So wird man zum Spielzeug 3
von Mathis und Jenny
Nachdem die Handfesseln gelöst wurden steht Jenny langsam aus Ihrem Sessel auf. Jenny streichelt über Ihren Slip, es war wundervoll glatt, der Dildo war deutlich zu spüren. Eine feine Unebenheit war an der Stelle des Dildos zu spüren, auch an Ihrem Po an der Stelle des Darmrohrs war diese Unebenheit zu spüren. Alle Versuche den Slip auszuziehen oder mit der Hand in den Slip zu gelangen waren vergeblich, Jenny wurde bewusst dass ohne Hilfe kein Entkommen in Sicht war.
Jenny nahm ihren Morgenmantel und ging in die Küche. Ein unbeschreiblicher Hunger überkam sie und ein Blick auf die Küchenuhr zeigte Ihr an das es bereit 15:00 war. Sieben Stunden hatte die erste Begegnung mit der Maschine gedauert. Um 19:00 wollte sich Jenny mit Ihrer Freundin Sonja in Ihrer Cocktail Bar treffen.
Nach einem Brot mit Frischkäse und einem Glas Orangensaft fühlte sie sich wieder gestärkt und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Nachdem sie sich die Zähne geputzt und abgeduscht hatte fühlte sie sich wieder wohl. So frisch gemacht ging sie ins Schlafzimmer und legte sich für ein kleines Nickerchen ins Bett.
Ein leichtes Vibrieren weckte Jenny auf, nein sie dämmerte noch vor sich hin. Beim wach werden spürte Jenny erneut die Vibrationen welche immer erregender wurden. Langsam wurde Ihr bewusst woher diese kamen. Mit Ihrer Hand tastete sie den Slip ab und tatsächlich war dies der Ursprung.
Ihr Handy gab einen Piep Ton von sich, Im Display war eine SMS Nachricht von einer Unbekannten Nummer.
Hattest du einen schönen Traum?
Jenny Antwortete mit einem kurzen ja.
Ein paar Sekunden später kam erneut eine SMS.
Was hast du heute Abend vor?
Jenny überlegte kurz, was sollte sie dem Unbekannte mitteilen, musst sie Ihm die Wahrheit sagen? Kurzentschlossen schrieb sie zurück, ich treffe mich mit einer Freundin in einer Bar.
Diesmal dauerte es fast 5 Minuten bis erneut eine SMS Nachricht ankam.
Begleitungsregel für heute Abend, ein einteiliges Kleid, möglichst kurz. Passende Schuhe und wenn nötig eine Weste zum Überziehen. Deine Wundermaschine hat noch zwei kleine Schmuckstücke welche du heute Abend tragen darfst.
Um 18:15 solltest du auf einer Toilette sitzen, dann werde ich deine Blase entleeren. Viel Spaß.
Jenny war gespannt was für Schmuckstücke in der Wundermaschine auf sie warteten. Ein leichter Lichtschein machte Jenny auf eine kleine Schublade unter dem Sitz aufmerksam. Zwei silberne Armreife lagen darin. Jenny betrachtete die beiden, die Oberfläche war modern gestaltet und traf Ihren Geschmack. Mit 3 cm breite würde diese ihr Outfit ergänzen jetzt wusste sie welches Kleid sie anziehen würde. Einige Minuten später hatte Jenny ein schlichtes rotes Kleid an welches 10 cm über ihren knackigen Po ging. Der weite V-Ausschnitt betonte Ihre Brüste und durch den dünnen Stoff waren Ihre Brustwarzen zu erahnen.
Dann zog sie die beiden Armreifen an und ging auf die Toilette da es bereits 18:14 war. Nach einigen Sekunden hörte sie ein leichtes Plätschern. An Ihrem Hinterausgang ging auch etwas vorwärts. Sie wischte sich den Slip mit einem Waschlappen ab und tastete erneut die Öffnungen ab es war erneut nur dieser feine Unebenheit zu spüren. Die beiden Armreifen fühlten sich plötzlich etwas eng an und bei näherem Betrachten bemerkte Jenny dass diese nun wirklich viel weniger Spiel hatten. Absteifen konnte sie die beiden nun nicht mehr.
