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Kommentare: 2 | Lesungen: 13677 | Bewertung: 7.60 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.05.2006

So war Nadja

von

Die Musik war laut und das Licht schummrig. Alle Möbel waren an die Wände geschoben worden und in der Mitte des Raumes tanzten ausgelassen ein paar Frauen und Männer. Nadja setzte sich auf einen Stuhl und versuchte sich zu orientieren. Als sie sah, dass sie niemanden erkannte, stand sie auf um sich weiter umzusehen. Sie fühlte sich beobachtet. Während sie in den nächsten Raum ging spürte sie die Blicke der Männer ihre Beine entlang laufen. Kein Wunder, denn sie trug einen unverschämt kurzen schwarzen Mini, der bereits im Stehen den Ansatz ihres Hinterns zeigte. Wie ein Blitz schoss ihr durch den Kopf, dass sie kein Höschen darunter trug. Deshalb hatte der dunkelhaarige Typ vorhin so starr zwischen ihre Beine geglotzt, als sie auf dem Stuhl saß.

Auch in der Küche war kein bekanntes Gesicht zu entdecken. Nur immer wieder diese Blicke der Männer. Es kam ihr vor, als wenn sie sie mit ihren Blicken ausziehen würden. Nadja fühlte sich erstaunlich wohl in dieser Situation und begriff die Aufmerksamkeit, die sie erregte, nachdem sie feststellte, dass sie zu dem kurzen Röckchen lediglich ein enges Top und hochhackige Stiefel trug. Sie hatte demnach komplett auf Unterwäsche verzichtet. Ein wohliger Schauer der Erregung strömte durch ihren Körper. Sie spürte wie ihre Brustwarzen hart wurden und sich gegen den dünnen Stoff des Tops bohrten.

Selbstbewusst schritt sie durch die restlichen Räume auf der Suche nach jemanden den sie kannte. Sie konnte sich nicht vorstellen alleine hergekommen zu sein. Die Wohnung war so weitläufig, dass es wahrscheinlich eher ein großes Haus war und überall tanzten, tranken, redeten und lachten viele Menschen in gedämpftem Licht. Je weiter sie ging desto leiser wurde Musik. Nach jedem Zimmer kam noch ein weiteres und alle waren voll von Menschen. Es kam ihr vor als wurde sie schon seit Stunden durch dieses immer größer werdende Haus laufen. Im nächsten Zimmer setzte sie sich auf ein kleines Sofa. Sie hatte keine Lust mehr weiter zu suchen. Hier war es schon viel ruhiger. Ihr gegenüber redete eine Frau, die mit dem Rücken zu ihr stand auf einen Mann ein. Nadja konnte nicht verstehen, was sie sagte, aber anscheinend war der blonde Mann ihr Freund. Nadja hatte kaum Platz genommen, da starrten sie auch schon die Augen des Mannes an. Er schaute nicht in ihre Augen und Nadja wusste wohin er sah.

Damit er besser sehen konnte, stellte sie ihre Beine weit auseinander. Sie hatte nicht darüber nachgedacht sondern tat es einfach. Ihre wenigen und gestutzten dunklen Haare verrieten, dass Blond nicht ihre Naturhaarfarbe war.

Die Frau hatte aufgegeben und sich mit einer schallenden Ohrfeige verabschiedet. Ihr Freund war nicht mehr in der Lage ihr zu zuhören. Nadja musste innerlich grinsen. Es gefiel ihr eine solche Wirkung zu erzielen. Verwirrt blickte der Blonde abwechselnd in ihre Richtung und seiner Freundin nach. Gelassen sah Nadja wie er ihr nachlief und stand auf.

Durch immer mehr Zimmer schritt Nadja. In den nächsten Räumen wurde es nach und nach dunklerer und sie konnte kaum mehr die eigene Hand vor Augen sehen. Die Musik war nur noch im Hintergrund leise zu hören. Alles war stockfinster und Nadja verlor die Orientierung, als sie plötzlich eine Hand von hinten auf ihrer Schulter spürte. Der Handrücken glitt langsam ihren Rücken hinunter und verharrte auf ihrem Po. Von vorne kam noch jemand auf sie zu und hob ihr Top hoch. Zärtlich umrundeten zwei Finger ihren Busen und strichen über ihre harten Nippel.

