Solveigs Erkenntnis
von pinkfloyd
Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.
Die Geschichte ist eine Fortsetzung von Solveigs Traum. Ich empfehle zum besseren Verständnis und sofern noch nicht geschehen, zunächst diese Geschichte zuerst zu lesen. Für die schon beim ersten Teil eingegangenen Kommentare bedanke ich mich.
I.
Sie war geschockt. Zum ersten Mal in ihrem Leben war Solveig richtig geschockt. Es war Freitag. Sie hatte versucht Martin zu erreichen, aber der saß in einer Konferenz und würde sich frühestens nach der Mittagspause melden können. Was sie seiner Sekretärin als dringend hinterließ. Marcs Mailabsender war marc.h bei freenet.ch, damit ließ sich nicht viel anfangen, außer dass sie ihm eine Nachricht hinterlassen konnte. Was sie dann auch machte, wobei sie fast keinen vernünftigen Gedanken auf die Reihe bekam. Fünf mal fing sie an und jedes Mal verwarf sie alle Zeilen. Zum Schluss blieb nur noch: Bitte rufe mich dringend an oder schicke mir Deine Rufnummer und wann ich Dich erreichen kann. Sie hinterließ alle Telefonnummern, wo er sie erreichen konnte, Firma, Firmenhandy, Privat, sogar privates Handy, was sie nur bei ihren engsten Freunden und Bekannten machte. Auch Ingos Geschäftsnummer. Sie unterschrieb mit Anna Katharina Sohlwitz alias Solveig. Und dann schickte sie die Mail ab. Dann telefonierte sie mit Ingo, informierte ihn, falls der Anruf von Marc kam.
Um 10:30 hielt sie es nicht mehr aus. Kurzerhand nahm sie sich frei und ging in die Stadt. Sie zog den wärmenden Kaschmirmantel über. Ziellos lief sie durch die Straßen und Geschäfte, schließlich ging sie in ein Cafe und bestellte sich zum Kaffee noch einen Cognac. Im Kopf drehte sich nach wie vor alles. Ihr Traum war kein Traum. Sie konnte es sich nicht erklären, irgendwie war sie froh, dass ihre internen Gefühle sie doch nicht im Sich gelassen hatten, auf der anderen Seite war es jetzt Faktum, dass sie Martin in dem Moment wirklich betrogen hatte, und die Traumlösung wäre schon die angenehmere Variante gewesen. Gut war nur, dass sie alles mit Martin schon so besprochen hatte, dass sie wusste, wie er damit umgehen würde. Über die Einladung dachte sie im Moment weniger nach, erst sollte Marc sich telefonisch melden. Was ihr aber immer mehr in den Kopf stieg waren die Erinnerungen an diese unglaublichen Gefühle, die er bei ihr verursacht hatte. Und das sie Gewissheit hatte, dass sie dazu fähig war. Allmählich wirkte der Cognac und ihr Puls beruhigte sich wieder.
Um 13 Uhr war sie wieder zurück an ihrem Arbeitsplatz. Zumindest konnte sie jetzt wieder halbwegs arbeiten. Um 13:50 rief Martin an. Er hörte ihr aufmerksam zu, verstand ihre Aufregung und verabredete sie mit ihr zum Essen, würde sie abholen. In der Firma hinterließ er, ein wichtiger privater Termin habe Vorrang und er würde sehr wahrscheinlich nicht mehr zurückkommen. Solveig wurde komischer Weise wieder etwas unruhiger. Erklären konnte sie es sich nicht. Sie sagte alle Termine für den Nachmittag ab und beschloss, heute nicht mehr zu arbeiten. Im Geschäft hinterließ sie, falls sich Marc Hodler melden sollte, sie unbedingt zu informieren. 15 Minuten später war Martin da und sie fuhren zu einem kleinen Bistro. Solveig hatte vor Aufregung gar keinen Appetit mehr, nahm nur einen Cappuccino, Martin bestellte sich ebenfalls einen Cappuccino und zwei Croissons mit Kräuterquark. Egal wie groß Solveigs Aufregung war und wie sehr er es verstehen konnte, Hunger hatte er trotzdem.
Nachdem sie ihm schon im Auto erzählt hatte, was sie selber bereits gemacht hatte, wartete sie zunächst mal ab, wie Martin aß. Obwohl sie ungeduldig war, obwohl sie sich wie ein kleines Kind fühlte, unfähig, die nächste Konsequenz alleine entscheiden zu wollen. Als Martin fertig war, sah er sie an. „Du bist sehr lieb, auf mich zu warten. Möchtest Du einen Schnaps?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, danke, ich hatte heute Vormittag schon einen Cognac. Und ich habe nur gefrühstückt. Der Wagen steht noch in der Firma.“ „Wenn ich Dir dazu rate, doch noch einen zu nehmen, würdest Du mir vertrauen?“ „Und der Wagen?“ „Den hole ich heute Abend ab. Oder Du fährst Morgen früh mit dem Taxi.“ „Und was hast Du für ein Interesse, dass ich mich betrinke? Weißt Du mehr als ich? Hast Du etwas über Marc herausgefunden, was ich noch nicht weiß.“ Martin winkte der Bedienung und bestellte einen Cognac für Solveig. „Der ist nur, falls Du Dich im weiteren Verlauf dazu genötigt siehst, ihn doch trinken zu wollen. Du möchtest von mir wissen, wie ich auf die Tatsache, dass Dein Erlebnis mit Marc doch Realität gewesen zu sein scheint, reagiere?“ „Ja, schon, wobei ich ein bisschen davon ausgegangen bin, dass ich Deine Meinung dazu kenne. Hast Du sie geändert? Ich kann durchaus verstehen, dass Dich mein Seitensprung doch mehr beschäftigt, als Du es ursprünglich definiert hast. Ich wollte mit Dir vor allem darüber sprechen, wie ich mich verhalten soll. Ich habe noch nicht näher darüber nachgedacht, aber, dass ich die Einladung ablehnen werde ist im Grunde genommen klar.“ „Nein, Solveig, mach Dir wegen Deines Seitensprunges, oder angeblichen Seitensprunges, dazu sage ich später noch etwas, keine weiteren Gedanken. Meine Meinung hat sich nicht geändert. Wir werden die Einladung annehmen. Dies hat mehrere Gründe. Einer davon ist, dass ich Marc gerne näher kennen lernen möchte. Ein anderer ist, dass ich gerne meiner Phantasie nachgeben möchte. Und es gibt noch einen, aber der Bedarf einer längeren Geschichte. Weißt Du, dass Du herrlich Stirnrunzeln kannst. Du müsstest Dich jetzt mal sehen. Aber mir liegt fern, Dich noch mehr zu verwirren, als Du so wie so schon bist. Darf ich Dir eine längere Geschichte erzählen?“ „Hat sie mit meiner Situation zu tun?“ „Ja, ich denke schon.“ „Du machst mich mehr als neugierig, Du machst mich nervös.“ Solveig nippte an dem Cognac. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Es könnte sein, dass Du noch einen weiteren Cognac brauchen wirst, nachher. Trink ihn ruhig, ich verspreche Dir, ich bringe Dich anständig nach Hause und werde es nicht ausnutzen, sofern Du noch von mir nach Hause gebracht werden möchtest.“ „Martin, Du sprichst nur noch in Rätseln. Ich habe fast das Gefühl, das vor mir ein anderer Mensch sitzt. Du hast noch niemals irgendetwas ausgenutzt. Warum sollte ich so etwas denken.“ Solveig schaute etwas böse und ungeduldig. „Du willst mir etwas erzählen. Also bitte.“
Martin sah sie an und nickte. „Ich hole etwas weiter aus. Höre einfach zu. Wenn ich Dir Fragen stelle, beantworte sie so wie Du kannst. Es sind bestimmt sieben, nein, es sind sogar schon acht Jahre her. Vielleicht erinnerst Du Dich noch. Damals habe ich Dir mal morgens nach dem Aufwachen im Scherz gesagt, Du solltest darüber nachdenken, was Du so im Laufe des Tages erlebst. Falls da Sachen bei sein sollten, die ich nicht mitbekommen soll, müsstest Du Dir etwas einfallen lassen, weil Du im Schlaf sprichst. Du hattest darauf hin genauso scherzhaft geantwortet, wenn ich Dir im Schlaf zuhören würde, dann wäre das schon mal nicht schlecht.“ „Ja, ich glaube mich zu erinnern.“ „Nachher haben wir ja auch getrennte Schlafzimmer genommen, so dass ich es nicht mehr ganz so häufig mitbekommen habe. Aber eines war ziemlich auffällig. Du hast immer dann, wenn wir miteinander geschlafen haben, besonders viel im Schlaf geredet. Ich war ja auch nicht immer wach. Trotzdem hat es sich in den letzten Jahren sehr gehäuft. Und Du hast von Sachen gesprochen, die ich eindeutig in den Bereich Deiner sexuellen Phantasien eingeordnet habe. Ich habe sehr lange gebraucht, um es so eindeutig definieren zu können. Manchmal waren es nur Fragmente, manchmal war es nicht zusammenhängend. Was mich immer verwirrt hat, dass Du eigentlich immer Deine Träume erzählt hast. Aber niemals über das, worüber Du im Schlaf dann sprechen musstest. Ich war sogar so verwirrt deshalb, dass ich schon geglaubt habe, es gäbe noch etwas besonderes, was Du mir bewusst verschweigen würdest.“
