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Kommentare: 2 | Lesungen: 7333 | Bewertung: 4.99 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 18.09.2004

So bin ich

von

Bald ist es so weit. Nachdem ich Meister Hesse längere Zeit kaum gesehen hatte, freute ich mich sehr auf das Wochenende. Bald haben wir fast drei Tage Zeit für einander. Ich erledige die letzten Vorbereitungen. Mein Zimmer wird geputzt und ich dusche mich. Jetzt nur noch warten. Jeden Augenblick schellt die Tür. Die Zeit, in der Meister Hesse in Urlaub war, war sehr ungewohnt. Wir hatten kaum Kontakt. Nur eine Mail und ein kurzer Anruf, dass er gut angekommen sei, wobei wir auch nicht miteinander redeten. Ich hörte lediglich seine Stimme, wie er sagte, dass sie gut angekommen seien und vortäuschte die Verbindung sei schlecht. Ich tröstete mich in der Zeit damit, dass er mit seiner Familie, den wichtigsten Menschen in seinem Leben, weg war. Obwohl er die Tage mit seiner Familie sehr genoss fehlte ich ihm genauso sehr wie er mir.

Es schellt. Ich mache die Tür auf und beende das Programm auf meinem Computer, womit ich mir die Zeit vertrieben hatte, als ich gewartet hatte. Ich empfange ihn mit einem Lächeln und wir gehen in das Wohnzimmer. Wir umarmen uns, wobei wir uns fest aneinander drücken. Ich bin nur in meiner weißen Unterwäsche, einen String mit einem Pushup-BH, und einem Morgenmantel bekleidet.

Wir gehen ins Schlafzimmer und ich zeige ihm ein paar Clips, die ich aus dem Internet herunter geladen hatte. Wir lachen und legen uns danach ins Bett.

Ich kuschele mich an ihn und streichle ihn. Es ist schön bei ihm zu sein. Ich reibe mich jetzt an ihn ich drücke meine Fotze gegen ihn, inhalier seinen Duft. Ich möchte ficken. Er zum Glück auch. Er fickt mich hart und gut. Dann nimmt er meinen Vibrator und hält ihn gegen meine Clit. Etwas weiter nach rechts. Ich schiebe meinen Unterleib etwas rüber. Ja. Genau so. Hmmm... Ich komme. Meister Hesse auch. Wir liegen da und schauen uns an.

Nach einigen Minuten beschließen wir etwas beim Italiener gegenüber zu essen. Wir ziehen uns an und gehen runter.

Unten im Restaurant angekommen schau ich mir die Karte an. Ich habe Lust auf was Neues. Ich bestelle mir Tortellini mit Safransause. Einfach nur köstlich.

Wir gehen dann wieder hoch und verbessern meinen Brief, den ich an meinem Vermieter geschrieben hatte.

Meister Hesse schlägt dann vor, dass wir eine DVD schauen. Wir entscheiden uns für American History X. Ich finde den Film wirklich gelungen. Wie immer füllen sich meine Augen zum Schluss mit Tränen. Ich finde es Traurig, wie sich das Leben in einer Kette von Hass verfangen kann, in der man alles zerstört was zum Glück führen könnte. Menschen die denken, dass ihr Leben nur auf Grund von anderen schlecht sei, haben eindeutig etwas nicht verstanden. Jeder ist für sich selbst verantwortlich und sollte intelligent genug sein, um zu sehen, dass Gewalt nie eine Lösung sondern nur größere Probleme bietet.

Ich unterdrücke die Tränen aber, da es mir etwas peinlich ist. Vielleicht sollte es mir nicht peinlich sein, denn auch wenn es nur ein Film ist, ist vieles von dem was gezeigt wird nicht so fern der Wahrheit. Meine Reaktion auf das Geschehene ist auch ein Grund, warum ich den Film so liebe. Wir ignorieren hier mal die Tatsache, dass ich Edward Norton für einen begnadeten und aufregenden Schauspieler halte. Der Film weckt bei mir Emotionen. Er regt zum denken an und macht mich traurig. Bei weitem nicht alle Filme rufen bei mir eine Reaktion hervor. Liebesfilme langweilen mich und vor Horrorfilmen oder Thrillern habe ich auch seltenst Angstgefühle. Filme die über Gewalt handeln und sich an das Leben halten bewegen mich. Auch wenn diese Gefühle nicht unbedingt als positiv gesehen werden, so erinnern sie mich, wie ein Schlag ins Gesicht, dass man Mensch ist und das Leben schätzen soll.

Ich lege mich auf den Rücken und schaue Meister Hesse an. Ob er sieht, dass ich fast geheult habe? Er macht sein Laptop aus und erwidert meinen Blick. Wir schauen uns einfach nur an. Ich versuche dann zu beschreiben warum ich den Film so mag und mache auch noch mal auf die Stelle aufmerksam, die ich immer noch nicht gesehen habe. Ganz am Anfang, wo dem einem die Zähne auf dem Bordstein rausgetreten werden, muss ich immer weg schauen. Ich finde es widerlich und bekomme am ganzen Körper Gänsehaut, wenn ich nur daran denke. Dann schau ich Meister Hesse weiter an. Ich bin nicht nachdenklich und habe auch nicht mehr den Drang etwas zu sagen. Ich möchte ihn nur beobachten.

Ich rufe bei Thomas an und melde uns für heute abend an.

Meister Hesse und ich ficken dann. Es ist geil. Ich kann nicht genug von ihm bekommen. Ich soll mir den Arsch spülen gehen, damit wir meine Kugelkette benutzen können. Ich beeile mich und komm wieder. Wir ficken weiter. Er schaut mich dann an und sagt, dass wir jetzt was Geiles probieren werden. Dann fragt er, ob ich bereit bin. Er fragt? Ich liebe neues, aber wenn er schon fragt werde ich skeptisch. Ich antworte nicht, sondern warte ab. Er fickt mich mit meinem Vibrator, dann legt er seinen Schwanz an meinem Arsch. Oh nein. Bitte nicht in den Arsch. Ich werde nervös, atme hektisch und schaue panisch weg. Er nimmt den Vibrator kurz raus und steckt seinen Schwanz langsam und vorsichtig rein. Ich höre mich innerlich leise betteln, dass er aufhört. Ich kann das nicht. Bitte. Ich schließe die Augen und versuche an etwas anderes zu denken. Dann soll ich den Vibrator rein stecken. Ich bin verkrampft und bekomme es nicht hin. Er macht es dann für mich. Das heftige Ziehen in meiner Fotze lässt mich kurz meinen Arsch vergessen, aber nur kurz. Ich schnaufe und gebe mir größte Mühe stark zu sein. Ich würde ihm so gerne diesen Wunsch erfüllen. Immer wieder, aber es ist so groß und ich habe vor den Schmerzen Angst. Er ist so vorsichtig und sanft dabei, aber mein Arsch fühlt sich so an, als ob es gleich reißen würde. Ich muss mich entspannen. Ich schaue ihn an. Ich möchte es so gerne, aber ich bekomme diese Blockade nicht weg. Mein Blick ist flehend. Er nimmt zuerst den Vibrator raus. Dann fickt er mich langsam. Ich schaffe es nicht. Er hört auf. Dann zieht er sich langsam aus mir. Ein kleines Keuchen meinerseits. Er drückt mich und streichelt meinen Kopf. Ich umarme ihn auch fest. Warum kann ich es nicht?