Vom Po aus fuhr die Hand unter ihren Rock zwischen ihre Beine. Sie war so erregt, dass der Handrücken von hinten regelrecht zwischen ihren Beinen durchrutschte, so nass war sie. Nadja drückte ihr Becken gegen die Hand, die sich jetzt wieder zurückzog, aber dafür durch die Hand von vorne ersetzt wurde, die gleich mit zwei Fingern in sie eindrang. Es mussten mindestens zwei Männer sein und Nadja hatte keine Ahnung wer sie waren. Sie ließ es einfach geschehen, ohne sich zu fragen, ob es richtig oder falsch war. Dazu war sie nicht mehr fähig. Sie war ihrer immer mächtiger werdenden Geilheit willenlos ausgeliefert und fühlte sich schon dahin treiben, bis aus der Ferne ein seltsames unangenehmes Geräusch ertönte.

Das laute Piepen des Weckers riss Nadja aus dem Schlaf. Es war Montagmorgen und ein Blick auf den Wecker verriet ihr, dass es Zeit war aufzustehen. Es war schon acht Uhr und trotzdem fiel es ihr schwer aufzustehen - vor allem aus diesem geilen Traum gerissen zu werden. Nur zu real konnte sie noch die Wärme und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen spüren. Noch vollkommen irritiert von ihrem Traum quälte sie sich aus dem Bett und zog erstmal den nassen Slip aus. In der offenen Wohnküche goss sie sich einen Kaffee ein, den Marc für sie mitgekocht hatte. Er war heute schon besonders früh los, weil er noch sein Auto in die Inspektion bringen musste. Ein Arbeitskollege wollte ihn von der Werkstatt abholen, so dass Nadja ihn zum Glück nicht fahren brauchte. Sie hatte schon genug Probleme morgens rechtzeitig zur Arbeit zu kommen. Ohne Gleitzeit wäre sie aufgeschmissen. Pünktlichkeit, insbesondere morgens, gehörte nicht zu ihren Stärken.

Der Anblick des freundlichen Wetters draußen hob ihre Stimmung. Nach der Dusche betrachtete sie ausgiebig ihren Kleiderschrank. Sie hatte alle Schranktüren geöffnet und bereits mehrere Röcke, Kleider, Blusen und Schuhe kreuz und quer im Zimmer verteilt. Ohne sich entscheiden zu können, ging Nadja erst duschen um dann weiter zu überlegen.


Nach einigen Hin und Her entschied sie sich für die dunkelbraune Kombination. Der Blazer war tailliert geschnitten und der Rock endete eine handbreit über ihren Knien. Die schlichten Pumps hatten einen hohen, aber fürs Büro akzeptablen Ansatz. Dezent geschminkt verließ sie die Wohnung, stieg in ihr Auto und fuhr zur Arbeit.

Obwohl ihre Arbeitskollegin Nina, mit der sie sich sehr gut verstand und ein Büro teilte, diese Woche noch im Urlaub war, war Nadja bester Laune. Der Grund, warum sie heute besonderen Wert auf ihr Äußeres legte, waren die Handwerker, die seit Ende der letzten Woche bei ihnen arbeiteten. Sie verlegten Kabel für die anstehende Netzwerkumstellung. Darunter war ein jüngerer Blonder, den Nadja sehr süß fand. Sie wollte nichts von Ihm, dafür war sie viel zu glücklich mit Marc.

Im Büro angekommen begrüßte sie ihre Kollegen und hielt gleichzeitig Ausschau nach den Handwerkern. Leider war keiner von Ihnen zu sehen. Etwas enttäuscht holte sie sich in der Küche einen Kaffee und setzte sich an ihren Schreibtisch. Auf dem Tisch türmten sich die Akten, was Nadja jedoch nicht weiter beunruhigte. Sie arbeitete so schnell sie konnte. Wenn Nina wieder aus dem Urlaub käme, würden sie schnell wieder alles aufarbeiten.

„Guten Morgen Frau …Buchmüller?“, las der blonde Bursche ihren Namen vom Türschild ab.

„Guten Morgen“, antworte Nadja erfreut als sie das Gesicht von letzter Woche wieder erkannte.

„Ja ähm … ich muss heute hier rein wegen der Kabel.“, meinte er und stand noch immer in der Türe.

„Kein Problem. Komm rein. Mach was Du machen musst und nenn mich Nadja. So viel älter bin ich nicht.“, lächelte sie ihn provozierend an.

„Ja…na dann…werde ich mal. Bin der Bastian.“, stammelte er und ging zu den Verteilerdosen hinter ihr am Fenster.