Solveig kratzte sich an der Stirn. „Warum hast Du mich nie darauf angesprochen. Ich habe nie mitbekommen, dass ich im Schlaf spreche. Auch weiß ich nichts von Träumen, die ich Dir nicht erzählt haben soll. Was waren das für Phantasien.“ „Ja, erzähle ich gleich. Ich möchte Dir nur noch einmal sagen, dass ich lange Zeit nicht wusste, wie ich die Sache handhaben soll. Es hat sich ja so allmählich über all die Jahre hingezogen. Oft hast Du wochenlang gar nicht im Schlaf geredet, oder ich habe es nicht mitbekommen. Dann war es fast jede Nacht, in der wir zusammen im Bett lagen. Und nach und nach kristallisierten sich auch erst diese Phantasien von Dir heraus. Anfangs wusste ich ja gar nicht, was überhaupt anlag. Als ich dann vermutete, um was es ging, wusste ich, dass ich Dir mit meiner Person letztendlich nicht helfen würde können. Das war vor etwa einem Jahr. Nach meiner Einschätzung hatte ich aber den Zeitpunkt, mit Dir über Deine nächtlichen Phantasien zu sprechen, irgendwie verpasst. Ich wollte nichts zerstören, weil ich fürchtete, dass es Auswirkungen auf Dich und deine Psyche haben könnte. Wohlgemerkt, Du warst an sich die normalste Person, die in meiner Nähe herumlief. Wenn Du erst mal in Stimmung warst, ein klein wenig Nymphoman, aber dafür liebe ich mein Moppelchen ja besonders. Nein, ich wollte nichts gefährden, von dem ich nicht wusste, wie es sich auswirkt.“ „Was waren das für Phantasien.“ „Du kennst die Antwort ziemlich genau, Du hast sie Dir zum großen Teil mit Marc erfüllt. Du wolltest einen langen Schwanz in Dir spüren, Du wolltest im Po gefickt werden. Du wolltest mit einer Frau schlafen, ihre Muschi lecken, ihre Titten kneten. Du hast wieder und wieder davon gesprochen. Ich habe, als ich selber nicht mehr wusste, wie ich damit umgehen sollte, eine Psychologin aufgesucht. Ich habe mir extra eine Frau gesucht, damit ich Deinen Part von einer Frau erklärt bekomme. Wohlgemerkt, Dir war tagsüber nicht anzumerken, dass Du diese Phantasien hegst.“
„Das, was Du mir erzählst, hat sich wirklich so abgespielt?“ „Ja, ich erfinde nichts. Und denke mal an Dein Schlafverhalten. Du hast Phasen, in denen bist Du nicht wach zu kriegen. Was übrigens noch eine Rolle spielt. Zum Beispiel nach dem Einschlafen. 10 Minuten später bist Du wie weg. Das Haus könnte einstürzen, Du merkst es nicht. Noch nicht mal, wenn man Dich berührt. Also, ich war bei der Psychologin. Sie hat mich zunächst mal beruhigt. Solange Du selber tagsüber nicht in dieser Phantasie leben würdest, sei es nicht sehr gravierend. Sie bemerkte allerdings, dass es insgesamt natürlich nicht besonders gut wäre, Phantasien nur im Unbewussten zu erleben. Und sie vermutete, dass es besser werden würde, wenn Du diese Phantasien reflektieren könntest. Nur konnte sie mir nicht sagen, wie wir das bewerkstelligen sollten. Sie konnte nicht genau sagen, was passieren würde, wenn Du auf dein Verhalten angesprochen werden würdest.“ „Gut, soweit verstehe ich die Geschichte. Du kanntest also meine Phantasien. Also hat es Dich nicht überrascht, als ich Dir erzählt habe, was mir mit Marc passiert war. Du hast Dich ganz behutsam verhalten, hast mich quasi toleriert. Weil es in mir drin war?“ Martin griff über den Tisch und nahm ihre Hand in beide Hände. „Nein, es war anders.“
Solveig sah ihn an, dachte nach. „Klar, denn etwas stimmt an meiner Interpretation nicht. Es muss noch etwas gewesen sein, denn es kam ja nicht von ungefähr, dass ich nachher glaubte, Marc wäre nur ein Traum gewesen“. „Ja, wenn Du so an die Lösung heran gehst, kommst Du von alleine drauf.“ Sie sah ihn noch mal an, blinzelte, dann schüttelte sie den Kopf. „Doch“, sagte er. „Du solltest jetzt den Cognac trinken. Aber besser ist es, ich erzähle die Geschichte zu Ende. Sie ist viel unwirklicher für Dich, als Du jemals hättest ahnen können. Also, nach vielen Gesprächen mit der Psychologin, die mir letztendlich aber nicht wirklich helfen konnte, kam ich zu dem Schluss, dass Du Deine Phantasie erleben musstest, um zwischen Wirklichkeit und dem Unbewussten eine Verbindung herstellen zu können. Ich hatte lange darüber nachgedacht, das Für und Wider immer wieder versucht zu bewerten. Zum Schluss habe ich dann meine Lösung der Psychologin vorgestellt. Sie hat nicht sehr viel dazu gesagt. Richtig überzeugt war sie nicht, aber so ganz verwerfen konnte sie es auch nicht. Das war im Mai. Daraufhin habe ich mich bemüht, jemanden zu finden, der deiner Phantasie entsprach. Er musste seriös sein, die körperlichen Anforderungen erfüllen, intelligent sein, einfühlsam. Er musste sich quasi synchron zu Dir verhalten können. So habe ich Marc gefunden. Die Einzelheiten dazu soll er Dir lieber selber erzählen.“
Solveig trank den Cognac mit einem Zuge leer. Warm durchspülte der hochprozentige Alkohol ihren Gaumen, die Speiseröhre, den Magen. Sie brauchte ihn wirklich. Er suggerierte einen kleinen Nebelschleier, der sie nicht ganz in die Vorstellung abdriften ließ, die sich jetzt vor ihr auftat. „Du hast Marc bezahlt, damit er mich fickt?“ „Nein, ganz so war es nicht. Marc ist schon das, was er Dir erzählt hat: Skilehrer und Bergführer. Aber er macht auch das, was Babette macht, um sich mit etwas, das ihm sehr viel Spaß bringt, noch etwas dazu zu verdienen, er dreht Pornofilme. Und er kann ganz gut eine Rolle spielen. Ich habe ihn nicht bezahlt. Ich würde niemandem Geld geben, damit er mit Dir Geschlechtsverkehr hat. Die Vereinbarung war, er sollte Dich kennen lernen, und der Rest sollte sich ergeben. Er sollte nichts forcieren. Es sollte alleine Deine Phantasie und Deine Geschichte sein. Er sollte da sein, wenn Du es wolltest. Du hast es entschieden. Es hätte irgendwann Zufall sein können, Solveig. Und dann wäre ich sehr wahrscheinlich eifersüchtig geworden. Verstehst Du: Du solltest Deine Phantasie, und Du hast sie so oft phantasiert, so erleben, dass ich nicht Gefahr laufen muss, Dich vielleicht zu verlieren. Was völlig unbegründet ist, ich weiß. Erinnere Dich, Du hast mir erzählt, als er da war, als Du ihn gesehen hast, ihn, seinen langen Schwanz, da hast Du es gewollt. Du hast sogar gesagt, es wäre selbst dann passiert, wenn ich dabei gewesen wäre. Vielleicht verstehst Du, genau diesen Punkt wollte ich nicht dem Zufall überlassen.“
„Martin, ich glaube, ich brauche doch noch einen Cognac. Auch wenn ich dann betrunken bin.“ Martin bestellte ihr noch einen, und noch zwei Cappuccino. „Es ist so irreal. Ich träume unbewusst von einer Geschichte. Mein Mann hat Angst, mit mir darüber reden zu können. Offenbar steigere ich mich immer mehr da rein und mein Mann entschließt sich, die Geschichte für mich Wirklichkeit werden zu lassen. Eins bleibt aber noch unklar. Ich habe Dir doch sofort von Marc erzählt. Ich war mir nicht klar, ob ich es geträumt hatte. Alle Umstände waren so, dass nichts an Marc erinnerte, außer meinem eigenen Gespür. Hast Du das auch so geplant. Sag mal, hast Du mich etwa auch dabei beobachtet“
