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Kommentare: 4 | Lesungen: 5512 | Bewertung: 7.42 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.09.2011

Solo im Büro

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Solo im Büro

Es war wieder einer der Tage, die nie enden wollen. Schon seit dem Morgen schob ich Stapel von Papier von einer Schreibtischecke zur anderen. Die Chefetage hatte sich in den Kopf gesetzt, unsere Kunden nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu bearbeiten. Der oberste Silberrücken war wohl irgendwem verpflichtet und hatte eine Externe beauftragt, dir Firmenstrategie neu auszurichten.


So durchforstete ich also sämtliche meiner Projekte und übertrug die wichtigsten Kennwerte in irgendwelche Formbögen, deren Nutzen sich mir überhaupt nicht erschloss. Ich hasse derartigen Papierkram. Lieber bin ich unter Menschen und rede mit ihnen.


Am Vormittag war meine Stimmung noch halbwegs ok. Aber da war noch nicht abzusehen, dass ich auch noch den Nachmittag für diese sinnlose Tätigkeit würde opfern müssen. Glücklicherweise hatte ich am Morgen mit den aktuellsten Projekten begonnen. Was jetzt noch auf der linken Ecke lag, war mindestens 2 Jahre alt. Ob es sich lohnt, das auch noch zu bearbeiten? Sicher nicht. Andererseits hatte die Externe von der Chefetage eine lückenlose Liste mit allen Projekten bekommen und würde nachhaken, wenn die Erfassungsbögen nicht vollständig waren. Was also tun?


Erst mal abschalten, dachte ich. Ich stand auf und zog mein Jacket über. Unsere Chefs sind da sehr pingelig, da auf unserem Flur auch Kundenverkehr herrscht. Auch wenns nur aufs Klo geht, immer schön in Schale werfen. Das war lästig, aber hier hatte ich wenigstens ein Einzelbüro. Dazu noch ein halbwegs representatives. Es war Coras Verdienst, dass ich in dieser Etage gelandet war. Nach dem doch recht erfolgreichen Deal, den wir während unserer gemeinsamen Dienstreise an Land gezogen hatten, ging es für uns beide beruflich etwas bergauf. Für sie natürlich mehr als für mich. Und so hatte sie uns beiden ein neues Büro besorgt.


Ich überlegte, ob ich zu ihr gehen sollte, um ein wenig zu schwatzen, aber nach der gemeinsamen Reise war unser Verhältnis etwas abgekühlt. Beim Anblick des Getränkeautomaten überkahm mch eine andere Idee. Ich zog mir einen Tonic und bröselte noch einige Eiswürfel in einen Pappbecher und ging zurück ins Büro. Für schwere Stunden, solche wie diese, barg meine unterste Schreibtischschublade eine kleine Auswahl diverser Trostwässerchen. Zwei Mini-Fläschen Gin waren darunter, und so machte ich mir erst mal einen Gin Tonic. Der Schnaps war zwar warm, aber der Tonic aus dem Automaten war kalt genug und die Eiswürfel brachten das Gemisch auf eine erträgliche Temperatur.


Der Stuhl federte weich nach, als ich die Beine auf den Tisch legte und den ersten Schluck nahm. Arbeit kann auch Spaß machen. Aber irgend etwas fehlte noch. Etwas für Gemüt. Fürs männliche natürlich. Im Büro privat surfen war bei uns strikt verboten. Es hatte da einige unangenehme Vorfälle gegeben, als herausgekommen war, dass sich einige Kollegen die saure Arbeitszeit durch betrachten einschlägiger Websites etwas versüßt hatten. Ich war glücklicherweise vorsichtig genug, im Büro keine Porno-Sites anzusurfen. Deshalb hatte ich immer einen privaten USB-Stick dabei. Schnell kramte ich ihn hervor und steckte ihn in mein Notebook. Dann drehte ich es noch ein wenig zurecht und startete den Player. Enspannt lehnte mich wieder zurück und nahm einen weiteren Schluck Gin Tonic.


