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Kommentare: 19 | Lesungen: 5953 | Bewertung: 7.51 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 05.09.2013

So wird man zum Spielzeug 5

von

Jenny Antwortete auf die SMS: Gegenstände die meine Fantasie beflügeln? Kannst du mir deine Anweisung etwas genauer senden? Und gibt es eine Abbruchbedingung wenn mir eine Situation zu unheimlich wird?


Während sie auf die Antwort wartete machte sie sich eine Fleischbrühe mit Nudel. Die Suppe tat Ihr gut wärmte sie innerlich auf und lag nicht schwer im Magen. Nachdem sie Ihren Teller und den Löffel aufgeräumt hatte ging sie an Ihr Handy. Eine neue SMS wurde angezeigt.


Liebe Spielerin Schwarz, denk an den gestrigen Abend, ich nehme anhand deiner Vitalwerte an das dir das Spiel sehr viel Spaß gemacht hat und lasse dir nun die Möglichkeit die Situation für heute Abend mit zu gestalten. Da ich annehme dass die öffentliche Zur Schau Stellung sehr erregend war würde ich mich über eine Ähnliche Lokation freuen.


Zu deinem zweiten Punkt habe ich das richtige Utensil in der Wundermaschine gefunden. Wenn du vor der Maschine stehst entnehme bitte aus der beleuchteten Öffnung den Ring und steck in dir an einen Zeigefinger. Er enthält einen Schmuckstein welchen du im Notfall dreimal kurz hintereinander drücken musst. Darauf werden die technischen Funktionen deiner Bekleidung abgeschaltet und gleichzeitig ein Notruf bei der lokalen Polizei mit deinen Koordinaten abgesetzt. Ich möchte mich bei dir entschuldigen dass ich das Thema Sicherheit bisher nicht angesprochen habe. Das System welches hinter diesem Spiel steht überwacht alle aktiven Mitspieler über deren Vitalwerte und übernimmt das Spiel in Gefahrensituationen. Das erschien mir bisher als ausreichend. Viel Spaß beim weiteren Spiel. Gruß Zuschauer 6.


Jenny las die Nachricht und freute sich das Ihr Spielpartner so umsichtig war und Ihre Bedenken ernst genommen hat. Nachdem sie den Ring angelegt hatte ging sie auf die Toilette. Während Jenny auf ihre Entleerung wartete bestaunte Sie den Ring an Zeigefinger. Auch dieser war sehr Filigran gefertigt und schmückte ihren Finger wie die Arm und Fußreifen. Kurz nach 13:00 machte sie sich auf den Weg in die Stadt. Beim einsteigen in den Bus bemerkte Jenny das erste Mal die Magnetkraft der Armbänder an der Haltestange. Der Gedanke im Bus gefesselt zu sein erregte Sie, doch das würde sie nicht an Zuschauer 6 senden. Am zentralen Busbahnhof in der Innenstadt musste sie eine Treppe hinunter zur Einkaufsmeile nehmen. Auf halber Höhe gab es eine offene Telefonzelle, zu beiden Seiten war eine Metallstange angebracht um den Eindruck einer Zelle zu schaffen. Beim vorbeigehen testete Sie die Stangen und tatsächlich waren diese magnetisch. Der Gedanke hier präsentiert zu werden erregte Sie denn zu später Stunde war hier wenig Betrieb da die Buse nur im Stundentakt fuhren. Außerdem konnte Sie nicht bereits von weitem erkennen ob jemand um die Ecke kam. Den von der Telefonzelle aus sah man lediglich die Treppe hinauf zu Busbahnhof oder die Treppe hinunter zur Straße. Zwischen ihren Beinen fühlte sie die Feuchtigkeit an ihren Oberschenkeln leicht glitschig. Oh nein, das konnte doch nicht sein in ihrem Kopf gab es Wiedersprüche ohne Ende aber Ihr Körper machte ihr bewusst das sie das Spiel genoss. An der Fußgängerzone angekommen tippte Jenny ihre erste SMS, öffentliche Telefonzelle am zentralen Busbahnhof, zu beiden Seiten ist eine metallene Stange angebracht.


Sie schlenderte weiter die Fußgängerzone entlang und bemerkte die Baumeinfassung. Bei allen Bäumen waren zu allen vier Seiten dicke Metallstangen in den Boden eingelassen. Die Stangen waren ca. 10 Zentimeter im Durchmesser und 40 Zentimeter hoch, so konnten diese auch als Sitzgelegenheit benutzt werden. Jenny saß sich auf eine der Stangen und schrieb eine zweite SMS, Baumeinfassung aus Mantelrohren ca. 40 cm. Hoch sehr stabil.


