So schön kann Sex sein
von Kuschel
© By Ku.
Ich, Manuela, Spitzname Manu, wohlbehütet bei meinen Eltern aufgewachsen, wollte meinen 18. Geburtstag ordentlich feiern. Da ich aber wohl etwas schüchtern gewesen war, fiel es mir nicht so leicht auch ein paar Jungens einzuladen.
Das übernahmen dann meine engen Freundinnen, deren ich zu der Zeit vier Stück hatte.
Also ich war keine Jungfrau mehr, aber das ich auf Sex aus war, kann man nicht sagen, ich fand es wahrscheinlich nicht so toll, wegen der drei Versuche, die alle nicht das gebracht hatten was ich mir erhofft hatte, nämlich den totalen Abgang, aber ich hatte noch nicht mal einen Richtigen.
Aber wieder zur Feier. Ich sollte mich überraschen lassen, das waren die Worte von meinen Freundinnen, also ließ ich mich überraschen.
Der Abend kam näher und ich wurde immer aufgeregter, würde alles klappen, würden viele kommen, würde ich vielleicht einen netten Mann kennen lernen, alles Fragen die bald beantwortet würden.
Der Tag war da, es war alles besorgt so wie es die Vier bestellt hatten. Das Fest konnte beginnen.
Es kamen verdammt viele, alte Schulkameraden, Schulkameradinnen, Freunde und Freundinnen von denen, Bekannte, Verwandte, also soviel hatte ich nicht erwartet, aber ich war glücklich.
Besonders über eine besondere Freundin die vor 6 Jahren weggezogen war und nun extra zu meinem GB gekommen war, war ich sehr erfreut und habe sie richtig herzlich an mich gedrückt.
Mit ihr hatte ich keine Geheimnisse, wir hatten uns alles erzählt, nur gab es ja da noch nicht viel, wir waren erst 12.
Die Fete war schon toll, aber am meisten hatte ich mich über Bine gefreut, sie nach so langer Zeit mal wieder zu sehen, obwohl wir uns schon ab und zu geschrieben hatten.
Bis 3.00 Uhr ging das Fest, dann waren bis auf Bine alle weg, es war für mich ein tolles Fest und ich hab meinen Freundinnen auch dafür sehr gedankt.
Bine wollte dann auch wieder gehen, aber ich bat sie doch zu bleiben, wir müssten doch noch unser wiedersehen etwas feiern. Da sie in der nahen Stadt ein Zimmer gemietet habe, wollte sie aber bald fahren, was ich ihr aber noch ausgeredet habe.
„Du kannst doch bei mir schlafen, in meinem Bett ist auch Platz für 2“, meinte ich mit einem lächeln.
Bine meinte dann trocken, dass ich sie wohl verführen wollte und lachte danach herzlich.
Wir räumten noch was auf und redeten über alles was uns einfiel, über das Thema Jungs kamen wir auch zum Thema Sex, aber da war ich ja nicht so bewandert. Ich hörte mir alles genau an, hing an ihren Lippen wie sie mir von Sachen erzählte wovon ich zwar schon mal was gehört hatte, aber noch nie getan.
Um 5.00 Uhr war Bettzeit, wir duschten noch schnell und vielen dann ins Bett, ich war kaputt.
Ich drückte mich noch an Bine und schlief auch bald ein, bis ich durch eine fremde Hand die an meiner Brust streichelte und drückte, wach wurde.
Es war Ihre Hand die sich pressend auf meine Brust legte, dann mein Nippel zwischen ihren Fingern rollend bearbeitete, und ich wurde geil, merkte am kribbeln im Unterleib, wie es mich erregte.
Sollte ich ihr zeigen das ich wach war, oder sollte ich noch etwas genießen, denn ich wurde so komisch unruhig, solch ein Gefühl hatte ich noch nicht mal bei meinen verunglückten Geschlechtsakten, es war sehr schön, es kribbelte in mir, zog sogar zwischen meine Schenkel.
Was sollte ich machen, ich entschloß mich dieses Treiben noch ein wenig zu genießen, aber dann würde ich ihr zeigen dass ich wach war.
Meine Nippel wurden total hart, meine Muschi wurde immer feuchter und ich hatte das Gefühl endlich das erleben zu dürfen, was man einen Orgasmus nennt, den man sich nicht selbst beschert.
Mein Atem ging wohl schneller und Bine wusste wohl das ich schon wach war, denn sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie mich sehr möge und ich solle es doch bitte geschehen lassen, was sie mir schenken wollte. Dann spürte ich ihre Lippen auf meinen, ihre Zunge drang in meinen Mund und ich wurde immer geiler, ja geiler, so heiß war ich noch nie, meine Spalte war so nass das man meinte da wäre eine Quelle.
Dann kam sie plötzlich über mich, drückte ihre Knie zwischen meine und spreizte sie so, dass auch mir nichts anderes übrig blieb, als sie weit zu öffnen. Dann küssten wir uns wieder, dabei zog sie mich aus, mein Oberteil war ruckzuck weg.
Sie glitt dann mit ihren Lippen zu meinen Brüsten, liebkoste sie, sog an den harten Nippeln, dass ich mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen konnte.
Ich sah ihr in die Augen, lächelte und fragte sie was sie mit mir machen würde, aber sie meinte nur das ich es genießen sollte denn es wäre ihr Geschenk an mich, worauf wir beide lachten und dann ging es erst richtig los, sie meinte das ich mal den Hintern anheben solle, was ich dann auch tat und schwups hatte sie mir meinen Slip runter gezogen, nun lag ich vollkommen Nackt vor ihr und sie lächelte mich an, was wollte sie denn jetzt tun.
Wieder drückte sie meine Knie auseinander, soweit es ging, ich schämte mich ein wenig, denn so hatte mich noch keiner gesehen, so offen, so aufgegeilt, und doch so unschuldig.
Sie beugte sich über mich, drückte mir noch einen langen Kuss auf den Mund und dann ging ihr Kopf küssend und leckend immer tiefer an mir herab, saugte an meinen Nippeln, streichelte mich mit ihren
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Kommentare
Kommentare: 393
Bitte fortsetzen.«
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Helios53
;)
Witzig! Hoffentlich war der Humor auch gewollt.«
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(noch 3)«
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