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Kommentare: 5 | Lesungen: 7425 | Bewertung: 7.45 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.02.2007

So war Nadja - Teil 2

von

„Schau mal darüber.“, flüsterte Marc als Nadja zu ihm auf dem Balkon kam und zeigte auf das Zimmer nebenan.

Zuerst wollte sie fragen warum, doch dann hörte sie was er meinte. Neugierig beugte sich Nadja über die Brüstung und schaute, vorbei am seitlichen Sichtschutz, direkt in das Zimmer ihrer Freunde. Die offene Balkontüre und die zur Seite geschobenen Vorhänge gaben ihr den Blick auf das gesamte Zimmer frei.

Nicole saß nackt am Fußende des Bettes und Karsten stand mit heruntergelassener Hose vor ihr. Seinen beachtlichen Ständer hatte sie zwischen ihren großen Busen gebettet. Mit beiden Händen drückte sie seitlich auf ihre Brüste und bewegte sich dabei auf und ab. Karsten hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich Nicoles liebevolle Behandlung. Anscheinend hatten die beiden alles um sich herum vergessen.

Nadja war verblüfft, so hemmungslos hatte sie Nicole schon lange nicht mehr gesehen. Früher, ja da war sie schon ein verrücktes Huhn. Zum Beispiel trug sie etwa ab der 10. Klasse einige Jahre keine Unterwäsche. Weder Slip noch BH. Selbst unter den kürzesten Miniröcken war sie blank. Auch beim Sport verzichte sie auf alles. Ihre dünnen labbrigen T-Shirts hatten keine Chance ihre bereits überdimensionale Oberweite zu bändigen, so dass die Jungen, wenn Nicole lief und alles in Bewegung kam, Stielaugen bekamen. Mindestens ebenso interessant fanden sie ihre zwei Nummern zu kleine Gymnastikhose, die ein genaues Abbild ihrer weiblichen Anatomie bis ins kleinste Detail zeigte. Die Jungs konnten von Glück sagen, dass der Sportlehrer seinerzeit so inkonsequent war, sonst wäre es bei einem einmaligen Auftritt geblieben. So aber steigerte sich die Beliebtheit dieses Unterrichtsfaches von da ab bei ihnen ins Unermessliche und wurde zum Gesprächsstoff auf dem Schulhof. Beinahe jeder männliche Mitschüler ab 16 Jahren aufwärts versuchte einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen oder bei einem versehentlichen Anrempeln zufällig ihren Busen zu berühren. Nadja war überzeugt, dass Nicole Vorbild und Inhalt so manch feuchten Traumes war.

„Und? Was machen die beiden?“, flüsterte Marc ihr von hinten ins Ohr.

„Sieh doch selbst.“, sagte Nadja leise und ging beiseite.

Marc sah, wie Nicole Karstens Ständer weiter mit ihrem Busen verwöhnte. Ihren Kopf hatte sie jetzt weiter nach vorne gebeugt, so dass sie mit ihrer Zunge immer wieder seine Eichel umspielte, bis sie ihn schließlich ganz in ihren Mund aufnahm.


Als Nicole seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn zärtlich gegen ihre Wangen schlug um ihn noch fester zu bekommen, merkte Marc wie es in seiner Hose eng wurde.

„Lass mich noch mal.“, drängelte Nadja Marc beiseite.

Neugierig blickte sie wieder rüber und sah, wie Nicole auf allen Vieren am Ende des Bettes kniete. Karsten stand hinter und nahm sie hart von hinten. Nicole wurde immer lauter. Was dann kam wollte Nadja zuerst nicht glauben. Nicole forderte Karsten auf sie in den Arsch zu ficken. Das lies Karsten sich nicht zweimal sagen. Vorsichtig dirigierte er sein bestes Stück an ihre Hintertüre und drang langsam ein. Jeden Zentimeter begrüßte Nicole mit einem wohligen Stöhnen.

Nadjas Puls fing an zu rasen. Hastig drehte sie sich zu Marc um und flüsterte:“ Lass uns reingehen.“.

Angestachelt vom heimlichen Beobachten nahm Marc sie kurzerhand auf dem Arm und schmiss sie aufs Bett. Der Blick in seine Augen verriet seine Geilheit. Schnell zog er seine Kleidung aus, die er überall auf dem gefliesten Boden des Zimmers verteilte.

„Da ist aber einer heiß.“, bemerkte Nadja mit einem Lächeln und zog sich bewusst langsam aus. Nachdem sie den BH und das Oberteil ausgezogen hatte, strich sie mit beiden Händen über ihre Brustwarzen. Mit Daumen und Zeigefinger drückte sie vorsichtig die harten Knospen und zog sie in die Länge.

