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Kommentare: 20 | Lesungen: 5703 | Bewertung: 8.38 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 02.10.2015

Sklavin der Lust Teil 2

von

Am Schrottplatz kam ich etwas verfrüht an, da ich in der Reinigung etwas rascher fertig wurde und der Verkehr keine Probleme bereitete. Für den heutigen – es war ein herrlicher, wolkenfreier Sommertag - entschied ich mich für einen leichten, Bordeaux farbenen Hosenanzug, der mit seiner Röhrenhose und dem Blazer, der mit großen, ebenfalls Bordeaux farbenen Knöpfen verschlossen wurde, sehr modisch und geschäftsmäßig wirkte.


Ich hatte die Garderobe sehr bewusst ausgewählt, denn sie sollte für den Burschen ein Signal sein, dass er es trotz allem mit einer biederen Mutter zu tun hatte, die sich ab sofort keine weiteren Entgleisungen mehr erlauben würde.


Es bereitete vergnügen, mir das dumme Gesicht des Burschen vorzustellen, wie er meine deftigen Worte zu hören bekam und er dann zur Einsicht kam, dass er endgültig bei mir verspielt hatte.

Ich parkte gut gelaunt gegenüber des Büroeinganges, stieg entschlossenen Mutes aus und betrat das Büro, das ich überraschenderweise leer vorfand. Etwas unschlüssig ging ich aber durchaus selbstsicher und mit stechendem Schritt langsam nach hinten durch, bog leicht nach rechts ab und kam in einen kleinen Bereich, der wie eine Art Meeting Point konzipiert war und von wo zwei weitere Türen abgingen.

Durch das von einem Vorhang abgedunkelte Fenster, das sich linker Hand befand, drang nur wenig Licht durch und verschaffte diesem hintersten Winkel des Gebäudes einen seltsam abgeschlossenen, ja fast separaten Eindruck, als ob dieser Teil des Gebäudes nicht zum übrigen Büro gehören würde.


Mir wurde in diesem Moment etwas seltsam zumute, da sich die Atmosphäre leicht verändert hatte. Also blieb ich kurz stehen, sah auf meine goldene Uhr, die ich von meinem Ex-Mann zum fünften Hochzeitstag geschenkt bekommen hatte, und wusste mit einem Mal nicht recht weiter. Von draußen drang kein Laut nach innen herein und auch hier drinnen vernahm ich nichts, außer meinen nun doch etwas aufgeregten Atem, der mich daran erinnerte, vorsichtig zu sein.


Misstrauisch geworden sah ich mich noch genauer um und entdeckte, dass eines der schmalen Türen, die jeweils seitlich abgingen, einen kleinen Spalt offen stand, was mich regelrecht dazu animierte näher zu treten und nachzusehen. Die beiden kurzen Schritte von mir reichten schließlich aus, um so Nahe heranzukommen, dass ich gequälte Stöhnlaute vernahm, die mich dermaßen irritierten, dass ich stehenblieb und angestrengt lauschte.

Das Stöhnen hing über der offenen Tür als eine kleine, kaum wahrnehmbare Wolke, die über mir schwebte und seltsam an mir nagte. Der Laut hatte etwas erlösendes, aber auch etwas Grausames an sich, und ich wusste nicht recht einzuschätzen, was es damit auf sich hatte. Dass die Laute von einer weiblichen Person kam, war mir sogleich klar gewesen, doch was dahintersteckte und was es auslöste, blieb zunächst im Dunkeln.

Natürlich war ich neugierig geworden, denn diese Laute passten so gar nicht zu diesem Ort. Doch andererseits wollte ich vorsichtig bleiben, ich war hier fremd und wollte nicht in noch größere Schwierigkeiten kommen, als ich ohnehin schon auf mich geladen hatte.


Die Sekunden verrannen und es tat sich nichts. Da wir knapp nach Mittag hatten, überlegte ich mir, dass das Personal möglicherweise beim Essen war und es dadurch zu dieser für einen Schrottplatz unüblichen Stille kam.


Nach diesen Überlegungen blickte ich mich noch einmal um, vergewisserte mich, dass noch immer niemand aufgetaucht war, überwand mich schließlich und schlich mich leise zum offenen Türspalt heran, lugte (zugegebenermaßen etwas taktlos) durch den Spalt, wobei ich dummerweise leicht an das dünne Türblatt anstieß und es knarrend nach innen bugsierte.

Die Tür gab nach und nach den Blick in das Innere frei und ich konnte mir mit angehaltenem Atem einen Überblick verschaffen. Mitten im kleinen, vollgeräumten Raum stand ein hoher und schwer aussehender Holztisch auf dem Kopf, der normalerweise wohl als Arbeitstisch fungierte und daher unsauber und benutzt aussah. Mit dem Rücken zur stämmigen Tischplatte stand eine zierliche Blondine mit ausgebreiteten Armen und auseinandergespreizten Schenkel da, die mit dünnen Stricken an den hinteren Tischbeinen festgezurrt war. Mark stand in einer schwarzen Bomberjacke seitlich neben ihr und drehte an den spitz erigierten Brustwarzen, die von den abgebundenen Brüsten des Mädchens steil hervorsprangen.


Die Augen des Mädchens waren weit geöffnet und nach oben verdreht, so dass die hellgrünen Pupillen kaum mehr auszumachen waren. Ihr Mund - befüllt mit schönen, weißen Zähnen - stand offen und aus ihm drangen die Laute, die ich von draußen gehört hatte.

