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Kommentar: 1 | Lesungen: 1015 | Bewertung: 8.20 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 04.02.2022

So leicht mach ichs Dir nicht, mein Lieber!

von

"Das macht 131,50 bitte... Moni? Bist Du das?"

Die Frau, die während des Einkaufens mit Kind und Handy beschäftigt war sah mich an. "Annika? Dich hab ich ja ewig nicht gesehen! Wie gehts Dir?"

Zehn Jahre hatte ich Moni bestimmt schon nicht mehr gesehen. Ich war direkt nach meinem Abschluss der 10. Klasse von Hannover nach Bonn gezogen und damals wegen eines Vorfalls ziemlich rigoros den Kontakt zu allen Freunden und Bekannten aus meiner Schule abgebrochen Auch zu meiner damals besten Freundin Monika.

"Ja, ich bin wieder nach Hannover zurückgekommen. Gerade frisch getrennt und da ist mir irgendwie die Decke auf den Kopf gefallen in Bonn. Nun bin ich wieder hier..."

Moni zeigte auf die Weinflasche, die ich gerade über den Scanner an meiner Kasse bei REWE gezogen hatte. "Ich bin leider etwas in Eile. Aber hast Du Lust, die heute Abend mit mir leer zu machen?"

Ja, das hatte ich! Nicht nur, weil der Merlot außerordentlich gut war sondern auch, weil ich froh war, endlich wieder Kontakte in Hannover zu haben. Ich hatte in den zwei Wochen, die ich jetzt hier war, gerade erst eine Wohnung gefunden und diesen Aushilsjob ergattert. Um Freunde hatte ich mich noch gar nicht kümmern können und ehrlichgesagt hätte ich es auch komisch gefunden, nach zehn Jahren einfach so ehemalige Klassenkameraden anzurufen. Nun hatte der Zufall mit geholfen.


"Komm mal um acht, ich koch uns was." Sie gab mir ihre Adresse. "Bis nachher, ich freu mich."

Und ich freute mich auch. Beschwingt zog ich den Weichkäse des nächsten Kunden über den Scanner. Piep...

Pünktlich um 8 klingelte ich an Monis Mehrfamilienhaus in der Südstadt. "Corwin/Müller". Sie hatte also scheinbar einen Freund. Der Summer öffnete die Tür und ich stieg die Stufen hoch. Moni stand schon in der Tür und lächelte mich an. "Schön, dass Du es geschafft hast! Komm rein."

Sie geleitete mich in das geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer und bot mir einen Platz an. Ich setzte mich auf das wahnsinnig gemütliche Sofa. Hier würde ich so schnell nicht mehr aufstehen.

„Leo kommt auch gleich.“ Sie sah mir fest in die Augen. Ich stutze. „Leo? Leo Müller?“

„Ja. Ich hoffe, das ist ok?“

In der Abschlussklasse war ich mit Leo zusammen gewesen. Er war der erste Mann, mit dem ich geschlafen habe und der unbeabsichtigt der Anfang einer für mich sehr unschönen Situation war. Aber das lag nun über zehn Jahre zurück und eigentlich konnte er ja nicht wirklich etwas dafür, was sein dämlicher Zwillingsbruder mir damals angetan hatte.

„Ich hoffe, Du bist nicht mehr sauer auf ihn?“

„Ach, eigentlich war das ja alles Bastis Schuld.“

„Wie war denn das eigentlich damals genau? Ich weiß es gar nicht mehr.“ Sie schenkte uns beiden großzügig einen Merlot ein.

Ja, was war passiert...? Mir kam es vor, als sei es gestern gewesen...:

Ich, das kleine Mauerblümchen, war seit einigen Wochen mit Leo zusammen. So richtig konnte ich mein Glück noch gar nicht fassen. Leo und Basti Müller waren die begehrtesten Jungs unserer Abschlussklasse, wenn nicht der ganzen Schule. Gutaussehend, charmant, die Eltern waren stinkreich, und obwohl die beiden Zwillinge waren, waren sie doch absolut unterschiedlich. Während Leo ein total lieber Kerl ist, lässt sich Basti nur schlicht und ergreifend als Arschloch beschreiben. Er hatte mich scheinbar auf dem Kieker, denn seit gut zwei Jahren trietzte er mich, wo es nur ging. Das war der Grund, warum ich auch so gut wie nie in der Müllerschen Villa war und Leo nur „draußen“ traf.

Heute sollte aber eine Ausnahme sein. Es goss in Strömen und ich wusste, dass Basti heute, wie jeden Mittwoch, nicht zu Hause war. Deswegen konnte ich mich ungestört mit Leo bei ihm zu Hause treffen. Bei uns ging es nicht, die Wohnung war zu klein und hellhörig und meine Mutter leider extrem neugierig. Und heute sollte ES endlich passieren, deswegen kribbelte mein Bauch auch so. Heute, das hatten wir verabredet, wollten wir das erste Mal miteinander schlafen. Es wäre für uns beide überhaupt DAS erste Mal und entsprechend wuschig war ich, als ich nachmittags an der Tür der viktorianischen Villa klingelte.

Leo öffnete auch direkt, ich glaube, er hatte schon hinter der Tür auf mich gewartet. Liebevoll nahm er mich in die Arme und küsste mich.

„Schön, dass Du da bist.“

Wir gingen in sein Zimmer. Ich war total aufgeregt. Er hatte eine Flasche Sekt aufgemacht und ich brauchte erstmal ein Glas für den Blutdruck. Zärtlich streichelte er mich im Nacken. Er wusste, dass ich das mag. Ich schlang meine Arme um ihn, schaute ihm tief in die Augen.

„Ich liebe Dich!“.