„Mach weiter.“, feuerte Marc sie an und nahm seinen steil abstehenden Ständer in die Hand. Gierig beobachtete er jede ihrer Bewegungen.

Nadja rutschte höher zum Kopfteil des Bettes und entledigte sich der restlichen Kleidungsstücke. Aufreizend öffnete sie ihre angewinkelten Beine und zeigte ihm ihre Mitte.

„Na, gefällt dir das?“, fragte sie und streichelte dabei mit ihren Fingern über ihre Scham, die, perfekt frisiert, nur noch aus einem kleinen Strich kurzer Härchen bestand.

„Ja … sehr sogar…mach weiter, ich sehe dir gerne zu.“, stöhnte Marc und rieb weiter an seinen Schwanz.

Ohne Mühe teilte ihr Finger ihre Lippen und umkreisten ihre Lustperle mit der Nässe die sie auf dem Weg aufnahm. Sie spürte ein Glühen in ihren Wangen und eine innere Wärme, die ihren ganzen Körper durchströmte. Sanft drang sie mit einem Finger mehrfach ein und verteilte beim Rauskommen ihren Saft auf ihrem Hinterausgang, so dass sie bald ihre Finger in beiden Öffnungen gleichzeitig hatte.

Sie genoss es sich ihm zu präsentieren und die körperlichen Auswüchse seiner Erregung zu sehen. Sie malte sich aus, wie es wäre, wenn noch mehr Männer sie jetzt so sehen könnten. Der Gedanke machte sie noch geiler. Sie musste ihn jetzt spüren. Wie Nicole bot sie Marc auf allen Vieren ihren Körper am Ende des Bettes dar.

„Gib in mir“, sagte sie und griff durch ihre Beine nach seinem Ständer.

In einem Rutsch nahm sie ihn auf. Marc konnte sich nicht mehr beherrschen und legte stürmisch los. Stolz nahm Nadja seine aufgestaute Erregung war. So hatte sie ihn bisher selten erlebt – so aufgeregt.

„Warte….“, stöhnte Nadja und verteilte mit seinen steinharten Rohr ihren Saft an ihrem Hintertürchen.

Jetzt wollte sie ihm alles geben und ihm beweisen aus welchem Holz sie geschnitzt war. Vorsichtig zeigte sie ihm den richtigen Weg. Ohne Probleme eroberte er Stück für Stück ihren Darm. Nachdem sie sich an ihn gewöhnt hatte drückte sie ihre Muskulatur zusammen um noch enger zu werden. Sie spürte seinen pulsierenden Ständer immer schneller und fester in sie eindringen. Seine Hände suchten an ihrem Hintern krampfhaft halt, bis er laut aufschrie und sich in einem gewaltigen Orgasmus entlud.

Gut gelaunt saßen alle vier am nächsten Morgen am Frühstückstisch. Wie es sich für einen Badeurlaub im Süden gehörte sendete die Sonne ihre warmen Strahlen aus einem wolkenfreien blauen Himmel. Ein weiterer perfekter Tag um faul am Strand zu liegen. Das war zumindest die Meinung von Nadja und Nicole. Die Jungs hatten andere Pläne. Sie wollten sich Motorräder ausleihen und damit die Landschaft erkunden.

Am Strand machten Nicole und Nadja es sich auf den Sonnenliegen des Hotels gemütlich. Nachdem sie die perfekte Ausrichtung für die ultimative Sonnebestrahlung gewählt hatten, begannen sie ihre Haut zu pflegen

„Nach eurem Auftritt gestern Abend steht es 1:1“, meinte plötzlich Nadja, während Nicole ihr den Rücken eincremte.

„Was für einen Auftritt meinst Du? 1:1? Wobei?“, fragte Nicole.

„Wir haben euch gestern Abend gehört und dann … na ja dann waren wir auch neugierig und haben zu euch herübergesehen. Das hattet ihr letzte Tage doch auch gemacht.“, erklärte Nadja.

„Äh … ja …also das war keine Absicht … aber woher weißt du das?“, fragte Nicole und versuchte den Deckel auf die Sonnencremetube schrauben. Erst beim dritten Anlauf schaffte sie die Tube zu verschließen.

„Karsten hat es Marc erzählt. Aber keine Bange wir sind euch nicht böse. Zuerst wusste ich nicht was ich davon halten sollte, aber dann … fand ich es irgendwie erregend. Marc übrigens auch.“, ergänzte Nadja mit einem Lächeln.

„Ja? Ich dachte immer, Marc würde mich nicht attraktiv finden.“, fragte Nicole.