Die Bedienung brachte die Getränke. Martin nickte. „Ja, ich habe Euch beobachtet. Anfänglich war es sehr schwer, Dich mit ihm so zu sehen, aber dann wurde es leichter, zum Schluss habe ich mich sehr für Dich gefreut. Du bist noch nie so abgegangen wie an diesem Tag. Ursprünglich wollte ich am Haus auf Dich warten. Je nach dem, was Du mir erzählt hättest, hätte ich darauf reagiert. Allerdings war mir dabei unwohl, denn Du hättest ja auch alles verschweigen können. Was hätte ich dann machen können. Dir erzählen sollen, den Fick, den Du mir verschweigst, hätte ich arrangiert. Dann bist Du aber wieder eingeschlafen. Und weil ich wusste, wie tief Du schlafen würdest, habe ich mich anders entschieden. Ich habe alle Spuren, die auf Marcs Anwesenheit gedeutet hätten, beseitigt. Ich habe die Decke unter Dir gerichtet, das Handtuch ausgetauscht. Selbst die Getränke habe ich neu aufgefüllt. Und ich habe dreimal Deinen Po saubergemacht, weil sein Sperma schon noch eine Weile herauslief. Ich wollte Dir die Möglichkeit geben, die Geschichte für Dich zu behalten, ohne dass Du Schuldgefühle entwickeln musstest. Schuldgefühle, zu denen ich die Ursache inszeniert hatte.“ „Ich war in dem Moment, als ich aufwachte, völlig verwirrt. Weißt Du, wie es ist, wenn Du einen Schwanz in Dir fühlst, aber das Äußere drum herum suggeriert Dir, da war nichts.“ „Nein, das war ein Aspekt, den ich nicht dabei bedacht habe. Der andere war, dass ich fest davon überzeugt war, dass Du genau wusstest, dass Du mit ihm geschlafen hast, dass Dich der Rest zwar verwirren würde, aber nicht so, dass Du an der Tatsache an sich zweifeln würdest.“ Martin machte eine kleine Pause. „Das lag wohl daran, dass Marc just zu einem Zeitpunkt auftauchte, in dem ich wohl wirklich eingenickt war. Ich hatte seine Ankunft nicht gemerkt. Er stand plötzlich vor mir.“ „Du hast meine Befürchtungen nicht bestätigt. Du hast es so erzählt, wie es Dir letztendlich vorgekommen ist. Als Traum, aber mit ganz realen Empfindungen und Gefühlen. Ich war dann plötzlich in einer Zwickmühle. Ich wollte Dir schon alles erzählen, aber es sofort zu tun war nicht mehr so leicht. Allerdings war der Effekt überwältigend. Du hast seit dem nie mehr im Schlaf von großen Schwänzen und vom Arschficken erzählt. Und Du beschäftigst Dich seit dem viel intensiver mit uns beiden, ich möchte fast sagen intimer. Wir hatten immer sehr guten Sex, verstehen uns auch sonst ganz klasse. Aber Du bist noch eine Spur erotischer geworden, noch freier.“
Solveig nippte an dem Cognac. „Und warum hast Du Dich jetzt entschieden, mir alles zu erzählen. Ist es die Nachricht von Marc?“ „Wie man es nimmt. Nein, ich habe ihn aufgefordert, sich bei Dir zu melden. Ich habe ihm die ganze Entwicklung erzählt. Ich hatte ihn ja auch veranlasst, die Algarve zu verlassen. Nachdem Du es für einen Traum hieltest, konnte er ja nicht zufällig in der Gegend auftauchen. Auch sollte Maria nichts in Erfahrung bringen. Die Traumversion schien mir die damals beste Lösung. Ich hätte Dir bestimmt irgendwann alles erzählt. Nein, es liegt ein klein wenig anders. Du sprichst zwar nicht mehr im Schlaf über Schwänze, aber Du redest um so mehr über Frauen, genauer, sogar über eine Frau. Sie ist blond, und hat eine tolle Muschi und geile Titten.“ „Sind das meine Worte?“ „Ja, so beschreibst Du sie.“ „Sie heißt Babette?“ „Richtig.“ „Ja, jetzt verstehe ich. Du möchtest wieder meine Phantasie Wirklichkeit werden lassen.“ „Ein klares ja. Nur diesmal soll es über Dein Bewusstsein laufen. Und es gab mir die Möglichkeit, endlich alles zu erzählen. Und es gibt noch weitere Dinge, die sich so Verwirklichen lassen. Marc wollte Dich wieder sehen. Babette wollte Dich kennen lernen. Erinnere Dich an die Sachen, die wir im Urlaub gesponnen haben. Eventuell einmal zu swingen. Ich hatte Marc letzte Woche angerufen, habe ihm wieder von Dir erzählt. Er wollte mit Babette reden. Dann hat er Dir die Mail geschickt. Die Einladung ist seine Idee, ich habe keinen Einfluss genommen.“ „So, so, da schmiedet ihr also wieder ein Komplott gegen mich. Komisch, ich habe außer den wenigen Malen, wo wir darüber gesprochen haben, nicht ein einziges Mal an Sex mit einer Frau gedacht.“ „Du bist in dieser Hinsicht schon sonderbar. Sexuelle Phantasien zu haben ist eine ganz normale Sache. Auch etwas ausgefallene. Bei Dir findet es zum Teil jedenfalls komplett im Unterbewussten statt. Wenn man es weiß, brauch man es nur anstoßen.“ „Und das willst Du jetzt machen?“ „Wenn Du Dich stoßen lassen möchtest, ja. Mit dem infamen Hintergedanken, daran teilnehmen zu können.“ „Aber Du erwartest jetzt keine konkrete Antwort?“ „Nein, natürlich nicht. Ich nehme an, Du möchtest vielleicht alles in Ruhe verarbeiten. Ich mache Dir einen Vorschlag, sofern Du noch Vorschläge von mir annehmen möchtest. Warte“, Martin hob schnell die Hand, als sie zu einer Entgegnung ansetzen wollte. „Ich bringe Dich jetzt nach Hause. Dann richte ich Dir in der Wanne ein wunderschönes Kräuterbad ein, mit abgedunkeltem schönem Licht, mit entspannender Musik. In der Zeit, wo Du Dir in der Wanne in aller Ruhe das ganze noch mal durch den Kopf gehen lassen kannst, hole ich Deinen Wagen. Wenn ich wieder da bin, bekommst Du noch eine wunderschöne Massage. Und dann kannst Du Dich in Dein Bettchen schlubbeln und mit Marc telefonieren“.
Solveig sinnierte etwas. „Ist das als Wiedergutmachung zu verstehen?“ „Nein, das mache ich, weil ich Dich liebe, Moppelchen. Wenn Du der Meinung sein solltest, dass ich Dich mit meinem Verhalten hintergangen habe, dann lässt sich das so nicht wiedergutmachen.“ „Quatsch. Diese Meinung habe ich absolut nicht. Ich glaube, ich kann Dich sogar sehr gut verstehen. Dein Vorschlag ist übrigens angenommen, das Bad kann ich sehr gut gebrauchen. Wir müssen allerdings noch warten, für den Cognac brauche ich noch ein bisschen.“ „Du musst ihn nicht austrinken?“ „Ja, ich weiß, aber jetzt möchte ich. Er macht den Bauch schön warm. Außerdem gehe ich so langsam in einen kleinen Schwips über, was mir durchaus gefällt. Ich glaube, Du hast gar nicht so verkehrt gehandelt, jedenfalls aus Deiner Sicht. Vielleicht der einzige Makel, dass Du nicht mit mir über meine Schlafsprechgewohnheiten geredete hast. Martin, ich betone es noch einmal. Die Situation mit Marc war so, dass ich ihm wirklich verfallen war. Und seine Augen. Ich war nicht mehr Herr der Entscheidung. Und es ist jetzt müßig, darüber nachzudenken, wie es mit jemand völlig anderem gelaufen wäre. Ob er mir sympathisch gewesen wäre oder nicht. Du musst nur alle Randbedingungen mit ja beantworten und ich hätte es auch in diesem Fall getan. Ich hätte es Dir nie verschwiegen. Insofern hast Du unter Deiner Sicht der Dinge nichts Verkehrtes getan. Ich glaube, die anschließende Lösung mit der Verdrängung auf einen Traum kam mir sogar sehr gelegen. Ich hatte nicht wirkliche Schuldgefühle, dazu wusste ich zu genau, dass ich an der Situation als solches konkret nichts mehr machen konnte. Andererseits sollte man über seinen Partner für solche Fälle schon wissen, wie er damit umgeht. Und das wusste ich von Dir gar nicht, habe nur darauf vertraut, dass Du meine Situation verstehen würdest. Insofern kam mir Dein Verständnis und es eventuell nur in Gedanken getan zu haben schon entgegen.“ Sie hatte zwischendurch immer mal wieder an ihrem Cognac genippt. Den Rest trank sie jetzt leer. „Wir können fahren. Lass uns zahlen, dass heißt, ich übernehme es. Weil Du der netteste Mann bist, der je ein Komplott gegen mich gemacht hat, dass mir soviel gegeben hat.“ „Wenn Du es so siehst, werde ich mich nicht gegen das Bezahlen wehren.“
II.
Solveig lag seit 20 Minuten in der großen Wanne. Es duftete herrlich, das Zimmer war vom Wasserdampf durchsetzt, schimmerte in diffus flackerndem Licht. Martin hatte Teelichter auf dem Fußboden verteilt und angezündet, ihr ein cremig-öliges Badewasser bereitet. Fast bis unter den Rand der Wanne. Er war extra noch in einem Reformhaus vorbeigefahren, um getrocknete Kräuter zu bekommen: Melisse, Lavendel, Huflattich. Hatte irische Folklore aufgelegt. Wenn sie wollte, brauchte sie nur einmal tief Luft zu holen und schon schwamm sie an der Wasseroberfläche auf. Sie dachte an ihr Urlaubserlebnis, an Marc, an Martin. Sie versuchte sich vorzustellen, welche geheimen und versteckten Phantasien sie wohl sonst noch haben könnte. Sie dachte an Babette, die sie sich bildlich so schwer vorstellen konnte. Wie sie wohl war. Hübsch, mit Sicherheit. Schlank oder eher fraulich. Wie es wohl aussehen würde, wenn sie wie ein Mann ejakulieren würde. Sie nahm sich vor, etwas darüber herauszufinden. Im Internet. Solveig ließ noch etwas heißes Wasser über die Handbrause nachlaufen, die sie in einem kleinen Abstand seitlich an ihrem Körper entlang führte. Prickelnd bohrten sich die Wasserstrahlen in ihre langsam verschrumpelnde Haut. Erst als das Wasser wieder richtig heiß war, stellte sie es aus.