Er steht auf und raucht. Ich bin in Gedanken. Ich hatte schon fast gedacht, dass ich nicht anal können müsste. Anscheinend habe ich mich getäuscht. Wie schaffe ich es jetzt am besten. Irgendwie muss ich üben. „Meister? Darf ich mir vielleicht einen kleineren Dildo kaufen und es dann damit versuchen? Wenn ich masturbieren würde und es dann erst mal damit üben könnte es helfen.“ „Masturbieren ist nichts für eine Sklavin.“ „Aber wenn ich nicht komme? Ich würde mich ja nur soweit stimulieren, dass ich das Ding in meinen Arsch bekomme.“ „Na gut, aber du darfst nicht klitoral kommen.“

Dann zieht er sich was an und geht ins Bad. Als er zurückkommt legt er mich dann auf die andere Seite vom Bett. Wir umarmen einander. Er fickt mich dann wieder. Er fickt mich hart und ich könnte schon nach drei Minuten kommen. Ich darf aber nicht kommen. Er verbietet es mir, bis wir bei Thomas sind und Meister Hesse mich mit Wachs behandelt. Auch wenn es schwer ist schaffe ich es nicht zu kommen.

Danach kuschele ich mich bei Meister Hesse an und schließe die Augen. Da er in der vergangenen Nacht nicht viel geschlafen hatte, schlägt er vor, dass wir eine Stunde schlafen. Ich stelle meinen Wecker und döse weg. Dabei merke ich wie Meister Hesse aufsteht. Ich schlafe dann ein.

Als ich aufwache habe ich Hunger. Ich esse ein paar Kirschen, aber mein Hunger ist noch da.

Wir ziehen uns an. Bevor wir gehen schiebe ich mir meine Kugeln in die Fotze, die ich gekauft habe um meine Muskeln zu trainieren. Die sind sehr klein, nur 15 mm im Durchmesser und aus Metall, was sie recht schwer macht im Vergleich zu den anderen, die man sonst kaufen kann.

Die Fahrt zum Thomas, ins Swingerclub ist wie immer recht schnell.

Thomas machte die Tür auf und hat wie immer seine schwarze Lederweste und einen Slip an. Ich begrüßte ihn mit einer Umarmung. Ich schätze ihn wirklich sehr, denn er ist einfach ein liebenswerter und freundlicher Mensch.

Heike und Hans, zwei weitere herzensgute Menschen sind auch schon da. Da kann der Abend nur schön werden. Meister Hesse und ich ziehen uns aus und gehen an die Bar. Er macht mir ein Bitter-Lemon und holt sich ein Bier. Die ganze Zeit muss ich mich auf die Kugeln konzentrieren.

Wir gehen nach unten zu Heike und Hans. Es freut mich sie zu sehen. Wir reden etwas miteinander, bis Meister Hesse beschließt, dass er sich doch lieber an die Bar stellen möchte. Er hatte schon die ganze Woche Rückenschmerzen. Die Fahrt nach Italien und zurück war sehr hart für seinem Rücken. Wir gehen also wieder hoch. Oh oh. Die Kugeln bleiben nicht oben. Schnell anspannen. Oben unterhalten wir uns angeregt. Dabei vergesse ich kurz die Kugeln und eine flutscht raus. Ich wackele also zur Toilette und schiebe sie wieder rein. Dann setze ich mich wieder zu Meister Hesse an die Bar. Meister Hesse sagt, dass ich Thomas fragen soll, ob er später Lust hätte mich mit Meister Hesse zusammen mit Wachs zu behandeln, wenn ich das möchte. Ich halte das für eine sehr gute Idee und mache es auch prompt.

Thomas sagt, dass es sehr verlockend klänge, er es sich aber noch überlegen müsse, da er ja zum Arbeiten da sei und normalerweise nichts in der Richtung mit Gästen mache.

Bohemien rapsody von Queen läuft gerade und wir fangen an mitzusingen. Ich muss lachen und gerade als die Stelle kommt, wo man headbangen soll fällt mir erneut eine der Kugeln raus. Ach man. Also, wieder auf die Toilette.

Als ich wiederkomme meint Meister Hesse, dass ich mir dadurch schon die zweite Strafe eingehandelt habe. Strafe? Shit. Ich hatte nicht daran gedacht, dass er mich dafür bestrafen würde. Immerhin sind die Kugeln ja nichts für Anfänger. Dafür sind sie zu klein und schwer. Ich frage nach, ob ich wirklich bestraft werde. Ja. Das ärgert mich. Hätte ich das vorher gewusst wären sie mir nicht rausgefallen. Ich beschließe darauf still zu sein und einfach nur zu sitzen. Wenn ich lache, kommen sie ja sofort raus, also darf ich mich nicht amüsieren.

Ich warte darauf, dass ich sie rausnehmen kann, da ich keine weiteren Strafen möchte. Dann habe ich eine Idee. Ich frage ob ich in die Sauna darf. Dort kann ich mich hinlegen und die Kugeln besser halten. Meister Hesse erlaubt es. Im selben Moment habe ich ein schlechtes Gefühl. Meistens, wenn ich in der Sauna bin, oder etwas anderes mache und er alleine ist, lässt er sich kleine Aufgaben für mich einfallen, und mir stehen doch jetzt zwei Strafen bevor. Mist. Aber die bekomme ich ja so oder so.

Ich gehe zur Sauna. Dort sitzt schon ein älterer Mann. Der babbelt mich zu und sitzt auch noch so ungünstig, dass ich mich nicht hinlegen kann. Danke Arschloch. Bla bla bla. Ich bin freundlich, obwohl ich ihm am liebsten sagen würde, dass er die Fresse halten soll. Meister Hesse macht eben die Tür auf und sagt mir, dass das Kennwort Schlomo ist. Was ist jetzt los? Der Onkel sieht, dass ich verwirrt bin und versucht mir zu erklären was los ist. Dabei hat er doch keine Ahnung. Ich hasse Dummschwätzer. Ach wie toll, jetzt kommen noch zwei rein. Fass mich bloß nicht an. Es gibt nichts Ekeligeres als fremde, schwitzende Kerle. Die Labertasche geht. Dann haben wir ja jetzt mehr Platz. Warum rückt der Kerl nicht? „Wenn du vielleicht etwas rüber rückst, können wir uns gemütlicher hinsetzen und dein Freund kann sich anlehnen.“ Er macht es. Zum Glück. Dann meint der Eine, dass er mir Schlomo sagen soll. Ich frage was sie abgemacht hatten, aber die sind zu blöd. Ich sage dann, dass ich mich dann eben erkundigen gehe. Ich frage Meister Hesse was ich mit den beiden machen soll. „Alles was sie wollen, aber safe und kein lecken.“ Ok. Ich gehe mich duschen und nehme die Kugeln raus. Dann suche ich nach den beiden Kerlen. Ich frage wo sie hin möchten. Echt helle sind die nicht, da sie tatsächlich dachten, dass ich sie in der Sauna ficke. Als ob ich wild darauf wäre ihren Schweiß auf meinem Körper zu verteilen. Wir gehen nach unten. Ich gebe ihnen noch eine Chance es sich anders zu überlegen und nach oben zu gehen, da es unten echt eng ist. Die wollen aber nicht. Ich erkläre noch mal kurz, was nicht erlaubt ist. Absolut alles mit Gummi, kein lecken und es werden keine Finger in mich gesteckt. Na ja. Zuerst wissen die gar nicht was sie mit mir anfangen sollen und wollen. Als ob sie noch nie gefickt hätten. Ich muss also den Anfang machen. Ich ziehe dem einen, einen Gummi über und blase. Der andere hat den direkten Ausblick auf meinen Arsch. Der wird sich wohl bedienen. Tut er aber nicht. Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit, also frage ich mit verführerischer Stimme, ob ich mich nicht drehen soll. Die halten das für eine gute Idee. Also, beim anderen blasen. Na toll. Er bekommt keinen hoch. Fuck. Der eine fickt mich von hinten, während ich mich bemühe dem anderen zu helfen. Und als ob es nicht nervig genug ist, steht einer auf den Treppen und meint „die üben noch.“ Ja verdammte Scheiße, kann ich was dafür? Es ist ja nicht so, als ob der handtuchtragende Wichser sich besser anstellen würde. Entweder es liegt an den Gummis oder ich sollte aufhören die kleinen lieben Jungs zu ficken. Die tun so, als ob ich etwas Einmaliges bin. Loch ist Loch und mehr möchte ich im Moment nicht sein. Spritzt ab und lass mich duschen gehen. Aber ich bin ja kein Arsch. Der Handtuchwichser ist auch wieder weg. Also, weiter den verführerischen Blick, Fotze angespannt und versuchen das Beste aus der Situation zu machen. „Kann man dich denn anspritzen?“ Ich hätte fast ja gesagt um meine Ruhe zu haben, aber das wäre dann zu fies gewesen. Also, nein. Manche Kerle versteh ich nicht. Ich biete mich an, auch wenn „nur“ mit Gummi und die ziehen es vor sich einen runter zu holen. Ich hätte auch gehen können. Endlich. War nett mit euch; ja ich bin Meister Hesses Sklavin; ich blase nur mit Gummi, da es doch egal ist, ob ihr mir in die Fotze oder den Mund spritzt; ich muss mich jetzt verabschieden; und weg. Ab unter die Dusche.