„Und ich Dich!“

Zärtlich küssten wir uns. Forschend schlängelte seine Zunge mich in meinen Mund. Seine Hände gingen auf Wanderschaft, verschwanden unter meinem Pullover. Ich hatte extra keinen BH angezogen und die sanfte Berührung meiner Nippel ließ diese sofort hart werden. Leo schmunzelte. Sanft umkreiste sein Finger meine Brustwarze. Ich war so geil wie noch nie und merkte das auch deutlich in meinem Höschen. Sanft schob ich Leo Richtung Bett und schubste ihn drauf.

„Warte kurz...“

Er stand auf und fummelte irgendwas an seinem Regal. Dann kramte er in einer Schublade.

„Alter, Leo, sieh zu, ich lauf gleich aus. Was machst Du denn da?“

Er hielt ein Kondom hoch. „Hab nur das hier gesucht.“

Er legte sich wieder ins Bett, streichelte mich. Dann schob er langsam mein Oberteil hoch.

„Wow, die sind wunderschön!“

Durch die ganzen stressigen Situationen mit unseren Treffen hatte er mich noch nie nackt gesehen und nun glotzte er meine Brüste an.

„Ich ...wow!“

Er küsste sie liebevoll, umkreiste meinen harten Nippel mit seiner Zunge, während er mit der anderen Hand die andere Brust knetete. Ich wollte schmelzen, jedes Nervenende meines Körpers vibrierte. Dann küsste er sich langsam Richtung Bauchnabel, öffnete den Gürtel meiner Jeans, küsste weiter. Langsam zog er die Jeans mit dem Höschen zusammen runter, dass der Beginn meines Venushügels sichtbar wurde. Natürlich hatte ich mich extra gut rasiert und als ich meinen eigenen Muschi-Ansatz sah, erregte mich das noch mehr. Er küsste mich weiter, war am Anfang meiner Spalte, ließ seine Zunge langsam verschwinden, bis ich plötzlich unten ohne frei lag. Seine Zunge vollführte weitere Tänze, Muschisaft und Speichel vermischten sich, als er mich leckte. Da er mein erster fester Freund war, war das eine völlig neue Erfahrung für mich. Seine Hände kneteten meine Brüste, seine Zunge liebkoste mein kleines Schatzkästchen, ich war kurz davor zu explodieren. Ich hob meinen Hintern, schob mich aus der Jeans und lag komplett nackt vor ihm. Er zog sein Polo aus. Wow, dieser Körper! Wunderschön. Ich streichelte seinen Oberkörper, dann öffnete ich den Knopf seiner Jeans. Wieder schmunzelte er, wissend, was gleich kommen würde. Ich griff hinein. Knüppelhart. Das Ding musste riesig sein! Er machte eine Art Liegestütz über mir, während ich seine Hose von ihm schälte. Und dann sprang ER heraus. Wow, war das Ding groß. Leo freute sich sehr deutlich auf mich, das sah man. Wie gesagt, war das mein erster Freund und daher auch der erste Schwanz, den ich in diesem Zustand in natura gesehen habe. Und ich wollte nichts sehnlicher, als den in mir zu spüren, so tief wie möglich. Leo sah mir tief in die Augen, dann ließ er sich langsam auf mir nieder. Er küsste mich, legte seinen Schwanz auf meine Muschi und schob ihn dann ganz langsam ein. Ich war so feucht, dass er direkt reinflutschte. Kurz wurde er von meinem Jungfernhäutchen aufgehalten, es tat einen kleinen Moment weh als es riss, doch dann war er ganz drin und bewegte sich rhythmisch auf mir. Es war wunderschön. 18 Jahre hatte sich Lust in mir angestaut und die schrie ich nun heraus. So ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt. Mein Körper zuckte, ich hatte das Gefühl, meine Körpermitte würde implodieren, und mir wurde ganz schwindelig. Das war also ein Orgasmus... Auch Leo kam schnell mit einem Grunzen. Er verzog sein Gedicht und ich musste lachen. Er sah mich an, ganz verliebt. Obwohl er abgespritzt hatte, blieb er noch in mir, bis er kleiner wurde. Als er ihn rauszog, merkte ich, dass das Kondom noch immer unverpackt neben ihm lag.

„Ey, bist Du blöd? Warum hast Du das nicht draufgemacht?“

Mein wunderschönes Erlebnis war schlagartig vorbei. Ich nahm es mit der Pille nie so genau, bisher eben in Ermangelung sexueller Kontakte. Und nun hatte er nicht verhütet.

„Sorry, ich war so scharf...“

„Ja super, und wenn ich schwanger werde?“.

Ich sprang auf, nahm meine Sachen und zog mich an. Tränen liefen mir übers Gesicht. So hatte ich mir mein erstes Mal nicht vorgestellt. Ich lief zur Tür, riss sie auf, knallte sie hinter mir zu und verließ fluchtartig die Villa. Zuhause hab ich erstmal eine Runde geheult, bis ich einschlief.

Am nächsten morgen in der Schule wusste ich nicht so recht, wie ich auf Leo reagieren sollte. Ich ging ihm aus dem Weg. Natürlich erzählte ich alles meiner besten Freundin Moni.

„Mensch, das kann doch mal passieren. Eigentlich ist das ja sogar ein Kompliment, dass er Dich so scharf findet. Da wird schon nix passieren. Warte ab, bis Du Deine Tage hast, dann ist Entwarnung angesagt.“

„Du hast leicht reden. Bis dahin fick ich mir meinen

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Kommentare


twaron
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 4
schrieb am 10.05.2022:
»Spannendes Setting. Am Ende wäre Luft für noch mehr Erotik gewesen ich mag Deine Story.«



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