Sie trug einen schwarzen Minirock aus weichem, von Nieten durchzogenen Leder, halterlose Nylons aus ebenfalls dunkelschwarzer Farbe, High Heels, die weit auseinander am schmutzigen Steinboden standen und schließlich einen von den hübschen, faustgroßen Brüsten lieblos abgerissenen Leder-BH, der unordentlich unterhalb des geblähten Fleisches feststeckte.


Mark hatte schlussendlich das Knarren der Tür gehört, drehte sich zur Seite und erblickte mich. Dann sah er auf seine Uhr und - ohne mit seiner Beschäftigung aufzuhören - runzelte er die Stirn. „Du bist zu früh.“

Ich wurde so rot wie ein ertapptes Schulmädchen, dass vor den Direktor zitiert wurde und ich trat unwillkürlich einen kleinen Schritt zurück.


Die Szenerie traf mich derart unvorbereitet, dass es mich unglaublich peinlich berührte. Meine Güte, in was war ich da hinein geraten?


Trotzdem versuchte ich rasch eine Antwort zu formulieren, die mir aber nur verhalten über die Lippen kam: „Vorne im Büro war niemand und ich …“ Sofort ärgerte ich mich über mich selbst, da meine Stimme nicht fest genug war und ich auch nach außen wie das Schulmädchen vor dem Direktor wirken musste.

„Komm rein“, kam ohne mich ausreden zu lassen sehr unfreundlich zurück und er gab mir damit zu verstehen, dass ich im Moment wohl nicht recht willkommen war. Darüber hinaus, und als ob er es dem Mädchen spüren lassen wollte, packte er zu und drehte beide Nippel des jungen Dings noch einmal im Kreis herum. Die Blondine bäumte sich energisch auf und fauchte die Schmerzen ihrem Peiniger entgegen, wobei ihre Schenkel heftig zu zittern begannen und sich ihre roten, traumhaften Lippen vollständig öffneten.

Sie zerrte mit ihren dünnen Armen an den Stricken, leckte mehrere Male mit ihrer rosa farbenen Zunge über die Oberlippe und ließ den stechenden Schmerzenslaut in ein gehecheltes Stöhnen übergehen.

Mark ließ zufrieden von ihr ab, drehte sich zu mir, nahm zwei oder drei große Schritte und packte mich am Arm. „Du sollst hereinkommen“, zischte er mir zu und zerrte mich mit einer einzigen Kraftanstrengung in den Raum hinein, in dem außer dem Tisch noch einige wenige ölige Maschinen herumstanden, die offenbar zur Reparatur anstanden.


Dann flog hinter mir die Tür ins Schloss. Es roch nach Schmierfett und Öl, vermischt mit abgestandenen Schweiß, begleitet von der hechelten Atmung der Kleinen, die sich noch immer im Traumland befand.

Ich fühlte mich nicht nur überrumpelt, sondern auch merkwürdig angetan. Das gefesselte Mädchen übte bei mir eine fast körperlich spürbare Irritation aus, zumal sich das Ding auch gar nicht unwohl zu fühlen schien und immer wieder wollüstig an den Stricken zerrte, als ob sie ihre süße Pein damit steigern konnte.


Mark drückte mich sofort seitlich von der Tür an eine leere Stelle der Wand weg, so dass ich dem Mädchen frontal gegenüberstand – danach löste sich sein Griff und ich konnte etwas von ihm zurückweichen.


Die Aktion ging insgesamt so rasch vonstatten, dass ich mich zunächst sammeln und die neuen Eindrücke verarbeiten musste. Zunächst versuchte ich blitzschnell zu verstehen, was Mark hier eigentlich trieb. Was sollte das Ganze hier? Auf mich machte das Spektakel – so wenig ich auch gesehen hatte und so merkwürdig es auch war – seitens von Mark einen sowohl routine- als auch geschäftsmäßigen Eindruck. Er schien dies nicht aus purem Vergnügen zu tun, sondern auf Auftrag, oder wenigstens aus einem bestimmten – beinahe schon beruflichen - Grund.


Mir fiel in diesem Zusammenhang ein, dass er ja Teilhaber der neuen Nachtbar war und dort wohl Mädchen arbeiteten. Weiters hatte ich davon gehört, dass Mädchen für Clubs oder Bordelle von ihren Zuhältern speziell bearbeitet wurden. Sie nennen es ein- oder zureiten, Begriffe, die mich schon damals, als ich sie das erste Mal gehört hatte, anwiderten und abstießen.


Jedenfalls soll dabei die ahnungslose Frau sehr intensiv und ausdauernd sexuell penetriert und mehrmals zu intensiven Orgasmen geführt werden, bis sie eine sexuelle Hörigkeit dem Zureiter gegenüber empfindet. Der Zuhälter bindet sie so an sich, weil sie natürlich den Wunsch hat, wieder so bei ihm empfinden zu können.

Dies zur einmal gehörten Theorie, die ich seinerzeit zur Kenntnis genommen hatte und die mich in diesem Moment nochmals besonders abstieß, zumal das am Tisch gebundene Mädchen jung und adrett aussah, einen sehr bürgerlichen Eindruck machte und sich auch ansonsten zart und verletzlich ausnahm.


Ich empfand Mitleid für die Kleine, wobei sich eine ungeheure Wut auf den vor mir stehenden Burschen beimischte.

