So wird man zum Spielzeug 5
von Mathis und Jenny
Jenny Antwortete auf die SMS: Gegenstände die meine Fantasie beflügeln? Kannst du mir deine Anweisung etwas genauer senden? Und gibt es eine Abbruchbedingung wenn mir eine Situation zu unheimlich wird?
Während sie auf die Antwort wartete machte sie sich eine Fleischbrühe mit Nudel. Die Suppe tat Ihr gut wärmte sie innerlich auf und lag nicht schwer im Magen. Nachdem sie Ihren Teller und den Löffel aufgeräumt hatte ging sie an Ihr Handy. Eine neue SMS wurde angezeigt.
Liebe Spielerin Schwarz, denk an den gestrigen Abend, ich nehme anhand deiner Vitalwerte an das dir das Spiel sehr viel Spaß gemacht hat und lasse dir nun die Möglichkeit die Situation für heute Abend mit zu gestalten. Da ich annehme dass die öffentliche Zur Schau Stellung sehr erregend war würde ich mich über eine Ähnliche Lokation freuen.
Zu deinem zweiten Punkt habe ich das richtige Utensil in der Wundermaschine gefunden. Wenn du vor der Maschine stehst entnehme bitte aus der beleuchteten Öffnung den Ring und steck in dir an einen Zeigefinger. Er enthält einen Schmuckstein welchen du im Notfall dreimal kurz hintereinander drücken musst. Darauf werden die technischen Funktionen deiner Bekleidung abgeschaltet und gleichzeitig ein Notruf bei der lokalen Polizei mit deinen Koordinaten abgesetzt. Ich möchte mich bei dir entschuldigen dass ich das Thema Sicherheit bisher nicht angesprochen habe. Das System welches hinter diesem Spiel steht überwacht alle aktiven Mitspieler über deren Vitalwerte und übernimmt das Spiel in Gefahrensituationen. Das erschien mir bisher als ausreichend. Viel Spaß beim weiteren Spiel. Gruß Zuschauer 6.
Jenny las die Nachricht und freute sich das Ihr Spielpartner so umsichtig war und Ihre Bedenken ernst genommen hat. Nachdem sie den Ring angelegt hatte ging sie auf die Toilette. Während Jenny auf ihre Entleerung wartete bestaunte Sie den Ring an Zeigefinger. Auch dieser war sehr Filigran gefertigt und schmückte ihren Finger wie die Arm und Fußreifen. Kurz nach 13:00 machte sie sich auf den Weg in die Stadt. Beim einsteigen in den Bus bemerkte Jenny das erste Mal die Magnetkraft der Armbänder an der Haltestange. Der Gedanke im Bus gefesselt zu sein erregte Sie, doch das würde sie nicht an Zuschauer 6 senden. Am zentralen Busbahnhof in der Innenstadt musste sie eine Treppe hinunter zur Einkaufsmeile nehmen. Auf halber Höhe gab es eine offene Telefonzelle, zu beiden Seiten war eine Metallstange angebracht um den Eindruck einer Zelle zu schaffen. Beim vorbeigehen testete Sie die Stangen und tatsächlich waren diese magnetisch. Der Gedanke hier präsentiert zu werden erregte Sie denn zu später Stunde war hier wenig Betrieb da die Buse nur im Stundentakt fuhren. Außerdem konnte Sie nicht bereits von weitem erkennen ob jemand um die Ecke kam. Den von der Telefonzelle aus sah man lediglich die Treppe hinauf zu Busbahnhof oder die Treppe hinunter zur Straße. Zwischen ihren Beinen fühlte sie die Feuchtigkeit an ihren Oberschenkeln leicht glitschig. Oh nein, das konnte doch nicht sein in ihrem Kopf gab es Wiedersprüche ohne Ende aber Ihr Körper machte ihr bewusst das sie das Spiel genoss. An der Fußgängerzone angekommen tippte Jenny ihre erste SMS, öffentliche Telefonzelle am zentralen Busbahnhof, zu beiden Seiten ist eine metallene Stange angebracht.
Sie schlenderte weiter die Fußgängerzone entlang und bemerkte die Baumeinfassung. Bei allen Bäumen waren zu allen vier Seiten dicke Metallstangen in den Boden eingelassen. Die Stangen waren ca. 10 Zentimeter im Durchmesser und 40 Zentimeter hoch, so konnten diese auch als Sitzgelegenheit benutzt werden. Jenny saß sich auf eine der Stangen und schrieb eine zweite SMS, Baumeinfassung aus Mantelrohren ca. 40 cm. Hoch sehr stabil.
Nachdem Sie die Vorstellung hier gefesselt stehen zu dürfen durchgespielt hatte, Sie würde hier vermutlich vornüber gebückt den Hintern in die Höhe strecken und ihre intime Zone präsentieren. Ihre Vorstellung lies es weiter in ihrem Schoss kribbeln. Einen Blick auf ihr Handy zeigte ihr es war bereits 15:00. Schräg gegenüber gab es ein Kaffee, beim näheren Betrachten sah es sehr gemütlich aus und Jenny beschloss einen Kaffee und ein Stück Kuchen zu essen. In der hinteren Ecke gab es eine gemütlich aussehende Sofaecke, in dieser machte es sich Jenny gemütlich und bestellte einen Milchkaffee und ein Stück Erdbeertorte. Als Sie beides Bekam vibrierte ihr Handy. Waren das alle Möglichkeiten oder folgen noch weitere? Jenny Antwortete, sitze im Kaffe und mach eine kleine Verschnaufpause.
Dein Auftrag war einen Spaziergang zu unternehmen, ich habe ein kleines Strafprogramm aktiviert. Bis heute 19:00 wirst du vermutlich deinen Spaß haben. Vielleicht motiviert dich das deine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit auszuführen. Um 19:15 solltest du in einer Bar oder ähnlichem auf der Toilette sitzen, dann werde ich mich um deine Notdurft kümmern. Anschließend bekommst du eine SMS mit weiteren Anweisungen.
Jenny bemerkte sofort eine kleine Veränderung, an Ihrer Brust begann es leicht zu kribbeln und in Ihrem Schoß nahm der Druck auf ihre Scheidenwände zu. Sie wurde angenehm geweitete und fühlte sich ausgefüllt. Die Stimulation von Brust und die Penetration ihrer Vagina erregten Sie zunehmend. In ihrem inneren fühlte sie eine Art Wellenbewegung welche zu einer immer stärkeren Erregung führte. Doch bevor es richtig schön wurde brach die Behandlung ab. Sie Trank ihren Kaffee aus und aß ihr letztes Stück Kuchen. Dann machte Sie sich bemerkbar um zu bezahlen. Die Kellnerin kam gerade an Ihren Tisch als die Behandlung erneut begann. Jenny unterdrückte ein stöhnen und bezahlte mit großzügigem Trinkgeld. Als ihr ein weiteres Stöhnen entfuhr fragte die Kellnerin nach ob mit ihr alles in Ordnung sei. Jenny bedankte sich erneut für den leckeren Kuchen und wünschte ihr einen schönen Tag. Die Kellnerin schaue Sie nochmals an und wünschte ihr ebenfalls einen schönen Tag. Sie stand erneut kurz vor einem erlösenden Orgasmus als wider alles abrupt verstummte. Jenny ging auf wackligen Beinen aus dem Kaffee und in Richtung des kleinen Parks. Dort angekommen lief sie Quer über den Spielplatz, an einer drehenden Scheibe blieb sie kurz stehen und bemerkte wie erneut die Stimulation begann. Jenny setzte sich auf die Scheibe da diese gerade nicht bespielt wurde. Sie war bereits wieder in höchstem Maß erregt als Sie bemerkte wie ihr Armband von dem äußeren Ring der Scheibe angezogen wurde. Sie stellte sich vor hier mit in alle Richtung gestreckten Armen und Beinen zu liegen. Die Erregung stieg wieder bis kurz vor dem erlsenden Orgasmus. Diese Folter war so gemein, immer wenn die Welle kurz vor dem brechen stand ebbte diese ab ohne dass sie eine Möglichkeit hatte den Gipfel zu erreichen. Als Jenny wieder etwas beruhigt auf der Scheibe saß bemerkte sie zwei Kinder welche gerne auf der Scheibe spielen wollten und sie machte sich auf zu einer nahegelegene Bank um die Sonne ein wenig zu genießen. Auf der Bank tippte Sie eine SMS, auf der Drehscheibe im Kinderspielplatz der Metallring um die Scheibe ist magnetisch. Kurz darauf tippte Sie eine weitere SMS, oder auf der Autoreifen Schaukel, die vier Ketten sind magnetisch und ich könnte mich mit dem Rücken darauf legen.
Als Jenny auch diese SMS abgesendet hatte wurde ihr Bewusst das sie immer mutiger wurde mit Ihren Phantasien. Das lag bestimmt an der Folter und der nicht erfüllten Erregung oder lag es an dem Potenzmittel das sie bekommen hatte? Am liebsten würde sie sich sofort hier einen Wildfremden anbieten sich beglücken lassen wie eine läufige Hündin.