Nachdem Sie die Vorstellung hier gefesselt stehen zu dürfen durchgespielt hatte, Sie würde hier vermutlich vornüber gebückt den Hintern in die Höhe strecken und ihre intime Zone präsentieren. Ihre Vorstellung lies es weiter in ihrem Schoss kribbeln. Einen Blick auf ihr Handy zeigte ihr es war bereits 15:00. Schräg gegenüber gab es ein Kaffee, beim näheren Betrachten sah es sehr gemütlich aus und Jenny beschloss einen Kaffee und ein Stück Kuchen zu essen. In der hinteren Ecke gab es eine gemütlich aussehende Sofaecke, in dieser machte es sich Jenny gemütlich und bestellte einen Milchkaffee und ein Stück Erdbeertorte. Als Sie beides Bekam vibrierte ihr Handy. Waren das alle Möglichkeiten oder folgen noch weitere? Jenny Antwortete, sitze im Kaffe und mach eine kleine Verschnaufpause.


Dein Auftrag war einen Spaziergang zu unternehmen, ich habe ein kleines Strafprogramm aktiviert. Bis heute 19:00 wirst du vermutlich deinen Spaß haben. Vielleicht motiviert dich das deine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit auszuführen. Um 19:15 solltest du in einer Bar oder ähnlichem auf der Toilette sitzen, dann werde ich mich um deine Notdurft kümmern. Anschließend bekommst du eine SMS mit weiteren Anweisungen.


Jenny bemerkte sofort eine kleine Veränderung, an Ihrer Brust begann es leicht zu kribbeln und in Ihrem Schoß nahm der Druck auf ihre Scheidenwände zu. Sie wurde angenehm geweitete und fühlte sich ausgefüllt. Die Stimulation von Brust und die Penetration ihrer Vagina erregten Sie zunehmend. In ihrem inneren fühlte sie eine Art Wellenbewegung welche zu einer immer stärkeren Erregung führte. Doch bevor es richtig schön wurde brach die Behandlung ab. Sie Trank ihren Kaffee aus und aß ihr letztes Stück Kuchen. Dann machte Sie sich bemerkbar um zu bezahlen. Die Kellnerin kam gerade an Ihren Tisch als die Behandlung erneut begann. Jenny unterdrückte ein stöhnen und bezahlte mit großzügigem Trinkgeld. Als ihr ein weiteres Stöhnen entfuhr fragte die Kellnerin nach ob mit ihr alles in Ordnung sei. Jenny bedankte sich erneut für den leckeren Kuchen und wünschte ihr einen schönen Tag. Die Kellnerin schaue Sie nochmals an und wünschte ihr ebenfalls einen schönen Tag. Sie stand erneut kurz vor einem erlösenden Orgasmus als wider alles abrupt verstummte. Jenny ging auf wackligen Beinen aus dem Kaffee und in Richtung des kleinen Parks. Dort angekommen lief sie Quer über den Spielplatz, an einer drehenden Scheibe blieb sie kurz stehen und bemerkte wie erneut die Stimulation begann. Jenny setzte sich auf die Scheibe da diese gerade nicht bespielt wurde. Sie war bereits wieder in höchstem Maß erregt als Sie bemerkte wie ihr Armband von dem äußeren Ring der Scheibe angezogen wurde. Sie stellte sich vor hier mit in alle Richtung gestreckten Armen und Beinen zu liegen. Die Erregung stieg wieder bis kurz vor dem erlsenden Orgasmus. Diese Folter war so gemein, immer wenn die Welle kurz vor dem brechen stand ebbte diese ab ohne dass sie eine Möglichkeit hatte den Gipfel zu erreichen. Als Jenny wieder etwas beruhigt auf der Scheibe saß bemerkte sie zwei Kinder welche gerne auf der Scheibe spielen wollten und sie machte sich auf zu einer nahegelegene Bank um die Sonne ein wenig zu genießen. Auf der Bank tippte Sie eine SMS, auf der Drehscheibe im Kinderspielplatz der Metallring um die Scheibe ist magnetisch. Kurz darauf tippte Sie eine weitere SMS, oder auf der Autoreifen Schaukel, die vier Ketten sind magnetisch und ich könnte mich mit dem Rücken darauf legen.


Als Jenny auch diese SMS abgesendet hatte wurde ihr Bewusst das sie immer mutiger wurde mit Ihren Phantasien. Das lag bestimmt an der Folter und der nicht erfüllten Erregung oder lag es an dem Potenzmittel das sie bekommen hatte? Am liebsten würde sie sich sofort hier einen Wildfremden anbieten sich beglücken lassen wie eine läufige Hündin.