Als ich wieder bei Meister Hesse bin fragt er mich wie meine Strafe war. Ich antworte ganz wahrheitsgemäß, dass es das Übliche war. War es auch. Standart ist, dass die Kerle Versager sind, und mich beim ficken langweilen, wenn sie überhaupt einen hoch bekommen. Na ja, nett waren sie ja.

Wir unterhalten uns noch etwas mit einem Paar. Eher nur mit der weiblichen Hälfte. Ich denke sie ist betrunken. Heike streichelt ihren Hans. Meister Hesse schlägt vor, dass ich mitmache. Ok. Ich mag Heike und Hans, wie vorhin schon erwähnt. Heike hört auf, Hans zu streicheln und streichelt jetzt mich. Schön. Ich sage Meister Hesse, dass sie mich verführen möchte und tue so, als ob ich nicht weiß was ich jetzt machen soll. Er versteht meine ungestellte Frage und sagt, dass ich mich dann doch einfach verführen lassen soll. Wir gehen nach unten in den kleinsten Raum, da wir unter uns bleiben möchten. Heike ist so eine Liebe. Sie streichelt mich am ganzen Körper und leckt mich dann. Verdammt ist sie gut. Ich lasse mich gehen, möchte sie auch verwöhnen, spüre ihren Körper und genieße es einfach. Sie ist einfach spitze. Oh ist es geil. Ich möchte kommen, aber.. ich durfte doch nicht. Oder? Nein. Meister Hesse hatte gesagt, dass ich erst darf, wenn er mich mit Wachs behandelt. Aber er wusste ja nicht, dass ich mich mit Heike amüsieren würde. Ich bin mir sicher ich darf, aber ich möchte nichts falsch machen. Ich kämpfe dagegen an. Ich bin so geil und es schmerzt schon, aber ich schaffe es. Natürlich tue ich so, als ob und verwöhnen dann sie. Sie ist so süß und zuckt dabei leicht. Ich streichele ihre Brust und ihr Bein. Küsse ihren Bauch und Oberschenkel und möchte ihr Freude bereiten. Dann möchte sie mich wieder verwöhnen. Jetzt einen geilen Orgasmus. Das wäre schön, aber nein. Ich bin stark und schaffe es wieder ganz kurz davor an was anderes zu denken und es nur vor zu spielen. Echt schade, aber wir werden uns sicherlich wieder miteinander vergnügen. Wir drücken uns und ich sage ihr wie toll ich sie finde. Sie ist echt eine klasse Frau. Dann gehe ich zu Meister Hesse hoch, während sie zu ihrem Mann geht.

Oben angekommen fragt Meister Hesse mich, wie es war. Ich erzähle ihm wie schön es war und auch, dass ich es geschafft habe nicht zu kommen. Er schaut etwas mitleidig. Ich hätte gedurft, er hatte aber nicht mehr daran gedacht es mir vorher zu erlauben. Na ja. Jetzt war es eh zu spät. Jetzt möchte mich Meister Hesse mit Kerzen behandeln. Ich gehe in das Spielzeugzimmer und lege mich auf den Gynäkologenstuhl. Meister Hesse streichelt mich.

Er nimmt zwei Kerzen und lässt das Wachs auf mich tropfen. Aua. Er streichelt mich wieder und dann wieder, aua, aua, aua, hmmm, ohhhh, ja, schön. Mehr. Ich hatte schon fast vergessen wie es sich anfühlt. Er geht dann eben raus und fragt Thomas, ob er jetzt Zeit hätte mit zu machen. In der Zeit kommt Hans. Ich erkenne ihn daran, dass er einen Apfel isst. Sonst isst dort niemand Äpfel. Er beobachtet mich und fängt dann an mich zu streicheln. Meister Hesse kommt wieder. Thomas ist beschäftigt und wir machen ohne ihn weiter. Hans streichelt mich weiter. Ich lasse mich gehen, genieße jeden Tropfen und konzentriere mich auf jede Berührung. Meister Hesse geht erneut raus. Hans bleibt aber da. Meister Hesse kommt wieder und streichelt mich mit den Spitzen der Neunschwänzigen. Hans nimmt diese dann und streichelt mich damit weiter. Weiterer Wachs. Hmmm... Ich stöhne laut und komme heftig. Hans und Heike gehen dann heim. Wir verabschieden uns und machen dann weiter.

Als Meister Hesse erneut einen Brake macht, höre ich wie ein Gast nach einem Schuh sucht. Es wurde ihm gekaut und jetzt weiß er nicht, wie er nach hause soll. Seine Frau wisse nicht, dass er da sei und es sähe etwas verdächtig aus, wenn er ohne Schuh heimkäme.

Ich frage Meister Hesse, ob wir aufhören können. Es ist mir etwas unangenehm mich zu vergnügen, wenn einer da ist, der Probleme hat. Wir hören auf und ich mache den Gynäkologenstuhl sauber.

Wir gehören wieder mal zu den Letzten. Nur der Gast, der nach seinem Schuh sucht ist noch da. Er hat jetzt aufgegeben und sich einen vom Thomas geliehen. Meister Hesse bietet ihm an, dass wir ihn mit nach hause nehmen. Dankend nimmt er an.