Unten hörte sie die Wohnungstür. Martin war wieder zurück. Sie blickte auf die Uhr. Kurz nach fünf. 35 Minuten badete sie schon, und es war so herrlich. Sie ließ sich auftreiben, sah über ihren mit Kräutern bedeckten Körper, sah ihre jetzt flach und leicht seitlich liegenden Titten mit den ein wenig nach innen gezogenen Brustwarzen. Die beiden kurzen Stecker mit den tief roten Rubinen versteckten sich ein wenig. Sie sah ihren Bauch und den sich blond wölbenden Venushügel. Sie hatte die Härchen wieder länger wachsen lassen, diesmal sogar mehr als sonst üblich. Passend zum Kopfhaar, dessen dunkle Farbe sie hatte raus wachsen lassen. Ihre Scham zierte jetzt ein richtig wuscheliges blondes Dreieck, das erst ab dem Ansatz zu ihrer Klitorisfalte in die ansonsten glatte Haut überging. Sie versuchte gerade, einen Fuß etwas aus dem Wasser zu heben, hatte dadurch aber nicht mehr genug auftrieb, sackte platschend ab, als Martin das Badezimmer betrat. Er hatte zwei Champagnerschalen, halb gefüllt, in der Hand. „Ich brauche ja heute nicht mehr fahren. Ich dachte, wir könnten noch etwas trinken.“ „Du weißt, dass ich bis auf das Frühstück nichts im Magen habe. Du willst mich nicht wirklich betrunken machen?“ „Auf keinen Fall. Wir können nachher was vom Chinesen bestellen. Wir essen es dann im Bett, beim Fernsehen.“ „Du hast Ideen. Aber gut, essen muss ich noch etwas. Ich bin auch wieder ruhiger, das Bad ist wirklich ganz phantastisch. Schau“, sie hob das Bein aus dem Wasser, „so schrumpelig haben meine Füße schon lange nicht mehr ausgesehen. Ich bin gespannt, wo sich noch alles so in Falten gelegt hat.“ Martin gab ihr ein Glas. Sie stießen an und tranken beide einen kleinen Schluck. Dann nahm er das Glas zurück und stellte es auf die Ablage hinter ihrem Kopf. „Wenn Deine Haut nicht noch diesen schönen leichten Braunton hätte, würde ich sagen, Du bist mittlerweile krebsrot.“ „Es ist so schön im Wasser. Willst Du nicht auch mit rein.“ Martin schüttelte den Kopf. „Ich gehe nachher duschen. Jetzt werde ich Dich waschen, und dann etwas einölen, und dann bekommst Du noch eine sanfte Massage. Und dann darfst Du in Dein Bett und ich werde uns etwas Leckeres bestellen.“ „Klingt sehr verlockend. Weißt Du, dass ich diese tristen Novembertage hasse.“ „Ja, aber sie muss es auch geben. Damit man sich zum Beispiel auf solche Entspannungsbäder einlassen kann. Stell Dich mal auf, ich muss erst alle Kräuter von Dir abspülen.“
Solveig griff sich beim Aufrichten das Champagnerglas. Martin duschte sie kurz ab, dann nahm er das milde Duschgel und wusch sie von allen Seiten. Sie hatte tatsächlich an allen Stellen, an denen die Haut es fertig bringen konnte, leicht wellige bis richtig schrumpelige Stellen. Handinnenflächen und die Fußsohlen waren so weich und faltig, dass Martin es schon als übertrieben fand. Ebenso ihre inneren und äußeren Schamlippen, aber das fand er richtig gut. Auffällig lange hielt sich seine Hand dort auf, um auch diese Stelle zu säubern. Sie kicherte. “Man könnte meinen, Du wäscht zum ersten Mal meine Muschi. Entgeht Dir auch nichts?“ „Du bist verdammt faltig dort. Bis ich das alles sauber habe.“ Provozierend ließ er noch ein paar mal ihre Schamlippen und den Schmuck durch seine Hand gleiten. Dann musste Solveig sich umdrehen und vorbeugen. Sie wusste was kommen würde und es war ihr mehr als Recht. Seit dem Sommer war es fast schon ein Ritual, wenn sie sich gemeinsam wuschen. Sie ließ sich nur zu gerne von ihm die Rosette waschen, liebte es, wenn er mit seifigem Finger schnell und tief in sie eindrang. Aber diesmal war Martin zögerlicher. Seine Fingerspitze tastete langsam ihr Arschloch ab, vorsichtig kratzte er etwas an den deutlich ausgebildeten Falten. „So faltig habe ich Dein Arschlöchlein noch nicht gesehen. Ist richtig interessant.“ „Es kitzelt ein Bisschen. Uhh, das ist schon besser.“ Der Finger war eingedrungen, drehte sich in ihrem Po und massierte die Darmwand von innen. Das Gefühl von Marc Schwanz an dieser Stelle wurde wieder präsent, ließ eine inner Hitze in ihr aufsteigen. „Bist Du Eifersüchtig, wenn ich Dir sage, dass ich jetzt gerne Marcs Schwanz da hätte.“ „Nein, keineswegs. Er kann Dir etwas geben, was ich nicht kann. Wir müssen uns nichts vormachen, Solveig. Dein Po ist im Moment für meinen Schwanz viel zu eng. Und Du musst nicht unbedingt wegen mir Deinen Anus so weiten, dass es funktionieren könnte. Es ist nicht das wichtigste für unseren Sex.“
Solveig wackelte mit dem Po, rieb sich noch mal am Finger. Dann richtete sie sich wieder auf, so dass sein Finger aus ihr glitt. Sie drehte sich um, gab ihm einen dicken Kuss. Ganz nah bleib sie vor seinem Mund. „Wenn ich Dich darum bitten würde irgendwann einmal meinen Po einfach zu nehmen, egal, ob es mir dann Schmerzen bereiten würde. Wenn ich Dich ganz intensiv darum bitte, wirst Du es tun?“ „Ich möchte Dir auf keinen Fall wehtun. Warum würdest Du es haben wollen?“ „Vielleicht der Erfahrung wegen. Aber vielleicht auch nur, weil Du mein Geliebter bist, ich es für uns beide haben möchte.“ Martin nickte. „Wir werden sehen. Komm raus, ich trockne Dich ab. Möchtest Du gleich auf meiner Massagebank liegen oder lieber in Deinem Schlafzimmer?“ „Langsam breitet sich außer dem schönen entspannten Gefühl auch eine andere Stimmung in mir aus. Vielleicht sollten wir besser ins Schlafzimmer gehen.“ „Wie Du möchtest, schrumpeliges Moppelchen. So sind Deine Titten auch sehr schön. Ich glaube, Du bist doch etwas rot von der Hitze.“ Er trocknete sie vorsichtig ab. Solveig ließ alles geschehen. Ihre Stimmung hatte von Aufregung, Erstaunen und dank des Alkohols den Wechsel zur Entspannung geschafft. Nur flüchtig trocknete er ihre Körperpartien, dann wickelte er sie in ein neues Badetuch. Er holte das Massageöl aus dem Schrank und gab es ihr. Sie hatte noch nicht ganz zugegriffen, da hatte er sie auch schon auf dem Arm. Mit geschlossen genießenden Augen schlang sie ihre Arme um seinen Hals.
„Hast Du Lust, die ganze Zeit Deine Augen geschlossen zu halten?“ fragte er, als sie das Schlafzimmer betraten. Noch hatte sie die Augen zu. Eine merkwürdige Spannung beschlich sie, zog in ihren Körper. Es hat irgendwas mit diesem verrückten heutigen Tag zu tun, registrierte sie für sich selber. Es war ein ähnliches Gefühl wie im Bistro, bevor ihr Martin alles erzählte. Sie spürte, dass irgendetwas nicht normal war, aber sie konnte beim besten Willen nicht sagen, was es war. Es war so unterschwellig, diffus, wie in einem wabernden Nebel. Sie nickte. Ihre Stimme klang merkwürdig belegt. „Wenn Du es so möchtest. Hat es einen Grund?“ „Ja“, auch seine Stimme klang etwas kratziger. „Ich möchte es noch nicht sagen, Du sollst es selber spüren. Es hat mit der Massage zu tun. Schön wäre es, wenn Du versuchst, es wirklich zu genießen. Mit geschlossenen Augen. Ich möchte Dir ein sehr sinnliches Erlebnis bereiten. Die Augen solltest Du erst öffnen, wenn ich Dich dazu auffordere. Kannst Du es. Oder soll ich ein Tuch um Deine Augen binden?“ „Nein, kein Tuch. Ich werde mich Dir trotz dieses ereignisreichen Tages ganz überlassen. Ich habe ein etwas seltsames Gefühl, als ob noch etwas kommen wird, von dem ich mir im Moment gar nichts vorstellen kann. Es ist ein wenig bedrückend.“ „Wenn ich sage, dass ich das gut verstehen kann, dann könnte ich es bewusst darauf angelegt haben. Es ist auf jeden Fall nicht verkehrt, dass Du diese Stimmung hast. Umso mehr wirst Du das Anschließende genießen. Gut, dann nehme ich jetzt das Handtuch ab, werde Dich im Stehen schon mal etwas glitschiger machen, bevor Du Dich dann auf das Bett legen kannst.“ Solveig nickte.