Erneut trieb das Strafprogramm Sie kurz vor den Höhepunkt, in ihrem einteiligen Kleid saß Jenny noch immer auf der Parkbank und genoss die spätnachmittagssonne und ihre Empfindungen, was würde der Zuschauer mit ihr heute Abend anstellen? Sie fühlte sich völlig ausgefüllt und stellte sich vor wie ihre Spalte ausgespreizt wie am Morgen unter ihrem Kleid ansatzweise zu erkennen war, denn vermutlich war das was Sie spürte wieder mit zwei Funktionen ausgestattet, einmal um Ihr Freude und Schmerzen zu zufügen und auf der Anderen Seite dass Sie hier benutzt werden konnte.
Jenny rappelt sich nach einem weiteren beinahe Orgasmus auf und schlendert weiter durch den kleinen Park in Richtung des Rosenteichs. Dort angekommen setzte sie sich auf eine freie Bank in der Abend Sonne. Erneut beginnen die Wellenbewegungen mit dem teuflischen Spiel, Ihr kommt es so vor als ob sie immer mehr ausgefüllt oder ausgespreizt wird. Die Wellenbewegungen wurden in jedem Fall immer langsamer was sie zum Wahnsinnig werden lässt. Ihr wurde kurz Schwarz vor Augen, doch die Erlösung folgte auch dieses Mal nicht. Eine angenehme Männerstimme dringt langsam zu ihr durch.
Ist der Platz noch frei?
Jenny blickte in die Augen eines Mannes in ihrem Alter, gepflegtes äußeres und durchtrainiert. Der Blick in die tiefen blauen Augen verschlägt ihr den Atem. Sie Antwortet mit ja.
Der Mann setzte sich neben Sie auf die Bank und packt ein Buch aus. Er las ein wenig in seinem Buch und genoss sichtlich die abends Sonne.
Sie Blicke immer wieder zu ihm herüber und versuchte zu erkennen um welches Buch es sich handelt. Erneut beginnt das gemeine Spiel in ihrem Inneren und an ihrer Brust. Jenny setzte sich etwas aufrechter hin und stellt ihre Beine leicht gespreizt auf den Boden in der Hoffnung so eine bessere Kontrolle über ihren Körper zu haben. Noch langsamer beginnen nun die Wellenbewegungen in ihrem inneren und treiben Sie immer näher kurz vor den Höhepunkt. In der Erwartung dass das gemeine Spiel gleich wieder abbrechen würde spannte sie ihre Oberschenkel an. Doch dieses Mal überrollte sie ein Orgasmus und brachte sie zum Gipfel der Empfindungen. Mit Mühe konnte sie ein lautes stöhnen unterdrücken und es bleib bei mehreren leichten Seufzern. War die Folter nun vorbei? Sie blickte sich um und sah dem Mann neben ihr in die blauen Augen.
Ist alles in Ordnung mit Ihnen?
Sie Antwortete, ja ich habe nur die Abendsonne genossen und ein wenig geträumt. Aber nun habe ich Hunger und werde mich aufmachen eine Kleinigkeit zu Essen.
Am Ende des Parks gibt es eine kleine Bar, dort gibt es leckere Snacks und heute ist Happy Hour von 19:00-21:00, darf ich sie zu einem Cocktail einladen?
Vermutlich lag es an ihrer emotionalen Verfassung, doch sie hörte sich sagen: ja das wäre schön. Er stand auf und Jenny folgte seinem Beispiel. Schweigend gingen sie nebeneinander her durch den Park. Dann ergriff er das Wort und stellte sich als Tom vor. Jenny ihrerseits nannte ihm ihren Namen. Tom begann über das tolle Wetter zu sprechen und schwärmte von der Abend Sonne. Dann kamen sie an der Bar an. Trotz dass es kurz nach 19:00 war und ein großes Schild mit heute Happy Hour davor stand war lediglich ein Gast an der Bar zu sehen. Die 5 kreisrunden Tische waren alle leer. Tom steuerte auf einen Tisch am Fenster in der hinteren Ecke zu und lies Jenny die Auswahl eines freien Platzes.
Als Jenny sich gesetzt hatte lies auch Tom sich nieder. Tom bestellte zwei Road Runner und bat um eine Karte. Jenny kramte aus ihrer Handtasche ihr Handy und stellte entsetzt fest dass es Zeit war auf der Toilette zu sitzen. Sie entschuldigte sich und eilte auf die Toilette. Sie schloss sich schnell ein und hob ihr Kleidchen an. Es begann sofort zu plätschern, eine Sekunde später und sie hätte sich die Schenkel angepisst. Ihr Handy vibrierte kurz. Ein Blick darauf und Se erkannte eine neue Nachricht.
Liebe Spielerin Schwarz, ich hoffe sie befinden sich bereits in einer Bar. Für heute Abend benötigst du mindestens einen Mann. Ich hoffe es gibt eine kleine Auswahl in der Lokation andernfalls solltest du eine andere Bar aufsuchen. Wenn du deinen Kandidaten gefunden hast gib ihm dein Handy nachdem du mir seinen Namen als SMS gesendet hast. Alles Weitere werde ich mit deinem Kandidaten besprechen.
Jenny wurde es warm, und ein kribbeln durchlief Sie. Die Entleerung schien abgeschlossen zu sein, und sie befühlte ihre Scham nachdem sie sich abgewischt hatte. Unter ihrem Anzug spürte sie deutlich wie ihre Scham gedehnt wurde sie stand sperr angel weit auf und konnte trotzdem nicht an sich herumspielen den das Material versperrte ihr den Zugang. Bereits nach kurzer Zeit spürte sie ihre Feuchtigkeit die irgendwie durchnässte es wurde immer schmieriger. Dann stand sie auf und zog ihr Kleid nach unten.
Als sie wieder in die Bar ging war noch immer kein richtiger Betrieb. Tom wartete bereits mit den beiden Cocktails. Jenny setzte sich an den Tisch und sah Tom in die spannenden blauen Augen. Dieser hob den Cocktail um damit anzustoßen. Nachdem beide daran genippt hatten fragte sie Tom was er hier empfehlen kann. Die Tapas sind lecker, oder die Salate, alles wird hier liebevoll und frisch zubereitet. Während sie die Augen über die Karte gleiten lässt mustert sie ihn immer wieder unauffällig, in ihrem inneren hat sie bereits beschlossen das er ihr Spielkamerad für heute Abend werden soll. Der Kellner kommt an den Tisch und nimmt die Bestellung auf. Nachdem der Kellner verschwunden war verloren die beiden sich im Gespräch und Asen ihre Tapas. Jenny bestellte die zweite Runde Cocktails und die Gespräche wurden immer ungezwungener.
Nach zwei weiteren Cocktails brachte Jenny den Mut auf das Gespräch in die gewünschte Richtung zu lenken als sie begann dass sie heute noch eine Aufgabe zu erledigen hätte. Tom fragte um was für eine Aufgabe es denn ginge. Jenny überlegte wie sie das Thema ansprechen sollte und wurde unruhig. In ihrem Kopf kreisten verschiedene Ansätze, ich bin eine Nymphomanin und benötige jedem Abend meinen Gutenacht Sex … oder Mein Mann kann mich nicht mehr Glücklich machen und deshalb haben wir uns ein Spiel ausgedacht … Nein ein wenig näher an der Wahrheit oder die ganze Wahrheit. Jenny bemerkte dass Sie der Gedanke, Tom den Sie vor nur wenigen Stunden kennengelernt hatte, immer mehr erregte. Es kribbelte in ihrem Schoss und zwischen ihren Beinen wurde es zunehmend glitschiger. Vermutlich würde ihr Kleid sie durch einen Nassen Fleck entlarven, das machte Sie noch schärfer, doch sie ermahnte sich und Begann mit ihrer Geschichte. …
… der Anzug schenkt vermutlich nicht nur mir viel Freude und hat mich unter Kontrolle, er kann, oder vielmehr werde vermutlich ich im Anzug zu deiner Verfügung stehen und auch dir viel Freude bereiten. Meine Aufgabe heute Mittag war Gegenstände zu finden an denen ich mich fesseln lassen kann. Die Armbänder und Fußbänder sind getarnte Magnetfesseln welche ferngesteuert werden können. Für heute Abend habe ich die Aufgabe erhalten mindestens einen Mann auszusuchen mit dem ich spielen möchte. Vermutlich müsste ich besser sagen der mit mir spielen darf. Toms Augen schauten Jenny ungläubig an, diese Geschichte war so verrückt das er glaubte bei verstehen Sie Spaß zu sein. Als er Fragte wen ich mit dieser Phantasiegeschichte verarschen wollte, sank Jenny das Herz in die Hose, sie befürchtete sich hier komplett lächerlich gemacht zu haben, und meinte hast du mir einen Schlüssel? Tom fragte sich was das nun sollte, übergab ihr diesen jedoch Jenny hob ihr Armband über die Hand und der Schlüssel klebte an diesem. Und das ist nur eine schwache Stellung, Mein Mitspieler an der Steuerung kann die Intensität so verstärken dass ich an Metallischen Gegenständen festklebe und mich nicht mehr befreien kann. Kannst du mir den Anzug zeigen, vielleicht nur ein kleines Stück?