Meine Augen hafteten sich zornentbrannt an die grauen Augen des Burschen fest, die mich missmutig und etwas echauffiert anstarrten. Seine ungewaschenen Haare hingen ihm etwas wirr ins Gesicht, das sich nach wie vor braun gebrannt und unrasiert präsentierte und bei mir den noch immer gleichen brutalen Eindruck hinterließ - ganz wie bei den Treffen zuvor.

Wie ich ihn plötzlich hasste.


Ja, ich gestand es zum ersten Mal ein. Ich verabscheute ihn das erste Mal auf bewusste und direkte Weise, es überkam mich unvermittelt und ohne Vorwarnung, und es hatte bestimmt auch mit dem jungen Ding zu tun, dass sich in ihrer Naivität auf das Schwein eingelassen hatte.


In seinen Augen zeigte sich eine kurze Regung, er schien etwas davon gespürt zu haben, doch ohne etwas zu sagen holte er sein Handy aus den Jeans und tippte eine Nummer hinein.


„Sie ist bereit.“


Sein Kopf nickte und er drückte erneut auf einen Knopf und ließ das Handy wieder verschwinden. Dann wandte er sich wieder mir zu und ließ ein angedeutetes, falsches Lächeln erkennen.


„Wenn du dich schon hierher verirrt hast, dann werde ich dir auch gleich hier deine Fotze auslecken.“

Fassungslos und noch wütender wich ich zurück und drückte mich gegen die Wand. Diesmal hatte er sich aber geschnitten. „Du verdammtes Stück Dreck. Ich bin heute das letzte Mal …“


Ein lautes Geräusch unterbrach mich. Die zuvor noch zugeschmissene Tür wurde wieder aufgestoßen und sofort wieder zugeknallt. Plötzlich stand ein kleinwüchsiger, fetter Mann im Raum, der sich zu uns umsah, überaus blöde grinste und Mark ansprach. „Was willst du denn mit d e r hier?“ Seine kleinen Schweinsaugen blitzten streitsüchtig auf und fixierten Mark, der sich gelassen gab und den harten Jungen markierte.

„Kümmere dich nicht um mich. Mach deinen Job und gut ist es.“

Das bärtige Gesicht des Fetten entspannte sich, während er seinen Hosengurt öffnete und die Militärhose einfach bis zu den Kniekehlen fallen ließ. Darunter trug er nichts, und so kam sein halbsteifer Schwanz zum Vorschein, der schwer und massiv ins Freie trat. Seine Bomberjacke, ähnlich wie die von Mark behielt er an, zog allerdings den Reißverschluss herunter, so dass sie sich öffnete und sein gewaltiger Bauch herausquoll. Um den Bauch spannte sich ein verschwitztes T-Shirt, dass stolz ein Hakenkreuz zeigte, dass sich in einem roten Kreis befand.


Der kahlgeschorene Kopf des Kerls, den ich auf ungefähr 50 Jahre schätzte, hatte eine überaus rote, weiß durchfleckte Farbe, die auf keinen geringen Alkoholkonsum hindeutete.


Ich atmete tief ein, dieser verdammte Skinhead, der mit seinen schweren Springerstiefeln arrogant und dumm dastand, flößte mir Angst an. Sein gesamter Habitus strahlte die pure Rohheit aus, die mich in diesem Augenblick tatsächlich frieren und noch stärker gegen die Wand drücken ließ.

Das Gesicht des Nazis verzerrte sich zu einer widerwärtigen Grimasse, während er seinen Schwanz ungeniert vor uns zu wichsen begann und zu einem Koloss anwachsen ließ.


Nachdem er auf die Antwort von Mark keine schlagfertige Gegenrede wusste, wechselten seine Augen plötzlich zu mir.


„Den darfst du ablutschen wenn ich mit Blondie fertig bin.“

‚Was für ein abstoßendes Schwein‘, war daraufhin mein einzig möglicher Gedanke. Eine echte Antwort blieb ich vorsichtshalber schuldig, denn die Situation war unkalkulierbar und ich hatte nicht vor, irgendetwas zu riskieren.

Für meine Begriffe wurde es im Raum mit einmal wärmer, als ob jemand einen Ofen angemacht hätte. Der Geruch der alten Maschinen, die obszöne Situation, in die mich Mark gebracht hatte, meine eigene Dummheit, erneut in ein Schlamassel zu geraten, das ich wohl nicht mehr kontrollieren konnte, all das, und das wusste ich plötzlich nur zu gut, all das hatte etwas verhängnisvolles an sich. Ein Verhängnis, das sich in meinem Leben in letzter Zeit immer häufiger auszubreiten begann und irgendwie nicht aufzuhalten war.


Ich versuchte mit trockenem Mund zu schlucken, was weh tat und mich daran erinnerte, was für eine Närrin ich doch war.

Der Nazi verlor das Interesse an mir und blickte zur Blondine, die auf sein erigiertes Gemächt starrte und heftig atmete. Mit heruntergezogener Hose schob er sich zu ihr hin, beugte sich zu ihr und steckte ihr wie selbstverständlich die Zunge in den bereitwillig geöffneten Mund. Dabei nahm er ihre jungen, spitzen Brustwarzen zwischen seine Finger und begann sie zu drehen.


Das Mädchen stöhnte wollüstig auf, während sie mit seiner Zunge spielte, zerrte lüstern an den Stricken, die sich strafften und sie dennoch festhielten.


Ich konnte beobachten, wie er sich noch weiter an sie heranschob, kurz innehielt und ihr wohl im Stehen seinen dicken Schwanz in das wartende Loch steckte. Seine Fickbewegungen begannen zunächst kurz und langsam anzulaufen, wobei sie aber nach wenigen Minuten durch schnelle, gleichmäßige Stöße abgewechselt wurden.