Mit geschlossenen Augen war es ein komisches Gefühl. Martin verteilte das Massageöl über ihren Körper. In Erwartung dessen, was er mit ihr wohl anstellen würde, konnte sie seine zarten Hände gar nicht richtig würdigen. Dann führte er sie vorsichtig ans Bett und setzte sie zunächst auf die Kante. Sie spürte kein Bettzeug, aber ein wunderbar weiches Tuch unter ihrem Po. Dann drückte er sie langsam nach hinten. Solveig versank in einem Traum von Seide. Sie spürte es am Rücken sofort. Und da drunter musste ein ganz flaches, mit Daunen gefülltes Etwas sein. Es schmiegte sich an ihren Körper, sanft, wie eine zweite Haut. Dann nahm er ihre Beine und legte sie seitlich, um sie anschließend über diese Seite auf den Bauch zu rollen. Sie war überrascht. Er musste diese Situation geplant haben, sowohl das Seidentuch als auch die Unterdecke waren ihr völlig unbekannt. Er nahm ihre Arme und verschränkte sie unter ihrem Kopf. „Du darfst alles machen, meine Geliebte, wenn Du möchtest. Lass Dich fallen und genieße. Wenn Dir allerdings irgendetwas gegen den Strich geht, dann sag es sofort. Dann kannst Du selbstverständlich auch sofort die Augen öffnen. Bist Du bereit.“ Sie nickte. Sie hörte, wie er sich kurz entfernte. Dann erklang ganz leise Musik. Sie kannte die CD nicht, aber die Musik nahm sie sofort gefangen. Wie eine Mischung aus irischen weisen mit mystischen Klängen. Einfach schön.
Martin strich mit dem Handrücken langsam über ihren Rücken, an der rechten Schulter begann er. Kurz vor ihrem Po hörte er auf, griff das rechte Bein am Schienbein und am Oberschenkel und legte es ganz leicht nach außen. Dann strich er wieder mit dem Handrücken an ihr entlang, diesmal am Po beginnend und dann das rechte Bein abwärts bis zum Fuß. Dann wechselte er die Seite und ging vom linken Fuß aufwärts, über die Kniekehle bis zum Oberschenkel. Hier verharrte er, griff dann auf die Innenseite und schob das Bein auch etwas nach außen, ganz leicht nur. Anschließend drehte er es etwas, so dass ihre Innenseite zum Betttuch kam, das Knie sich leicht beugte. Solveig versuchte sich zu entspannen. Die Haltung war nicht ganz einfach. Dann spürte sie wieder seine Hand, über den Po, den Rücken zur Schulter, zum Nacken. Sie lächelte. Er hatte sie vorbereitet, sich ihre Haltung zurechtgelegt, wie bei einem guten Essen hatte er die Utensilien, die man benötigte, gerichtet. Sie war die Utensilie, die Massage, das Essen. Ein kleiner Schauer zog durch ihren Körper, ließ ihre Brustwarze sich ins weiche Tuch drücken. Unvermittelt tropfte das Massageöl aus einer größeren Höhe auf ihren Körper. Uhh, sie musste wieder lächeln. Er zelebrierte es, nein besser, er zelebrierte sie. Überall hin tropfte das Öl. Nacken, Schulterblätter, Oberarme, Rücken, Taille, Pobacken, Pofalte, Oberschenkel, Waden, Füße. Es war berauschend, so behutsam. Sie dachte an das Bad, an die ganze Stimmung. Ja, er hatte es geplant. Für den Tag, an dem er die Geschichte ihr erzählen würde. Sie spürte es jetzt, sie wusste es. Er hatte immer noch nicht begonnen, sie zu massieren, ließ sie mit den langsam verlaufenden Tropfen alleine. Nur seine Hand streichelte den Haaransatz im Nacken. Und dann wurde sie mit einem Male aufgeregt.
Irgendetwas hatte sich verändert, hatte in ihr einen kalten Schauer ausgelöst. Urplötzlich war sie da, eine fast zum Greifen nahe Spannung, Erotik. Sie horchte in den Raum, aber sie hörte nur die Musik, spürte seine Hand im Nacken, jetzt fordernder. Sie runzelte die Augenbrauen, überall richteten sich ihre Körperhaare auf. Gänsehaut überzog ihre Arme, ihren Rücken. Sie versuchte die Pobacken zusammen zu kneifen, was bei dem leicht geöffneten Zustand fast unmöglich war. Immer kribbeliger wurde sie, irgendetwas war in diesem Raum, war da, was sie nicht deuten konnte. Mit großer Mühe musste sie sich beherrschen. Und dann spürte sie es, wusste mit einem Schlag die Lösung für alles. Spürte das elektrische Feld, das sich an ihrer linken Verse bildete und ganz langsam, wie in Zeitlupe, das Bein herauf kroch. Sie waren nicht mehr alleine im Raum. Es war noch jemand da. Sie hatte nichts gehört. Sie versuchte, einen anderen Geruch aufzunehmen, aber das war nach dem Kräuterbad und dem Duft des Massageöls einfach nicht möglich. Außerdem war Martin direkt bei ihr und seine Ausstrahlung lag dominierend über der Szene. Das Feld zog jetzt langsam über ihre Schenkel Richtung Innenseite, näherte sich ihrem Zentrum. Solveig wurde nervös. Sie konnte nicht im Geringsten erahnen, ob es eine Frau oder ein Mann war. Ihre Atmung wurde eine Spur heftiger. Es kribbelte. Eine Mischung aus nervöser Ungewissheit und erotischem Zauber. Nur wenige Zentimeter vor ihre Leistenbeuge wechselte das Feld die Richtung, kroch über ihre Pobacke langsam zur Taille. Sie war unsicher und aufs höchste gespannt zu gleich. Martin streichelte nach wie vor sanft ihren Nacken, war mit seinem Gesicht ganz nah an ihrem Kopf. Ganz leicht war sein Aftershave noch zu riechen.
Dann griffen seine Hände zu, ergriffen ihre Taille und hielten sie fest, mit leichtem Druck der Handballen auf den sich von dort entwickelnden Hintern. Sie hätte diese Hände unter zigtausenden sofort erkannt. „Marc!“ hauchte zitternd ihre Stimme. Ihre Gedanken im Kopf überschlugen sich, während seine Finger begannen, den Griff in massierende Bewegungen zu überführen. Solveig erlebte gerade den zweiten Schock, oder besser gesagt, ihr zweites Wunder an diesem Tag. Marc, Marc, Marc, hämmerte es in ihrem Gehirn. Und als er sich auf ihre Schenkel setzte, fast wie eine Feder, und sein schlaffer Penis sich an die Unterseite ihres Hintern drückte, auf ihren Schamlippen zu liegen kam, stöhnte sie auf. „Marc, mein Gott Marc.“ Dann gab sie auf, gab sich ihm hin, nahm seine Berührungen in sich auf, wurde eins mit seinen massierenden Händen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und lächelte Martin an. Ein paar Tränen drückten sich aus den geschlossenen Augen. Was für ein Geschenk hatte er ihr gemacht. Marc massierte ihren Rücken, bestimmt, dominant. Es war himmlisch. Sie spürte jede Faser ihres Rückens. Diese irrsinnige Spannung, die noch Sekunden zuvor den Raum, sie, beherrscht hatte, wich und glitt immer mehr in eine selbstverständliche Hingabe. Das wohlige Gefühl der körperlichen Befriedigung durch die Massage gemischt mit der Vorfreude auf eine knisternde Erotik zog in ihren Kopf, bildete warme Wellen, die sich vom Nacken durch die Wirbelsäule bis zu ihrem Steißbein zogen und ihren Unterlaib durchströmten.
Sie konnte nicht sagen, wie lange er sie schon so massierte. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann wurde der Druck seiner Hände sanfter, sein Gesäß zog sich Bein abwärts zurück, bis er nur noch einen Fuß unter sich hatte. Solveig spürte seinen Sack, seinen Pimmel. Immer noch schlaff. Seine Hände massierten ihre Beine, und am liebsten hätte sie sich ihm wieder so geöffnet, wie schon einmal. Aber sie blieb und genoss. Martin streichelte jetzt zusätzlich ihre Wange. „Ist es gut so.“ Sie nickte heftig. „Bist Du bereit für den nächsten Schritt?“ Seine Worte irritierten, sie hatte alles, was sie brauchte. Sie runzelte die Stirn, wollte nicht antworten. „Hab Vertrauen.“
Im selben Moment roch sie das fast zu schwere Parfüm, das durch das Zimmer zog, hörte die leisen Schritte. Marcs Hände waren an ihrem Po angelangt, streichelten jetzt sanft den Übergang von Oberschenkel zum Hintern, zu ihren runden Hälften. Das Parfüm war jetzt nahe bei ihr. Ganz behutsam legten sich zwei Hände an ihre Seite, kurz unterhalb der Achselhöhlen. Solveig erzitterte. Auch hier hätte sie die Frauenhände sofort erkannt. Es war einfach eine besondere Weichheit, die in ihnen lag. Und eine besondere Erotik ging von ihnen aus. Gleich mit der ersten Berührung spürte Solveig es. Auch wenn es nur eine ganz normale Körperberührung war, ein zaghaftes Streicheln hin zu ihrer Taille, mal mit den schlanken Fingern, mal mit dem Handrücken, mal mir der ganzen Fläche. Gleichzeitig wurde ihr Popo aufs das Allerschönste von Marc verwöhnt, sanftes Kneten, zärtliche Finger wälzten sich durch ihre Rundungen, schoben Fleisch unter der glitschigen Haut hin und her, ließen ihre Backen keine Sekunde zur Ruhe kommen. Immer noch war es nur ein Verwöhnen, eine Massage. Mit einer wohligen Zufriedenheit, wärmenden Schauern, die ihren Körper beherrschten. Wieder passierte alles für sie ohne ein Zeitgefühl. Sie hätte nicht sagen können, wie lange sie schon diesen Zustand hatte.