Selbstverständlich brauchte Nadja genau jetzt eine wichtige Akte aus dem Schrank neben ihr. Da die Akte im obersten Regal stand, nahm sie sich einen kleinen Tritt zur Hilfe, auf den sie sich stellte. Bastian hatte alle Zeit der Welt ihre langen Beine und ihren Hintern zu betrachten. Absichtlich ließ sie sich viel Zeit und tat so als müsste sie suchen. Ein rascher Blick zurück, als wenn sie nachschauen wollte, ob sie die Akte bereits auf dem Schreibtisch liegen hätte, zeigte ihr das sie richtig lag. Er starrte in ihre Richtung. Mit irgendeiner Akte in der Hand setzte Nadja sich wieder an den Schreibtisch.

„Also nicht das Sie … ähh… Du jetzt was falsches denkst, aber ich muss gleich unter den Schreibtisch um da die Anschlüsse der bisherigen Verkabelung zu überprüfen und so ...“, sagte Bastian verlegen. Die Chance ihre tollen Beine noch mal ungestört zu betrachten wollte er sich nicht entgehen lassen.

„Kein Problem, wenn ich im Weg bin, sag einfach Bescheid.“, lächelte sie ihn an.

„Das geht schon. Ich krabbele einfach von der anderen Seite drunter.“

Als er tatsächlich wenige Minuten später unter dem Schreibtisch ihrer Kollegin, der ihrem direkt gegenüber stand, verschwand, konnte sie ihr Grinsen nicht verkneifen. Na warte mein Junge, jetzt werde ich Dir etwas zeigen, dachte sie und fuhr mit ihrem Stuhl näher an den Tisch. Gleichzeitig rutschte sie auf dem Stuhl weiter nach vorne, so dass ihr Rock nach oben rutschte und man den Ansatz der hauchdünnen Strümpfe sah. Gedankenverloren spielte sie mit ihren Schuhen, ließ sie kreisen, schlüpfte mal raus und wieder rein.

Seltsamerweise dauerte das Überprüfen der Anschlüsse sehr lange. Erst eine viertel Stunde später kam Bastian mit roten Kopf wieder unter dem Schreibtisch hervor und verließ zügig das Büro. Er hatte mehr gesehen als er zu hoffen gewagt hatte. Mit einer gewaltigen Erektion stürmte er hastig auf Toilette. Mit dem Druck in seiner Hose konnte er unmöglich weiterarbeiten. Bastian war noch jung und arm an Erfahrungen und deshalb zu keinem klaren Gedanken war mehr fähig. Er sehnte sich nach Erleichterung. Sofort umfasste er seinen Schaft und rieb seinen Schwanz auf und ab, wobei er an die heißen Schenkel dachte, die ihm Nadja so freizügig präsentierte. Als er vor seinem inneren Auge ihren weißen Spitzslip sah, den er gut hatte sehen können, bewegte er seine Hand schneller über seinen pulsierenden Schwanz. Heftig begann er zu pumpen und spritzte ab.

Nach der Mittagspause ging Bastian noch einmal in ihr Büro. Er müsste noch mal unter dem Schreibtisch an die Verkabelung erklärte er. Nadja rutschte wieder näher an den Schreibtisch um ihn ihre Beine und vielleicht mehr zu zeigen. Deshalb war er ja eigentlich hier, dachte sie und spielte wieder mit ihren Schuhen. Sie hatte gerade den linken ausgezogen, da stieß plötzlich etwas gegen ihren Fuß.


Erst zuckte sie instinktiv zurück, doch dann wurde sie neugierig und streckte ihr Bein wieder aus. Erneut spürte sie einen Widerstand. Nadja tat so als wenn sie es nicht bemerkt hätte und verharrte eine Weile. Keine Reaktion. Vorsichtig tastete sie mit dem Fuß weiter und stellte fest, dass es sich um Bastians Bein handeln musste. Wieder verhielt sie sich still und bewegte sich danach langsam weiter. Es war Bastians Bein. Sein Kniegelenk konnte sie deutlich durch seine dünne Arbeitshose spüren.

Ihr Pulsschlag beschleunigte sich. Was mache sie hier bloß? Sie ist treu und glücklich mit Marc zusammen und spielte hier ein eindeutiges Spielchen mit einem unbekannten Handwerker. Die Gedanken rasten durch ihren Kopf. Von Bastian war kein Mucks zu hören. Merkte er was sie tat? Gefiel es ihm sogar? Sie tastete mit ihrem Fuß langsam seinen Oberschenkel entlang und hielt wieder inne. Er musste es bemerken und gefallen schien es ihm auch, sonst hätte er doch längst reagiert. Er musste seitlich unter dem Tisch liegen, denn sie brauchte sich nicht weiter zu strecken. Im Gegenteil, sie glaubte er kam ihr ein etwas entgegen. Behutsam machte Nadja weiter. Stück für Stück glitt ihr Fuß höher.