„Och, das glaube ich nicht. Es liegt wahrscheinlich an deinem Oma-Look, den du in letzter Zeit an den Tag legst. Entschuldige, aber früher hast du dich nicht so versteckt und gestern Abend … na da hattest du ja nicht so viel an.“, grinste Nadja.

„Stimmt.“, lachte jetzt auch Nicole. „ Ach weist du, das hat sich entwickelt. Wir sind ja noch nicht lange zusammen. Karsten ist immer so korrekt und konservativ. Mittlerweile mag ich mich selber nicht mehr sehen und ich glaube Karsten würde es auch gefallen, wenn ich mal mein Styling auffrische.“

„Das glaube ich auch. Wir wollten doch zusammen einkaufen gehen. Dann machen wir das, wenn wir wieder zurück sind, OK?“

„Ja, das machen wir.“

Die Zeit flog nur so dahin und die zwei Wochen waren schneller vorbei, als allen lieb war. Noch auf dem Rückflug wurde über eine weitere Reise im kommenden Jahr gesprochen.

Auf der Arbeit freute sich Nadja endlich Nina wieder zu sehen, da sie sich durch die Überschneidung ihrer Urlaube fast fünf Wochen nicht gesehen hatte. Dementsprechend gab es viel zu berichten. So viel, dass sie nicht merkten wie die Zeit verging und ihr Abteilungsleiter in ihrem Büro stand.

„Frau Schiefen und Frau Buchmüller, es ist schön, dass sie sich so gut verstehen, aber ich komme das dritte Mal hier vorbei und habe sie bisher nicht arbeiten gesehen. Frau Schiefen, Sie haben ja noch nicht mal ihren PC hochgefahren!“, schimpfte er.

„Ach Herr Brock, jetzt bleiben Sie mal locker. Das holen wir alles auf. Sie wissen doch genau, dass wir die besten Pferdchen in Ihrem Stall sind.“, sagte Nina, während sie den Stuhl in Richtung ihres Abteilungsleiters drehte. Kess schlug sie ihre sonnengebräunten Beine übereinander und lächelte ihn an.

Wortlos verließ Herr Brock kopfschüttelnd ihr Büro.

„Ganz Unrecht hat er nicht. Es ist immerhin schon 11:00 Uhr durch.“, meinte Nadja und schlug die vor ihr liegende Akte auf.

„Na prima, dann ist ja bald Mittag.“, ulkte Nina und startete ihren Computer

Nachdem der erste Arbeitstag geschafft war, fuhren Nadja und Nicole zusammen in ein Bistro nicht weit von ihrem Büro entfernt, weil sie sich noch immer vieles zu erzählen hatten. Nadja ließ dabei kein Detail ihrer Erlebnisse mit Bastian und ihrem Urlaub aus und auch Nina berichtete ähnlich frei über Ihre Urlaubszeit. Marc schlief schon tief und fest als sie nach Hause kam und brummte einmal kurz auf als sie sich an ihn kuschelte.

Erst Monate später kamen Nadja und Nicole endlich zu ihrem Einkaufsbummel. An einem Samstag gegen

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Kommentare


wieauchimmer
(AutorIn)
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 13
wieauchimmer
schrieb am 04.02.2007:
»@salamander:
Vielen Dank! Bis zum gemeinsamen Essen wird es noch dauern :-)
lg wieauchimmer

@Pegasus:
Ebenfalls vielen Dank!
Zu Deiner Frage:
Zunächst ist es eine (fiktionale) Geschichte aus der Vergangenheit.
Ob oder wie Nadja sich ändert, wird sich zeigen.
Schönen Gruß wieauchimmer
«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 04.02.2007:
»Hey, schön geschriebene Geschichte. Wie's wohl beim Essen mit den vieren weitergehen wird?
Grüsse salamander69«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 166
schrieb am 05.02.2007:
»Na da kriegt man Lust auf mehr... Zum Titel: Ändert sich Nadja oder sollte es dann besser heißen: "So ist Naja"?«

Ermo
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 13
schrieb am 13.09.2011:
»Eine Geschichte mit "Pfiff". Die übrigen Geheimnisse will ich auch noch lesen dürfen!«

BlackDevil9987
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 5
schrieb am 22.11.2011:
»Nja die geschichte im großen und ganzen ist ganz gut. Nur ich habe das gefühl das dich mitten in der geschichte die motivation ein bisschen verlassen hat. Z.b. Nadjas erste erfahrung mit einer frau hättest du meiner meinung nach ein bisschen umfangreicher gestalten können. Oder der teil wo nadja, nina alles beichtet. Das ist nur meine meinung. Aber ansonsten lässt sich die geschichte gut lesen.«



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