Jenny packte Ihr Handy und den Wohnungsschlüssel in ihre Handtasche und schlüpfte in ein paar zum Kleid passende rote Pumps. Auf dem Weg zum Bus spürte sie plötzlich ein leichtes kribbeln wie von tausenden von Ameisen. Das Gefühl erregte sie und sie machte langsamer. Der Slip erregte Jenny zunehmend, das kribbeln, das sie in beiden Öffnungen ausgefüllt war und nichts dagegen tun konnte, das ein fremder Mann oder war es eine Frau? Der Gedanke dass eine fremde Frau ihre Erregung und Körperfunktionen kontrollierte erregte sie noch mehr. Der Slip fühlte sich sehr nass an und wäre er nicht so dicht würde Ihr bereits jetzt die Nässe die Schenkel herunter laufen.
Die Busfahrt in die Stadtmitte verlief unspektakulär das Kribbeln hörte auf und so flachte Jennys Erregung wieder etwas ab. Sonja wartete bereits an der Bushaltestelle und winkte Jenny zu. Du siehst ja toll aus, was hast du heute noch vor?
Nach kurzem Smalltalk gingen die beiden in die Cocktail Bar. Der Barkeeper begrüßte die beiden flüchtig und nahm die erste Bestellung auf. Zwei Road Runner bitte, gab Jenny die Bestellung auf. Jenny und Sonja unterhielten sich und nahmen Ihren ersten Cocktail im 0,5l Glas freudig entgegen.
Happy Hour, da gibt’s die Cocktails alle im 0,5l Glas, war der Kommentar des Barkeepers. Da ging er wieder an die Arbeit denn es war nun echt viel los und alles Drängte um und an die Bar. Während ihren Frauengesprächen spürte Jenny plötzlich wieder das leichte Vibrieren. Ihre Gedanken schweiften ab und sie konnte sich nicht mehr auf das Gespräch mit Sonja Konzentrieren. Das Vibrieren war nicht gleichmäßig sondern veränderte sich in der Intensität. Auch fühlte es sich an als ob der Vibrator seinen Umfang verändern würde. Sonja klopfte Jenny auf die Schulter, bist du noch bei mir oder Träumst du mit offenen Augen. Als Jenny wieder Bewusst wurde dass sie in Mitten der Cocktailbar saß und eigentlich mit Sonja am plaudern war bemühte sie sich dem Gespräch wieder zu folgen und bestellte beim Barkeeper noch zwei Road Runner welche dieser erneut in 0,5l Gläsern und einem netten Lächeln auf den Tresen stellte. Die Vibrationen hörten einfach auf, Jenny war ein wenig enttäuscht bemerkte dann aber dass sich in ihrem inneren etwas ausdehnte. Es war nicht schmerzhaft aber steuerte immer mehr auf ihren Lustpunkt zu und berührte diesen plötzlich. Die Berührung erregte Jenny so sehr das sie leicht aufstöhnte. Sonja sah Jenny verwundert an. Ist wirklich alles in Ordnung mit dir? Du machst auf mich einen sehr verwirrten Eindruck und bist so unruhig. Jenny spürte wie Ihr die Röte ins Gesicht schoss und meinte nur dass es Ihr gut geht und vermutlich von den beiden Cocktails ein wenig beschwipst ist. In Ihrem inneren verharrte alles wie es war und Jenny hatte bereits die Hoffnung dass sie nun wieder weiter plaudern konnte. Trotz Ihrer Erregung versuchte sie sich nun auf das Gespräch zu konzentrieren. Als sie die Position auf dem Barhocker änderte und Ihre Schenkel übereinander schlug spürte sie wie nass sie zwischen den Schenkeln war, der Slip schien nicht mehr dicht zu sein. Die Schenkel übereinander geschlagen plauderte sie mit Sonja weiter soweit es ihre Konzentration zu lies. Zwischen Ihren Schenkeln wurde es immer nasser und Jenny befürchtete das auf ihrem Kleid ein deutlicher Fleck zu erkennen sei.