Jenny überlegt kurz und streift sich dann einen Träger des Kleids einige Zentimeter herunter bis der Brustansatz ein wenig zu sehen war. Wenn du dich zu mir herüber neigst kannst du den Body erkennen, er ist transparent und sehr unauffällig. Das ganze System das dahinter steht muss sehr ausgefeilt und kostspielig sein denn es fühlt sich sehr angenehm an. Tom neigte sich zu ihr herüber und konnte nun auch den Body erkennen. Und der ist komplett transparent, was trägst du außer dem Kleid, dem Body und der Schuhe?
Weitere Kleidung wurde mir nicht gestattet, und fühle mich unter dem Kleid nackt. Was für das Auge auch so aussieht, erst bei näherem Betrachten ist erkennbar das ich einen maßgeschneiderten Body trage. Toms Augen wurden immer größer und was meinst du mit mindestens einem Mann mit dem du spielen möchtest.
Ich habe die Aufgabe erhalten mir mindestens einen Mann auszusuchen, seinen Namen soll ich per SMS an meinen Zuschauer senden und mein Handy an diesen überreichen. Weitere Infos habe ich leider nicht bekommen. Da ich dich sehr nett finde und wir uns Kennengelernt haben habe ich an dich gedacht. Mich erregt die Vorstellung mit dir heute zu spielen, ich bin bereits von den Gedanken ganz nass zwischen den Schenkeln.
Das nehme ich dir nicht ab, du trägst doch den Body.
Dieser Body hat viele Raffinessen, eine davon ist das meine Feuchtigkeit im Schritt heraus transpiriert, zwischen meinen Schenkeln spüre ich die Feuchtigkeit, es ist sogar so dass es gefühlt wesentlich intensiver zu spüren ist. Nur leider ist mir im Moment der Zugang verwehrt was aber auch später wieder anders sein kann. In meinem Innern spüre ich gerade wie ich ausgefüllt bin doch spüre ich das das Material sehr flexibel sein muss denn es scheint einfach die Form verändern zu können. In den Body integriert ist ein Elektroschocker in Form eines feinen Netzes welches verschiedene Reize bei mir erzeugen kann. Wärmen, Stimulieren, oder kleine Schmerzen zufügen sind die einfachen mit denen ich bereits Bekanntschaft gemacht habe. Was der Body noch alles in sich versteckt hält kann ich dir nicht sagen. Das alles erinnert an einen Science-Fiction, aber ich kann dir sagen das es alles wahr ist und wenn du möchtest bist du meine Wahl für heute Abend.
Tom blickte ihr in die Augen, wie könnte ich bei diesen Schilderungen deiner Situation meine Hilfe verweigern. Ich werde mich bemühen ein guter Spielpartner für heute Abend zu sein.
Jenny konnte die Ironie in seiner Stimme erkennen, danke für die Blumen. Sie nahm ihr Handy und Tippte TOM in den Meldungstext ein und drückte auf senden. Dann gab sie ihr Handy an Tom.
Zuschauer 6 saß Zuhause am PC als sein Handy die Mitteilung empfängt.
TOM
Es war 21:04, beim Blick aus seinem Fenster bemerkte er das die Dämmerung bereits eingesetzt hat.
Er ging nochmals die Lokationen die ihm Spielerin Schwarz zugesendet hat durch.
Telefonzelle am zentralen Busbahnhof
Baumeinfassung aus Metallrohren
Drehscheibe im Kinderspielplatz
Autoreifen Schaukel
Die Baumeinfassung fällt aus dem Auswahlkatalog heraus, ging es ihm noch durch den Kopf, dann schreibt er eine SMS an seinen Spielkammeraden vor Ort.
Hallo Tom,
ich freu mich das Spielerin Schwarz dich für unser Spiel gewinnen konnte. Bevor wir zu spielen beginnen installiere eine APP Namens „CyberSlaveControl“. Mit der APP kannst du zum Teil selbst die Kontrolle übernehmen, wobei ich die Steuerung jederzeit übernehmen kann. Es ist eigentlich alles recht einfach zu bedienen, probier’s einfach aus und schick mir eine SMS wenn Ihr bereit seit das Lokal zu verlassen.
Gruß Zuschauer 6
Nach dem Absenden der Nachricht überlegte er weiter, er wollte auch beobachten ob Tom ein wenig experimentieren würde.
Tom las die Nachricht und ging in den APP Store, die APP war leicht zu finden und war schnell installiert. Beim Start gab es eine Abfrage ob die Verbindung unter dieser Handy Nummer hergestellt werden sollte. Die Bedienung war wirklich sehr intuitiv, es gab eine Statusseite welche den Erregungszustand, Herzfrequenz, Feuchtigkeit und Schmerzlevel anzeigte, eine weitere Seite stellte einen weiblichen Avatar dar, an Hand und Fußgelenken sowie an den Brüsten und dem Schambereich waren rot markiert. Mit einer Berührung der roten Stelle im Schambereich öffnete sich eine weitere Seite mit Reglern. Vibration, Weiten, E-Stimulation und ein kleines Schloss. Tom schob den Regler für Weiten auf 50% und beobachtete Jenny´s Reaktion. Sie setzte sich aufrecht und schaute ihm in die Augen. Dann Schob er den Vibrationsregler auf 30% und bemerkte amüsiert wie Sie unruhiger wurde.
Das ist ja ein tolles Spielzeug flüsterte er Jenny zu. Hast du eine Ahnung wie der Abend weiter gehen wird?
Ich denke er wird dir die Auswahl an Gegenständen schicken an denen du mich fesseln kannst, es waren alles öffentliche Orte. Allein die Vorstellung erregt mich so sehr das ich auf der Stelle mit dir weiter ziehen möchte, bevor du mich hier noch weiter quälst. Hat er dir bereits eine Anweisung gegeben wie es weiter gehen soll?
Nein, ich soll mich melden wenn wir das Lokal verlassen wollen, in der Zwischenzeit darf ich mit der APP spielen, eigentlich spiele ich ja mit dir. Tom nahm erneut das Handy und überlegte was er mit Jenny noch anstellen könnte. Da kam ihm eine Idee. Er tippte auf die roten Markierungen an der Hand und aktivierte die Magnete auf 100%. Dann flüstert er Jenny zu Sie solle ihre Handy hinter den Rücken führen damit ihre Brüste besser zur Geltung kommen. Er war begeistert als er sah das Jenny nicht damit gerechnet hatte das die Magnete aktiviert wurden, denn bereits als Sie die Hände an Ihrem Körper vorbei führte machte die Magnetkraft den Rest und fesselte die Hände auf dem Rücken. Die sind ja richtig stark flüsterte er ihr zu.
Jenny blickte Tom überrascht an, wie soll ich nun meinen Cocktail trinken?
Tom schaute ihr in die Augen, dabei meinte er nur mit dem Strohhalm es ist schön dir dabei in den Ausschnitt zu schauen. Deine Brüste kommen jetzt noch viel besser zur Geltung. Ich schicke unserem Spielgefährten eine SMS dass wir in einer Viertelstunde aufbrechen würden.
Tom ging aber vorher nochmal die Einstellungen durch und erhöhte die Spreizung auf 70%. Bei der Vorstellung dass Jennys Schamlippen bereits weit gespreizt sind bekam er einen Ständer. Dann schrieb er die SMS. Jenny rutschte bereits sehr unruhig hin und her. Tom bestellte die Bedienung um zu bezahlen. Dann flüsterte er Jenny zu, soll ich deine Getränke auch übernehmen oder willst du selber bezahlen?
Jenny funkelte Ihn böse an, wenn du mir die Fesseln löst bezahle ich selber, dann entrann ihr ein leises stöhnen, bitte stell den Regler runter, andernfalls komme ich gleich hier im Lokal.
Tom dachte gar nicht daran Sie zu erlösen, benimm dich bitte wir sind hier in einem Lokal da kann man nicht einfach herum stöhnen. Da trat bereits die Bedienung an den Tisch, mit der Frage: getrennt oder zusammen, unterbrach Diese das Gespräch. Zusammen, antwortete Tom.
Jenny´s Handy Summte, eine neue SMS ist eingegangen.
Hallo Tom,
wie ich sehe hast du dich mit der Bedienung bekannt gemacht, ich habe zum Schutz von unserer Mitspielerin einen Orgasmus Stopp aktiviert, bei einer Erregung von 95% bekommt Sie einen kleinen Elektroschock.