Dann beugte sich der fremde Frauenkörper vor und küsste sie auf die Stirn. Marcs Hände zogen sich zurück, sein Hintern auf ihrem Fuß hob sich an. „Bitte dreh Dich auf den Rücken.“ Ihre Stimme war leise, sanft. Jung, schoss es Solveig in den Kopf. „Du bist Babette.“ „Ja, ich bin Babette. Du musst sagen, wenn Dir etwas nicht gefällt. Viele Frauen haben beim ersten Mal Hemmungen, sich einer anderen Frau hinzugeben. Es ist komisch. Einem Mann würden sie fast alles beim ersten Mal gestatten, dabei ist es oft viel zu schnell vorbei. Sag es, wenn Du etwas noch nicht willst. Marc und Martin werden sich etwas zurückziehen, wir sind ganz alleine. Hast Du Angst?“ „Nein, ihr habt mich sehr überrascht.“ Solveig rollte sich auf den Rücken. „Du hast phantastisch reagiert, Anna. Es war mehr als Beeindruckend. Du hast einen sehr liebevollen Mann. Macht es Dir etwas aus, wenn er mich ficken wird.“ Solveig schüttelte heftig den Kopf. „Nein. Nenn mich Solveig, so nennen mich alle meine Freunde.“ „Solveig ist ein sehr schöner Name. Wenn Du möchtest, kannst Du die Augen öffnen.“
Ganz vorsichtig hob Solveig die Lieder an. Babette stand dicht am Bett. Marc und Martin hatten sich auf Stühle seitlich vom Bett gesetzt. Beide waren nackt. Babette war etwa 1,75 Meter groß, mit einer auch für diese Größe beeindruckenden Figur und langen blonden Haaren. Schlank, Solveig war schon fast geneigt zu sagen dünn, mit enger Taille. Das Schlüsselbein stand etwas vor, wie auch ihre Beckenknochen vorne. Ihre Brüste waren groß und tief angesetzt, hingen fast bis zum Bauchnabel, die ovale fast dreißig cm lange Form hing mit einer leichten Drehung nach außen, an deren spitzen Enden überdimensionale hellrosa Warzenhöfe mit dicklichen, fast weißlichen Nippeln prangten. Solveig konnte fast gar nicht wegsehen. Der Brustansatz war sehr ausgeleiert, wohingegen die eigentliche Brust fleischig auf dem Körper auflag. Die rechte Brust gut 3 cm länger als die linke. Selten hatte Solveig solche Hängetitten gesehen. Eine ihre Nachbarinnen an der Algarve, weit über 50, hatte ähnlich lange Titten, nur wesentlich dünner. Babette hatte einen sehr hohen, breiten Po, die Hüfte war deutlich nach außen geformt. Der Bauch ebenfalls flach. Die ähnlich wie bei ihr lange und hoch angesetzte Scheide, mit dicklichen äußeren Schamlippen, hatte einen breiten Spalt und eine lange, fleischige Klitoris drückte sich heraus, an deren Vorhaut so wie bei ihr längs ein silberner Stecker glänzte. Die inneren Schamlippen waren eher dünn und flattrig. Eine richtige Pflaume, dachte Solveig. Ihre blonden Haare hatte sie auf dem Venushügel zu einer Art Schale geschnitten, ein dünner Streifen in Halbkugelform von der linken Leiste über knapp oberhalb der Klitoris bis zur rechten Leiste, unten mit einem kurzen Stiel. Zwischen den Beinen hatte sie die blonden Haare flächig gelassen, nur kurz gestutzt. Babette setzte sich aufs Bett. „Ich bin etwas beeindruckt.“ Solveig nahm eine Hand und berührte Babettes Arm. „Du hast mächtige Hängetitten. Passen eigentlich so gar nicht zu Deinem schlanken Äußeren. Und ein sehr schönes Pfläumchen.“ „Ich war nicht immer so schlank. Ich hatte in der Jugend eine Stoffwechselkrankheit, da war die Figur passender zu meinen Titten. Aber hängend waren sie schon immer. Ich mag sie. Ich habe es gern, wenn sie richtig gewalkt werden. Und ich mag mit ihnen Schwänze ficken. Ich werde Dich jetzt noch ein bisschen massieren, ich kann das auch ganz gut. Denk daran, Du musst Dich zu nichts verpflichtet fühlen.“ Solveig legte sich wieder zurück, nahm die Arme unter den Kopf. Dann schloss sie die Augen.
Babette verteilte das Massageöl über Solveigs Körper. Als sie mit der Flasche an ihrer Scham ankam, nahm sie die zweite Hand, schob vorsichtig die Klitorisvorhaut bei Solveig zurück. Dann ließ sie viel Öl auf die kleine Perle tropfen. Nur kurz war der Moment, aber Solveig wusste nun, was sie erwarten würde. Schon war Babette bei den Beinen, drückte sie noch etwas weiter nach außen. Dann stellte sie die Flasche zurück auf die Ablage. Babette begann bei den Füßen und Beinen. Und Babette hatte eine Art, die Füße zu massieren, dass Solveig gleich zu Beginn schon ganz weich wurde, ihre Erregung auf die Stimulation durch eine Frau vergaß. Sie musste die Position ihres Hinterns noch einmal korrigieren, rückte ein klein wenig nach rechts, dann ließ sie sich fallen, gab sich Babettes Händen hin. Jedes Bein wurde gleich intensiv behandelt, wobei Babette besonderes Augenmerk dann auf die Oberschenkel legte, die Muskeln ausstrich und die weicheren Teile der Innenschenkel zupfte. Babettes Griff war nicht so dominant wie der von Marc, dafür konnte sie noch besser die Finger einsetzen. Allmählich versank Solveig wieder in der Massage. Nichts erotisches, nur einfach schön.
„Erzähl mir etwas von Dir, Babette. Wie alt bist Du? Wie hast Du Marc kennen gelernt?“ „Ich bin 24. Ich lebe und studiere in Genf. Germanistik und Politwissenschaften. Ich möchte Journalistin werden. Nächstes Jahr mache ich meinen Abschluss. Meine Eltern sind Deutsche und Schweizer, ich bin in Koblenz geboren, lebe aber seit meinem zehnten Lebensjahr in der Schweiz. Marc habe ich bei Dreharbeiten kenn gelernt. Wie Marc Dir erzählt hat, mache ich seit gut vier Jahren Pornofilme. Wir hatten einen Dreh in den Bergen, in der Nähe von Zermatt. Marc war als Bergführer engagiert, damit die Crew keiner Gefahr ausgesetzt war. Es war fast Liebe auf den ersten Blick. Ich mag Sex sehr gerne, bin fast ein bisschen Nymphoman. Pornos zu drehen heißt für mich, mich ausleben zu können, und dafür auch Geld zu bekommen, ist fast genial. Ist ganz gut, wenn man das Studium alleine finanzieren muss. Allerdings drehe ich nur in den Semesterferien. Marc hat sich von mir überreden lassen, auch mitzumachen. Figuren wie er sind sehr gefragt. Groß kräftig, langer Schwanz. Seit fast drei Jahren drehen wir allerdings nur noch in den USA oder in der Karibik. Ich bin drüben ziemlich bekannt. Wir versuchen, möglichst zusammen engagiert zu werden, was leider nicht immer gelingt.“
Über Leisten und Hüfte hatte sich Babette dann vorgearbeitet, kniete jetzt zwischen den leicht aufgesetzten Beinen von Solveig und massierte Bauchdecke und Taille. Aber statt allmählich zu den Brüsten überzugehen, wanderten Babettes Hände wieder nach unten, näherten sich dem haarigen Dreieck, um dann als bald darin zu verschwinden und dem darunter befindlichen Hügel Gutes zu tun. Erst als sie dann über die mit Massageöl nur so beträufelte Klitoris strich, wich Solveigs Empfinden allmählich in eine andere Richtung, obwohl Babette nach wie vor auf Massage ausgerichtet war. „Du machst das richtig gut, fast professionell. Ich werde nur ganz langsam geil. Ich könnte Deine Hände stundenlang so fühlen.“ „Im Moment soll es nur die Massage sein. Aber Du darfst natürlich ruhig ein bisschen geil werden. Ich denke jede Frau bekommt gute Gefühle, wenn man sich um ihr Zentrum kümmert. Du hast eine schöne feste Pussy, mit sehr geilen Schamlippen. Sie wird sich schön lecken lassen. Und an Deinen Läppchen lässt sich bestimmt gut nuckeln. Warte ab, bis ich Dich mit meiner Zunge und meinen Fingern verwöhnen werde. Hast Du schon mal beim Orgasmus abgespritzt?“ „Nein, aber Marc hat mir erzählt, Du könntest das. Noch vorhin, in der Wanne, hatte ich mir überlegt, mich darüber zu informieren.“ „Das trifft sich gut. Ich glaube, ich kann Deine Neugier befriedigen. Es ist eine Spezialität von mir. Möchtest Du nicht auch mal probieren, wie es ist?“ „Ich habe keinen blassen Schimmer, wie es funktioniert.“ „Es kommt aus der Harnröhre. Du hast ein Gefühl, als müsstest Du pissen.“ Babette öffnete etwas die Scheide und ließ ihre Daumen durch die Spalte fahren, strich über die Öffnung der Harnröhre. „Hier. Aber es ist kein Urin. Es gibt zwischen Scheide und Harnleiter kleine Drüsen, die das Ejakulat absondern. In die Harnröhre. Das Gewebe soll unmittelbar mit dem G-Punkt in Verbindung stehen. Eine richtig gute Massage an der Stelle und Du wirst etwas Wunderbares fühlen. Bei gleichzeitiger Stimulation der Klitoris wird es besonders schön. Man muss lernen, den Druck etwas zu kontrollieren, etwas dagegen zu halten, bis Dich der Orgasmus einholt. Und dann ist es wie beim Pinkeln, Du öffnest Dich und es ist schön, sehr schön. Wenn Du richtig viel Saft produzierst, kann es auch sein, dass Du eine kleine Fontäne von Dir gibst. Oder eine größere, so wie ich.“ Babette massierte wieder die äußeren Schamlippen und spielte dabei auch mit den Ringen. Dann drang sie mit einem ihrer glitschigen Finger in die Scheide ein.
