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Lesungen: 5872 | Bewertung: 7.98 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.06.2007

Söldnerleben - Kapitel 5

von

***Neue Welten***

„Mir sind schon viele zwielichtige Gestalten untergekommen, aber von keiner ist eine solche Gefahr ausgegangen wie von diesen Schwarzen und speziell dem Verhüllten. Wer waren sie?“


Dorian redete halb zu sich, halb zu seinem Söldnerkumpan, der neben ihm an der Reling stand. Für Packard waren die Ereignisse in Ar-Tarak Vergangenheit, die schwarze Insel die nächste Etappe. Dorians Gedanken beschäftigten ihn aber auch. Es war nur selten vorgekommen, dass ihn jemand mit dem Schwert aufhielt und in letzter Zeit gar nicht mehr.


„Weit im Norden, wo ich unterwegs war, bevor ich nach Weisswind zurückgekehrt war, erzählte man sich Schauergeschichten über schwärze Männer von den Ostbergen. Ich tat diese als Märchen ab. Jetzt aber bekommen sie vielleicht eine neue Bedeutung. Wenn ich diese Aufgabe erledigt habe unternehme ich womöglich eine Reise zu den Ostbergen.“


„Geschichten über schwarze Männer hört man überall. Unter den Beduinen gehen auch Gerüchte über Meisterassassinen umher. Willst du wirklich den langen Weg zu den Ostbergen gehen? Wer garantiert dir, dass du in den Ostbergen Antworten findest, Packard?“


„Wohin gehen wir?“ mischte sich Arwjena, die sich in diesem Moment zu den Männern gesellte, ein und handelte sich dafür einen bösen Blick von Packard ein.


„Erst einmal erledigen wir die Aufgabe, dann schauen wir weiter, wenn es dann noch wir heisst.“


Scottie und Veniel betraten das Deck. Sie blickten drein, als erwarteten sie etwas von ihren Herrn. Dorian und Packard gingen nicht auf die Hündchenblicke ein.


Dorian beschattete mit den Händen seine Augen. Konzentriert schaute er zum Horizont, wo dunkle Wolken einen Sturm versprachen.


„Wir sollten unter Deck gehen, der Sturm kommt schnell näher. Packard, bring die Frauen nach unten, ich beobachte, wie das Wetter sich entwickelt.“


„Habt ihr das Gefühl ich halte nichts aus, so wie die Menschenfrauen, die ihr unbedingt habt mitnehmen wollen?“ Arwjena schaute Scottie und Veniel herablassend an.


„Hast du jemals einen heftigen Sturm zur See erlebt?“


„Ich bin es gewohnt in der freien Natur zu leben“, antwortete Arwjena trotzig


Dorian schaute die Elbin mit einem Lächeln auf den Lippen an. „Stürme an Land sind viel weniger heftig als auf See. Nicht selten gehen Schiffe in heftigen Stürmen unter.“


„Und … denkt Ihr, es wird ein heftiger Sturm?“


„Gut möglich. Jedenfalls wird er genug heftig, dass es leichtgewichtige Geschöpfe wegwehen wird.“


„Dann bestehe ich darauf, dass Packard uns nach unten bringt“, sagte Arwjena und ging voraus.


Die Reisenden hatten eine eigene kleine Koje, was an sich ein Wunder war, da das Schiff klein war und der Laderaum den grössten Teil davon einnahm. Packard musste sich bücken, dass er sich nicht den Kopf stiess.


„Hast du Angst, Scottie?“


Sie nickte.


Packard langte an ihr Hinterteil, was ihr ein glückliches Seufzen entlockte. „Das musst du nicht haben. Dorian hat übertrieben, damit Arwjena sich fügte. Der Sturm wird nicht sehr heftig sein. Zumindest nicht so, dass wir sterben. Das Schiff ist um einiges besser als es aussieht.“ Packard übertrieb masslos.