Unsere Mitspielerin hat uns eine kleine Liste mit möglichen Orten erstellt an denen es weitergehen könnte. An welchen Ort möchtest du gehen?
a) Telefonzelle am zentralen Busbahnhof
b) Baumeinfassung aus Metallrohren
c) Drehscheibe im Kinderspielplatz
d) Autoreifen Schaukel
Gruß Zuschauer 6
Tom überlegte kurz und entschied sich dann für die Autoreifen Schaukel. Er tippte die Antwort ein und wartete. Auf dem Handy sah er die Urzeit es war bereits 22:14. Er war froh dass er morgen nicht so früh zur Arbeit musste, aber das Erlebnis hätte er sich auf keinen Fall entgehen lassen wollen.
Eine weitere Kurznachricht erschien auf dem Handy. Dann lass dich von unserer Mitspielerin an den Ort führen. Alles Weitere schreib ich dir wenn du angekommen bist.
Spieler 6 bereitet seine Anweisungen genau vor, zuerst wollte er das sich seine Spielerin Schwarz auf der Schaukel fessel lässt. Anschließend würde er ihr einen Orgasmus verpassen. Ihre Aufgabe würde es sein diesen 10 Minuten hinauszuzögern. Jede Minute die Sie zu früh kam würde einen weiteren Orgasmus bedeuten. Wie Sie diese erreichen würde lag in der Hand von Tom. In der vorbereiteten Antwort erinnerte er Sie an den Ring an ihren Fingern um das Spiel abzubrechen.
Jenny und Tom gingen in der Zwischenzeit zum Spielplatz, Jenny spürte wie ihr der Lust Saft die Schenkel herunterlief, an ihren Kniekehlen spürte sie einen Tropfen oder das Ende des Schleimfadens. Ihre Scham fühlte sich weit gespreizt an, daher konnte Sie auch nur leicht gespreizt gehen, die leichten Vibrationen taten ihren Teilhinzu. Sie wollte es gerade genießen das ein Orgasmus über Sie hereinbrach als sie einen brennenden Stich in ihrem inneren wahrnahm. Dieser Sadist hatte eine Orgasmus sperre eingebaut Schoss es ihr durch den Kopf. Nachdem Jenny sich wieder gefangen hatte kamen Sie an der Schaukel an. Tom sendete eine SMS und bekam sofort eine Antwort. Er las die Anweisungen durch und deaktivierte die Handfesseln sowie die Vibrationen. Dann bat er Jenny sich mit dem Rücken auf den Auto Reif zu legen.
Spieler 6 deaktivierte die Orgasmus Sperre, und betrachtete den Avatar sowie ihre Vitalwerte. Sie lag bereits auf dem Rücken.
In Jenny spielten die Gefühle wieder verrückt, sie war kurz vor dem Orgasmus und nun lieferte Sie sich Tom und seinem virtuellen Spielgefährten mit seinen verrückten Ideen völlig aus. Als nächstes sollte Sie ihre Beine nach oben strecken und die Arme ebenfalls. Sogleich waren diese an den vier ketten fixiert und Sie konnte sich nicht mehr befreien. Ihre Scham wurde lediglich von dem Body geschützt. Nun las ihr Tom die Aufgabe vor und den Hinweis mit dem Ring an Ihrer Hand. Jenny wurde es warm, aber dann erinnerte Sie sich an den Stromstoß und war beruhigt es locker 10 Minuten durchhalten zu können. Tom sendete eine SMS das alles vorbereitet ist. Er sah ihr zwischen die Beine und kommentierte nur, du bist wirklich total Nass und deine Scham ist bereits schön weit gespreizt, am liebsten würde ich mich sofort mit dir vergnügen. Allein die Worte steigerte die Erregung bei Jenny. In ihrem Innern begann es langsam an zu vibrieren, an ihren Brüsten kribbelte es auch sehr angenehm. Jenny nahm sich vor es wirklich hinauszuzögern damit Sie vielleicht mit einem Elektroschock auskommen konnte. Tom stand nun neben ihr und flüsterte in ihr Ohr ich hab einen riesen Ständer, und dein Anblick lässt ihn noch weiter wachsen. Ihr entrann ein Stöhnen, lange würde Sie es nicht mehr aushalten, Sie hoffte bereits auf den Elektroschock, denn es war viel zu früh. Ihr wurde bewusst das der gemeine Kerl die Orgasmus sperre herausgenommen hatte und versuchte sich soweit ihr möglich an die Schmerzen zu erinnern in der Hoffnung die Erregung zu mindern, dann spürte Sie wie Sie noch weiter gespreizt wurde und der Orgasmus überrollte Sie. Als Sie wieder zu sich kam sah Tom ihr in die Augen und meinte nur du siehst wunderschön aus wenn du kommst. Ich glaube wir werden noch einen schönen Abend zusammen haben. Ich danke dir dass du so schnell gekommen bist. Ich scheine dir ja wirklich zu gefallen, oder mit was hab ich das verdient?
Jenny Fragte Ihn, wie lange habe ich durchgehalten?
Ganze 3 Minuten 15 Sekunden. Das nenne ich mal einen schnellen Orgasmus, damit bleiben dir noch 7 für heute Abend.
Jenny verfluchte sich innerlich, eigentlich müsste Sie es doch wissen dass es keine Fairen Spielbedingungen sind. Auf der Anderen Seite freute Jenny sich auf das was noch kommen würde. Tom riss Sie aus den Gedanken, mit dem Handy in der Hand schaute er ihr in die Augen. Tippte darauf herum und Jenny spürte ein prickeln an ihrer Brust. Tom schaute ihr in die Augen.
Ich werde die Intensität von Orgasmus zu Orgasmus höher drehen als Strafe dass du dich nicht beherrschen konntest.
Jenny spürte das leichte kribbeln und das sich ihre Nippel aufgerichtet hatten. Sie lag entspannt, oder was man eben als bequem empfinden kann wenn man auf einer Schaukel gefesselt ist und genoss das Kribbeln. Ihre Spalte fühlte sich an als würde Sie sperr Angel weit auseinander gedehnt wäre.
Tom trat zwischen ihre Beine und öffnete seine Hose. Sein Ständer war bereits Steinhart und so stieß er langsam in ihre Spalte. Oh du bist vielleicht eng und es fühlt sich so toll an kommentierte er sein Handeln. Jenny spürte sein Glied, es fühlte sich unbeschreiblich an, richtig dick und er gab nicht nach. Nach anfangs langsamen Bewegungen stieße er immer schneller, Jenny schaukelte hin und her, und näherte sich ihren zweiten Orgasmus. Das Tom gekommen war spürte Sie nicht als sich bei ihr alles Zusammenzog. Als Sie wieder zu sich kam sah Sie Tom an ihrem Handy herumspielen und spürte sofort dass er die Intensität an ihrer Brust erhöht hatte. Doch er hat auch noch etwas verändert die Stimulation der Brüste hatte nun ein Wellenförmiges Gefühl, welches um den Brustansatz begann und dann zu ihren Nippeln auslief. Es fühlte sich an als würde jemand ihre Brüste melken. Ich brauche nun eine kleine Pause, aber du möchtest sicher gleich weiter machen, er tippte aus dem Handy und Sie spürte wie ihre Spalte gleichmäßig massiert wurde, es fühlte sich an als würde Tom in Sie stoßen. Nur sehr gemächlicher.
Tom lächelte Sie an, ich hoffe das System hat gut gelernt, laut Kurzbeschreibung ist das der Virtuelle Ersatz von mir. Was meinst du geht er als Ersatz durch?
Jenny stöhnte auf, jaaa es fühlt sich wunderbar an, aber etwas schneller wäre es besser, so ist es nur gemein.
Ich habe 15 Minuten bis zum Orgasmus als Zeitspanne eingestellt. Ich denke da es sich hier wie du mir erklärt hast um eine ausgereifte Technik handelt wird es wohl noch ein wenig dauern bis du deinen 3. Orgasmus haben wirst. Er entfernte sich und setzte sich auf die Parkbank neben der Schaukel. Er genoss den Anblick Jenny mit in den Himmel gestreckten Gliedmaßen, und das stöhnen machte Ihn bereits wieder an. Doch die Pause würde Ihm gut tun. Er durchforschte die APP auf weitere Tools. Hinter sich hörte er zwei Männer redend näher kommen.
Was ist denn das, rief einer der beiden. Jenny Stöhnte immer lauter und bemerkte das Kommen der beiden nicht. Tom begrüßte die beiden und Lied sie ein sich zu ihm auf die Bank zu setzten. Jenny bekam noch immer nichts mit und so bekam Sie auch nicht mit das Tom Ihnen die Situation erklärte. Die beiden konnten es nicht fassen, und als Tom die beiden zum Mitmachen aufforderte stimmten beide sofort zu. Als Jenny in einem letzten Stöhnen zum 3. Orgasmus kam trat Tom zu Ihr. Jenny blickte ihm in die Augen, und Tom steckte ihr sofort seinen Penis in die Spalte.