Erneut trieb das Strafprogramm Sie kurz vor den Höhepunkt, in ihrem einteiligen Kleid saß Jenny noch immer auf der Parkbank und genoss die spätnachmittagssonne und ihre Empfindungen, was würde der Zuschauer mit ihr heute Abend anstellen? Sie fühlte sich völlig ausgefüllt und stellte sich vor wie ihre Spalte ausgespreizt wie am Morgen unter ihrem Kleid ansatzweise zu erkennen war, denn vermutlich war das was Sie spürte wieder mit zwei Funktionen ausgestattet, einmal um Ihr Freude und Schmerzen zu zufügen und auf der Anderen Seite dass Sie hier benutzt werden konnte.


Jenny rappelt sich nach einem weiteren beinahe Orgasmus auf und schlendert weiter durch den kleinen Park in Richtung des Rosenteichs. Dort angekommen setzte sie sich auf eine freie Bank in der Abend Sonne. Erneut beginnen die Wellenbewegungen mit dem teuflischen Spiel, Ihr kommt es so vor als ob sie immer mehr ausgefüllt oder ausgespreizt wird. Die Wellenbewegungen wurden in jedem Fall immer langsamer was sie zum Wahnsinnig werden lässt. Ihr wurde kurz Schwarz vor Augen, doch die Erlösung folgte auch dieses Mal nicht. Eine angenehme Männerstimme dringt langsam zu ihr durch.


Ist der Platz noch frei?


Jenny blickte in die Augen eines Mannes in ihrem Alter, gepflegtes äußeres und durchtrainiert. Der Blick in die tiefen blauen Augen verschlägt ihr den Atem. Sie Antwortet mit ja.


Der Mann setzte sich neben Sie auf die Bank und packt ein Buch aus. Er las ein wenig in seinem Buch und genoss sichtlich die abends Sonne.


Sie Blicke immer wieder zu ihm herüber und versuchte zu erkennen um welches Buch es sich handelt. Erneut beginnt das gemeine Spiel in ihrem Inneren und an ihrer Brust. Jenny setzte sich etwas aufrechter hin und stellt ihre Beine leicht gespreizt auf den Boden in der Hoffnung so eine bessere Kontrolle über ihren Körper zu haben. Noch langsamer beginnen nun die Wellenbewegungen in ihrem inneren und treiben Sie immer näher kurz vor den Höhepunkt. In der Erwartung dass das gemeine Spiel gleich wieder abbrechen würde spannte sie ihre Oberschenkel an. Doch dieses Mal überrollte sie ein Orgasmus und brachte sie zum Gipfel der Empfindungen. Mit Mühe konnte sie ein lautes stöhnen unterdrücken und es bleib bei mehreren leichten Seufzern. War die Folter nun vorbei? Sie blickte sich um und sah dem Mann neben ihr in die blauen Augen.


Ist alles in Ordnung mit Ihnen?


Sie Antwortete, ja ich habe nur die Abendsonne genossen und ein wenig geträumt. Aber nun habe ich Hunger und werde mich aufmachen eine Kleinigkeit zu Essen.


Am Ende des Parks gibt es eine kleine Bar, dort gibt es leckere Snacks und heute ist Happy Hour von 19:00-21:00, darf ich sie zu einem Cocktail einladen?


Vermutlich lag es an ihrer emotionalen Verfassung, doch sie hörte sich sagen: ja das wäre schön. Er stand auf und Jenny folgte seinem Beispiel. Schweigend gingen sie nebeneinander her durch den Park. Dann ergriff er das Wort und stellte sich als Tom vor. Jenny ihrerseits nannte ihm ihren Namen. Tom begann über das tolle Wetter zu sprechen und schwärmte von der Abend Sonne. Dann kamen sie an der Bar an. Trotz dass es kurz nach 19:00 war und ein großes Schild mit heute Happy Hour davor stand war lediglich ein Gast an der Bar zu sehen. Die 5 kreisrunden Tische waren alle leer. Tom steuerte auf einen Tisch am Fenster in der hinteren Ecke zu und lies Jenny die Auswahl eines freien Platzes.


Als Jenny sich gesetzt hatte lies auch Tom sich nieder. Tom bestellte zwei Road Runner und bat um eine Karte. Jenny kramte aus ihrer Handtasche ihr Handy und stellte entsetzt fest dass es Zeit war auf der Toilette zu sitzen. Sie entschuldigte sich und eilte auf die Toilette. Sie schloss sich schnell ein und hob ihr Kleidchen an. Es begann sofort zu plätschern, eine Sekunde später und sie hätte sich die Schenkel angepisst. Ihr Handy vibrierte kurz. Ein Blick darauf und Se erkannte eine neue Nachricht.


Liebe Spielerin Schwarz, ich hoffe sie befinden sich bereits in einer Bar. Für heute Abend benötigst du mindestens einen Mann. Ich hoffe es gibt eine kleine Auswahl in der Lokation andernfalls solltest du eine andere Bar aufsuchen. Wenn du deinen Kandidaten gefunden hast gib ihm dein Handy nachdem du mir seinen Namen als SMS gesendet hast. Alles Weitere werde ich mit deinem Kandidaten besprechen.