In ihr wuchs die Spannung und wieder fragte sie sich, ob sich nicht besser aufhören sollte, aber sie konnte und wollte nicht. Der Reiz war einfach zu groß.


Ihr Fuß berührt etwas Festes. Ach du meine Güte. Das wird doch nicht. Ein kurzes Keuchen unter dem Tisch bestätigt ihre Vermutung. Ihr Fuß berührte seinen Schwanz und der war steinhart. Ihr Puls raste von dannen. Sie konnte kaum glauben, was sie tat. Gleichzeitig erregte sie die Situation dermaßen, dass sie nicht aufhören wollte. Behutsam drückte sie jetzt die ganze Fußsohle auf Bastians Ständer. Die einzige Reaktion von Bastian war ein erneutes Keuchen, das sie weiter anstachelte. Vorsichtig massierte Nadja sein bestes Stück durch die Hose.

Plötzlich spürte sie Bastians Hand an ihrem Fuß, sie stellte ihr Bein leicht zur Seite.


Wurde es ihm jetzt zuviel? Enttäuschung machte sich in ihr breit. Doch nur wenige Sekunden später nahm seine Hand wieder ihren Fuß und setze ihn auf die ursprüngliche Stelle zurück. Seltsamerweise konnte sie jetzt alles viel intensiver fühlen. Der Schlingel musste seine Hose runter gezogen haben und ihr nylonbestrumpfter Fuß fuhr nun über seinen nackten Schwanz. Nachdem was sie spüren konnte, war er gut bestückt. Schnell schlüpfte sie auch aus dem anderen Schuh und nahm den zweiten Fuß zur Hilfe. Ein deutliches Stöhnen drang unter dem Tisch hervor. Wenn jetzt jemand ihr Gesicht hätte sehen können, dachte sie und grinste wie ein Honigkuchenpferd.

Zwischen ihren beiden Fußsohlen wichste sie seinen Ständer. Bastian stöhnte wieder auf. Es schien ihm also zu gefallen. Angeheizt von dem Feedback erhöhte sie die Geschwindigkeit. Sein Stöhnen nahm zu. Ihre Sitzhaltung war nicht sonderlich bequem und die Bewegungen ihrer Beine sehr ungewohnt, trotzdem wichste sie noch schneller und fester seinen steinharten Schwanz. Ein erlösendes, unterdrücktes Stöhnen verriet ihr seinen Höhepunkt.

Erst langsam wurde ihr bewusst, was sie gerade getan hatte und war froh, als Bastian Minuten später hastig ohne etwas zu sagen das Büro verließ.

Am Freitagabend stand Nadja vor dem bodentiefen Spiegel im Flur. Sie betrachtete sich von oben bis unten. Eine Drehung nach links und Eine nach rechts. Den schwarzen Rock, den sie auch im Traum trug, hatte sie vor ein paar Wochen gemeinsam mit Marc gekauft. Sie waren damals auf einem Trödelmarkt an einem Stand, der sehr preiswerte neue Kleidung verkaufte. Ihr war der Rock damals sofort ins Auge gesprungen. Marc war erst erstaunt, als sie ihm das Stückchen Stoff zeigte. Nicht dass er ihm nicht gefiel, nur dieser Rock war extrem kurz und Marc hatte irgendwie Angst, sie würde ihn in der Öffentlichkeit tragen. Nadja hätte das gerne mal getan.

Ihre langen blonden Haare hatte ich zu einem Zopf streng nach hinten zusammengebunden. Eine schwarze Spitzenkorsage umschmeichelte perfekt ihren Busen und war durch den weiten Ausschnitt ihrer dünnen Bluse noch eben zu erkennen war. Ihre Beine wirkten durch den kurzen Rock und die hochhackigen, schwarzen Riemchenpumps unendlich lang. Die hauchdünnen, schwarzen Nylons glitzerten verführerisch an ihren Beinen. Das verzierte Abschlussband war wegen der fehlenden Länge des Rockes nicht zu verstecken und sollte es heute Abend auch nicht. Marc sah sie gerne so, dass wusste Nadja. Besonders gerne spürte er den Nylonstoff auf seiner Haut.