Solveig fühle langsam die Hitze in ihr aufsteigen. „Mein G-Punkt sitzt sehr tief, wie ich erst kürzlich durch Marcs Schwanz mitbekommen habe. Vorher habe ich immer gedacht, bei mir wäre keiner da oder er wäre nur so schwach ausgebildet, dass ich nichts spüren würde. Dein Finger tut gut.“ Babette hielt kurz inne, sah Solveig an. Dann ließ sie den Finger kreisen. „Wenn ich Dich mit meiner Hand ficke, wirt es schon gehen. Ich habe sehr schlanke Finger.“ „Ups. Du willst Deine ganze Hand in mich stecken. Ich weiß nicht, ob ich so weit …. Ach was, probier es aus. Eine Scheide soll ja sehr dehnfähig sein.“ Der Gedanke daran und Babettes Finger ließen Solveig kribbelig werden. „Das ist sie in der Tat. Wir werden vorher noch mal pinkeln gehen, damit Du auch sicher bisst.“ Babette war mit der Muschi fertig und rutschte mir den Händen hoch und massierte jetzt Solveigs Brüste. „Fühlen sich gut an, Deine Titten. Sind noch ziemlich fest. Du hast schöne Brustwarzen. Es wird ein geiler Abend werden.“ Feste umschlossen ihre Hände die beiden Wölbungen, strichen sie in Richtung Brustwarzen aus. Solveigs Nippel versteiften sich zusehend, die Warzenhöfe kräuselten sich, wurden kleiner. Dann war Babette irgendwann fertig. Und streichelte sanft Solveigs Wange.
„Fühlst Du Dich gut?“ Babette war ihr ganz nah gekommen und küsste sie fast schüchtern auf den Mund. „Ich habe mich selten so wohl gefühlt.“ „Dann gehen wir jetzt ins Bad. Die beiden Männer lassen wir mal alleine, sie werden das Zimmer vorbereiten, damit es nachher nicht so vollgesaut ist.“ Die beiden Frauen standen auf. „Darf ich mal Deine Titten anfassen.“ Solveig blickte fragend auf die etwas größere Frau. Babette nickt. „Nur zu. Dazu sind sie da. Nimm sie richtig in die Hand, sie können einen Menge vertragen.“ Solveig legte etwas schüchtern ihre Hände gegen Babettes Brüste. Weich und fleischig fühlten sie sich an. Dann allmählich drückte sie fester zu, schaukelte sie dabei. „Du hast ein paar ganz schön griffige Möpse.“ „Ja, das sind sie. Ich freu mich schon darauf, wenn sie mal Milch geben.“ „Du möchtest Kinder haben?“ „Ja, irgendwann schon. Ihr habt keine?“ „Nein, es hat nicht funktioniert. Jetzt bin ich zu alt.“ Sie ließ die Brüste los und sah Babette an. „Wollen wir ins Bad?“ „Ja, klar, ich muss Dich noch etwas vorbereiten. Hast Du schon mal einen Einlauf bekommen?“
Beide gingen los. „Ich nehme manchmal so Miniklistiere, wenn ich etwas zu festen Stuhl habe.“ „Ein Einlauf ist ein bisschen anders. Vom Gefühl vielleicht ähnlich. Dein Darm ist leer?“ „Ja, ich war heute Mittag im Büro.“ „Dann wird es ganz easy. Du möchtest doch wieder in den Popo gefickt werden.“ „Du kannst fragen. In dem Moment, wo ich gemerkt habe, dass Marc da ist, wollte ich seinen Schwanz ganz tief in mir haben. Hat er Dir erzählt, wie wahnsinnig es mir dabei gegangen ist.“ „Ja, er war schon erstaunt, wie schnell Du zum Orgasmus kommst, im Po. Das ist nicht bei vielen Frauen so.“ Sie waren im Bad. Solveig sah auf der Ablage der Wanne einen roten Schlauch mit einem Trichter liegen, daneben einen kleinen 5 Liter Eimer. „Ihr habt es vorbereitet?“ „Als Martin Dich mit dem Massageöl versorgte. Wir haben unten auf dem Tisch unsere letzten Tests hingelegt. Ich habe die von Dir und Martin vorhin auch schon gesehen. Ich denke, es ist wichtig, dass wir das geklärt haben. Willst Du zuerst Pinkeln?“ Solveig nickte und setzte sich aufs Klo. „Du gehst so selbstverständlich damit um. Martin und ich haben ein paar Tage gebraucht, nach dem Urlaub, bevor wir den Test gemacht haben.“ Solveig pinkelte. Da sie nicht besonders musste, strullte es nur wie beiläufig zwischen ihren Schamlippen heraus. „Das bringt das Pornogeschäft mit sich. Es ist komisch, aber alle glauben, dass es beim Porno besser vermarktet werden kann, wenn Du es ohne Gummi machst.“ „Und Du?“ Solveig war fertig, wischte sich kurz ab und stand auf. Babette setzte sich ohne Umstände aufs Klo. „Ich habe außer Marc noch zwei Partner, mit denen mache ich es ohne. Ihnen vertraue ich. Bei allen anderen geht es nur geschützt.“ Bei Babette plätscherte es richtig, als sie lospinkelte. Sie zog die Schamlippen weit auseinander, so dass ihre rosige Perle sichtbar wurde, der blassgelbe Strahl platschte fast 2 cm breit in einem kleinen Bogen gegen das Porzellan. Babettes Muschi war hellrosa und mit kleinen Ausstülpungen an der Scheide, die knapp einen Zentimeter offen stand. Sie sprach plötzlich leise, fast ehrfürchtig. „Wenn ich einen richtig tollen Orgasmus habe, kann ich fast 3 Meter weit spritzen. In einem langen, festen Strahl, 20 bis 30 Sekunden lang.“ Solveig schaute Babette skeptisch an. Babette lächelte. „Mit Dir und Marc und Martin werde ich diesen tollen Orgasmus bekommen, meinst Du nicht.“
Sie putzte sich ab und stand auf. „Komm, Liebes, ich mach Deinen Po jetzt schön sauber. Am besten Du gehst auf allen vieren in die Wanne. Sieht zwar ordinär aus, aber geht am einfachsten.“ Solveig stieg in die Wanne, ging auf allen vieren, versuchte, den Po so weit zu öffnen, wie es ging. „Kommst Du gut heran?“ „Bestens. Ich mach Dich ein wenig geil, sei ruhig laut, wenn Du möchtest, unsere beiden Männer können ruhig schon mal was ahnen.“ Babette stieg hinter Solveig in die Wanne. Dann ergriff sie die beiden runden Pohälften und schob sie auseinander. Solveigs Anus spannte sich. Der leicht bräunlich faltige Kranz um ihre Rosette wurde glatter. Babette schob ihre Nase ganz dicht heran. „Du riechst wie eine Göttin. Soll ich’s Dir beschreiben?“ „Ja, es törnt an. Ich kann Deine Nase fast schon spüren.“ „Aus Deiner Muschi strömt es süßlich, nach Orangen und Pflaume. Dazu der etwas herbe Geruch Deines Arschloches und die ganz wenig salzige Note Deiner Pisse. Uhhh, ist das gut. Wenn Du auch so schmeckst …?“ „Willst Du mich denn jetzt so lecken?“ Aber da kreiste schon Babettes Zunge an ihrem Hintereingang. „Hmmm, wie gut.“ Solveig schnaubte durch. Ein kleiner Zweifel blieb, ob es Babette wirklich gefallen könnte, aber ihre Zunge zeigte Solveig, dass es anders war. Immer schneller kreiste sie um das braune Loch, und die Hitze kehrte in Solveig zurück, ließ sie feucht werden. Solveig schloss die Augen. Babettes Zunge war anders als die von Marc oder Martin. Viel zärtlicher, intuitiver. Solveig öffnete sich. Sie spürte, wie der Schließmuskel weich wurde, die Spannung am Po sich verlor. Sie spürte die Zungenspitze ihre Öffnung lecken, ihren Damm, ihre Scheide. Spürte die sich an den Schamlippen festsaugenden Lippen Babettes. Dann drang das Schlauchende mit der glatten Kunststoffspitze in ihren Po, schob sich langsam vor. Nur kurz verkrampfte die ältere Frau. Immer noch leckte Babette ausgiebig Solveigs Muschi. Dann wurde sie wieder weicher, entspannter, jetzt mit dem Schlauchende im Hintern.