Jenny wurde es warm, und ein kribbeln durchlief Sie. Die Entleerung schien abgeschlossen zu sein, und sie befühlte ihre Scham nachdem sie sich abgewischt hatte. Unter ihrem Anzug spürte sie deutlich wie ihre Scham gedehnt wurde sie stand sperr angel weit auf und konnte trotzdem nicht an sich herumspielen den das Material versperrte ihr den Zugang. Bereits nach kurzer Zeit spürte sie ihre Feuchtigkeit die irgendwie durchnässte es wurde immer schmieriger. Dann stand sie auf und zog ihr Kleid nach unten.


Als sie wieder in die Bar ging war noch immer kein richtiger Betrieb. Tom wartete bereits mit den beiden Cocktails. Jenny setzte sich an den Tisch und sah Tom in die spannenden blauen Augen. Dieser hob den Cocktail um damit anzustoßen. Nachdem beide daran genippt hatten fragte sie Tom was er hier empfehlen kann. Die Tapas sind lecker, oder die Salate, alles wird hier liebevoll und frisch zubereitet. Während sie die Augen über die Karte gleiten lässt mustert sie ihn immer wieder unauffällig, in ihrem inneren hat sie bereits beschlossen das er ihr Spielkamerad für heute Abend werden soll. Der Kellner kommt an den Tisch und nimmt die Bestellung auf. Nachdem der Kellner verschwunden war verloren die beiden sich im Gespräch und Asen ihre Tapas. Jenny bestellte die zweite Runde Cocktails und die Gespräche wurden immer ungezwungener.


Nach zwei weiteren Cocktails brachte Jenny den Mut auf das Gespräch in die gewünschte Richtung zu lenken als sie begann dass sie heute noch eine Aufgabe zu erledigen hätte. Tom fragte um was für eine Aufgabe es denn ginge. Jenny überlegte wie sie das Thema ansprechen sollte und wurde unruhig. In ihrem Kopf kreisten verschiedene Ansätze, ich bin eine Nymphomanin und benötige jedem Abend meinen Gutenacht Sex … oder Mein Mann kann mich nicht mehr Glücklich machen und deshalb haben wir uns ein Spiel ausgedacht … Nein ein wenig näher an der Wahrheit oder die ganze Wahrheit. Jenny bemerkte dass Sie der Gedanke, Tom den Sie vor nur wenigen Stunden kennengelernt hatte, immer mehr erregte. Es kribbelte in ihrem Schoss und zwischen ihren Beinen wurde es zunehmend glitschiger. Vermutlich würde ihr Kleid sie durch einen Nassen Fleck entlarven, das machte Sie noch schärfer, doch sie ermahnte sich und Begann mit ihrer Geschichte. …


… der Anzug schenkt vermutlich nicht nur mir viel Freude und hat mich unter Kontrolle, er kann, oder vielmehr werde vermutlich ich im Anzug zu deiner Verfügung stehen und auch dir viel Freude bereiten. Meine Aufgabe heute Mittag war Gegenstände zu finden an denen ich mich fesseln lassen kann. Die Armbänder und Fußbänder sind getarnte Magnetfesseln welche ferngesteuert werden können. Für heute Abend habe ich die Aufgabe erhalten mindestens einen Mann auszusuchen mit dem ich spielen möchte. Vermutlich müsste ich besser sagen der mit mir spielen darf. Toms Augen schauten Jenny ungläubig an, diese Geschichte war so verrückt das er glaubte bei verstehen Sie Spaß zu sein. Als er Fragte wen ich mit dieser Phantasiegeschichte verarschen wollte, sank Jenny das Herz in die Hose, sie befürchtete sich hier komplett lächerlich gemacht zu haben, und meinte hast du mir einen Schlüssel? Tom fragte sich was das nun sollte, übergab ihr diesen jedoch Jenny hob ihr Armband über die Hand und der Schlüssel klebte an diesem. Und das ist nur eine schwache Stellung, Mein Mitspieler an der Steuerung kann die Intensität so verstärken dass ich an Metallischen Gegenständen festklebe und mich nicht mehr befreien kann. Kannst du mir den Anzug zeigen, vielleicht nur ein kleines Stück?


Jenny überlegt kurz und streift sich dann einen Träger des Kleids einige Zentimeter herunter bis der Brustansatz ein wenig zu sehen war. Wenn du dich zu mir herüber neigst kannst du den Body erkennen, er ist transparent und sehr unauffällig. Das ganze System das dahinter steht muss sehr ausgefeilt und kostspielig sein denn es fühlt sich sehr angenehm an. Tom neigte sich zu ihr herüber und konnte nun auch den Body erkennen. Und der ist komplett transparent, was trägst du außer dem Kleid, dem Body und der Schuhe?