Nadja war zufrieden und fühlte sich sexy. Das war genau das richtige Outfit für heute Abend. Innerhalb der nächsten 20 Minuten müsste Marc vom Fußballtraining kommen und bis dahin sollte alles perfekt sein. Das Essen im Ofen würde bald fertig sein und der Esstisch im Wohnzimmer war gedeckt. Das große Zimmer leuchtete in einem warmen, romantischen Licht der vielen Kerzen, die sie angezündet hatte. Gerade als sie im Badezimmer einen letzten Blick auf ihr Make-up warf, hörte sie wie Marc hereinkam.

„Hallo? Jemand zuhause?“, rief Marc.

„Jaa, ich. Komme gleich.“, antwortete Nadja.

Marc stand im Trainingsanzug mit seiner Sporttasche in der Hand im Wohnzimmer und betrachtete den gedeckten Tisch

„Wow das sieht aber alles toll aus und … Du erst….“, stockte seine Stimme als er sie sah. „…haben wir etwas zu feiern oder habe ich etwas vergessen?“, fragte er irritiert hinterher.

„Nein, Du hast nichts vergessen. Ich hatte einfach Lust dazu“, antwortete sie innerlich grinsend, wohl wissend, dass es doch einen Grund gab und stolz ihn beeindruckt zu haben.

„Die Duschen in den Umkleidekabinen werden gerade repariert. Ich springe noch eben schnell unter die Dusche, OK?“

„Ja, das Essen braucht noch ein wenig. Mach doch vorher bitte nur den Wein auf.“, bat sie ihn.

Ihre Gedanken kreisten um ihr späteres Vorhaben, während Marc im Badezimmer verschwand. Einerseits hatte sie ein mulmiges Gefühl, andererseits freute sie sich endlich damit anzufangen, einen Schritt weiterzugehen. Sie kannten sich jetzt bereits vier Jahre. Eine wunderschöne Zeit, bei der sie in keiner Richtung zu kurz kam. Marc war sehr rücksichtsvoll und meist guter Laune. Sex hatten sie zu jeder sich bietenden Gelegenheit und das war gut so.

Am Anfang war Nadja noch eher zurückhaltend und „normal“. Mittlerweile hat sie sich verändert. Immer neugieriger und entspannter ging sie dank Marc, der immer sehr einfühlsam war und fast immer für etwas Neues offen war, mit ihrer Sexualität um. Nadja fühlte sich als Frau und wollte das auch zeigen. Zeigen ist genau der richtige Ausdruck. Speziell daran hat sie in den letzten Jahren immer mehr Spaß gewonnen. Wenn sie am Wochenende ausgingen, wurden ihre Röcke im Laufe der Zeit kontinuierlich kürzer und die Absätze ihrer Schuhe dafür umso höher. Mehr und mehr Gefallen fand sie daran von anderen Männern beobachtet zu werden. Ja es erregte sie sogar und sie begann es zu genießen. Zum Glück hatte sie mit Mark den richtigen Partner, der kaum Eifersüchtig war. Er war stolz, wenn andere Männer sie ebenfalls attraktiv finden.

„Schon fertig! Mensch Nadja, was hast Du denn heute Abend vor?“, spottete Marc, als er frisch geduscht ins Wohnzimmer kam.

„Hm … lass Dich überraschen. Komm setzt Dich. Du hast doch bestimmt Hunger“ lächelte sie.

Marc setzte sich an den Esstisch und Nadja stöckelte in die sich dem Wohnzimmer anschließende, offene Küche. Absichtlich beugte sie sich mit durchgedrückten Beinen vor dem Ofen nach vorne und lies sich viel Zeit das Essen herauszuholen.

Marc hatte nun eine schöne Aussicht und stellte leicht erregt fest, dass Nadja auf einen Slip verzichtet hatte.

„Mmh, das sieht klasse aus“, tönte er von hinten

Mit der Auflaufform in den Händen stolzierte Nadja zum Tisch zurück.

„So hast Du Dich auch noch nie auf einen Broccoli-Kartoffelauflauf gefreut, oder?“, musste sie lachen, während sie neben ihm stehend eine Portion auf seinen Teller gab.

„Das Auge isst schließlich auch mit.“, konterte er grinsend und streichelte dabei zärtlich ihren nackten Hintern, dem sie ihm mit ihrer leicht gebückten Haltung über den Tisch regelrecht anbot.

Das Essen war gelungen. Der Broccoli hatte noch Biss und die Kartoffeln waren auch nicht matschig. Kurz, der Auf

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Kommentare


stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 12.09.2011:
»Geile fantasie«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 04.01.2018:
»Ein zweiter Teil ist hier ja ein muss! So kann man den lieben Leser nicht im unklaren lassen :-)«



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