Der ist ja noch dicker als vorher kommentierte Sie.
Es kommt noch besser denn wir haben da etwas Unterstützung bekommen, Jenny blickte sich um und da kamen Uwe und Horst in Ihren Sichtbereich, Tom Fickte Sie langsam und gleichmäßig, er fragte Sie ob die beiden Ihr den Orgasmus 5 und 6 schenken sollten. Jenny überlegte kurz dann gab Sie ihr Einverständnis. Völlig ausgefüllt und dem nächsten Orgasmus so nah konnte Sie auch nicht anders als zuzustimmen, denn Ihr Verstand hatte erneut ausgesetzt. Die beiden traten näher heran und einer hob ihr den Kopf an während der andere das Kleid im Nacken öffnete. So konnten Sie während Tom Sie weiter zum Orgasmus trieb Ihre Brüste entblößen.
Was ist denn dass, das sieht ja richtig Gail aus, kamen die ersten Kommentare der beiden. Jenny explodierte und Tom kam zum 2. Mal.
Jenny´s Brustspitzen zogen sich bei ihrem Orgasmus zusammen. Durch den Body waren ihre Brüste gut zu erkennen, was aber den Anblick noch schärfer machte war das diese bereits milchig glänzten.
Als Tom wieder zu sich kam drehte er die Bruststimulation nochmals etwas nach oben, auch er stellte nun fest dass die Stimulation bei Jenny kleine Tröpfchen an Milch hervor befördern. Durch die Feuchtigkeit wurde auch die Leitfähigkeit verbessert. Das Bemerkte auch Jenny den die Empfindungen waren nun viel intensiver und schmerzhafter.
Als Tom bei Seite Trat übernahm Uwe die Position zwischen ihren Beinen, Jenny sehnte sich nach einer Pause, doch Tom kommentierte er habe ja nicht den ganzen Abend Zeit und überhaupt macht ja Uwe die ganze Arbeit. Jenny spürte den Penis von Uwe als er ihn schnell und fest in Sie stieß. Dann verharrte er in Ihr und Sie spürte dass er Sie völlig ausfüllte. Da der letzte Orgasmus noch nicht lange vorbei war spürte Sie das Verlangen in sich erneut wachsen, so war es eine Qual als er langsam die Schaukel zum Schwingen brachte. Er schob die Schaukel leicht von sich weg und die Schwerkraft tat das Ihrige dazu als diese zurückschwang. Immer langsam weg, und schnell zurück. Jenny konnte es nicht fassen dass Sie erneut einem Orgasmus entgegen steuerte. Da fiel ihr ein das es wohl an dem Mittel liegen würde denn alles war so erregend. Sie Willenlos auf der Schaukel, dem 5. Orgasmus sehr nahe. Dieser kam noch bevor Uwe seinen Höhepunkt erreichte. Uwe war es egal er behielt den Rhythmus bei und kam als Jenny wieder zu sich kam. Sie spürte die Explosion in ihrem Inneren. Uwe verharrte einen kurzen Moment und drückte sein Glied bis zum Anschlag in Sie hinein.
Währenddessen erhöhte Tom die Stimulation der Brüste. Er konnte kleine Wellenbewegungen an ihren Brüsten erkennen. Diese schienen nun größer zu sein und die Milchige Flüssigkeit war nun nicht nur an ihren Brüsten zu sehen sonder bis zu Ihrem Bauchnabel.
Uwe trat beiseite und Horst begann sein gemeines Spiel, Jenny konnte nicht mehr und stöhnte nun Laut, er war so aufgeheizt von dem Anblick das er nicht an sich halten konnte und Stieß schnell und Rhythmisch zu. Host kam nach wenigen Minuten. Jenny erreichte den Höhepunkt Sekunden später.
Sie hatte es bisher immer als Märchen gehalten dass man eine Frau auf einem hohen Erregungslevel zu Multiplen Orgasmen bringen kann, aber da Sie es gerade erlebt hatte stimmte es und so genoss Sie die letzten Wogen.
Tom erhöhte erneut die Brust Stimulation und genoss den Anblick der festen, spitz aufgerichteten Brüste. Zwischen ihren Schenkeln lief das Sperma heraus und tropfte auf den Sandigen Boden.
Horst und Uwe bedankten sich mit einem Kuss auf ihre Wange und schlenderten weiter unter dem Nächtlichen Himmel.
Tom hantierte an dem Handy herum und Jenny spürte wie in ihrem inneren der Druck nachließ, sie entspannte sich zunehmend. Und schaute in den klaren Himmel. Die Sterne waren bei längerem Blick zu erkennen, trotz des vielen Streulichts der Städtischen Beleuchtung. Dann spürte Sie dass ihre Handfesseln sich lösten. Jenny schüttelte Sie ein wenig und setzte sich auf der Schaukel auf, nachdem auch die Fuß Fesseln gelöst wurden.
Tom erklärte ihr, Sie würden nun einen kleinen Spaziergang machen zum zentralen Busbahnhof. Er wollte schon immer mal eine Nummer in einer Telefonzelle schieben. Jenny wurde von dem Gedanken schon wieder erregt, es in der Öffentlichkeit mit Tom zu treiben. Sie zupfte an ihrem Kleid herum das Ihre Brüste wieder bedeckt waren, dann ein wenig nach unten. Tom tippte wieder an Jenny´s Handy herum und fesselte Ihre Hände auf dem Rücken.
Die Magnete sind echt spitze. Dann hackte er sich in Ihre Ellbogen ein und Sie spazierten durch den Abend Richtung Busbahnhof. Jenny spürte die Nässe zwischen ihren Schenkeln die Beine hinunter laufen. Zum Glück war es Nacht und es gab nur wenige Straßenlaternen. Kurz vor dem Busbahnhof begann es wieder stärker zu kribbeln, und die Vorfreude stieg.
Sie gingen die halbe Treppe hinauf welche zum Busbahnhof führte, dort angekommen fesselte er Jenny mit Blick zum Telefon mit den Händen nach oben mit Hilfe der Magnete. Von weitem sah es aus als würde sie sich abstützen. Tom fragte sie mit welcher Buslinie sie nach Hause fahren würde.
Linie 4 Richtung Friedhof. Tom ging zum Busbahnhof und studierte den Busfahrplan von Linie 4. Der Nächste Bus würde in 50 Minuten um 23:45 fahren. Er nahm Jenny´s Handy und tippte eine Kurznachricht an Zuschauer 6.
Bin jetzt am Busbahnhof und noch eine Viertelstunde beschäftigt. Spielerin Schwarz steht gefesselt an der Telefonzelle, und möchte um 23:45 mit dem Bus fahren. Damit unsere Spielerin keine Dummheiten machen kann würde ich Sie so stehen lassen. Kannst du Sie um 23:40 freilassen damit sie ihren Bus erreichen kann?
Ein kurzes „Ja, das ist eine gute Idee“ kam die Antwort.
Jenny stand in der Zwischenzeit gefesselt an der Telefonzelle und dachte bereits dass sie hier gefesselt alleingelassen würde. Als Tom doch wieder zu ihr trat. Er streichelte ihre Brüste und flüsterte ihr ins Ohr die sehen echt spitze aus. Ohne diesen Body würdest du vermutlich tropfen. Deine Milcheuter solltest du besser trainieren. Aber das hat zurzeit ja dein Spieler 6 in der Hand. Wir haben jetzt noch ca. 12 Minuten Zeit dann übernimmt er wieder deine Kontrolle. Ich werde dich von hinten ficken und dann verlassen. Er wird dich rechtzeitig von den Fesseln erlösen damit du deinen Bus erreichten kannst. Er schob ihr Kleid bis zu den Hüften hinauf und stieß von hinten kräftig in Sie. Es fühlte sich wunderschön an und die Situation dass jederzeit jemand vorbeikommen könnte erregte ihn zusätzlich. Er kam und ihre Vagina zuckte spürbar zusammen. Als er wieder zu sich kam bemerkte er das Sie noch immer Zuckte. Du hast da wohl einen wunderschönen Orgasmus erlebt. So habe ich noch nie eine Frau kommen sehen. Er zupfte ihr Kleid ein wenig herunter, jetzt Endete ihr Kleid einen Zentimeter über unter ihrem Po Ansatz. Er ließ nochmals seine Hände über ihren Körper gleiten und steckte ihr Handy in ihre Handtasche. Genies die nächsten Minuten der Ruhe und danke für den schönen Abend.