Wir ziehen uns an. Ich ziehe auch meine Autofahrhandschuhe an. Die habe ich mir aus rein modischen Zwecken gekauft. Ich finde sie echt geil. Mit Lederjacke und Handschuhen wirke ich nicht gerade devot, aber man darf sich nicht von der Optik täuschen lassen. Erst recht nicht, wenn ich alleine unterwegs bin und noch meine Brille und einen strengen Zopf trage. Es fehlen dann nur Stiefel und ein böser Blick und schon sehe ich aus, wie man sich eine Domina vorstellt. Lach. Ich und dominant. Ich fahre den Mann heim. Dann fahre ich uns heim. Bei mir bekomme ich auch gleich einen tollen Parkplatz.

Wir gehen hoch und zünden die Kerzen an, die ich in meinem Schlafzimmer stehen habe. Dann legen wir uns hin. Ich hätte schon Lust gehabt noch zu ficken, aber ich war zu müde. Meister Hesse macht auch keine Anstalten, mehr zu machen als zu liegen. „Darf ich die Kerzen ausmachen?“ „Ja Toy, mach das.“ Ich stehe also auf und mache die Kerzen wieder aus, dann kuschele ich mich neben ihn ins Bett. Ich schlafe sofort ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, während Meister Hesse aufsteht. Ich rollte mich aus dem Bett und ging Frühstück machen. Ich backte ein paar Brötchen auf und schnitt Wasser- und Honigmelone in Stücke. Ich deckte den Tisch und machte zum Schluss die Rühreier. Wir frühstückten in aller Ruhe. Danach spülte ich das Geschirr und räumte auf.

Als ich fertig war, folgte ich Meister Hesse, der schon in meinem Schlafzimmer war. Wir zogen uns an und packten die Sachen, die wir für den kommenden Tag brauchen würden. Dann fuhren wir in die Stadt.

Als erstes ging ich zum Frisör, da ich die Spitzen hinten, den Haaren vorne etwas angeglichen haben wollte. Ich fand es merkwürdig, Meister Hesse auf mich warten zu lassen. Dann eilte ich zum Kaufhaus um meine Perlenkette abzuholen. Ich hatte einen Verschluss anbringen lassen. Zu meiner Überraschung, war es nicht fertig. Das fand ich, auf gut deutsch, scheiße. Die Arbeit die gemacht werden sollte, war eine Arbeit von zwei Minuten, und die Verkäuferin will tatsächlich behaupten, dass sie in zwei Tagen nicht dazu gekommen sei. Ich sagte nicht viel dazu, da ich zu wütend war und ich auch etwas unter Zeitdruck. Ich ging also ohne Kette zurück zum Auto, wo Meister Hesse auf mich wartete. Ich hasse es, meine Kette dort liegen lassen zu müssen. Ich hatte mich so sehr darauf gefreut sie auf der Veranstaltung tragen zu können, und auch so lasse ich nur ungern Sachen bei anderen, die einfach nur schweineteuer waren. Wir fuhren dann Richtung Koblenz. Ich war noch vom Vorabend etwas müde und schlief etwas im Auto.

Als wir am Hotel ankamen, hatte ich Nackenschmerzen, aber ich versuchte diese zu ignorieren. Wir checkten ein und gingen auf unser Zimmer. Ich ging dann noch mal kurz runter um uns zwei Weizenbiere zu holen, da nirgendwo aufgeschrieben war, welche Nummer man für die Rezeption wählt. Die Frau am Empfang schlägt vor, mir das Bier hochzubringen. Normalerweise hätten sie keinen Zimmerservice, aber sonst müsste ich so lange warten. Ich finde es merkwürdig, dass sie keinen normalen Zimmerservice haben, aber sie bringt es ja so oder so hoch.

Wir machen den zweiten Film an, „4 rooms“. Nach der Hälfte drückt Meister Hesse Pause.

Wir machen eine kleine Fickpause. Ich finde es aber schon etwas Witzig, dass er gerade bei dem Film Lust bekommt. Liegt es an der gefesselten Frau, oder an dem sadistischen und kranken Verhalten von dem letzten Paar? Ich denke, dass es überhaupt nichts mit dem Film zu tun hat. Ich habe ja auch schon mal mitten in „Ferkels große Abenteuer“ gefickt, und Kinderzeichentrickfilme haben nicht den Ruf, geil zu machen. Es ist auch nicht wichtig was ihm Lust bereitet hat. Mich freut es, dass er Lust auf mich hat. Danach liegen wir aneinander. Es wird Zeit, dass wir uns fertig machen.

Ich gehe mich duschen. Hmmm... kein Duschvorhang? Egal. Ich hocke mich einfach hin. Haare waschen, rasieren. So fertig. Jetzt noch eben die Haare fönen. Wo ist der Fön?

Ich hatte keinen mitgenommen, da ich erwartet hatte, dass es dort einen gab. Was mach ich jetzt? Ich zog mich also erst mal an, dann beschloss ich einfach an einem der anderen Zimmer im Hotel zu klopfen und zu fragen. Eine nett aussehende Blondine machte auf und ich fragte, ob sie mir vielleicht einen Fön leihen könnten, da ich in der Annahme, dass es hier im Hotel einen gäbe, keinen mitgenommen hatte. Sie gaben mir sofort einen, warnten mich aber, dass er leider nicht richtig täte. Ich bedankte mich und ging mir die Haare fönen. Na fönen ist wohl etwas übertrieben ausgedrückt. Nach etwa vier Sekunden war es aus. Ich startete drei Versuche, gab dann aber auf.

Wir gingen darauf nach unten ins Restaurant um etwas zu trinken, und gaben unterwegs den Fön wieder ab. Ich bestellte mir ein Wasser und Meister Hesse ein Bier. Wir unterhielten uns etwas, wobei ich mir die ganze Zeit an den feuchten Haaren spielte. Meister Hesse schickte mich darauf zum Empfang, wo ich nach einem Fön fragen und mir danach die Haare frisieren sollte. Zum Glück hatten die einen. Ich ging hoch, frisierte mich schnell und eilte wieder runter. Wir unterhielten uns weiter und beschlossen dann zu gehen. Ich ging hoch und fing an mich zu stylen und Meister Hesse ging eben raus um zu telefonieren.

Ich schminke mich. Ich finde es schon etwas merkwürdig, dass ich mich schminke um ein anderes Paar zu beeindrucken. Ich soll nur möglichst heiß aussehen, um sie nach mir lechzen zu lassen. Jegliche Art von Kontakt mit ihnen ist nicht geplant. Vielleicht sollte ich zu dem Paar etwas schreiben. Das sind zwei, die von sich behaupten dekadent zu sein. Ich habe mir mal den Begriff herausgesucht um mir die genaue Bedeutung anzusehen. „Die Dekadenz: Verfall, Niedergang, Entartung, Überfeinerung. In der europäischen Literatur des späten 19. Jahrhunderts ("fin de sičcle") seit C. Baudelaire der Kult einer überreifen, nervös verfeinerten Geistigkeit und Sinnlichkeit, der sich vom Naturalismus und von den bürgerlichen Normen distanzierte.“ Na dann. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob sie sich über diese Bedeutung im Klaren sind, oder nur meinen, dass es sich gut anhört. Sie sind auf jeden Fall der Ansicht, dass sie diese Veranstaltung mit ihrer Anwesenheit „adeln“ werden. wir hatten auch schon mal Emailkontakt mit ihnen, wobei sie sich sehr überheblich verhalten haben und den Eindruck vermittelten, dass sie meinen, alle Menschen haben sich ihnen unterzuordnen. Ich bin gespannt zu sehen, ob sie sich auf der Veranstaltung auch so verhalten werden.