Spätestens jetzt wurde ich durch Mark in meiner Wahrnehmung unterbrochen, denn er rückte zu mir auf und stellte sich vor mich hin. Seine kräftigen Arme drückten meine Schultern an die Wand und er blickte mich unverschämt und gleichzeitig kalt an.


Mich durchfuhr dabei ein kalter Schauer, meine Wut war nicht wirklich verraucht, aber sie wurde durch die Situation überschattet. Ich roch seinen Schweiß und konnte nicht anders, als ebenfalls in seine Augen zu blicken. Seine grauen Pupillen hatten nun etwas rätselhaft Seelenloses an sich. Mir kam vor, als ob sich etwas Gottloses in meinen Schatten stellte und sich einen Teil von mir nehmen und zerstören wollte.


Ich dachte an meine Worte, die ich einstudiert hatte und die ich ihm entgegenschleudern wollte. Ich dachte an meinen Sohn, der sich auf sein Studium vorbereitete und einen guten Weg eingeschlagen hatte. Vieles kam mir in diesen wenigen Augenblicken in den Sinn (und vieles vergaß ich auch sofort wieder), an vieles dachte ich, was mir wichtig war, an vieles, das mich ausmachte und auf das ich stolz war.


Seltsam, dass gerade in diesem Moment eine Art Lebensstatus an mir vorüberzog und mich beschäftigte.


Doch die Worte, die ich mir vorgenommen hatte, kamen mir einfach nicht über die Lippen. Ich blieb stumm, seltsam angetan vom Stöhnen des Mädchens vis-à-vis, das vom widerlichen Nazi zur Hure gemacht wurde. Sie taten ihr das an, ohne nachzudenken und ohne Skrupel, einfach deshalb, weil es dem Abschaum zu mühsam war, auf ehrliche Art und Weise Geld zu verdienen.

‚Sie nehmen sich was sie wollen‘. Dieser Satz tauchte wie aus heiterem Himmel in meinem Inneren auf und spiegelt wohl die Situation am besten wieder.


‚Den darfst du ablutschen wenn ich mit Blondie fertig bin‘.


Seine Worte von vorhin waren unerträglich.

‚Was für ein unglaublich abstoßendes Schwein‘.


Mir fehlte der Mut es ihm entgegen zu schleudern.

Vor mein geistiges Auge aber schob sich auf einmal das prachtvolle Gemächt des Nazis vor, das er vor mir wichste – und das mich auf magische Weise anlockte. Es rückte, ob ich wollte oder nicht, plötzlich ins Zentrum meiner Gedanken.


Ja, ich darf den dicken Schwanz später lutschen, das Sperma ablecken, daran naschen - knie dich wenn er fertig ist vor ihm hin und nimm ihn in den Mund … Saug … Koste …

Um Himmels willen, was war d a s jetzt?

In meinem Bauch manifestierte sich ein absonderliches, ja richtiggehend bizarres Gefühl, das sich wie eine Mischung aus Ekel, Abstoßung und Anziehung anfühlte und mich durch die Gegensätzlichkeit in eine eigentümliche Stimmung versetzte. All die Planung, all meine Entschlüsse - mein gesamtes Vorhaben schien sich aufzulösen und zu verblassen.

Das Grau in den Augen von Mark verdunkelte sich und der kurze Augenblick war vorbei. Mark flüsterte mir die nächsten Worte mit der gleichen Kälte zu, wie ich sie in seinen Augen gesehen hatte.


„Zieh deine beschissene Hose runter damit ich dich lecken kann.“

Den neuerlichen Wahnsinn in seiner Aussage konnte ich nur nach einem kleinen Moment des Schocks verarbeiten. Ich begriff, dass er es tatsächlich ernst damit meinte und durch das Begreifen explodierte das bizarre Gefühl zu einer gewaltigen Beklemmung, die meinen Körper blitzschnell erfasste.


Wie abwegig waren die Worte des Burschen. Wie absurd würde es sein, wenn ich dem nachkäme und tatsächlich in diesem verfluchten Raum meine Hose öffnen würde und dem Schwein Eingang gewähren würde … welches Gefühl wäre es die Zunge des Schweins an meiner Pussi zu …


Mein Gott über was dachte ich da eigentlich nach.

Die Kühle der Wand nahm ab und ich musste spüren, dass sich mein Fleisch zu erwärmen begann.


Meine Hände suchten Halt und fassten rückwärts zur Wand. Leichter Schwindel packte mich und ließ die Farbe aus meinem Gesicht entweichen, was dem Burschen sichtlich Vergnügen bereitete.


„Deswegen bist du doch gekommen, nicht wahr?“

Wäre ich nicht so sehr mit mir selbst beschäftigt gewesen, so hätte ich ihm eine Ohrfeige gegeben, die ihm sein verdammtes grinsen ein für alle Mal ausgetrieben hätte. Doch im Prinzip stand ich mir selbst im Weg und es war mir einfach unmöglich geworden, die gebotene Normalität aufrecht zu erhalten, da die Wärme einen Punkt erreicht hatte, die meinen Verstand zu fesseln begann.

‚Deswegen bist du doch gekommen, nicht wahr‘?


Was für eine Frage und was für eine Anmaßung. Doch so falsch und absurd sich die letzten Monate auch entwickelt hatten, so gab exakt diese Form der Frage den entscheidenden Anstoß für das Durchbrechen von Barrieren, die eigentlich undurchbrechlich waren, und sie zeigten, dass ich die Verliererstraße einmal betreten und im Grunde nicht mehr verlassen hatte.