Weitere Kleidung wurde mir nicht gestattet, und fühle mich unter dem Kleid nackt. Was für das Auge auch so aussieht, erst bei näherem Betrachten ist erkennbar das ich einen maßgeschneiderten Body trage. Toms Augen wurden immer größer und was meinst du mit mindestens einem Mann mit dem du spielen möchtest.


Ich habe die Aufgabe erhalten mir mindestens einen Mann auszusuchen, seinen Namen soll ich per SMS an meinen Zuschauer senden und mein Handy an diesen überreichen. Weitere Infos habe ich leider nicht bekommen. Da ich dich sehr nett finde und wir uns Kennengelernt haben habe ich an dich gedacht. Mich erregt die Vorstellung mit dir heute zu spielen, ich bin bereits von den Gedanken ganz nass zwischen den Schenkeln.


Das nehme ich dir nicht ab, du trägst doch den Body.


Dieser Body hat viele Raffinessen, eine davon ist das meine Feuchtigkeit im Schritt heraus transpiriert, zwischen meinen Schenkeln spüre ich die Feuchtigkeit, es ist sogar so dass es gefühlt wesentlich intensiver zu spüren ist. Nur leider ist mir im Moment der Zugang verwehrt was aber auch später wieder anders sein kann. In meinem Innern spüre ich gerade wie ich ausgefüllt bin doch spüre ich das das Material sehr flexibel sein muss denn es scheint einfach die Form verändern zu können. In den Body integriert ist ein Elektroschocker in Form eines feinen Netzes welches verschiedene Reize bei mir erzeugen kann. Wärmen, Stimulieren, oder kleine Schmerzen zufügen sind die einfachen mit denen ich bereits Bekanntschaft gemacht habe. Was der Body noch alles in sich versteckt hält kann ich dir nicht sagen. Das alles erinnert an einen Science-Fiction, aber ich kann dir sagen das es alles wahr ist und wenn du möchtest bist du meine Wahl für heute Abend.


Tom blickte ihr in die Augen, wie könnte ich bei diesen Schilderungen deiner Situation meine Hilfe verweigern. Ich werde mich bemühen ein guter Spielpartner für heute Abend zu sein.


Jenny konnte die Ironie in seiner Stimme erkennen, danke für die Blumen. Sie nahm ihr Handy und Tippte TOM in den Meldungstext ein und drückte auf senden. Dann gab sie ihr Handy an Tom.


Zuschauer 6 saß Zuhause am PC als sein Handy die Mitteilung empfängt.


TOM


Es war 21:04, beim Blick aus seinem Fenster bemerkte er das die Dämmerung bereits eingesetzt hat.


Er ging nochmals die Lokationen die ihm Spielerin Schwarz zugesendet hat durch.


Telefonzelle am zentralen Busbahnhof


Baumeinfassung aus Metallrohren


Drehscheibe im Kinderspielplatz


Autoreifen Schaukel


Die Baumeinfassung fällt aus dem Auswahlkatalog heraus, ging es ihm noch durch den Kopf, dann schreibt er eine SMS an seinen Spielkammeraden vor Ort.


Hallo Tom,


ich freu mich das Spielerin Schwarz dich für unser Spiel gewinnen konnte. Bevor wir zu spielen beginnen installiere eine APP Namens „CyberSlaveControl“. Mit der APP kannst du zum Teil selbst die Kontrolle übernehmen, wobei ich die Steuerung jederzeit übernehmen kann. Es ist eigentlich alles recht einfach zu bedienen, probier’s einfach aus und schick mir eine SMS wenn Ihr bereit seit das Lokal zu verlassen.


Gruß Zuschauer 6


Nach dem Absenden der Nachricht überlegte er weiter, er wollte auch beobachten ob Tom ein wenig experimentieren würde.


Tom las die Nachricht und ging in den APP Store, die APP war leicht zu finden und war schnell installiert. Beim Start gab es eine Abfrage ob die Verbindung unter dieser Handy Nummer hergestellt werden sollte. Die Bedienung war wirklich sehr intuitiv, es gab eine Statusseite welche den Erregungszustand, Herzfrequenz, Feuchtigkeit und Schmerzlevel anzeigte, eine weitere Seite stellte einen weiblichen Avatar dar, an Hand und Fußgelenken sowie an den Brüsten und dem Schambereich waren rot markiert. Mit einer Berührung der roten Stelle im Schambereich öffnete sich eine weitere Seite mit Reglern. Vibration, Weiten, E-Stimulation und ein kleines Schloss. Tom schob den Regler für Weiten auf 50% und beobachtete Jenny´s Reaktion. Sie setzte sich aufrecht und schaute ihm in die Augen. Dann Schob er den Vibrationsregler auf 30% und bemerkte amüsiert wie Sie unruhiger wurde.