Mein aktueller Favorit war Tiny Tove, reichlich Retro, aber total geil. Ich sah ihr zu, wie sie einem bärtigen Fettsack den Schwanz blies, verdünnte den Tonic mit dem zweiten Fläschen Gin und dachte nach. Über mein Sex-Leben, nicht über die Arbeit. Wie immer kommen mir die besten Ideen, wenn ich an etwas ganz anderes denke. So gesehen betrachtete ich Pornos ansehen als wichtigen Teil meiner Arbeit. Miss Tove ging nun auf alle Viere und bot dem Fettsack (und mir) ihr behaartes Möschen an. Ich spürte, wie mein Schwanz sich regte und rubbelte mit meiner freien Hand über meine Hose. Das Leben kann so schön sein! Das war auch der Moment, in dem ich mich entschloss, die Erfassungsbögen nach Gutdünken auszufüllen, ohne die Zahlen in den Uralt-Projekten nachzuschlagen. Glücklich über diesen genialen Gedanken nahm ich den letzten Schluck aus dem Glas zu mir und widmete mich wieder Fräulein Tove, die soeben Verstärkung durch eine zweite junge Dame bekahm, die einen weiteren Herren mitbrachte.


Ich mochte diese alten Pornos. Die Qualität war nicht besonders. Trotzdem spürte ich eine Geilheit und Verruchtheit, die heutige Pornos nicht mehr haben.


Das Glas war leer, meine Rechte also frei und bereit, in meiner Hosentasche zu verschwinden. Tiny ritt den Neuen, ihre Freundin wurde vom dem Bärtigen rücklings auf den Tisch gelegt und durchgefickt und ich streichelte meinen Schwanz.


Doch kein Glück währt ewig. Das Summen war leise, aber stetig. Unsere Telefone können so eingestellt werden, dass sich interne Anrufe nur durch ein leises, unaufdringliches Geräusch bemerkbar machen. Man kann es ignorieren und weiter arbeiten. Nur externe Anrufe, die von unseren Geschäftspartnern, reißen einen dann noch aus den kreativen Gedanken. Am Morgen hatte ich mein Telefon auf leise gestellt, um mich auf den ungeliebten Papierkram konzentrieren zu können. Ich rubbelte weiter in meiner Hose und erfreute mich einer kräftigen Erektion. Kein Grund, auf das leise Summen zu reagieren. Aber es summte weiter. Die Höflichkeit unter Kollegen gebot eigentlich, nach spätestens drei mal Klingeln wieder aufzulegen. Jetzt summte es aber schon zum fünften oder sechsten mal. Sollte es der Chef sein?


Ungeschickt, da immer noch die Hand in der Hose steckte, nahm ich die Füße vom Schreibtsisch zurück auf den Boden und richtete mich auf. Auf dem Display stand Coras Nachname. Was wollte die denn? War es ihr auch nach einem Schwätzchen? Wäre durchaus möglich, denn auch sie mußte alte Projekte auswerten. Eingedenk unserer gemeinsamen Erlebnisse und ihrer hinterhältigen Falle schien es mir geraten, den Hörer abzunehmen um zu erfahren, was sie wollte.


„Sofort zu mir, aber dalli. Denk an das Band!“


Klick.


In der Zehntelsekunde, die ich vielleicht Zeit für eine Antwort gehabt hätte, fiel mir keine ein. Arrogante Ziege, so mit mir zu reden. Ich blickte auf den Bildschirm. Die beiden Mädchen machten gerade eine 69, die Herren sahen zu und wichsten sich selbst. Das machte ich auch noch. Ungeachtet der Störung war mein Schwanz immer noch knochenhart. Vielleicht sollte ich doch mal zu Cora gehen, möglicherweise ließ sich da was machen. Ganz ignorieren konnte ich ihren Anruf sowieso nicht. Mit dem Band hatte sie mich in der Hand. Wegen einer Kleinigkeit wie einem mißachteten Anruf würde sie mich zwar nicht auflaufen lassen, aber ganz verscherzen wollte ich es mir mit ihr auch nicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als die Hand aus der Hosentasche zu nehmen, das Notebook zu locken und in Coras Büro zu gehen.

* * *

„Das hätte auch schneller gehen können.“ Der Empfang war wie erwartet. Ihr Büro sah fast aus wie meines. Auf dem Schreibtisch stapelten sich die Ordner mit den alten Projektunterlagen. In der Mitte lagen die Erfassungsbögen. Cora machte allerdings ein deutlich glücklicheres Gesicht als ich. Zurückgelehnt, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und die Brust herausgedrückt saß sie in ihrem Lederstuhl.


„Ich habe meine Arbeit soeben beendet!“ Sie betonte das „Ich“. „Und da dachte ich mir, ich könnte mir ein wenig Spaß gönnen.“ Der Blick, mit dem sie mich musterte war etwa der eines Jägers auf dem Hochsitz, der auf ein leckeres, zartes Reh anlegt. Hätte ich mir auch denken können.