Jenny bedankte sich auch bei Tom für das gelungene Spiel, wollte noch protestieren als sie bemerkte dass sie bereits alleine an der Telefonzelle Stand. In der Einkaufspassage unter ihr hörte sie ein Gemurmel und eine Frau lachen. Sie gingen aber am Aufgang zum Busbahnhof vorbei. Dann war es wieder ruhig. Wie lange würde sie noch stehen bleiben müssen? Da Jenny ihr Handy abgegeben hatte und dieses nun in ihrer Handtasche lag konnte sie nicht wie üblich immer wieder darauf schielen. Die Stimulation ihrer Brüste war nun echt schmerzhaft, und einen Blick auf ihre Brüste zeigte ihr dass diese um einige Zentimeter gewachsen schienen. In ihrem inneren spürte sie eine leichte Wellenbewegung welche sich an die der Brüste angepasst hatte. Diese wurde immer intensiver und erregten sie erneut. Dann hörte sie wieder Stimmen, zwei Frauen unterhielten sich lautstark. Die Stimmen wurden immer lauter. Dann stiegen sie die Treppe zum Busbahnhof hinauf. Jenny versuchte von der Zelle los zu kommen, ohne Erfolg! Die Wellenbewegung an ihren Brüsten und im Innern wurde schneller und sie stöhnte auf. Die beiden Frauen kamen genau in diesem Moment am oberen Ende der Treppe an.
Kuck mal die hat Telefonsex, war der erste Ausruf. Nein die hat doch gar kein Telefon in der Hand. Wie peinlich ging es durch Jennys Kopf. Ihre Wangen fühlten sich an als ob diese tief rot anlaufen würden. Die ist ja richtig Pervers, macht es sich in der Öffentlichkeit, vermutlich hat sie einen VIB. Die Stimulation nahm zu und die beiden Frauen traten neben sie. Da expedierte Jenny erneut und der Orgasmus überrollte sie in wilden Wellen. Ihr ganzer Körper schüttelte sich und wäre sie nicht gefesselt würde sie vermutlich zusammenbrechen.
Ich glaub wir gehen besser weiter, die hat doch bestimmt irgendwas eingeschmissen. Die beiden Frauen schlenderten tratschend weiter und kicherten immer wieder. War das echt, …..
Jenny war froh wieder alleine zu sein. Dann lösten sich ihre Fesseln, Jenny ging so schnell es für sie möglich war zu ihrem Bus. Der wartete bereits und Jenny nahm einen Platz nahe dem hinteren Ausgang. Sie war froh endlich sitzen zu können, die Vibrationen und Stimulation ging auf ein Minimum zurück.
Zuschauer 6 war beeindruckt, das Spiel hat sich nach seinen Vorstellungen Entwickelt, und seine Spielerin Schwarz schien eindeutig Gefallen daran gefunden zu haben. Denn alle ihre Werte deuteten auf eine hohe Erregung hin. Auch ihr Mitspieler Tom hatte ihn begeistert, denn er ließ ihr eindeutig keine Zeit sich zu besinnen. Die Erregungskurve Zeigte einen Durchschnittswert von 91 % an vom Verlassen der Bar bis jetzt. Die einzelnen Spitzen waren durch die Orgasmen verursacht. Er schrieb ihr noch eine Kurznachricht, für heute bist du entlassen, in 45 Minuten solltest du auf dem WC sitzen. Deine Entleerung erfolgt dann automatisch. Morgen früh um 8:30 sehen wir uns über die Wundermaschine wieder beim Online Spiel. Ich wünsche dir wunderschöne Träume und viel Erholung.
Zuschauer 6 saß noch ein wenig an seinem PC und überlegte wie er den morgigen Tag mit seiner Spielerin beginnen wollte. Da kam ihm der Gedanke da ja morgen ein Bundeseinheitlicher Feiertag ist nochmal Online mit ihr zu spielen. Starten würde er mit einem der Automatic Programme. Er gab ein das um 8:45 das Programm 3 "Fahrrad der Lust" Automatisch beginnen könnte. Zuschauer sind erwünscht.
Er schaute sich nochmal die weiteren Programme an aber dieses erregte ihn am meisten.
1. Rodeo ohne Abwurf
2. Pferdegalopp (4 Reitstiele)
3. Fahrrad der Lust
4. Schwimmbewegungen
5. Elekto Folter intim
6. Gestreckt zum multiplen Orgasmus.
7. Im Duett (Doppelpenetration)
Die Vitalwerte zeigten an das seine Spielerin Schwarz noch immer leicht erregt war, doch schien sie in den Schlaf abgedriftet zu sein, den Atmung und Herzschlag beruhigten sich. Er beschloss sich auch ins Bett zulegen.
Jenny war 45 Min später auf ihrem Klo gesessen, ihren Wecker gestellt und daraufhin im Bett so schnell wie nie eingeschlafen.
Um 8:00 klingelte der Wecker und Jenny wachte langsam auf. Sie spürte einen nassen Fleck auf ihrem Bettlaken. Verflucht dachte Sie, wie kann es sein dass ich ständig Feucht bin, langsam stand Sie auf und trottete in ihre Küche. Sie trank einen Kaffee um wach zu werden und aß eine kleine Schale Müsli mit Milch. Der Blick auf die Uhr signalisierte ihr dass Sie nicht mehr viel Zeit hatte und so beeilte Sie um einer erneuten Bestrafung zuvorzukommen. In ihr Kribbelte es bereits, da viel ihr ein die Getränke Spender wieder aufzufüllen. Sie ging nochmals in die Küche und holte drei Wasserflaschen. Schnell füllte Sie diese in die Wundermachine und setzte sich auf die Maschine. Das Kribbeln nahm zu und in ihr breitete sich etwas wie Vorfreude aus.
Im Display erschienen die ersten Anweisungen:
Guten Morgen, bitte strecken Sie ihre Arme über dem Kopf aus und legen die Beine in die Vorrichtungen.
Jenny befolgte die Anweisung und es folgte die übliche Fesselung der Arme und Beine. Ihre Erregung nahm wieder zu. Ihr wurde klar das die Situation, nicht auf das geschehen einwirken zu können sehr erregend auf Sie wirkte. Was würde Sie heute erwarten. Eine neue Meldung erschien im Display:
Sie werden nun geknebelt und verdunkelt.
In Jennys Blickfeld kam ein Ringknebel, sie öffnete den Mund und lies sich Knebeln. Dann kam eine Art Penis in ihr Sichtfeld er wurde wieder in den Ringknebel verschraubt. Der Knebel füllte ihren Mund nun gut aus, und Jenny versuchte die Konturen mit der Zunge zu erkunden. Dann wurde es dunkel, Ihr wurde eine Augenmaske übergestülpt. Es begann eine leise Musik zu spielen.
Jenny entspannte sich und genoss einfach nichts machen zu können. Sie spürte wie ihre Füße bewegt wurden. Irgendetwas drückte gegen ihre Fußsohlen und dann spürte Sie wie ihr Fesseln angelegt wurden. Die Beinschalen wurden entfernt. Ein Bein wurde gestreckt das andere wurde gebeugt. An ihrer Körpermitte spürte sie einen Gegenstand der sich seinen Weg in ihr inneres bahnte, ganz langsam. Der Gegenstand schien feine Noppen zu haben und irgendwie wellig. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Ganz langsam füllte dieses Ding ihr inneres komplett aus. Am liebsten hätte Sie sich bewegt, aber das war ihr in der aktuellen Lage nicht möglich. Dann spürte sie wie ihre Beine eine kreisende Bewegung begannen, das gestreckte Bein wurde gebeugt und das andere gestreckt. Es fühlte sich an wie liegend Fahrrad fahren. Doch das gemeine daran war das nach der 180° Drehung der Eindringling in inneres beinahe verlassen hatte. Sie versuchte selber Druck auszuüben, doch die Bein Position war arretiert. Das gemeine war das sich die Spitze direkt an ihrem Eingang befand und so ihre Erregung steigerte.
Zuschauer 6, saß an seinem PC und beobachtete die Vorbereitungen. Es sah wieder sehr Erregend aus, Spielerin Schwarz war nun geknebelt und hatte eine Augenbinde umgelegt. Ihre Brüste waren schön sichtbar und standen Erigiert spitz nach oben.
Der Moderator kam ins Blickfeld.
Guten morgen ich begrüße Sie zu einer weiteren kleinen Vorstellung mit Spielerin Schwarz. Heute steht das Fahrrad der Lust auf unserem Programm. Allen Zuschauern wünsche ich viel Spaß.
Bevor ich das Spiel genauer erkläre werde ich unsere Spielerin Schwarz von ihrer Blindheit befreien, denn bisher ist Sie noch nicht in den Ablauf eingeweiht.
Jenny bemerkte wie ihre Augenbinde entfernt wurde, Sie blinzelte um sich wieder an das Tageslicht zu gewöhnen. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase konnte Sie wieder auf dem Monitor erkennen dass eine neue Nachricht gesendet wurde.
„Willkommen bei dem Fahrrad der Lust“ Sie sind zurzeit die einzige Mitspielerin, Zuschauer 6 hat diese Automatic Programm für Sie ausgewählt und wir haben aktuell 12 weitere Zuschauer.