War ich eine Verliererin?


Warum schrie ich ihn nicht an, schlug ihn, trat ihn, warum beschimpfte ich ihn nicht? Warum erlaubte ich ihm, so mit mir zu sprechen und das zu tun, was er wollte?


Gerade eben hatte ich mein Leben vor Augen. Ein gutes Leben. Ein normales Leben ohne dieser Wärme. Es sollte doch möglich sein, mich wie eine Frau, die Mitten im Leben stand zu benehmen und mich von diesem Schwein zu befreien.


Doch die Befreiung kam einfach nicht. Die Fesseln blieben an mir haften als ob die Argumente nichts wert wären und keine Bedeutung hätten.


Sie entzündeten das Fleisch und sie entfalteten ihren eigenen Willen, sie wollten mich fallen sehen, ich sollte aufgeben, ich sollte leiden …

Meine Hände lösten sich langsam und von alleine von der Wand und glitten zittrig zum obersten Knopf des Blazers. Ich konnte regelrecht spüren, wie mein eigenes Fleisch langsam meinen Verstand bezwang und die Initiative ergriff. Dabei drang plötzlich ein Gedanke hervor, der sich mehr und mehr in den Vordergrund schob und sich immer deutlicher Gehör verschaffte. Dieser Gedanke bestand darin – oder besser gesagt dieser Drang bestand darin, die Reaktion von Mark aufsaugen und sich daran ergötzen zu wollen.


Wie würde er den Triumph über mich aufnehmen? Wie würde er ihn auskosten? Welche Gedanken hatte er dabei und als was sah er mich in diesem Augenblick?

Der erste Knopf löste sich. Ich erschrak.


Was tust du nur?

Mein nervöser Blick suchte jetzt gierig nach seinen Augen damit sie miteinander verschmelzen konnten - ich klebte mich an seine seelenlosen Pupillen wie eine Zecke, die sich festgebissen hatte und nicht mehr losließ. Ich versuchte in seine Welt einzutauchen, zu ergründen, wie er meine Bereitschaft, seinen Willen auszuführen, aufnahm.


Und tatsächlich gelang es mir, in den seelenlosen, grauen Augen eine Gedankenwelt zu finden, die sich mir öffnete und Einblicke gab, wie ich sie aber besser nicht bekommen hätte sollen. Denn dieser Bursche zeigte mir trotz seiner Jugend nur eines, und das waren die Kälte und die Rohheit eines Menschen, der nur seine Ziele verfolgte, nicht rückwärts blickte und keine Wärme in sich trug. In ihm befand sich nur die harte Kindheit, die soziale Ausgrenzung, und Eltern, die nicht fähig oder willens waren, ihren Sohn zu erziehen und zu lieben. Es fand sich Härte und Bosheit, Willensstärke, gepaart mit Zielen darin, die ich nur als abscheulich und unglaublich verdorben bezeichnen würde.


Dieser Mensch wollte Menschen brechen, er wollte sich von ihnen holen was immer er verlangte, und sollte er dabei etwas empfinden, so war es die Genugtuung, Macht zu erlangen und diese ausüben zu können. Ich wusste nicht recht zu sagen, ob es eine gewisse Art von Sadismus war, die Mark antrieb, doch es führte dazu, dass meine Bewegung zum Blazer in seiner Welt nur die bloße Bestätigung für sein Tun war, die nichts anderes als blanke Häme einbrachte.


‚Ab heute bist du mein Eigentum`, waren seine Worte auf der Toilette gewesen und ich konnte beinahe körperlich spüren, wie sehr er daran glaubte.

Der zweite Knopf öffnete sich. Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem arroganten schmunzeln, da sein Glaube wie erhofft bestätigt wurde.


‚Ja, du bist mein Eigentum geworden und du wirst genau das tun, was ich dir sage. ‘


Mein Herz pochte bei diesen Gedanken wie eine Maschine, die auf Höchstbetrieb eingestellt wurde und im Dauerlauf seine Arbeit zu verrichten hatte.


Wehr dich dagegen, stopp den Wahnsinn und lauf davon! Warum tust du nicht was richtig ist?

Der letzte Knopf rutschte kurz darauf durch den kleinen Schlitz und der Blazer öffnete sich flüssig und samten, ganz so, wie es sich für das teure Teil gehörte.


Mark nickte und schürzte seine Lippen. Die nachfolgenden Worte kamen sehr leise: „Bist schon ganz geil, was.“

Ich biss auf meine Unterlippe.


Lauf! Flüchte, solange du es noch kannst. Zeig den Abschaum bei der Polizei an und zahle es ihm heim. So kann und darf er nicht mit dir reden.

Meine Zähne bohrten sich solange in die Unterlippe bis es zu sehr schmerzte. Doch es half nichts, mein Fleisch gehorchte mir nicht mehr. Was in Gottes Namen ist in dich gefahren. Was tust du nur?


Meine Finger fielen ohne mein Zutun tiefer so dass sie zum kleinen Verschluss an der Röhrenhose vordringen konnte, um ihn zu enthaken und den kleinen Schiebergriff des Reißverschlusses hinunter zu ziehen.

Bist du verrückt geworden?