Meister Hesse kommt jetzt auch rein. Er betrachtet mich in meiner Abendgradrobe. Ich trage einen schwarzen Minirock, schwarze Strümpfe, ein schwarzes Korsett mit braun-goldenem, chinesischem Muster und Schuhe mit exakt demselben Muster.

„Du siehst atemberaubend aus,“ sagt er, während er mich betrachtet. „Nicht, dass du nicht immer atemberaubend aussiehst.“ Er zieht sich darauf auch um. Er hat einen anthrazit farbenden Anzug mit Weste angezogen und darunter ein helles mintfarbendes Hemd, das sehr gut zu seiner Brille und Augen passt. Wir gehen dann nach unten um den Shuttlebus zu nehmen.

Als wir unten ankommen, warten auch zwei andere Paare. Der Bus scheint Verspätung zu haben. Meister Hesse ruft den Betreiber an und erkundigt sich. Tatsächlich wird der Bus eine Stunde später sein. Wir setzen uns wieder in das Restaurant und bestellen uns was. Mein Mohngugelhupf und Cappuccino wird von dem üblichen Smalltalk begleitet. Es geht um Bier, Wein, die Veranstaltung und das Hotel.

Dann kommt der Shuttlebus. Wir steigen ein und los geht es. Mir wird vom ganzen Rumgefahre schlecht, da mein Korsett sich in meinen Magen drückt. Als wir ankommen ist es kaum erträglich. Mir ist schwindelig und ich habe das Gefühl, dass ich bald erbrechen muss. Langsam steig ich aus. Mein Magen erholt sich schnell und wir gehen die Einfahrt hoch.

Ich hätte mir die Lokation schon anders vorgestellt. Wir sind mitten in einem Wohngebiet und anstatt der erhofften kleinen Villa ist eine alte Fabrikhalle zu sehen. Am Ende der Einfahrt lese ich ein Leuchtschild, „XXX-Ambiente“ ist darauf geschrieben und zur Verzierung ist eine Rose darauf abgebildet. Das lässt mich wieder zuversichtlich werden. Es ist schwierig, die Einfahrt hochzulaufen, da sie aus grobem Kies besteht. Am Ende angekommen, wird uns die Tür geöffnet. Wir zeigen unsere Eintrittskarte vor und gehen rein.

Von innen erinnert es mich an den ehemaligen Phuture Club in Duisburg. Die Wände sind kahl und aus dunklem Stein. Es ist aber alles sauber und schön beleuchtet. Wir geben unsere Tasche und meine Jacke an der Garderobe ab und holen uns was zu trinken. Dann gehen wir in den zweiten Raum und setzen uns hin. Na ja. Ich sitze und Meister Hesse steht, seiner Rückenschmerzen wegen. Die zwei Paare von vorhin kommen auch zu uns. Wieder unterhalten wir uns. Meister Hesse geht sich umschauen. Als er zurückkommt frage ich, ob ich mich auch umschauen kann. Da ich darf, sehe ich mich um. Es ist alles sehr liebevoll gestaltet und das Einzige was ich bemängeln musste war, dass einer der Spannbettbezüge Flecken hatte. Aber da es dort mindestens 50 Stück gab, war das nicht so schlimm.

Als ich wieder kam war mein Platz vergeben. Ich stellte mich zu Meister Hesse. Er hat aber schon einen Platz für mich entdeckt.

Ich setze mich auf einen Stuhl, der auf einer Anhöhe stand. Meister Hesse lehnte sich an einem Sockel und ich schaute ihn an. Von dieser Aussicht hätte ich gerne ein Foto gehabt. Er sah so elegant und kühl aus, mit seinem Bein angewinkelt und die Arme über kreuz.

Er geht dann, uns etwas zu trinken holen, und als er wiederkommt macht er mich darauf aufmerksam, dass das Büffet eröffnet worden ist. Wir holen uns was zu Essen. Das Essen ist zwar sehr einfach, aber gut. Wir unterhalten uns dann auch mit ein paar weiteren Gästen. Die Gäste machen fast alle einen recht versnobten Eindruck. Das stört mich aber nicht, da es sehr einfach ist mit Snobs umzugehen.

Das oben bereits erwähnte, dekadente Paar ist auch eingetroffen, sie hat ein billiges Latexoutfit im NY-Cop-Stil an, und er sieht aus, wie ein Bauerntrampel. Wenigstens hat sie nicht an Make-up gespart. Lach.

Nach dem Essen gehen wir eben raus. Es ist schon recht kühl. Wir unterhalten uns mit den Türstehern. Dann gehen wir wieder in den anderen Aufenthaltsraum. Die Musik, die läuft ist okay und ich tanze etwas. Meister Hesse zeigt mir eine andere Stelle, wo ich tanzen soll. Ich stelle mich dorthin und tanze. Jetzt kann mich jeder sehen, da ich mitten im Scheinwerfer stehe. Es ist etwas schwierig dort zu tanzen, da ich den Boden schlecht sehen kann und dort Kabel liegen. Das Licht blendet. Meister Hesse beobachtet mich und das gefällt mir. Die Tatsache, dass mich auch die Anderen sehen ist mir egal. Hauptsache ist, dass er mich sieht und glücklich ist.

Nachdem er beschlossen hat, dass es genug ist, setze ich mich hin. Eine Vorführung fängt an. Zuerst tanzt einer mit zwei Stäben, die er immer wieder unterschiedlich um seinen Körper schwingt. Alle sind sichtlich begeistert, mir hingegen gibt es nicht so sehr viel. Danach ist eine Frau dran, die an einem langen Tuch, das an der Decke hängt, Kunststücke vorführt. Wieder sind alle begeistert, aber ich irgendwie nicht. Nicht, dass ich nicht wüsste, dass das was sie gemacht hatten schwer ist, aber besonders spannend fand ich es nicht. Das sage ich aber niemanden, da ich mich darüber freue, dass sie sich überhaupt die Mühe gemacht haben, eine kleine Show zu machen.

Oh oh. Mein Oberteil ist kaputt. Einer der Stäbe vom Korsett rutscht raus. Ich frage, ob ich nach einer Sicherheitsnadel fragen darf und gehe dann los. Ich frage ein paar Frauen und dann auch den Türsteher. Er organisiert mir eine. Ich gehe zur Toilette um sie anzubringen. Als ich wiederkomme, unterhalten sich Meister Hesse und der Türsteher. Als Dankeschön für die Sicherheitsnadel hat Meister Hesse beschlossen, dass ich später am Abend mit dem Türsteher tanzen werde.

Wir gehen wieder in den Aufenthaltsraum. Es ist kurz vor Mitternacht. Meister Hesse fordert mich dazu auf, erneut zu tanzen. Diesmal soll ich meinen Rock ausziehen. Zuerst habe ich etwas Hemmungen. Nicht weil ich meinen Rock ausziehen soll, ich hätte auch kein Problem mich ganz auszuziehen. Die Hemmungen liegen an der Uhrzeit. Die Organisatoren hatten geplant, dass man erst um Mitternacht die Abendgarderobe gegen Wäsche austauscht, und auch, wenn es nicht mehr lange dauert, es ist noch nicht so spät. Ich tanze aber trotzdem, denn wenn Meister Hesse es wünscht, möchte ich ihm den Gefallen tun.

