So machte ich meine Frau zu meiner Ehesub
von Der Princeps
Vorwort: Dies ist eine Geschichte die zum größten Teil autobiographisch ist, einige Dinge entspringen der Phantasie. Die vorgebrachten Angaben zu meiner Person, die anderen vorkommenden Personen, und der Weg den ich hier beschreibe sind real. Es soll zeigen das man alles aus der Welt schaffen kann wenn man sich wirklich liebt. Ich kann nicht wirklich sagen ob ich mich von meiner Frau getrennt hätte wenn es nicht so funktioniert hätte, aber am Ende hat es uns beide glücklich gemacht.
Teil 1:
Als ich meine Frau kennen lernte war ich noch recht jung, gerade Anfang 20. Ich hatte damals bereits gespürt dass ich sexuell nicht so tickte wie meine Freunde. Ich hatte schon in der Pubertät in meinen Träumen harten Sex in dem es um unterdrücken und beherrschen ging. Ich informierte mich aus Büchern und Filmen. Es war nicht so einfach, da das Internet damals noch nicht so weit war wie heute. Mit meinen Freunden konnte ich darüber nicht reden, mit den Eltern auch nicht. Freundinnen konnten damit überhaupt nichts anfangen.
So trug ich meine sadistisch, dominante Neigung unausgelebt mit mir herum. Bei meiner Frau habe ich es versucht. Ich wollte ihr die Augen verbinden und sie lehnte ab. Ich wollte sie fesseln und wieder kam ein Nein. Was soll ich sagen, ihr anale Spiele näher zu bringen endete fast in einer Ohrfeige. So etwas würden doch nur Schwule machen. Über die Jahre wurde unser Sex total langweilig, und viel zu selten für meinen Drang.
Man muss mir meine Unzufriedenheit wohl angesehen haben, denn zu der Zeit sprach mich eines Tages mein Chef an, als er mich gedankenverloren in meinem Büro sitzen sah. Es war wirklich ein sehr angenehmer Vorgesetzter, der aber trotzdem in der Firma den Ruf hatte, ein harter Hund zu sein. Es stimmte auf eine Art, aber so war er auch nur wenn man es sich mit ihm verscherzte. Wir kamen gut miteinander aus, und er hat mich schon mehrere Male eingeladen mal an einer Party bei ihm zu Hause eingeladen. Er strahlte irgendwie etwas Erhabenes aus, etwas das ich gerne meiner Frau gegenüber darstellen möchte.
Er trat in mein Büro und schloss die Tür. Erst in dem Moment habe ich überhaupt bemerkt das er mich beobachtet hat. Er hat mich direkt gefragt was mit mir los wäre in letzter Zeit, und ob er mir helfen könnte. Ich antwortete, dass es privat sei, und ich nicht wüsste wie er mir bei Problemen mit meiner Frau helfen könne. Er lachte amüsiert und sagte in lockerem Ton dass er mich schon lange durchschaut hat, und das er sich genau vorstellen kann was los ist. Das wolle er aber nicht hier in der Firma mit mir klären und lud mich am Abend zu sich ein, ohne Begleitung!
Ich überlegte den restlichen Tag was er mit der Aussage meinte. Ich sagte meiner Frau das ich am Abend noch zu meinem Chef müsste und ließ mir etwas belangloses zu dem Grund einfallen. Mittlerweile machte es mir nichts mehr aus sie im Unklaren zu lassen.
Er hat ein großes Anwesen mit einem stattlichen Haus darauf. Er hat es zu etwas gebracht im Leben. Ohne lange Umschweife kam er sofort zum Punkt. Er hätte aus früheren Gesprächen mit mir, meinem Umgang mit Untergebenen, und vor allem wie ich immer seine Sekretärin anschaue sofort gewusst wie ich ticke. Und das er dieselbe Neigung hat wie ich, nur mit dem Unterschied das er sie aktiv auslebt. Er berichtete mir wie er seine prüde Ehefrau zu dem gemacht hat was sie heute ist. Und auch seine Sekretärin würde ihm gehören. Auf seinem Befehl hin würde sie so offenherzig gekleidet in der Firma herumlaufen, und das würde mir ja anscheinend sehr zusagen. Wenn ich Lust hätte würde er sie mir mal zur Verfügung stellen.
Ich lehnte aber vorerst ab. Allerdings unterhielten wir uns lange und er gab mir Tipps wie ich bei meiner Frau vorgehen sollte. Ein paar Drinks weiter schmiedeten wir einen Plan.
Was tun?? Ich hatte die Wahl zwischen Fremdgehen oder weiter unbefriedigt leben. Nein, ich hatte beschlossen dass es da noch eine andere Lösung gibt. Ich habe mit ihr ein klärendes Gespräch geführt, natürlich unter Zuhilfenahme der Anregungen von meinem Boss. Ich habe ihr von meiner Neigung erzählt und wie sehr ich darunter leide das ich es nicht real ausleben kann. Dann habe ich gesagt dass ich sie sehr liebe, aber wenn es so bleibt (auch wenn der „normale“ Sex so bleibt) wird unsere Ehe daran zerbrechen. Sie war geschockt und hat mich gebeten ihr Zeit zu geben. Drei Tage sind wir uns mehr oder weniger aus dem Weg gegangen.
