So sollte das erste Treffen sein, Fantasie
von Christin77
Das ist die Phantasie von einer guten Freundin und mir...
Ich freue mich schon darauf, diese mit Dir zu verwirklichen!
Endlich! Ich habe nach ewigem Hin und Her schließlich den Mut aufgebracht und mich mit einer guten Ausrede von Frank für das Wochenende verabschiedet. Mit ein wenig Angst aber vor allem mit viel Vorfreude und vor allem LUST erreiche ich das Wellness-Hotel, in welchem wir uns für eine Nacht eingebucht haben.
Nachdem ich das Hotel erreicht habe gehe ich sofort auf's Zimmer und Dusche erst einmal ausgiebig. Unter der heißen Dusche schließe ich die Augen und denke an die heißen Fotos die du mir von dir und deinem Süßen gesendet hast. Ich habe selten so eine Lust erlebt und bin schon seit Tagen laufend sexgeil, was für meinen Schatz zu Hause mehrmals täglich Sex bedeutete und ihn entsprechend glücklich gemacht hatte. Wenn er wüsste was ich mir dabei vorgestellt habe! Die Versuchung es mir jetzt wieder unter der Dusche zu machen ist groß, aber ich reiße mich zusammen, genieße die Lust aufrechtzuerhalten ohne mich durch einen schnellen Höhepunkt kurz zu erlösen. Nackt stehe ich vor dem Spiegel und betrachte mich. Hoffentlich findest du mich heiß! Gedankenverloren mit für mich ungewöhnlich sehr versauten Sexphantasien kleide ich mich an: Ein schwarzer Tanga, der meinen runden Po komplett frei lässt. Ein enges, schwarzes Kleid, welches zärtlich meine nackten Brüste umspielt und schon knapp über meinen Po endet. Und meine neuen schwarzen High Heels Pumps. Aufgeregt wie ein junges Mädchen mache ich mich hübsch für dich, trage noch roten Lippenstift auf und nachdem ich mir noch etwas Mut zuflüstere ("Martina, genieße es einfach! Lass alle Hemmungen fallen und befriedige endlich diese große Sehnsucht!") mache mich endlich auf den Weg in die Hotelbar.
Die Lobby und auch die Bar sind um diese Zeit am frühen Nachmittag ziemlich verlassen, den einsamen Barkeeper lächle ich etwas unsicher an und schaue dir dann direkt in dir Augen! Ich stöhne innerlich auf - Süße, du erregst mich so extrem! Wir lächeln uns an, bleiben kurz voreinander stehen und ich flüstere "Endlich!" und du strahlst mich nur an und nimmst mich direkt in die Arme. Wir drücken uns einander, halten uns fest, spüren zum ersten Mal unsere Körper. Eine gefühlte Ewigkeit halten wir uns so fest. Mit geschlossenen Augen streichle ich nur vorsichtig über deinen Rücken und versuche meine Gedanken zu ordnen. Ich spüre dich! Ich fühle wie deine Brüste sich an mich drücken. Endlich! Schließlich lassen wir voneinander ab, halten uns an den Händen und strahlen uns an.
"Das wird ein wunderschönes, heißes Wochenende, meine liebste Martina!" flüsterst du und ohne meine Antwort abzuwarten nähern sich deine Lippen meinem Mund und sehr vorsichtig, übertrieben zärtlich küssen wir uns. Sanft drücken wir unsere Lippen aufeinander, genießen diese erste erotische Berührung. Wir vergessen in diesem Moment die Umgebung, genießen nur uns. Soll der Barkeeper doch denken was er will! Ich spüre meine Lust steigen, drücke mich dir entgegen und öffne leicht den Mund und schon umspielen sich unsere Zungen. Aufgeregt wie zwei junge Mädchen küssen wir uns so eine Weile bis du mich schließlich zu einer gemütlichen Sitzecke ziehst und wir uns Champagner bestellen.
Eng sitzen wir zusammen und stoßen auf uns und auf das vor uns liegende Wochenende an. "Na, Süße, bist du schon so geil?" grinst du mich an und streichelst langsam durch den dünnen Stoff meine Brüste und nimmst meine deutlich sichtbaren harten Brustwarzen zwischen deine Finger und drückst sanft zu. Ich halte den Atem an und bewege mich auch nicht, als du ohne Umschweife den Stoff beiseite schiebst, so dass mein Nippel nackt vor dir steht! "Christin! Bitte, er schaut zu uns herüber!", versuche ich dich zu bremsen. Aber meine Einwände ignorierend ziehst du fest an meiner Zitze und küsst mich leidenschaftlich. "Süße Martina, du weißt was wir uns versprochen haben. Keine Hemmungen, keine Tabus, keine Scham! Der süße Barkeeper würde uns jetzt bestimmt gerne ficken und vielleicht machen wir das heute abend sogar, aber heute Nachmittag gehörst du mir und ich gehöre dir!" antwortest du mit einem liebevollem Lächeln un
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