanden, der hiermit umgehen kann“ und schlug mit der Gerte auf meine freie Hand.
„Warten Sie, wir haben eine Liste mit einschlägigen Clubs, da ist bestimmt was für Sie dabei“ meinte Sie freundlich.
„Ne, las mal stecken Süße, das ist mehr so Kindergartenniveau, kein Interesse.“
Sie musterte mich von oben bis unten und flüsterte mir zu: „Geben Sie mir Ihre Handynummer, vielleicht kann ich was für Sie tun.“ Ich gab Sie Ihr und verließ das Geschäft.
Ein Monat später, ich hatte den Vorfall schon wieder vergessen, bekam ich eine SMS.
>Sie sind auf der Suche nach einem Dom, Freitagabend, 20:00 Uhr, Maredo. Der Tisch ist auf den Namen Winkler reserviert.<
Zuerst habe ich überhaupt nicht kapiert, was diese SMS sollte, dann fiel mir die Kleine aus dem Shop wieder ein. Den Typ schaust Du Dir mal an, dachte ich bei mir. Was habe ich zu verlieren.
Ich betrat pünktlich das Maredo. Es war brechend voll. „Haben Sie reserviert?“ wurde ich vom Empfangsherrn gefragt.
„Ja, auf den Namen Winkler“ gab ich zur Antwort. Er schaute auf seinen Sitzplan und führte mich zu einem schönen Tisch.
Kellner: „Darf ich Ihnen etwas zu trinken bringen oder wollen Sie lieber warten?“
„Ein Campari-Soda, bitte schön“ nahm Platz und musterte jeden einzelnen der das Lokal betrat. Ich war gespannt, ob ich Ihn schon am Aussehen erkennen würde. Dann stand Sie auf einmal vor mir, eine elegante Frau, Mitte 30.
„Gestatten, Winkler und hielt mir Ihre warme Hand hin.“ Ich stand auf, gab Ihr die Hand.
„Katharina Elsen, alle nennen mich aber Kati“ ich deutete einen Knicks an und lief rot an.
„Setzen wir uns, ich habe einen Bärenhunger“ lächelte Sie mich an. Nachdem wir gespeist hatten, legte Sie Ihre Hand auf meine und Sie schaute mir in die Augen.
„Was wir jetzt besprechen, ist vertraulich, Sie dürfen mit niemanden darüber sprechen.“ Ich nickte und war bemüht den Blickkontakt aufrecht zu erhalten.
„Ich habe einen exklusiven Club, der nur auserlesen Gästen bekannt ist. Absolute Diskretion ist Voraussetzung für das, was ich dort Veranstalte. Meine Dom‘s sind Profis, Sie kennen sich in der Anatomie des Körpers aus und gehen an die Grenzen von dem, was an Schmerzen, Demütigungen und Erniedrigungen möglich ist. Wenn meine Sklavinnen leiden, erniedrigt oder gedemütigt werden, dann tun Sie es, glauben Sie mir meine Liebe, und jeder der Anwesenden spürt es. Sie werden Ihre Grenzen kennen lernen und Ihr Lohn wird sein, zu leiden und Ihren Meister dafür zu Danken. Wenn es das ist, was Sie suchen, dann können Sie es morgen beweisen.“ Ich nickte.
„Morgen, 21:00 Uhr, hier vor dem Maredo. Überlegen Sie es sich gut. Es wird eine harte Prüfung sein und wenn Sie sie nicht bestehen, dann war es das auch schon für Sie. Sie werden keine zweite Chance bekommen.“ Sie zahlte die Rechnung und ging.
Es war Winter, eisig kalt, ich zog mir warme Sachen an. Die Nacht über habe ich kaum geschlafen. Werden endlich meine Träume erfüllt?
Ich war 5 Minuten vor der verabredeten Zeit da, es hatte geschneit und ich hatte kalte Füße. Dann fuhr ein VW-Bus vor, die Beifahrerscheibe glitt nach unten.
„Sie sind Frau Elsen?“ sprach aus dem Dunkeln eine Männerstimme zu mir, ich nickte und die Schiebtür ging automatisch auf. Im Inneren war gedämmtes Licht und ich erkannte Frau Winkler.
Winkler: „Komme Sie, meine Liebe, dieser Tag wird Ihr Leben verändern.“
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie Recht Sie hatte. Ich nahm neben Ihr Platz und schnallte mich an. Sie legte Ihre Hand auf meinen Oberschenkel und die Wärme ging durch den Stoff meiner Jeans.
„Nervös“ fragte Sie mich und zwinkerte mir zu.
„Ja, ein bisschen schon“ gab ich kleinlaut zur Antwort. Die Scheiben waren abgedunkelt und man konnte nicht nach draußen sehen. „Wohin fahren wir?“ fragte ich Sie.
„Ist das wichtig für Sie? Vertrauen Sie mir. Sie können das Experiment jeder Zeit abbrechen. Kennen Sie das Format von Kink.com?“ fuhr Sie fort.