Bei diesem Spiel geht es um Ihren eigenen Willen, denn wie oft Sie zum Orgasmus kommen oder ob Sie weiter machen ist allein Ihre Entscheidung. Naja nicht ganz den pro Runde wird einer Ihrer Zuschauer die Möglichkeit erhalten Sie zu animieren weiter zu machen. Zu Beginn hat Zuschauer 6 die Möglichkeit dazu. Möglichkeiten gibt es viele einige davon hatten Sie bereits in den letzten Tagen kennengelernt. Wenn das Spiel beginnt können Sie durch Treten in die Pedale den Dildo ein und ausfahren. Sprich er taucht Zwischen ihre Beine ein und Aus. Die Geschwindigkeit haben Sie hier selbst in der Hand, nein besser gesagt im Fuß. Aktuell hat der Dildo eine Normale Größe, diese könnte z.B. einer der Zuschauer verändern oder auch die Form. Hier gibt es natürlich wieder kleinere Überraschungen. Bei unserer Testumdrehung konnten Sie bereits das Gefühl erleben. Die Sensoren haben eine hohe Feuchtigkeit festgestellt, somit kann auf Schmiermittel verzichtet werden. Um es etwas anschaulicher zu machen wir nochmal eine 360° Drehung, schön langsam.
Jenny spürte wieder wie ihre Füße im Kreis bewegt wurden. Der Dildo tauchte quälend Langsam in ihre Lippen ein. Sie wollte durch treten das Gefühl verstärken und kämpfte mit hohem Druck weiter. Doch diese Runde schien Sie noch keinen Einfluss zu haben. Der Dildo füllte Sie zunehmend aus und reizte ihre Scheidenwände. Doch der eigentliche Frust überkam Sie als der Dildo die Umdrehung abgeschlossen wurde und wieder in Ruhe Position arretiert wurde. Ohne Knebel hätte Sie ihren Frust herausgeschrien.
Der Moderator kommentierte: Unserer Spielerin scheint es nicht schnell genug zu gehen, bei unserem Testlauf hat Sie bereits kräftig in die Pedale getreten, was natürlich unterbunden wurde. Wir wollen unsere Spielerin nun noch zwei Sicherheitsinformationen in Erinnerung rufen, die Informationen werden nur der Spielerin Schwarz angezeigt. Der Ring ist noch immer in Funktion und unterbricht das Spiel sofort, weiter Stoppt das Spiel sollte das System keine Erregung mehr feststellen, oder ungewöhnliche Herz / Kreislaufinformationen.
Aber nun genug er Worte lasst uns das Spiel beginnen, Zuschauer 6 Sie können wenn es ihnen Freude bereitet unsere Spielerin ein wenig animieren. Mit Erreichen des Höhepunkts übernimmt der Zuschauer mit der besten Schätzung. Geschätzt werden dieses Mal die Umdrehungen der Pedale. Nun aber Los und viel Spaß.
Jenny spürte wie die Arretierung gelöst wurde und ihre Füße zu treten begannen. Wollte Sie das, in Ihrem Kopf überschlugen sich wieder die Gedanken. Doch der Dildo fühlte sich so gut an, Sie trat sehr langsam da Sie das Gefühl auskosten wollte. Doch bereits nach der ersten Umdrehung beschleunigte Sie und steuerte dem ersten Orgasmus entgegen. Ihre Muskeln Spannten sich an und Sie genoss die Wellen der Erregung. Sie bewegte sich nicht und genoss einfach wie Sie der Dildo ausfüllte.
So schnell habe ich noch keine Spielerin zu einem Orgasmus kommen sehen, das waren ja gerade mal 25 Umdrehungen. Damit steht fest diese Runde geht an Zuschauer 2, mit 60 Umdrehungen lag er am Nächsten. Vielleicht einen Hinweis an unsere Zuschauer die 6000 Umdrehungen und mehr geschätzt hatten das hier ist keine Waschmaschine.
Jenny genoss noch immer die kleinen Wellen als Sie spürte wie der Dildo etwas dicker und Länger wurde. Was sie erneut animierte in die Pedale zu treten. Wieder begann Sie langsam zu treten. Der Dildo fühlte sich nun glatt an und beim eintauchen füllte er Sie angenehm aus. Es fühlte sich wieder unbeschreiblich erregend an. Sie beherrschte sich trotzdem und genoss jedes ein und ausgleiten. Bei 30 Umdrehungen begann Sie die Geschwindigkeit wieder zu steigern, das Spiel war gemein sie Befriedigte sich hier selber und ihr Körper wollte es mit jeder Umdrehung mehr. Jetzt gehorchten ihr ihre Füße nicht mehr Sie wurden direkt von ihrer Scheide gesteuert und so überrollte Sie der nächste Orgasmus.
75 Umdrehungen, ja so kann es gehen, schon wieder eine kleine Explosion, damit kann nun Zuschauer 11 unser Sortiment nutzen.
Jenny war von ihrem Orgasmus überrollt und bekam von den Meldungen auf dem Display nichts mehr mit. Und so nahm Sie auch die Erklärung nicht wahr die der Moderator in die Runde gab. Für Sie stand fest Sie würde sich jetzt erst einmal eine Pause gönnen.
Unser Zuschauer hat sich etwas Gemeines ausgedacht, in den letzten beiden Runden wurde über einen Dynamo ein kleiner Akku pack geladen, mit der Ladung wird unsere Spielerin nun kleine Stromstöße an ihren Brustspitzen spüren. Diese Fallen je nach Geschwindigkeit stärker oder schwächer aus. Je langsamer sie tritt je stärker der Schock, damit wird sich unsere Spielerin vermutlich schnell zum nächsten Orgasmus radeln. In schönen 20 Sekunden Abständen wird es nun in ihre Brust zwicken.
Jenny spürte einen stechenden Schmerz an ihrer rechten Brustwarze. Entspannung mit elekto Folter ging es ihr durch den Kopf. Dann kam der nächste Schmerz dieses Mal an der linken Brustwarze. In stetigem Rhythmus kamen die Stromschläge, manchmal nur eine Brust, danach einmal beide gleichzeitig. Ihre Brustspitzen standen wie eine eins, und was am Anfang nur leicht zwickte, tat nun richtig weh. Sie trat nun in ihre Pedale in der Hoffnung damit die Stromstöße zu unterdrücken, und tatsächlich die Intensität der Stromschläge wurde geringer. Die leichteren Stromschläge stimulierten Ihre Brüste und erregten Sie nun. Je schneller sie in die Pedale trat umso angenehmer wurde die Stimulation an ihren Brüsten. Jenny´s Gedanken wurden nun immer mehr auf ihre Körpermitte gelenkt. Den Punkt an dem Sie aufhören konnte, hatte Sie bereits überschritten und begab sich bereits auf den Weg zu ihrem dritten Orgasmus. Sie zwang sich langsamer zu treten, was ihr allergrößte Beherrschung abforderte. Der Dildo rutschte langsam aus ihr heraus und ihr Körper fühlte sich leer an. Jenny vermisste auf der Stelle dass sie ausgefüllt war und trat trotz ihres eigenen Willens erneut in die Pedale. Das heraus und hinein gleiten fühlte sich sooooo schön an. Und so kam Sie zu ihrem dritten Orgasmus.
Der Moderator Kommentierte den dritten Orgasmus so:
Wunderbar, unsere Spielerin scheint auch die Hürde genommen zu haben. Die Elektr. Stimulation wurde wieder deaktiviert. Die Willensstärke scheint nicht so hoch zu sein und unsere Spielerin ist definitiv devot veranlagt andernfalls hätte Sie die Kontrolle nicht so schnell abgegeben. Die nächste Runde geht an Zuschauer 7. Ich hoffe wir bekommen wieder eine schöne Demonstration der Fähigkeiten unserer Wundermaschine und Unserer Spielerin Schwarz.
Jenny genoss es einfach nichts zu tun, allein die Vorstellung das es noch eine ganze Weile weitergehen sollte, oder gab es ein Zeitliches Limit? Sie war sich nicht mehr sicher wie lange das Spiel gehen sollte. Ihr Verstand hatte abgeschaltet und die Steuerung hat die Gier nach noch mehr Stimulation übernommen. Sie versuchte sich zu bewegen, ihre Arme zu befreien aber die Fixierungen waren zu streng. Sie konnte sich keinen Zentimeter bewegen und das machte Sie so an dass Sie nach einer weiteren Wunde bettelte.
Vor ihren Augen schwenkte das Bild auf ihre Körpermitte. Ihre geschwollenen Schamlippen waren gut zu erkennen, und dazwischen steckte der Dildo an der Stange. Darüber wurde ihr Gesicht in Bild in Bild Technik eingeblendet. Was hatte sich der Zuschauer ausgedacht, ging es Jenny durch den Kopf.