Meine Augen flackerten in purer Verzweiflung auf und was sie sahen, war nicht mehr zu ertragen. Der aufgekommene Triumph des Burschen überzeichnete seine Welt, sie ließ seine Augen glänzen und es schimmerte nur mehr Schadenfreude und Spott hindurch. Der Erfolg wurde gleichgesetzt mit einer parallelen Abstufung meiner Person, die den Weg immer weiter zu nehmen hatte, wie er es für sie bestimmt hatte. Und es zeigte sich, dass diese Person schwach war. Auch wenn sie erfahren und eine gewisse Lebenszeit hinter sich gebracht hatte, so war er es, der sie beschädigen konnte, der sie verdrehen konnte, der ihre Ehrhaftigkeit durchbrechen und aus ihr das machen konnte, was für ihn ohnedies alle Frauen sind – nämlich Fickobjekte für seinesgleichen, die das Sagen haben.

Ich schloss meine Augen und nahm den Spott und die Schmach in meinen Kopf mit, wo sie sich verselbstständigten und meine Abwehrkräfte weiter zerstörten.

„Kannst es nicht erwarten, was …“ Seine Stimme hatte diesen bestimmten, süffisanten Unterton, der mir aufzeigte, wie weit er mich bereits gebracht hatte.

Was hast du getan? Wie konntest du das zulassen?

Benommen drückte ich meine Hände gegen die Wand und hielt mich fest. Das Schwein wusste, wie er mich treffen konnte und ich wusste in diesem Moment einfach nicht mehr weiter.


Geil stöhnte ich auf.


Mein Fleisch brannte jetzt wie die Kohle im Verbrennungsraum einer Dampflok, die unaufhörlich Hitze zu produzieren hatte. In mir schrie eine aufkommende Lust, und sie schaffte ein Leid, dass sich erbarmungslos in meinen Verstand bohrte und ihn Zunehmens zermalmte.

„Verdammtes Schwein …“ weiter kam ich nicht, denn die immer stärker werdende Lust erstickte die weiteren Worte und sie ließ mich nach Luft ringen.

Mein Peiniger hingegen nahm von meinen Worten nicht die geringste Notiz und ging in die Knie, ergriff die offene Hose und begann sie quälend langsam – Millimeter um Millimeter - über meinen Po zu ziehen.


Nachdem die Gestalt meines Peinigers abgetaucht war, nahm ich kurz wieder die gleichmäßigen Stöhnlaute des Mädchens wahr, die noch immer vom fetten Skinhead gefickt wurde und glücklich seine Stöße hinnahm. Doch ihre spitzen Schreie traten sehr schnell wieder in den Hintergrund, als ich den Stoff der Hose von meiner Haut abrutschen spürte. Meine Finger krallten sich wiederholt und wie die einer Ertrinkenden an der Wand fest.


Warum lässt du das nur zu?

Du weißt warum. (Wirklich?)

Stockend und direkt behutsam begann ich mein Gesicht zu senken und an mir herunter zu blicken – erfüllt von einer panischen, irrationalen Angst, das zu sehen, was ich eigentlich schon wusste.


Und tatsächlich kam es einem Schock gleich, als ich mitansehen musste, wie das Aas die Anzughose Stückchen für Stückchen mit unglaublicher Ruhe und mit Genuss über meinen Po zog und dabei schrittweise meine intimste Zone freigab.


Zum Vorschein kam mein schwarzes, schmuckloses Höschen, das sich perfekt zwischen meine anliegenden Schenkel und der Hüfte eingepasst hatte und ein makelloses Dreieck bildete.


Wenige Zentimeter unterhalb stoppte Mark und nahm mit dem Zeigefinger gekonnt mein Höschen zur Seite und enthüllte meine rasierte Spalte, die sich wie ein rosa Strich knapp vor ihm länglich und formschön darbot.

Der Anblick meiner Spalte war wie ein Trigger in meinem Kopf, der sich wie eine Art Selbstschutz von selbst auslöste und mich kurz befreite.


„Genug“, hörte ich mich rufen und es war mir, als ob die Vernunft endlich ihren Weg in die Freiheit gefunden hatte. Von einer unbestimmten Erleichterung getrieben nahm ich meinen Kopf wieder zurück zur Wand, dessen neu gefühlte Kühle guttat.


Mein Herz raste wie verrückt und ich hatte den kurzen Moment des Stolzes in meiner Brust. Jetzt werde ich mich wehren (und dir lehren, wie man mit einer Dame umgeht). Du wirst es gleich erleben, du Schwein.


Gleich wird sich dein Gesichtsausdruck von Triumph in Frustration verwandeln und du wirst …

… dann berührte Mark mit seiner feuchten, kühlen Zunge meinen Spalt.

Mit der Berührung der Zunge an meinem Heiligsten überquerte er eine Scheidelinie, die von enormer Bedeutung war.


Und ich selbst verstand in diesem Moment, dass der Lump etwas tat, das für meine zukünftige Situation von entscheidender Bedeutung war. Er hatte es geschafft, mich in eine Situation zu bringen, die ich unmöglich noch vor wenigen Minuten voraussehen konnte und er hatte sich nun diesen Vorteil verschafft, dem ich schutz- und machtlos entgegentreten musste.


Aus der kühlen Zunge des Schweins floss eine stromstoßartige, unheilvolle Energie in mich hinein, die mein Fleisch absorbierte und in sich aufnahm.


Was konnte ich dagegen tun?

Kurz noch durchzuckte mich Panik.


Wohin führte das nur?


Wohin gehst du?

Doch die Antworten blieben aus.

Was zum Teufel passiert mit mir?


Statt den Antworten überflutete mich die Zungenspitze mit der puren Obszönität des Augenblicks und sie beförderte den puren Schmutz vom winzigen Druckpunkt hinweg direkt und ohne Abwehrmöglichkeit in meinen Körper hinein.