Das ist ja ein tolles Spielzeug flüsterte er Jenny zu. Hast du eine Ahnung wie der Abend weiter gehen wird?


Ich denke er wird dir die Auswahl an Gegenständen schicken an denen du mich fesseln kannst, es waren alles öffentliche Orte. Allein die Vorstellung erregt mich so sehr das ich auf der Stelle mit dir weiter ziehen möchte, bevor du mich hier noch weiter quälst. Hat er dir bereits eine Anweisung gegeben wie es weiter gehen soll?


Nein, ich soll mich melden wenn wir das Lokal verlassen wollen, in der Zwischenzeit darf ich mit der APP spielen, eigentlich spiele ich ja mit dir. Tom nahm erneut das Handy und überlegte was er mit Jenny noch anstellen könnte. Da kam ihm eine Idee. Er tippte auf die roten Markierungen an der Hand und aktivierte die Magnete auf 100%. Dann flüstert er Jenny zu Sie solle ihre Handy hinter den Rücken führen damit ihre Brüste besser zur Geltung kommen. Er war begeistert als er sah das Jenny nicht damit gerechnet hatte das die Magnete aktiviert wurden, denn bereits als Sie die Hände an Ihrem Körper vorbei führte machte die Magnetkraft den Rest und fesselte die Hände auf dem Rücken. Die sind ja richtig stark flüsterte er ihr zu.


Jenny blickte Tom überrascht an, wie soll ich nun meinen Cocktail trinken?


Tom schaute ihr in die Augen, dabei meinte er nur mit dem Strohhalm es ist schön dir dabei in den Ausschnitt zu schauen. Deine Brüste kommen jetzt noch viel besser zur Geltung. Ich schicke unserem Spielgefährten eine SMS dass wir in einer Viertelstunde aufbrechen würden.


Tom ging aber vorher nochmal die Einstellungen durch und erhöhte die Spreizung auf 70%. Bei der Vorstellung dass Jennys Schamlippen bereits weit gespreizt sind bekam er einen Ständer. Dann schrieb er die SMS. Jenny rutschte bereits sehr unruhig hin und her. Tom bestellte die Bedienung um zu bezahlen. Dann flüsterte er Jenny zu, soll ich deine Getränke auch übernehmen oder willst du selber bezahlen?


Jenny funkelte Ihn böse an, wenn du mir die Fesseln löst bezahle ich selber, dann entrann ihr ein leises stöhnen, bitte stell den Regler runter, andernfalls komme ich gleich hier im Lokal.


Tom dachte gar nicht daran Sie zu erlösen, benimm dich bitte wir sind hier in einem Lokal da kann man nicht einfach herum stöhnen. Da trat bereits die Bedienung an den Tisch, mit der Frage: getrennt oder zusammen, unterbrach Diese das Gespräch. Zusammen, antwortete Tom.


Jenny´s Handy Summte, eine neue SMS ist eingegangen.


Hallo Tom,


wie ich sehe hast du dich mit der Bedienung bekannt gemacht, ich habe zum Schutz von unserer Mitspielerin einen Orgasmus Stopp aktiviert, bei einer Erregung von 95% bekommt Sie einen kleinen Elektroschock.


Unsere Mitspielerin hat uns eine kleine Liste mit möglichen Orten erstellt an denen es weitergehen könnte. An welchen Ort möchtest du gehen?


a) Telefonzelle am zentralen Busbahnhof


b) Baumeinfassung aus Metallrohren


c) Drehscheibe im Kinderspielplatz


d) Autoreifen Schaukel


Gruß Zuschauer 6


Tom überlegte kurz und entschied sich dann für die Autoreifen Schaukel. Er tippte die Antwort ein und wartete. Auf dem Handy sah er die Urzeit es war bereits 22:14. Er war froh dass er morgen nicht so früh zur Arbeit musste, aber das Erlebnis hätte er sich auf keinen Fall entgehen lassen wollen.


Eine weitere Kurznachricht erschien auf dem Handy. Dann lass dich von unserer Mitspielerin an den Ort führen. Alles Weitere schreib ich dir wenn du angekommen bist.


Spieler 6 bereitet seine Anweisungen genau vor, zuerst wollte er das sich seine Spielerin Schwarz auf der Schaukel fessel lässt. Anschließend würde er ihr einen Orgasmus verpassen. Ihre Aufgabe würde es sein diesen 10 Minuten hinauszuzögern. Jede Minute die Sie zu früh kam würde einen weiteren Orgasmus bedeuten. Wie Sie diese erreichen würde lag in der Hand von Tom. In der vorbereiteten Antwort erinnerte er Sie an den Ring an ihren Fingern um das Spiel abzubrechen.