Jetzt ist es 0.00 Uhr. Langsam ziehen sich die ersten Gäste um. Wir trinken noch etwas, dann gehen wir in die Umkleide, wo sich Meister Hesse umzieht. Ich wundere mich, was wir noch machen werden. Keiner der Männer und Frauen reizen mich besonders und auch Meister Hesse scheint niemanden für mich ausgesucht zu haben. Wieder gehen wir in den anderen Aufenthaltsraum und unterhalten uns mit den Paaren.

Wir gehen zu einem „Andreaskreuz“, dass sie aufgebaut hatten. Nach etwas rütteln stellen wir fest, dass es nur als Dekoration dient und nicht stabil genug ist, um mich daran zu fixieren. Meister Hesse schlägt dann Wachs vor. Nach der letzten Nacht lechtze ich wieder danach. Ein Lächeln breitet sich in meinem Gesicht aus. Meister Hesse geht sich erkundigen, ob es gestattet sei. Hoffentlich. Die großen Kerzen haben uns die ganze Zeit schon gereizt. Während ich warte kommt einer der Veranstalter vorbei und fragt was ich mache, da ich ganz alleine dort sitze. Ich erkläre was wir vorhaben und frage, ob das okay sei. „Natürlich. Wenn es euch anmacht. Aber lege bitte ein paar Handtücher drunter.“ Mein Grinsen verstärkt sich. Ich bedanke mich und warte weiter auf Meister Hesse.

Da kommt er. Ich sage ihm, dass ich auch nachgefragt habe, und dass es okay sei. Leider hat er eine andere Antwort bekommen. Es ginge wegen dem Brandschutz nicht. Und nun?

Wir beschließen noch mal zu fragen. Diesmal bekommen wir von beiden ein „ja“. Wir vergewissern uns noch mal, dass es keine Probleme zwischen den beiden Veranstalter gibt und ich fange an alles vorzubereiten. Spannbettbezug ab und Handtücher drauf. Jetzt hinlegen und warten. Die ersten Neugierigen kommen schon gucken. Ich achte nur darauf, dass mich niemand anfasst. Dum di dum. Das sieht bestimmt witzig aus, wie ich dort liege, als ob ich auf Geschenke warte, grinsend und nackt. Da kommt er. Er schließt meine Augen und fängt an mich zu streicheln. Ob schon viele Paare zusehen? Mich fasst jemand an den Kopf, die fremden Hände verschwinden aber gleich. Eine kurze Vorwarnung und dann. Platsch. Eine größere Menge Wachs landet auf meinem noch kalten Körper. Ich atme schneller und bereite mich diesmal besser auf die nächste Ladung vor. Platsch. Oh ja. Das war schon viel besser, aber ich kann mich noch heißer machen. Platsch. Jetzt bin ich 100%ig dabei. Ich fühle wie noch mehr Paare sich um uns stellen und höre Stimmen. Viele sind skeptisch. „Ich denke nicht, dass das etwas für mich ist“, höre ich. Aber eine Peron steht besonders nah. Ich spüre den intensiven und aufgeregten Blick. Meine Augen bleiben aber geschlossen. Platsch. Bei jedem tropfen Wachs werde ich wilder. Jetzt muss ich mich bremsen. Ich darf nicht wieder so schnell hyperventilieren. Platsch. Zwischen meinen Beinen bin ich nass und mein ganzer Körper kribbelt. Ich drücke meinen Arsch gegen die Unterlage, dann hebe ich ihn wieder, dann schmeiße ich ihn wieder runter und drücke. Meister Hesse ist jetzt zwischen meinen Beinen. Ich presse diese nach außen. Er stellt eine der Kerzen auf meinen Bauch und befiehlt ruhig zu bleiben. Ich halte die Luft an und versuche mich nicht zu bewegen. Platsch. Die Kerze kippt um und das Wachs läuft auf meine Fotze. Ich spüre, dass er noch da ist. Er wartet aber etwas, bis er die Kerze wegnimmt. Ich möchte mehr. Er legt mir die Kerzen in die Hände. Ich bekomme meine Hände nur zur Hälfte drum. Ich halte die Kerzen und zittere. Er ist weg. Ich warte und bin wachsam, was jetzt kommt. Ich sehe durch meine Augenlieder, wie es heller wird. Er hat neue Kerzen geholt. Voller Vorfreude lasse ich mir die anderen Kerzen abnehmen. Platsch. Weiterer Wachs. Ich bin zu voll und spüre kaum noch was. Leise hauche ich. „Meister?“ „Ja Toy?“ „Würdest du vielleicht etwas Wachs abmachen? Es ist zu viel auf meinem Körper. Ich möchte mehr spüren.“ Ein leises Lachen „Ja Toy.“ Das Wachs hat sich um mein Fotzenpircing gewickelt und er muss es vorsichtig abmachen. Eine kurze Pause und dann, Platsch. Meine Atmung wird wild. Platsch. Ich drehe meinen Kopf nach rechts und links, stöhne laut und schlage gegen die Unterlage. „Willst du mehr?“ höre ich. Ich spüre sein Lächeln. Auch ich lächele, dann hauche ich leise, „Ja Herr, bitte“ „Wirklich? Es wird heftig.“ „Bitte. Ich möchte mehr.“ Ich kann es kaum noch aushalten. Wünsche mir, dass er mich nimmt und in einer Badewanne voll heißem Wachs wirft. Platsch. Ich schreie jetzt vor Lust. Er könnte alles mit mir machen, Hauptsache er hört nicht auf. Platsch. Ich habe meine Atmung nicht mehr unter Kontrolle. „Beruhige dich Toy.“ Wie oft bin ich schon gekommen, wie lange liege ich schon hier? Verdammt ich muss mich beruhigen. „Toy“, höre ich ermahnend. Meine Atmung ändert sich langsam. Ja ich schaffe es. Ok, ganz ruhig. Ja. Ok. Ich bin so weit. Er legt meine Arme an meinem Oberkörper und Platsch. Das Wachs tropft auf die Außenseiten meiner Arme. Ich schreie. Meine Atmung macht was es will. Ok, wieder beruhigen. Platsch. Ich kann mich nicht mehr beruhigen. Ich möchte 20 Liter Wachs auf mich geschüttet bekommen, diesen wieder abgerissen bekommen und hart gefickt werden. Seinen Schwanz möchte ich in meiner Gebärmutter haben. Bitte nimm mich. Fick mich wie eine kleine Drecksschlampe. Schlag mich. Mach mit mir was du möchtest Meister. Ich liebe dich. Ich würde am liebsten selber schmelzen und ein Teil von dir werden. Oh mein Gott. Mit meinen letzten Kraftreserven frage ich gehaucht nach mehr. „Nein Toy. Du kannst nicht mehr.“ Ich weiß, dass er Recht hat, aber ich bin zu geil um logisch denken zu können. Ich hätte mich noch zu Tode gefickt. Er streichelt meine Hand. Ich drücke ihn. Noch einen letzten leidenschaftlichen Kuss, dann liege ich da. Langsam beruhige ich mich. „Darf ich meine Augen öffnen Herr?“ „Ja Toy“ ich blicke auf und sehe sein Lächeln.