Ihre Beine wurden eine 180° Umdrehung bewegt. Dabei wurden ihre Schamlippen gespreizt, nach einer weiteren 180° Drehung war der Dildo wieder zusammen. Jenny konnte den Anblick nur staunend mit verfolgen als Sie selber eine weitere Umdrehung machte. Erneute das Bild der gespreizten Schamlippen. Das auseinander und zusammenklappen dar so berauschend das Sie gleich noch eine Umdrehung vollführte. Gefesselt von dem Bild trat Sie langsam weiter. Der Dildo machte nun keine auf ab Bewegung mehr sondern blieb tief in ihr. Er öffnete und schloss sich nun lediglich. Das Schauspiel das sie hier darbot war unbeschreiblich und so machte Sie sich ein Spiel immer wieder in der Position zu verharren in der ihre Scham weit gespreizt jedem Zuschauer dargeboten wurde. Da ihre Körpermitte zusätzlich ausgeleuchtet wurde konnten die Zuschauer in ihre Lustgrotte tiefe Einblicke nehmen. Es war wirklich Faszinierend, ihre Scheidenwände waren mit einer transparenten Folie überzogen und es zogen sich kleine Schleimfäden daran entlang. An ihren Schenkeln war bereits ihr Lustschleim zu erkennen, die Schenkelinnenseiten glänzten samtig von ihrer Feuchtigkeit. Der Anblick ließ sie erneut erzittern. Jenny trat erneut in die Pedale und sah begeistert wie ihre Lustgrotte langsam aufklaffte. Bei jeder Dehnung drückte in ihrem inneren etwas auf ihren Lustpunkt, was Jenny erneut in Fahrt brachte. Dennoch bemühte Sie sich langsam weiterzutreten, um es selber besser genießen zu können und um ihre Kräfte zu schonen.
Die Zuschauer gaben wieder ihre Zeiten ein und im Chat wurden Anzüglichkeiten ausgetauscht. Was für ein Geiler Anblick,… Die ist ja total Nass,… guck mal ihr Lüsterner Blick,…
Der Moderator mischte sich in den Chat ein und forderte Zuschauer 7 auf die Spielerin Schwarz noch etwas zu motivieren. Zuschauer 7 stellte daraufhin zwei Optionen zur Auswahl.
1.) stärkere Dehnung
2.) tiefere Einblicke
Im Chat gingen die Meinungen durcheinander aber die zweite Option hatte definitiv mehr Anhänger.
Jenny bemühte sich noch immer langsam zu treten und schaute begeistert in den Monitor. Dann sah sie eine Teleskop Kamera die sich auf den Weg in ihre Vagina machte. Das Bild auf dem Monitor wechselte in eine Supergroßaufnahme und Sie konnte von einem auf den Anderen Moment jedes einzelne Detail erkennen. In Jenny begann es zu kribbeln, diese tiefen Einblicke erregten Sie unbewusst so sehr das Sie schneller wurde. Ihr Bewusstsein registrierte es als die Erregung die Kontrolle übernahm, die Tritt Frequenz war bereits doppelt so schnell und ihre Schamlippen gingen im 2 Sekundentakt auf und zu. Der Anblick im Monitor war so Faszinierend das Jenny immer schneller in die Pedale trat. Der Höhepunkt kam so gewaltig dass es Jenny in Wellen durchzuckte und währenddessen dribbelte sie einfach weiter. Als die Spitze des Höhepunkts abflachte kam Sie erneut und ihr wurde schwarz vor den Augen.
Das war ja ein Gewaltiger Höhepunkt unserer Spielerin, unsere Überwachung konnte sogar zwei erkennen, das ist in diesem Spiel nicht vorgesehen und damit hat unsere Spielerin eine kleine Strafe verdient. Da Zuschauer 2 die beste Schätzung abgeliefert hat liegt es an Ihm geeignete Maßnahmen zu unternehmen.
Als Jenny wieder klar denken konnte bemerkte sie dass die Maschine wieder ein Eigenleben entwickelte. Ihr wurde wieder der bekannte Ringknebel eingesetzt und ein Dildo Knebel mit Schlauch in den Rachen geschoben. Dann wurde auf ihrem Monitor ihre Intim Zone vergrößert und ein kleiner Schlauch zwischen dem Dildo in ihre Scheide und dem Katheder befestigt. Sofort füllte sich die kleine Schlauchschleife mit ihrem gelblichen Nektar. Im Display kam nun die Anweisung in die Pedale zu treten. Da Sie Gespannt war was nun passieren würde trat sie eine Umdrehung und die Bewegung ihres Dildos erregte sie wieder, sie trat weiter und sah wie der gelbe Nektar im Schlauch an ihrem Knebel stieg. Nach zwei weiteren Umdrehungen spürte Jenny die ersten Tropfen ihres Nektars auf ihrer Zunge. Je schneller sie in die Pedale trat um so mehr ihres Nektars floss in ihren Mund, dabei bemerkte sie dass ihre Blase um die Erleichterung dankbar war. Beim treten passierte aber noch etwas anderes. Der Dildo im inneren wurde bei den Pumpbewegungen immer dicker und dünner was Sie erneut stimulierte. Sie sehnte sich danach völlig ausgefüllt zu sein, doch wenn Sie eine Pause einlegte um das Gefühl zu genießen vermisste Jenny die Reibung oder Veränderung in ihrem inneren und trat erneut in die Pedale. Da Sie durch ihren Nektar abgelenkt und bereits einigen Höhepunkte hinter sich hatte dauerte es nun wesentlich Länger bis zu ihrem nächsten Orgasmus. Diesen genoss Jenny ohne Reue. In ihren Gedanken beglückwünschte sie sich zur Anschaffung der Maschine.
Zuschauer 6 hat das Spektakel die ganze Zeit mit verfolgt und beschloss dass er das Spiel nun beenden würde. Er schrieb an den Moderator dass er seinen Gewinn als eingelöst betrachtete und das Spiel nun verlassen würde. In Anbetracht das es für Spielerin Schwarz die erste Session war sollte die Spielrein entlassen aus dem Spiel befreit werden. Er bedankte sich für einen großen Spaß.
Der Moderator nahm die Nachricht wohlwollend entgegen, was kein anderer sehen konnte war die Karma Bewertung der Zuschauer welche beim austreten vom Moderator des Spiels vergeben wurde. Bei Zuschauer 6 war der Wert auf 100 Karma Punkte angestiegen ist. Zuschauer 6 war ein guter Kunde der bereits mehrmals sehr viel Rücksicht genommen hat und auch immer das Wohl einer Spielerin im Blick hatte. Der Moderator beendete das Spiel und verwies auf 30 weitere aktive Spiele an denen sich die Zuschauer gerne beteiligen könnten.
Jenny sah die Meldung Spiel beendet. Dann kam eine weitere Meldung, Zuschauer 6 bedankt sich bei Ihnen er hatte viel Spaß und würde sich freuen irgendwann ein weiteres Spiel mit ihr zu wagen. Sie bekommen nun die Augen verbunden und werden aus der Kontrolle entlassen. Kaum hatte Jenny die Nachricht gelesen wurde es auch schon dunkel um Sie herum.
In Jenny überschlugen sich die Gedanken. Die letzten Tage waren genau das was sie sich immer vorgestellt hatte, Sie konnte endlich all ihre Verantwortung abgeben, ja sie musste sich sogar dem Willen anderer beugen. Es war befreiend und sogleich war sie eine Gefangene. Nun wieder in die Freiheit entlassen zu werden hinterließ bei ihr ein stechenden Schmerz.
Sie spürte wie ihr der Knebel entfernt wurde, dann entfernte sich auch der Dildo aus ihrer Scheide. Dann spürte sie einen warmen Strahl der ihr den Body vom Körper schnitt, es war nicht heiß aber nahe an der Grenze dazu, ihr Körper war innerhalb weniger Minuten wieder komplett Nackt. Dann wurde ihr die Augenbinde abgenommen. Im Monitor erschien eine neue Meldung.
Wir würden uns freuen Sie bald wieder bei einer Runde Roulette begrüßen zu können.
Ihre Fesseln wurden gelöst, und als Jenny an sich herunter sah stellte Sie fest dass auch die Arm und Fußbänder verschwunden waren. Lediglich der Ring blieb ihr von diesem Spiel erhalten.
Jenny genoss noch den restlichen Tag und erholte sich ein wenig in der Badewanne. In Gedanken ging sie die vergangenen Tage durch und bemerkte wie es erneut kribbelte. Bevor Sie Abends zu Bett ging gönnte Sie sich nochmal einen Blick zu ihrer Wundermaschine, nein es war kein Traum aber Jenny war sich sicher das ihr erotische Träume garantiert waren.
ENDE.
Ob die Geschichte weiter geht bleibt offen, über Kreative Kommentare freue ich mich immer. Bei ausreichender Inspiration, wer weiß …….
Kommentare
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Liebe Grüße
Martin«
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Danke LG lokmaus«
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bitte weiterschreiben«
Kommentare: 136
Wirklich irre Ideen, die ihr da beschrieben habt,
bitte weiterschreiben«
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Kommentare: 295
DANKE! Die Geschichte war sehr gut zu lesen, habe mich nicht getraut Pause zu machen.
Weiter So.«
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