Die noch soeben gefühlte Wehrhaftigkeit kehrte sich gegen mich und die geschaffene Energie gab mir keine Chance. Das Schwein vollbrachte das, was er sich vorgenommen hatte.


Er wusste es und ich wusste es ebenfalls.


Meine Lust gab mir keine Möglichkeiten mehr und alle im Raum hörten meinen geilen, verzweifelten Schrei, der seine Ausweglosigkeit eingestand und die Lust hinausposaunte.

Die Zunge ahnte von diesen Dingen nichts, sie bahnte sich ihren Weg und wurde nach oben, bald nach unten geführt, dann stieß sie leicht in das Loch und kreiselte um den Eingang herum, verharrte manchmal kurz, um ihren Weg kurz darauf weiter zu beschreiten und um meine gesamten, äußeren Schamlippen zu untersuchen und zu betasten.

Begleitet wurde die Zunge von meinen verschluckten Klagelauten, die ich nach jeder zweiten oder dritten Berührung ausstieß und die von Mal zu Mal verzweifelter wurden.


Meine Vulva füllte sich vollends mit Feuchtigkeit an, die schließlich aus der Pforte austrat und die Zunge erreichte.


Für den Burschen Grund genug aufzuhören und sich zu erheben.

In mir zerrten Kräfte, die ich nunmehr kaum aushalten konnte.


Wo war mein Ehrgefühl geblieben?

Mein Gesicht drehte sich zur Seite, denn ich konnte dem Schwein nicht ins Gesicht sehen und ich verzerrte es wie die eines Arbeiters, der schwer zu heben hatte. Schwer atmend nahm ich aus dem Augenwinkel seine Gestalt war, die sich wieder erhoben hatte und sich nahe zu mir schob.


„Schau mich an.“

Ich stöhnte auf und nahm mein Gesicht noch heftiger zur Seite.


„Schau mich an, verdammt“, seine Stimme bekam einen drohenden Unterton und wurde dunkler, bestimmter.

Um mich herum gab es nur mehr ihn und mich. Längst hatte ich das Mädchen und den widerlichen Nazi vergessen, längst war mein Vorhaben gescheitert und längst befand ich mich wieder in den Fängen meines Peinigers, der seinen Weg mit der Präzision eines Computers fortführte.


Mutlos geworden drehte ich also mein entzerrtes Gesicht zu ihm zurück, ganz wie er es wünschte. Eine unheilvolle Angst steckte tief in mir drinnen – wie konnte ich ihn ansehen und gleichzeitig seinen wissenden Augen ertragen?


Wie konnte ich das nur überstehen, ohne vor Scham zugrunde zu gehen?

Die Antwort kam sofort und ohne Erbarmen.


Es war schlichtweg nicht zu ertragen, denn seine Augen strahlten all das und noch viel mehr von dem ab, was mir die Angst suggeriert hatte. Er musste nichts in Worte fassen. Er brauchte mir nichts mehr an den Kopf zu werfen. Es war alles klar zwischen uns. Seine Augen leuchteten mir entgegen und gaben mir eine unmissverständliche Botschaft mit.


Und diese lautete: ‚ Ascension Gruber, du bist ein weibliches Stück Dreck und du bist in meinem Besitz. Du bist ein Niemand und du wirst mir gehorchen, egal was immer auch ich von dir wünsche. ‘

Mark war schlau genug, dass auch ohne weiteren Worte seine Botschaft zu mir rüber gekommen war und ich ihn verstanden hatte. Er sagte auch tatsächlich nichts mehr, sondern nahm das Wissen mit einen knappen Lächeln zur Kenntnis.

***

Danach wendete er sich dem Mädchen zu, die noch immer vom Nazi durchgefickt wurde. Für mich begann eine Zäsur, die ich bestimmt nicht so schnell vergessen würde können.

Hinter dem Tisch holte Mark eine schwere Matratze hervor und schleifte sie nach vor, platzierte sie zwischen dem stehenden Nazi und mir und begann die Stricke, die das Mädchen festzurrten, aufzulösen und vom Mädchen abzustreifen. Der Nazi nahm seinen Schwanz aus dem Körper und half mit, das Ding zu befreien.


Während sie das taten konnte ich mir das Mädchen noch einmal genauer ansehen. Ihr Gesicht glänzte vom Schweiß der Gier und ihre Augen zeigten mir, dass sie nicht mehr bei uns weilte sondern in eine Welt katapultiert worden war, die nur mehr aus Fleischeslust bestand.

Ganz wie Jesus vom Kreuz genommen worden war, lösten auch die beiden Männer das Ding vom Tisch und legten sie auf die Matratze, wo sie sich bequem hin rekelte und mit leeren Augen vor sich hin starrte.

Mark sah danach zu mir, wartete auf meinen Blickkontakt und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Danach holte er sein Fleisch heraus, das wie ein mittelgroßer Zucchino dick und schwer an ihm herunterhing. Und obwohl er seine Hoden hinter dem Hosenschlitz zurück behielt, ragte das Fleisch mit der Länge eines neuen, angespitzten Bleistiftes aus ihm heraus.


Unmöglich, dass sich mein Blick nicht von ihm trennte und ich auf das Teil starrte musste, dass sich so anzüglich, monströs und doch so furchtbar schön präsentierte. Mir stockte regelrecht der Atem - noch niemals zuvor hatte ich in natura so etwas gesehen.