Als ich am Abend nach Hause kam saß sie im Esszimmer und hat mit 2 gefüllten Weingläsern auf mich gewartet. Was dann kam hat mich geschockt. Sie hat mir gebeichtet das sie sich seit einem halben Jahr mit einem anderen Mann trifft. Sie sagte ich hätte sie vertrocknen lassen mit dem wenigen Sex, nur hätte sie mit mir nicht darüber reden können. Es täte ihr leid und sie hätte es gestern beendet weil sie mich ja auch über alles liebt und nicht gewusst hat das mich auch etwas belastet hat. Sie hatte sich die letzten 3 Tage mit dem Thema BDSM befasst und einiges gelesen und ich soll ihr doch bitte zeigen was diese Welt überhaupt ist.
Dieses Gespräch fand an einem Mittwoch statt und ich sagte ihr dass wir am Freitag damit beginnen und es für 2 Wochen auf Probe geschehen wird. Wenn sie es durchhält würde ich mit ihr weiter machen, wenn nicht müssten wir uns vielleicht damit abfinden das es keine weitere Zukunft gibt. Sie strahlte mich mit glänzenden Augen an und willigte ein. Später hat sie mir verraten das sie eigentlich dachte ich würde sie aus dem Haus jagen weil sie fremdgegangen ist. Nun hatte ich bis Freitag genug Zeit alles vorzubereiten, denn mein Chef hat mir für die Tage frei gegeben.
Es kam der Freitag, der Tag an dem alles beginnen sollte. Ich hatte mir frei genommen. Als sie von der Arbeit kam saß ich im Wohnzimmer in einem Sessel. Als sie hinein kam blieb sie erschrocken stehen und wurde schlagartig blass. Ich hatte noch meinen Anzug an und hatte eine Gerte in der Hand. Ich spürte förmlich ihre Angst und Anspannung. Da war aber auch noch etwas anderes in ihre Mimik, es war Neugierde.
„Komm zu mir und stell dich gerade vor mich“. Auf wackeligen Absätzen kam sie auf mich zu. Ich befahl ihr sich auszuziehen. Mit zitternden Händen entledigte sie sich ihrer Kleidung bis sie nur in ihren halterlosen und den Heels vor mir stand. Ohne etwas davon gesagt zu haben hatte sie ihren Blick auf den Boden vor sich gerichtet. Sie hatte sich wohl wirklich informiert wie sich eine Sub zu verhalten hat. Ich erklärte ihr ruhig aber in bestimmenden Ton dass sie mich ab jetzt für die 2 Wochen mit Sie und Herr anzusprechen hat. Sie antwortet „das werde ich gerne für Sie tun Herr!“. Na das klappt doch schon mal. Als ich sie mir genau angesehen habe ist mir erst aufgefallen das ihre Pussy rasiert war. Das hatte sie noch nie gemacht. „Brave Sub, spreize deine Beine“ sagte ich und als der Weg frei war schob ich eine Hand in ihren Schritt. Sie war feucht. 2 Finger verschwanden spielend in ihrer Fotze und sie stöhnte auf. „Dreh dich und strecke mir deinen Stutenarsch entgegen!“. Sie gehorchte wieder. Sie beugte ihren Oberkörper soweit sie konnte nach vorne und zog mit den Händen ihre Arschbacken auseinander. Noch nie hatte sie sich mir so schamlos und offen gezeigt. Wieder schob ich ihr 2 Finger in ihre klaffende Fotze und fickte sie. „Das ist so ein geiles Gefühl“ sagte sie. Im nächsten Moment landete die Gerte zischend auf ihrer Arschbacke und sie schrie auf. Meine sie fickenden Finger hielten sie in Position. Ich sagte ihr das sie nur antworten darf wenn ich sie etwas frage und ob sie das verstanden hätte. Mit zitternder Stimme sagte sie „ja mein Herr“ Sie lernt schnell. Nun nahm ich einen der beiden Finger aus ihrer nassen Grotte und schob in langsam in ihren Arsch. Ich war verwundert, keine abwehrende Reaktion von ihr!! Na dann weiter. Ich spürte wie sich ihr Schließmuskel entspannte und der Finger bald in ganzer Länge in ihrem Anus steckte. Ich begann nun sie in beide Löcher zu ficken. Ich merkte dass sie sich beherrschen musste mir nicht einfach wieder zu sagen was sie fühlte. Kurz bevor sie kam hörte ich auf und entzog ihr die Finger. Ich befahl ihr sich mit dem Gesicht zu mir hin zu knien. Nach dem sie es getan hatte steckte ich die beiden Finger in ihren Mund und ließ sie sauber lecken. Das war das erste Mal das sie ihren eigenen Nektar geschmeckt hat.
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(AutorIn)
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@Tamarina78: ich kann nicht richtig deuten ob es von dir Zuspruch oder Kritik ist. Aber da ich das Wort "tabulos" nicht in den Mund genommen habe, denke ich das erste. Auch ich habe Tabus, und das sind mehr als du vielleicht denkst. Und du hast durchaus Recht, tabulose Frauen sind der Traum vieler Männer. Mein Traum ist das nicht, denn meine Sub/Frau sollte immer das Gefühl haben sich im Alltag auf Augenhöhe zu befinden, und wenn wir im Dom/Sub Modus sind leben wir uns aus, mit allem was uns beiden gefällt.«
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Bitte unbedingt weiter schreiben.«
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Foortseetzuunggg!!!?«
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