Scottie lächelte. Sie küsste Packard auf den Mund und drückte ihre Hinterbacke in seine Hand. Die blonde Frau liebte es, wenn er sie dort berührte. Schade, waren die beiden anderen auch hier, sonst hätte sie ihren Krieger verführt. Andererseits … warum sollten Arwjena und Veniel nicht zuschauen dürfen? Sie hatte ihre Scham auch schon anderen gezeigt. Scotties Herz schlug schneller beim Gedanken an Sex vor den anderen. Ihre Hand fand den Weg zu Packards Schritt. Sein Glied reagierte auf die Berührung. Scottie spürte, wie es unter ihrem Rock feucht wurde. Packards Hand glitt ihrem Pospalt entlang. Die Frau entspannte ihren Schliessmuskel, damit er durch den Stoff hindurch ihren Anus berühren konnte. In ihrem Bauch kribbelte es. Ihre Entscheidung, den Krieger vor den anderen zu verführen war gefällt, jetzt wollte sie es so rasch wie möglich durchführen.


Die Kojentür fiel ins Schloss. Veniel und Arwjena setzten sich auf die Betten. Arwjena wollte sich entspannen. Müde war sie nicht, dafür brauchte es viel mehr als eine Seereise. Da sie aber nicht wusste, was auf der schwarzen Insel auf sie zukommen würde, wollte sie jetzt noch weitere Energie sammeln. Was sie sah, liess ihr Vorhaben jedoch in weite Ferne rücken.


Scottie warf sich Packard um den Hals und deckte den Krieger mit nassen Küssen ein. Er packte sie unter den Schenkeln und trug Scottie zum Bett. Er warf sie auf die Matratze. Die Frau lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, in wilder Erwartung, Packard würde sie an ihren intimen Stellen berühren. Ihr Dreieck brannte bereits. Packard tat aber nicht, was sie erhoffte. Er kniete über ihren Bauch, zog ihr ohne Umschweife das Oberteil hoch und begann dann ihre Brüste zu massieren. Dieser Behandlung war Scottie nicht abgeneigt, die rauen Hände hinterliessen ihre empfindlichen Brustwarzen oft schmerzend. Sie waren hart, als Packard über sie fuhr und sie mit Daumen und Zeigfinger zwirbelte. Scottie atmete tief. Nun kniff der Krieger mit den Fingernägeln in die rosafarbenen Kuppen. Die Frau bog ihren Rücken durch und stöhnte dabei. Mit einer Hand öffnete Packard seine Hosen und holte sein Glied heraus. Er musste Scotties Hand heranführen. Ihre Sinne waren ganz woanders, als ihre Hände aber den pulsierenden Hammer umfassten, führten sie instinktiv die Bewegungen aus. Der Schmerz in den Brüsten nahm weiter zu. Packard massierte sie hart, drückte das Fleisch wie ein Bäcker den Teig knetet. Scottie warf den Kopf hin und her.


Abrupt liess er von Scottie ab, verstaute sein Glied und setzte sich alleine in die Ecke.


„Du wolltest mich verführen. Du hast es wieder einmal nötig. Darauf gehe ich nicht ein. Ich habe dich gekauft, dass du meine Wünsche erfüllst, nicht umgekehrt.“


Die Qual war unendlich. Scotties Quelle sprudelte, ihre Sinne noch nicht wieder da, sie war wie aus einem Traum erwacht. Ihr Körper schrie vergeblich nach Befriedigung. Genau so wollte sie behandelt werden.


Arwjena runzelte die Stirn. Wenn Packard alle Frauen, also auch sie, so behandelte, zweifelte sie, dass sie sich Packard hingeben könnte. Mir gegenüber verhielt er sich völlig anders, dachte die Elbin. Mit mir wird er anders umgehen. Sie schöpfte Hoffnung, dass Packard ihr Shed in seiner ganzen Schönheit zeigen würde.


Die Tür flog auf und Dorian betrat die Koje. Sein Blick

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