„Da fiel mir doch ein, dass vier Büros weiter einer meiner Sklaven untergebracht ist. Du würdest an meiner Stelle doch auch auf dessen Dienste zurückgreifen, oder?“


Mir blieb nichts anders übrig als „Ja, natürlich“ zu antworten.


„Ja, Herrin, sagt man.“ Ihre Stimme klang entspannt, fast freundlich. Sie wollte also spielen. Warum nicht. Inzwischen war mein Schwanz abgeschlafft, aber nichts sprach dagegen, dass er bei der ersten besten Gelegenheit wieder seine volle Härte erreichen würde. Ich setzte also meinen unterwürfigsten Dackelblick auf und antwortete mit dem gewünschten: „Ja, Herrin!“


Zufriedenes, etwas überhebliches Lächeln war mein Lohn.


„Ja, so mag ich Dich. Bist Du heute eigentlich geil?“


„Ich bin immer geil, Herrin.“


„Das freut mich mehr als alles andere. Stell Dich mal etwas mehr nach rechts, genau vor meinen Schreibtisch. Damit ich Dich besser sehen kann.“ Ganz kurz züngelte ihre Zunge über die Lippen. Sie saß immer noch mit den Armen hinter dem Kopf in ihrem Drehstuhl. Das drückte den Oberkörper schön heraus, da sie aber die Jacke ihres Kostüms geschlossen hatte, wirkten ihre Titten absolut nicht.


„Findest Du mich geil?“


„Ja natürlich, Herrin.“ Was hätte ich sonst sagen sollen? Stimmte ja auch.


Sie fing an, mit ihrem Haar zu spielen. Ihr Rock raschelte leise, als sie auf dem Stuhl hin- und herrutschte.


„Ich glaube nicht, dass Du die Wahrheit sagst. Beweise es mir!“


Da war guter Rat teuer. Wie sollte ich das tun? Ich wollte ja ficken, auch sie, warum nicht, sie war ein geiles Stück. Also schlug ich ihr vor, sie ordentlich durchzuficken.


„Ja, das ginge.“ Wieder durchbohrte sie mich mit ihrem geilen Blick. „Aber ich glaube, wir sollten es erst mal anders probieren. Los, hol Deinen Schwanz raus, ich will ihn sehen.“


„Aber Herrin, wenn jemand herein kommt, was dann?“


„Du hast eben vorgeschlagen, mich zu ficken, was wäre denn, wenn da jemand reinplatzt? Los, mach schon!“


Beim Gedanken, vor ihr zu stehen und ihr meinen Schwanz zu präsentieren, wurde mir unerwarteter Weise wieder etwas geil zu mute. Meine Wunderwaffe war ja ein schönes Stück. Und von Cora wusste ich, dass sie ein geiles, verdorbenes Luder war. Warum nicht mal zusehen, wie sie durch den Anblick meines Schwanzes selbst geil wurde. Beherzt griff ich nach meiner Hose, öffnete die Knöpfe und holte meinen Schwanz heraus. Er hing aus der Öffnung der Hose, noch schlaff, aber trotzdem in beachtlicher Größe.

Interssiert, aber auch etwas spöttisch blickte sie auf mein bestes Stück.


„Das nennst du geil? Das ist ja höchstens Tarzans Liane, aber kein ernst zu nehmender Schwanz. Und ich soll Dir glauben, dass Du geil auf mich bist?“


„Aber Herrin, so ganz ohne Motivation geht das nicht.“


„Natürlich nicht.“ Ihre Stimme war plötzlich sehr scharf, was meinem Prachtstück gar nicht gut tat. „Also los, motiviere Dich.“


Ich griff also mit der Rechten an meinen Schwanz und wollte beginnen, ihn zu wichsen.


„Stop!“ Sofort war er noch einen Zentimeter kleiner. „Ohne wichsen, nur mit Gedanken!“


Was? Dachte ich. Ich hatte zwar einiges mit ihr erlebt, aber nur vom d

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Kommentare


HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 06.09.2011:
»Was für eine verdorbene Geschichte! Nicht kompliziert und dennoch macht sie irgendwie geil. Hmmm.«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 11.09.2011:
»Schließe mich der Vorbemerkung an!«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 25.01.2012:
»...toll so eine nette Abwechslung im Büro!!«

gurggi
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 5
schrieb am 26.08.2021:
»Geile Sache«



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