Jenny und Tom gingen in der Zwischenzeit zum Spielplatz, Jenny spürte wie ihr der Lust Saft die Schenkel herunterlief, an ihren Kniekehlen spürte sie einen Tropfen oder das Ende des Schleimfadens. Ihre Scham fühlte sich weit gespreizt an, daher konnte Sie auch nur leicht gespreizt gehen, die leichten Vibrationen taten ihren Teilhinzu. Sie wollte es gerade genießen das ein Orgasmus über Sie hereinbrach als sie einen brennenden Stich in ihrem inneren wahrnahm. Dieser Sadist hatte eine Orgasmus sperre eingebaut Schoss es ihr durch den Kopf. Nachdem Jenny sich wieder gefangen hatte kamen Sie an der Schaukel an. Tom sendete eine SMS und bekam sofort eine Antwort. Er las die Anweisungen durch und deaktivierte die Handfesseln sowie die Vibrationen. Dann bat er Jenny sich mit dem Rücken auf den Auto Reif zu legen.


Spieler 6 deaktivierte die Orgasmus Sperre, und betrachtete den Avatar sowie ihre Vitalwerte. Sie lag bereits auf dem Rücken.


In Jenny spielten die Gefühle wieder verrückt, sie war kurz vor dem Orgasmus und nun lieferte Sie sich Tom und seinem virtuellen Spielgefährten mit seinen verrückten Ideen völlig aus. Als nächstes sollte Sie ihre Beine nach oben strecken und die Arme ebenfalls. Sogleich waren diese an den vier ketten fixiert und Sie konnte sich nicht mehr befreien. Ihre Scham wurde lediglich von dem Body geschützt. Nun las ihr Tom die Aufgabe vor und den Hinweis mit dem Ring an Ihrer Hand. Jenny wurde es warm, aber dann erinnerte Sie sich an den Stromstoß und war beruhigt es locker 10 Minuten durchhalten zu können. Tom sendete eine SMS das alles vorbereitet ist. Er sah ihr zwischen die Beine und kommentierte nur, du bist wirklich total Nass und deine Scham ist bereits schön weit gespreizt, am liebsten würde ich mich sofort mit dir vergnügen. Allein die Worte steigerte die Erregung bei Jenny. In ihrem Innern begann es langsam an zu vibrieren, an ihren Brüsten kribbelte es auch sehr angenehm. Jenny nahm sich vor es wirklich hinauszuzögern damit Sie vielleicht mit einem Elektroschock auskommen konnte. Tom stand nun neben ihr und flüsterte in ihr Ohr ich hab einen riesen Ständer, und dein Anblick lässt ihn noch weiter wachsen. Ihr entrann ein Stöhnen, lange würde Sie es nicht mehr aushalten, Sie hoffte bereits auf den Elektroschock, denn es war viel zu früh. Ihr wurde bewusst das der gemeine Kerl die Orgasmus sperre herausgenommen hatte und versuchte sich soweit ihr möglich an die Schmerzen zu erinnern in der Hoffnung die Erregung zu mindern, dann spürte Sie wie Sie noch weiter gespreizt wurde und der Orgasmus überrollte Sie. Als Sie wieder zu sich kam sah Tom ihr in die Augen und meinte nur du siehst wunderschön aus wenn du kommst. Ich glaube wir werden noch einen schönen Abend zusammen haben. Ich danke dir dass du so schnell gekommen bist. Ich scheine dir ja wirklich zu gefallen, oder mit was hab ich das verdient?


Jenny Fragte Ihn, wie lange habe ich durchgehalten?


Ganze 3 Minuten 15 Sekunden. Das nenne ich mal einen schnellen Orgasmus, damit bleiben dir noch 7 für heute Abend.


Jenny verfluchte sich innerlich, eigentlich müsste Sie es doch wissen dass es keine Fairen Spielbedingungen sind. Auf der Anderen Seite freute Jenny sich auf das was noch kommen würde. Tom riss Sie aus den Gedanken, mit dem Handy in der Hand schaute er ihr in die Augen. Tippte darauf herum und Jenny spürte ein prickeln an ihrer Brust. Tom schaute ihr in die Augen.


Ich werde die Intensität von Orgasmus zu Orgasmus höher drehen als Strafe dass du dich nicht beherrschen konntest.


Jenny spürte das leichte kribbeln und das sich ihre Nippel aufgerichtet hatten. Sie lag entspannt, oder was man eben als bequem empfinden kann wenn man auf einer Schaukel gefesselt ist und genoss das Kribbeln. Ihre Spalte fühlte sich an als würde Sie sperr Angel weit auseinander gedehnt wäre.