Er unterhält sich dann. Ich mich dann auch, aber worüber. Das, was ich sage ergibt schon Sinn, aber direkt nachdem ich es ausgesprochen habe, habe ich es vergessen. Ich unterhalte mich mit meiner Zuschauerin, die ich am Anfang bemerkt hatte. Sie ist begeistert und ihre Augen leuchten mindestens genau so, wie meine. „Das war so schön“, sagt sie, „Darf ich es eben anfassen?“ Lächelnd sage ich ja. Ihre Augen strahlen. Vorsichtig fasst sie das Wachs an, das auf meinem Bauch liegt. „Das fühlt sich an wie ein Panzer“, sagt sie lächelnd. Sie bietet mir dann an, dass ich mich oben duschen kann, da es hier keine Duschmöglichkeiten gibt. Dankend nehme ich an. Sie geht einen Schlüssel holen und ich fange an das Wachs abzumachen. Man ist das viel. Ich lege es ordentlich auf die Handtücher und setze mich langsam hin. Meister Hesse beobachtet mich dabei. Er hilft mir beim aufstehen und ich gehe zur Dusche.

Valenka, so hat sie sich mir dann vorgestellt, hat mir die Türen geöffnet. Oben fiel mir auf, dass ich ein Handtuch vergessen habe. Kein Problem, sie holt mir welche. So ein nettes Mädchen aber auch. Ich dusche mich heiß ab und hocke dabei in der Wanne. Valenka ist auch schnell wieder zurück. „Wie lange kennt ihr einander?“ „Seit fast sieben Monaten“ „Ich fand es so schön wie liebevoll ihr miteinander umgeht. Es war sehr schön. Ich möchte auch mal so etwas machen, aber mein Freund traut sich nicht.“ „Besser er fängt langsam an, als dass er es zu schnell angeht.“ „Ich fand es richtig schön. Als du dort auf ihn gewartet hattest, hast du mich magisch angezogen. Du siehst so unschuldig aus und deine Vorfreude war zu spüren.“ „Danke.“ Sehe ich echt unschuldig aus? Es ist ja nicht so, als ob ich das zum ersten Mal höre. Komisch. Ich trockne mich ab und ziehe mich an. Toll. Meine Strümpfe sind kaputt. Ich ziehe sie also nicht an. Wir gehen wieder runter und ich gehe an meine Tasche. Dort packe ich die Strümpfe ein und kämme mir die Knoten aus den Haaren. Aua. Das ist das einzig richtig dumme an längere Haare. Die verknoten.

Ich gehe wieder zu Meister Hesse. Der Türsteher und Valenka sind bei ihm. Ich hole mir etwas zum Essen und tanze dann wie versprochen mit dem Türsteher. Dann unterhalte ich mich mit Valenka. Sie erzählt mir, dass sie gerne schreibt und auch schon eine Geschichte, ähnlich dem gerade eben durch mich erlebten, geschrieben hatte. Sie fand es toll, dass sie ihre Geschichte also jetzt auch in der Realität erfahren durfte. Ich mag sie. Sie ist so rein? Ist rein der richtige Ausdruck? Ich denke schon. Sie ist so neugierig aufs Leben, so wie ich auch. Ich denke, dass wir uns deshalb so gut verstehen. Meister Hesse setzt sich dann zu uns. Valenka sagt dann, dass sie den Respekt zwischen uns auch toll findet. Na endlich jemand, der das erkennt. Die meisten denken zuerst, dass ich doch ein willenloses Stück Fickfleisch sein muss, wenn ich Sklavin bin. Die verstehen nicht, dass ich eine stolze Frau bin, die ihre eigene Meinung hat und Respekt verdient und auch erwartet. Valenka scheint da aber das Wichtige zu sehen, und zwar wie viel Meister Hesse und ich füreinander empfinden. Wenn sie nur wüsste wie glücklich sie mich damit gemacht hat, dass sie das gesagt hat. Auch so waren ihre fragen nicht die Standart „Ist-mir-auch-eigentlich-egal“-Fragen. Sie war wirklich an uns interessiert. Die Meisten machen entweder einen auf Moralapostel, oder sagen alles was sie für angebracht halten um mich dann ficken zu können. Es ist schon traurig. Genau so wie die Frage, ob ich alles mache was er sagt. So einen Doofkram. Ja, ich mach alles was er sagt, aber auch nur, weil er nichts von mir verlangt was gegen meine Prinzipchen und meine Person als ganzes geht. Wenn er mir sagen würde, dass ich vom Hochhaus springen soll, würde ich ihn wie jeder logisch denkende Mensch fragen, ob es ihn gut geht. Ach ja, und die Frage, ob ich für ihn sterben würde. Ich weiß nicht in was für einer Mafioso Welt der Typ lebt, der diese Frage mal an mich gerichtet hat, aber wann muss man denn heutzutage noch sein Leben für einen Anderen Opfern? Und wenn er es verlangen würde? Das war dann der Abschuss. Würde ich von jemandem anderen jemals erwarten, dass er für mich stirbt? Würde das überhaupt jemals ein logisch denkender Mensch machen? Wenn ich mein Leben für jemanden opfere, was hat er dann davon? Er lebt, ok, aber er ist deprimiert und traurig, weil er doch weiß, dass ich nicht hätte sterben sollen. Aber wie mein Vater immer so schön passend sagt: Die meisten Menschen sind dumm.

Meister Hesse sagte mir, dass ich wieder tanzen soll, aber diesmal mit Strip. Die Musik war etwas merkwürdig, aber ich tat es. Ich kam auch nach etwas Zeit rein. Es war schon witzig so viel Platz zu Verfügung zu haben. Der ganzere untere Bereich, der vorher als Bühne gedient hatte war jetzt meine Bühne. Ich konzentrierte mich nur auf die Musik und schaute Meister Hesse an. Ich versuchte möglichst verführerisch zu sein. Als ich fertig war klatschten alle im Raum. Ein verlegenes „Danke“ und ich zog mich wieder an.

Valenka und Meister Hesse waren sehr erfreut über meinen Tanz. Wir unterhielten uns dann angeregt, bis es zur Stelle kam die mir unangenehm ist. Sie fingen an mich zu loben. Ich finde Lob toll, aber wenn sich eine Unterhaltung nur darum dreht fühle ich mich fehl am platz. Es ist ja nicht so, als ob ich mitreden könnte. „Ja. Ich finde mich auch ganz toll“, oder so. Das wäre albern. Ich bat also darum, dass sie vielleicht das Thema wechseln. Ich liebe mich, aber ich bin in meinen Augen gewöhnlich. Ich kenne mich wohl einfach zu gut und erwarte von mir immer das Beste. Deshalb bin ich auch immer schnell von mir enttäuscht.