Ich nickte. „Kink.com kennt doch jeder, der sich für BDMS interessiert“ antwortete ich.
„The upper Floor trifft in etwa das, was ich veranstalte. Nur ein härter.“
„Oh“ gab ich kurz zur Antwort. Für die, die das Format nicht kennen, Sklaven werden dem Publikum vorgeführt und erfreuen sich an den Demütigungen und Erniedrigungen, die den Sklaven zugeführt werden. Ich hatte mich oft drüber gewundert, dass so harte Szenen gezeigt werden dürfen. Nach etwa einer Stunde bewegte der Fahrer den Wagen auf eine Schotterstraße.
„Wir sind jetzt da“ sagte Sie und die Schiebtür öffnete sich nahezu geräuschlos. Wir standen vor einer herrschaftlichen Villa, der Parkplatz war gut gefüllt. Wir stiegen aus dem Auto und Sie hakte bei mir unter.
„Ich werde Ihnen als erstes die Möglichkeit geben, sich umzuschauen. Bleiben Sie an meiner Seite und stellen Sie bitte keine Fragen während des Rundganges. Im Anschluss gehen wir in mein Büro und ich werde Ihre Fragen beantworten, sollten Sie welche haben.“
Sie drückte auf den Klingelkopf und eine Klappe in der Tür öffnete sich. Ohne ein Wort zu sagen wurde die Tür geöffnet. Als erstes sah ich einen großen Flat Screen, es zeigte eine Sklavin, die an einem Andreaskreuz gefesselt war, ein kräftiger Mann malträtierte mit einem Rohrstock Ihr Gesäß, an dem deutliche Spuren zu erkennen waren. In einem kleinen Bildsauschnitt konnte man das schmerzverzerrte Gesicht der Sklavin sehen, wenn der Stock auf Ihrem Hintern aufschlug.
Eine Tür öffnete sich und lautes Stimmengewirr drang an mein Ohr. Auf der rechten Seite hockte eine Sklavin mit weit gespreizten Beinen auf dem Marmorboden. Die Arme hatte Sie auf den Rücken verschränkt und der Blick war auf den Boden geneigt. Außer einem breiten Halsband hatte Sie nichts am Leib.
Ein Mann ging zu der am Boden sitzenden Sklavin, befestigte eine Leine an Ihrem Halsband und zog daran. Die Sklavin ging auf alle vieren wie eine Hündin hinter Ihm her. Sie streckte Ihren Arsch nach oben und man konnte den Plug sehen, der Ihr Arschloch versiegelte.
Wir folgten den beiden in einen großen Raum. Wow, das übertraf alles, was ich mir je erträumt hatte. In der Mitte war eine große Tafel gedeckt an dem bestimmt 30 Leute speisen und tranken. Überall hingen große Flat Screens. Es war sehr laut und Schreie drangen an mein Ohr.
„15, danke Meister“ Sie sackte leicht in sich zusammen, rappelte sich aber wieder auf und brachte Ihren Arsch wieder in Position. Ihre Arme waren mit Schlingen an einem Andreaskreuz gefesselt.
Das war das Mädchen, welches ich draußen auf dem Flat Screen gesehen hatte. Erst jetzt sah ich den Kameramann, der seine Linse auf Ihre Hintern gerichtet hatte. Deutlich waren die Striemen auf ihrem Gesäß zusehen. Eine weitere Kamera war auf Ihr schmerzverzerrtes Gesicht gerichtet. „16, danke Meister“ schluchzte Sie.
Auf einem Ledersofa saß ein korpulenter Mann mit herunter gelassener Hose, er feuerte den Mann an, härter zuzuschlagen, während er sich von einer anderen Sklavin den Schwanz blasen ließ.
Neben ihm saß eine korpulente ältere Frau, mit gespreizten Beinen, spielte an Ihrem Kitzler herum, eine Sklavin hatte Ihren Kopf zwischen den mächtigen Schenkel und verwöhnte Ihre Möse.
Der Mann zog seinem Mädchen am Zopf hoch und machte Ihr mit einer Handbewegung klar, dass Sie mit Ihrer Kollegin wechseln solle, was dann auch beide ohne ein Wort zu sagen, taten.
Frau Winkler zog mich am Arm und wir gingen in Ihr Büro. „Na, Frau Elsen, entspricht das Ihren Vorstellungen?“
„Das hatte ich nicht erwartet“ sagte ich. „Ich habe einen ganz trockenen Hals, hätte Sie ein Schluck Wasser für mich, bitte?“ Sie deutete mir an, dass ich vor dem Schreibtisch Platz nehmen solle und goss mir ein Glas Wasser ein.
„Meine Sklavinnen arbeiten unentgeltlich,“ legte Sie los. „Wir holen Sie von zu Hause ab und bringen Sie auch wieder zurück. Sobald Sich die Tür vom Sklaventransporter öffnet und Sie einsteigen, beginnt ihre Mission. Es ist
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was habe die im Institut genau gemacht«
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Bin gespannt was die Sklavin noch alles ertragen darf«
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