Meine leibliche Empfindung drehte sich von der zuvor erfahrenen, primitiven Erregung in eine merkwürdige Bezauberung, die sich plötzlich in meinem Bauch materialisierte. Ich spürte, wie meine Augen feucht und glasig wurden und wie meine Handinnenflächen zu schwitzen begannen.


Was für ein Irrsinn.


Dieser Schwanz war so schön, er verströmte eine Erhabenheit und Stattlichkeit und war gleichzeitig eine gewaltige Monstrosität, die verführte und dich mit Leichtigkeit in die schattige Welt des Verderbens treiben konnte.

Ein winziger Augenblick verstrich … ich starrte ihn offen an, als ob sich vor mir ein Wunder ereignen würde; meine Güte wie gerne würde ich den Prachtschwanz jetzt in meine Hand nehmen, meine Zunge daran setzen, ihn in meinen Mund stülpen und das Fleisch kosten …

Du verdammtes Weibsbild! Hör auf damit. Was ist los mit dir? (Kenne ich dich überhaupt noch?) Du bist eine erwachsene Frau und kein Teenager mehr. Du wirst dich zusammennehmen.


Gut. Ja. Natürlich.

Der Nazi hatte sich inzwischen zum Kopf des Mädchens niedergekniet und ihr seinen ebenfalls nicht unstattlichen Schwanz in den Mund gelegt, worauf sie sofort daran zu saugen begann.


Mark hatte sich ebenfalls bewegt und das oberste Handtuch von einem ganzen Stapel an Tüchern abgenommen, dass neben dem Tisch vom Boden aufragte und mir bislang gar nicht aufgefallen war, da sie in etwa die hellgraue Farbe des Fußbodens hatten. Mit dem Tuch in der Hand bewegte er sich längswärts zur Matratze und legte sich neben ihr hin, hob den ihm am nächsten liegenden Schenkel an und drehte sie von seinem Körper weg.


Danach spitzte er sein Fleisch an, bis es eine gewisse Steifheit erreichte und schob es vorsichtig in das kleine Loch des Mädchens hinein.

Mit offenem Mund beobachtete ich, wie er den Eingang des Mädchens schrittweise um ein Vielfaches ausweitete und schließlich in sie eindrang. Das Bild hatte für mich etwas Grausames an sich. Denn das Fleisch war für das Mädchen nicht geschaffen und es erinnerte an eine kleine Maus, die von einem Elefanten geschwängert werden sollte.


Die Kleine schrie ihre Schmerzen hinaus, leckte über den Schwanz des Nazis und schrie erneut. Wie ein Hund japste sie nach Luft, schob sich den Schwanz wieder hinein um kurz daran zu saugen, zu kapitulieren, ihn wieder aus ihre

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Kommentare


kerl
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 53
schrieb am 02.10.2015:
»Dark Angel, fantastisch! Bitte weiter so und spann uns Lesern nicht so auf die Folter mit den langen Pausen!!!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 02.10.2015:
»Mal wieder: Bestens!«

zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 02.10.2015:
»bin auf die Fortführung gespannt«

Dora44
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 68
schrieb am 02.10.2015:
»Super, bitte unbedingt fortsetzen! LG dora«

qweujm
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 03.10.2015:
»Danke, einfach super. weiter bitte«

1212
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 29
schrieb am 04.10.2015:
»Bitte weiterschreiben«

Berni84
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 14
schrieb am 04.10.2015:
»Tolle Story hoffentlich geht's so weiter«

pluto2
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 44
schrieb am 07.10.2015:
»Wie immer - wundervoll geschrieben. Vielleicht ab und zu die Rechtschreibung überprüfen. Es sind zwar nur Flüchtigkeitsfehler aber immerhin!«

absenden
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 09.10.2015:
»Das einzig Schlechte an Deinen Geschichten sind die Pausen dazwischen.
Bitte weiter so!!!«

martin690
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 41
schrieb am 09.10.2015:
»:)danke Dark Angel. Bin schon so etwas wie ein kleiner Fan von deinen Geschichten. Warte immer mit großer Spannung auf neue Geschichten von Dir.
Hoffe das du irgendwann einmal eine Fortsetzung vom Halben Tony schreibst :)
MFG«

1jaguar
dabei seit: Mär '08
Kommentare: 21
schrieb am 11.10.2015:
»Einfach stark und endlich keine dieser weichgespülten Geschichten. Bitte bald weiter schreiben«

blubb
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 7
schrieb am 11.10.2015:
»Danke für die tolle Fortsetzung. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 12.10.2015:
»wirklich sehr geile story«

saeckchen
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 5
schrieb am 17.10.2015:
»Niemand kann Dir das Wasser reichen, das gilt für alle Diene Geschichten«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 19.10.2015:
»Nicht schlecht"Aber Worte die nan nicht nehmen sollte! Sonst klasse und mal gespant bin wie es weiter geht!!«

Zeus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 15
schrieb am 17.11.2015:
»Fortsetung!!!«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 11.01.2016:
»Geil!«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 53
schrieb am 02.11.2017:
»Gut so weiter so«

Fritz_1989
dabei seit: Apr '14
Kommentare: 3
schrieb am 29.06.2018:
»Sowas von in die Länge gezogen,kein roter Faden für mich erkennbar. ... und dann noch Schreibfehler,Ausdrucksfehler.Da habe ich schon viel bessere Geschichten gelesen.Schade.«

Weinliebhaber
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 23
schrieb am 21.07.2024:
»Einfach gigantisch geschrieben«



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