Meister Hesse ging weg. Wohin ist er? Ich unterhielt mich weiter mit Valenka. Gerade, als es richtig schön wurde kam eine Durchsage: „Der letzte Shuttlebus fährt in fünf Minuten.“ Na toll. Ich entschuldigte mich bei Valenka und suchte Meister Hesse. Ich holte unsere Sachen und fand ihn dann auch. Ich sagte ihm, dass sie gerade eine Durchsage gemacht hatten, dass der Shuttlebus jetzt gleich fährt. In aller Seelenruhe zog er sich um. Ich fragte, ob ich an der Bar warten darf, da ich mir nur meinen Rock überziehen musste. „Klar. Hol mir auch noch einen Bier.“ Valenka machte mir die Getränke und ich erklärte ihr wie Leid es mir täte, dass wir jetzt schon weg müssten. Meister Hesse kam dann auch. Er trank etwas von seinem Bier. Der Fahrer fragte dann, ob alle fertig seien. Theoretisch schon, dachte ich. Die anderen sagten Ja. Wir verabschiedeten uns von Valenka und der Gastgeberin. Den Gastgeber sah ich nicht. Ich folgte dann den anderen. Meine Tasche schmiss ich ins Auto. Wo bleibt er. Nicht, dass sie dann doch ohne uns fahren. Sie machten alle einen recht eiligen Eindruck. Ich schau noch mal nach. Wieder die Einfahrt hoch. Ich klopfe an der Tür. Danke. Wie erwartet steht er noch an der Bar und unterhält sich. „Meister, die haben den Motor schon an und meine Tasche ist im Auto.“ „Ich musste mich doch von Oliver verabschieden.“ Schon, aber gerade hat er mit Valenka geredet. Vielleicht sollte ich meine Tasche wieder holen und ein Taxi bestellen. „Ich komme.“ Ich lasse andere nur ungern warten und kann mir vorstellen, dass der Fahrer recht müde war. Aber es steht mir auch nicht zu Meister Hesse zu hetzen. Wobei er sich auch nicht hetzen lassen würde.

Ich stolpere die Einfahrt wieder runter. Am Auto angekommen möchte ich einsteigen. Da die Sitzenden keine Lust haben mir Platz zu machen darf ich blöd im Minirock und Korsett nach hinten klettern. Das fand ich recht unhöflich. Aber scheiß drauf.

Die Rückfahrt ging recht schnell und der Eine fragte mich, warum denn alle später am Abend noch geklatscht hätten. Ich sagte, dass es daran lag, dass ich getanzt habe. Er fragte noch zwei unwichtige und banale Fragen, die ich schnell und ohne weitere Erklärungen beantwortete. Dann waren wir am Hotel.

Als wir oben ankommen sagt Meister Hesse, dass er sich ein Feuerzeug aus dem Auto holen geht. Ich ziehe mich aus und leg mich hin.

Also, irgendwie braucht er lange. Komisch. Soll ich nachschauen? Vielleicht ist er aber auch nicht lange weg und ich bilde es mir ein. Bin ich eingeschlafen? Er ist immer noch nicht da.

Tock. Was war das? Wieder, tock. Ich stehe sofort auf und gehe zum Fenster. Meister Hesse steht unten am Fenster und schmeißt Steinchen hoch. Im Halbschlaf frage ich, ob ich unten aufmachen soll. Er sagt „Nein! Ich stehe gerne hier unten und friere“ und ich zieh mir eben ein Pullover an. Im Stringtanga und Pullover laufe ich durch das Hotel und öffne die Tür. Ich torkel dann, gefolgt von Meister Hesse wieder zurück ins Zimmer. Ich schmeiß mich ins Bett und höre ihn sagen, dass ich schlafen soll. Dann höre ich wie er die Vorhänge zuzieht und den Fernseher anmacht. Er zappt durch die Programme, bis er dann auf einem stehen bleibt. Ich bin zu müde um zu hören worüber geredet wird und schlafe ein.

Meister Hesses Wecker schellt. Ich sehe wie er ihn ausmacht und sich auf die Seite legt. Es wird wohl 9.00 Uhr sein. Im Flur höre ich Menschen, die Frühstücken gehen. Warum steht er nicht auf? Ich schubse ihn leicht an. Nichts. Dann rufe ich ihn leise. Auch nichts. Dann wird er wohl noch müde sein. Mir ist es so auch recht. Frühstücken können wir auch später. Ich schlafe also auch wieder ein.

Ungefähr zwei Stunden später wachen wir auf und ziehen uns an. Dann gehen wir bezahlen und fahren Richtung Frankfurt. Mein Magen meldet sich. Es ist schon nach 12.00 Uhr und ich habe immer noch nicht gefrühstückt. Mir wird schlecht.

Endlich sind wir bei mir angekommen. Wir gehen zum Italiener und essen. Ich habe Lasagne. Lecker. Eins muss man denen lassen. Das Essen ist immer köstlich.

Glücklich und mit vollem Magen sind wir zu mir und haben online einen Gästebucheintrag wegen der Veranstaltung gemacht. Dazu lege ich mich aufs Bett.

Ich möchte mich einfach nur entspannen und kuscheln. Meister Hesse möchte ein Bier. Na, das hätte ich mir denken müssen. Ist ja auch zu erwarten gewesen. Ich steh also wieder auf und hole ihm sein Bier. Während er sein Bier trinkt beobachte ich ihn und überlege. Er hatte mal gesagt gehabt, dass er kein Fotzenlecker ist, aber was ist daran schlimm? Macht es ihm keinen Spaß? Ich raffe mich auf und frage, was er damit gemeint hatte.

Er erklärt mir, dass es ihm schon Freude bereitet mich mal zu lecken, aber es wird ihm zu schnell langweilig, da einem dabei nicht viel Abwechslung und Variationsmöglichkeiten geboten werden. Das verstehe ich. Ich bin froh, dass es daran liegt und nicht daran, dass er es ekelig findet. Aber irgendwie schade. Ich liebe es doch so. Ich werde dann sofort pitschnass und geil. Alleine der Gedanke daran macht mich feucht. Dann schlägt er vor, dass ich mich am Rande vom Bett lege und ihm meine Fotze entgegenstrecke. Er leckt mich kurz und ich möchte ihn packen und an mich drücken. Dass ich das nicht mache ist logisch. Ich bin geil, wünsche mir, dass er weiter macht und mich dann fickt, aber er hört auf. Anscheinend habe ich noch Wachs vom vorherigen Abend auf meiner Fotze. Ich gehe es abwaschen.

Jetzt hat Meister Hesse Lust zu spielen. Er macht zwei meiner Kerzen an. Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, da ich geschlaucht bin. Die letzten zwei Tage waren geil, aber anstrengend. Ich warte aber ab. Als das Wachs etwas geschmolzen ist, fängt er an, es auf meinem Körper zu tropfen. Es kommt mir heißer vor als sonst. Ich warte noch was ab, vielleicht wenn ich mich etwas daran gewöhne. Nein, es geht nicht. Wir brechen ab und ich gehe mich duschen. Ich habe rote Flecken vom Wachs, auf meinem Körper.

Wir umarmen einander als ich vom duschen wieder komme. Wie es oft der Fall ist möchte ich nach etwas kuscheln mehr und wir ficken. Es ist schön. Danach liege ich fertig im Bett. Meister Hesse reicht mir mein Telefon bevor er geht, damit ich zuhause anrufen kann.

Er schenkt mir noch einen Kuss und geht dann.

Ich genieße die Zeit mit ihm so sehr.

Kommentare


MarquisSauvage
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 9
Marquis Sauvage
schrieb am 20.09.2004:
»Wenn es sich hier nicht um eine real existierende Person handelt, dann ist sie sehr gut ausgearbeitet.
Mir fehlt allerdings ein Spannungsbogen. Die Geschichte bewegt sich fast durchgängig auf demselben Spannungsniveau.
Die Hauptfigur wirkt auch ob der Dinge, die mit ihr "angestellt" werden, häufig recht emotionslos und unbeteiligt.
Deswegen sprang auch der Funke nicht so richtig zu mir über.

Aber ich glaube, die Hauptfigur besitzt genug Potenzial für weitere Erlebnisse. Also los!
«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 10.04.2011:
»uns fehlen die gefühle!
müsste doch möglich sein, bei dem background!«


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