Plötzlich vibrierte Ihr Handy.
Und hast du viel Spaß mit deiner Freundin?
Jenny Antwortete mit, ja soweit es mir möglich ist.
Sonja unterhält sich gerade mit dem Barkeeper und so konnte Jenny die weitere Nachricht in Ruhe lesen.
Hab deine Erregungskurve beobachtet und es scheint dir viel Freude gemacht zu haben. Speziell die Spannende Funktion welche ich als letztes aktiviert habe. Ich vermute du bist bereits klitsch Nass zwischen deinen Beinen, zumindest zeigt mir das der Feuchtigkeitsmesser an. Dein Slip ist geöffnet und wenn ich bei dir wäre könnte ich mein hartes erregtes Glied in die feuchte Öffnung stecken. Du würdest nichts davon spüren denn in deinem Inneren ist eine Künstliche Vagina welche lediglich die Feuchtigkeit von Dir weitergibt. Die Kontrolle über deine Gefühle liegt bei mir. Wenn du deine Erregung steigern willst und nicht weiter bei 95% deiner Erregungskurve stehen bleiben willst musst du mich bitten.
Jenny war erneut überrascht und begeistert von der Technik, die Vorstellung dass der Slip ihr den Willen dieser Fremden Person aufzwingt erregt sie erneut. Sie konnte ja nun schlecht unter ihr Kleid fassen um den Slip und Ihre Schamlippen betasten, aber allein die Tatsache dass sie Klitschnass zwischen Ihren Schenkeln war ließ sie glauben was sie gerade gelesen hatte.
Da sie die ständige Erregung beinahe um den Verstand gebracht hat antwortete Jenny mit, bitte Erregen sie mich weiter zu Ihrem und meinem Vergnügen.
Sonja war noch immer mit dem Barkeeper beschäftigt und so konnte Jenny die nächste SMS in Ruhe lesen.
Ich möchte dass du dir einen Mann aussuchst und Ihn fragst ob er mit dir ein wenig Spaß haben möchte. Verabschiede dich von deiner Freundin und nimm Ihn mit. Dann sucht Ihr euch eine Straßen Laterne und schickt mir eine SMS.
Jenny wurde es war und kalt, sie Konnte doch nicht einen Fremden Mann ansprechen wie eine Hure. Aber der Gedanke erregte sie noch weiter. Da neben Ihr ein netter Typ saß der sie bereits seit längerem begutachtet hatte Sprach sie Ihn an. Er bestellte zwei weitere Cocktails, da Sonja mit dem Barkeeper noch immer sprach und bereits verschiedene Cocktails probiert hatte nahm sie auch wenig Notiz von Ihr. Er stellte sich als Kai vor und hatte eine angenehme Stimme, blaue Augen und einen Athletischen Körper. Nach einem kurzen Smalltalk versuchte Jenny das Gespräch in die Richtung zu lenken welche Ihr Körper so sehr verlangte. Kai schien nicht abgeneigt zu sein denn jetzt Flirtete er richtig los. Jenny packte nun den Mut und beute sich vor um Ihm ins Ohr zu flüstern das sie bereits sehr erregt war und gerne mit Ihm an einen Anderen Ort verschwinden wollte. Das ließ sich Kai nicht zweimal sagen und er bezahlte die Rechnung beim Barkeeper. Jenny v
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n laysen«
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bolle
ansonsten war die geschichte durch die sprachlichen mängel schwer zu lesen. dadurch ist viel verloren gegangen.«
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Hoffentlich ist die wartezeit bis zum nächsten teil nich soooo lang.«
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Die drei Teile haben mein bestes Stück fast zum platzen gebracht. Wirklich super geschriebe Geschichte, ich konnte mir alles bildlich vorstellung. Lass michnicht solange auf den 4.Fortsetzung warten.«
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bitte mehr«
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