Tom trat zwischen ihre Beine und öffnete seine Hose. Sein Ständer war bereits Steinhart und so stieß er langsam in ihre Spalte. Oh du bist vielleicht eng und es fühlt sich so toll an kommentierte er sein Handeln. Jenny spürte sein Glied, es fühlte sich unbeschreiblich an, richtig dick und er gab nicht nach. Nach anfangs langsamen Bewegungen stieße er immer schneller, Jenny schaukelte hin und her, und näherte sich ihren zweiten Orgasmus. Das Tom gekommen war spürte Sie nicht als sich bei ihr alles Zusammenzog. Als Sie wieder zu sich kam sah Sie Tom an ihrem Handy herumspielen und spürte sofort dass er die Intensität an ihrer Brust erhöht hatte. Doch er hat auch noch etwas verändert die Stimulation der Brüste hatte nun ein Wellenförmiges Gefühl, welches um den Brustansatz begann und dann zu ihren Nippeln auslief. Es fühlte sich an als würde jemand ihre Brüste melken. Ich brauche nun eine kleine Pause, aber du möchtest sicher gleich weiter machen, er tippte aus dem Handy und Sie spürte wie ihre Spalte gleichmäßig massiert wurde, es fühlte sich an als würde Tom in Sie stoßen. Nur sehr gemächlicher.


Tom lächelte Sie an, ich hoffe das System hat gut gelernt, laut Kurzbeschreibung ist das der Virtuelle Ersatz von mir. Was meinst du geht er als Ersatz durch?


Jenny stöhnte auf, jaaa es fühlt sich wunderbar an, aber etwas schneller wäre es besser, so ist es nur gemein.


Ich habe 15 Minuten bis zum Orgasmus als Zeitspanne eingestellt. Ich denke da es sich hier wie du mir erklärt hast um eine ausgereifte Technik handelt wird es wohl noch

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Kommentare


Martinle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 51
schrieb am 05.09.2013:
»das oder etwas ähnliches solltet ihr unbedingt schreiben. Mir gefällt Euer Schreibstil sehr.
Liebe Grüße
Martin«

lokmaus
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 29
schrieb am 05.09.2013:
»Danke Mathis und Jenny für die fünf Hammer Geschichten die ihr hier Geschrieben habt bitte macht weiter.
Danke LG lokmaus«

Truckercd
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 16
schrieb am 07.09.2013:
»Hey super geniale Geschichte. Spannend und geil zu gleich. Bitte schreibt weiter.«

Franks
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 08.09.2013:
»Geile Geschichte, hätte gerne eine Fortsetzung.«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 08.09.2013:
»Bomben Geschichte eine Fortsetzung währe nicht nur Klasse sondern auch toll!!!!!!!!!«

celica6
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 30
schrieb am 10.09.2013:
»Absolut geile geschichte!!
bitte weiterschreiben«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 05.10.2013:
»also das war die beste Geschichte, die ich überhaupt, nicht nur hier, in der letzten Zeit gelesen habe.
Wirklich irre Ideen, die ihr da beschrieben habt,
bitte weiterschreiben«

mknister
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 6
schrieb am 06.10.2013:
»Schöne Geschichte - weiter so«

izmiruebel
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 3
schrieb am 11.10.2013:
»Die Story ist sehr ausgefallen und spannend! Wenn nun auch noch die katastophale Rechtschreibung stimmen würde, wäre der Genuss perfekt.«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 05.01.2014:
»Ich hoffe auch auf eine weiterführung der Geschichte.«

romanfreundin
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 7
schrieb am 02.09.2014:
»weiter so«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 22.09.2014:
»Nachdem ich alle 5 Teile gelesen habe muß ich sagen das ist eine Super gute Geschichte. Das verursachte Kopfkino hat mein bestes Stück geil und hart gemacht.
DANKE! Die Geschichte war sehr gut zu lesen, habe mich nicht getraut Pause zu machen.

Weiter So.«

jasmin111
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 3
schrieb am 16.04.2015:
»Bitte bitte führt die Geschichte weiter. Da kann man sich garnicht dran satt lesen *.*«

Typ2000
dabei seit: Aug '15
Kommentare: 1
schrieb am 26.08.2015:
»Bitte ein weiterer Teil!«

derunsterbliche
dabei seit: Okt '15
Kommentare: 2
schrieb am 24.10.2015:
»bitte mehr davon«

Sweetly
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 1
schrieb am 21.12.2015:
»Bitte vorsetzen, hätte auch gern so ne Maschine... o:«

Latexfetisch
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 4
schrieb am 26.12.2015:
»das ist eine super geile Geschichte um Fortsetzung wird ausdrücklich gebeten.«

Schotterman
dabei seit: Jun '17
Kommentare: 3
schrieb am 29.06.2017:
»Wunderbare Geschichte wäre schade wenn es davon keine Fortsetzung geben würde.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 30.04.2019:
»Super Idee, Bestens umgesetzt!!!«



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