„Ich finde es schöner, wenn der Schlauch ohne Gleitmittel eindringt. Wehr Dich nicht gegen das warme Wasser, lass es in Dich eindringen.“ Solveig nickte. Nach Sprechen war ihr jetzt nicht mehr zu Mute. Sie hörte, wie Babette Wasser in den Eimer fließen ließ. Dann stand die junge Frau hinter ihr auf, der Schlauch spannte sich etwas am Po. Als das warme Wasser in den Darm drang, musste sie unwillkürlich ihren Arsch feste zusammenkneifen. Babette streichelte mit einer freien Hand das Steißbein. „Ich weiß, es ist nicht ganz so einfach. Entspann Dich wieder, nimm den Druck weg.“ Solveig versuchte zu nicken. Es war wirklich nicht einfach. Aber dann klappte es doch. Das Wasser drang in sie. Unendlich lange, wie Solveig meinte. Ihr Darm wurde dicker und dicker, und es ging immer tiefer in sie. Ein irrsinniges Gefühl, sich so zu spüren. Und noch immer drückte Wasser über den Schlauch nach. Irgendwann war es dann gut. Jetzt war nur noch der Druck und der Drang in ihr, sich zu entleeren. Ganz langsam zog Babette den Schlauch zurück. „Jetzt darfst Du zudrücken, solange Du willst und kannst. Nimm den Po etwas runter und bleib ganz locker.“ Dann war der Schlauch draußen. Ein paar Tropfen rannen aus dem Arsch, kullerten an der Möse entlang und tropften in die Wanne.
Solveig schüttelte den Kopf. „Ein Gefühl wie Durchfall. Ich fühle mich wie ein Ballon. Wie viel Wasser hast Du in mich gefüllt. „2 bis 3 Liter, vielleicht.“ „Irre. Wenn mein Arsch gleich platzt, liegt es an Dir.“ „Entspann Dich. Kribbelt Dein Loch schon.“ „Es ist irre, Wahnsinn. Ich glaube, ich kann nicht mehr.“ Solveigs Arsch öffnete sich und mit einem dicken Schwall floss das Wasser aus ihr, umspülte ihre Knie und Hände und floss in den Ausguss. Nur ein klein wenig bräunlich, ganz leicht riechend. Solveig schnaubte durch. Babette gab ihr einen Klaps auf den Po. „Na, erleichtert. Machen wir gleich noch mal und dann bist Du sauber.“ „Als wenn Zentner aus mir raus sind.“ Babette spülte die Wanne mit warmem Wasser aus. „Komm, heb Deinen Arsch wieder an.“ Solveig wunderte sich, wie einfach Babette den Schlauch in sie schieben konnte. Sie hörte wieder das Wasser, und dann floss es auch schon wieder in ihren Arsch. Diesmal war es wesentlich leichter für sie, sie wusste, wie sie reagieren musste. „Babette, ich muss Dir noch etwas zu Martin sagen: Martin kann gut und lange ficken, aber oral geht es bei ihm sehr schnell, da muss man sich leider etwas zurückhalten.“ Babette lächelte. „Danke für den Tipp. Das wäre bestimmt in den Mund gegangen.“ Solveig lachte herzlich auf, was aber ihrem Darmgefühl gar nicht bekam, etwas Wasser spritzte gleich heraus. „Du saust herum.“ „Wenn Du mich so zum Lachen bringst. Marc konnte beides sehr gut. Beim Blasen hat er gar keine Anstalten gemacht, auch nur annähernd schwach zu werden. Kommt das auch durch Euren Job?“ „Ja, auch, aber er war schon immer sehr standhaft. Er kann es gut kontrollieren, und er spritzt wie ein Hengst. Es hat sich schon so manche bei ihm verschluckt. Aber es gibt einen Trick, da hat er sich dann auch nicht mehr so unter Kontrolle.“ Babette schmunzelte. Solveig sah nach hinten. „Und, verrätst Du ihn mir?“ Babette klopfte Solveig zärtlich auf den Hintern. „Na, Du scheinst was vorzuhaben! Natürlich verrate ich es Dir, wer doch schlimm, wenn wir Weiber nicht zusammenhalten würden und unsere Männer nicht zum Abschuss bringen könnten. Marc hat nichts gegen einem Finger im Po. Und auch keine Kontrolle mehr.“
Babette hatte den Schlauch wieder herausgezogen und kletterte aus der Wanne, ging nach vorne zu Solveig. Solveig sah sie etwas erstaunt an. Babette küsste sie, lange, zärtlich. Solveig schloss die Augen. So weiche Lippen die da an ihr knabberten, saugten. Langsam öffnete sie den Mund, ließ die fordernde Zunge eindringen. Babette schmeckte nach Sex und Möse, ihr eigener Geschmack war überall am Mund verteilt, und Solveig verdrehte die Augen. Dann, als Babettes Zunge ganz tief in ihr steckte, öffnete sich der Po. Solveig stöhnte auf, stöhnte in Babettes Mund. Und sie ließ es nicht nur fließen, sie presste sich geradezu den Dam frei. Ganz klar umspülte das Wasser ihre Knie und Hände.
Immer wieder schnappten Solveigs Lippen nach dem Mund von Babette. Dann endlich ließ Solveig von Babette ab. „Das war jetzt ausgesprochen schön. Du hast so weiche Lippen. Ich könnte sie ewig küssen.“ „Das ist schön und das darfst Du auch gerne machen. Ich wasch Dich noch und dann gehen wir wieder zu den Männern.“ Solveig stand auf, präsentierte ihre Vorderseite. Babette ließ das Wasser über Solveig laufen, dann nahm sie Duschgel und wusch die ältere Frau gründlich. Dann stieg sie selber wieder in die Wanne, gab Solveig das Duschgel. „Magst Du mich auch?“ „Klar mag ich. Du bist meine erste Frau, die ich wasche.“ Babette war schnell nass gemacht. Solveig mustere die jüngere Frau, dann drückte sie gegen das Duschgel. Ein langer Spritzer dicklichen Gels landete auf Babettes Titten. „So ungefähr spritz Martin ab.“ Babette schüttelte den Kopf. „Nur ein Mal?“ „Nein, nein, ich meine, so schöne dicke Sahne hat er. Das geht bei ihm schön öfters.“ Solveig nahm ihre Hände und begann, Babette zu waschen. Herrlich fühlten sich die hängenden Titten an. Kräftig griff sie ins Fleisch und massierte mit immer größerer Lust. Sie fühlte das weiche Fleisch unter der nachgebenden Haut durch ihre Finger gleiten, fühlte die dicklichen Nippel fest und steif werden, rubbelte die Warzen immer schneller mit ihrem Daumen. Babette keuchte leicht. „Mein Gott, dafür, dass das Deine ersten fremden Titten sind, machst Du es verdammt gut. Ich glaube, die Männer müssen noch etwas warten. Ja, Liebste, mach ruhig weiter. Das bringt mich richtig gut auf trapp.“ Solveig massierte die Titten immer hingebungsvoller, versuchte, ihr ganzes Gefühl in ihre Finger zu legen. „Du hast verdammt dicke geile Zitzen. Dein Baby wird es mal gut haben.“ Babette genoss das ausgiebige Verwöhnen ihrer Brüste. Und Solveig zeigte Phantasie. Besonders gerne strich sie die Titten von unten hoch, presste sie dabei an Babettes Körper, und wenn zum Schluss die Brustwarzen durch ihre Finger liefen, versuchte sie, nach den Zitzen zu greifen. Schwer und schwungvoll fielen Babettes Euter dann nach unten. Und sofort rutschten Solveigs Hände über das Dekollete und die Titten wieder nach unten, ergriffen sie erneut. Solveigs Hände tobten sich aus. Und Babette dämmerte langsam, dass hier eine besonders heiße Frau dabei war, es ihr zu besorgen. Nach einer fast endlosen Zeit wanderten Solveigs Hände über Babettes Bauch. Dann nahm sie eine neue große Menge Duschgel, dass sie direkt auf ihre Hand fließen ließ, und bahnte sich den Weg zwischen die Beine der etwas größeren Frau. Die dicken, gewölbten Schamlippen legten sich in ihre Handfläche. Das Gefühl war für Solveig unbeschreiblich. Zum ersten Mal war die Möse einer anderen Frau in ihrer Hand. So ganz anders als ihre eigene formte sich Babettes Muschi in die Hand. Sacht rieb sie ihre Hand vor und zurück, verteilte das Duschgel über die ausgeprägte kurzbehaarte Fläche.
Das glitschige Gel ließ ihre Hand leicht vor und zurückgleiten, und allmählich spürte sie, wie Babette etwas ihre Beine öffnete. „Fühlt sich verdammt geil an, Dein Fötzchen. Du bist reichlich geschwollen. Bist Du immer so?“ „Ja, und es wird noch größer. Du hast eine interessante Art mich zu reiben. Machst Du es Dir auch so?“ „Ich masturbiere ganz selten, aber es stimmt, so fange ich immer bei mir an. Meine Ringe kann ich dann gut spüren. Ist es nicht richtig für Dich so, Soll ich es anders machen?“ „Quatsch, es ist sehr schön so. Nur etwas neu für mich. Aber mach es so, wie Du es kennst und magst. Du wirst sehen, die Art, wie Dich eine Frau verwöhnt, ist immer gut, wenn es die ist, mit der sie es sich selber macht. Meine Muschi mag es auf jeden Fall, drinnen bin ich schon reichlich nass.“ „Und außen sehr glitschig.“ Solveig rieb noch schneller, was eine zusätzlich Wärme zwischen ihrer Hand und der Haut erzeugte. Dann, als sie mit der Hand ziemlich weit hinten war, krümmte sie den Mittelfinger und ließ ihn durch die Furche fahren, über das Poloch und den Damm zwischen den leicht geschwollenen Schamlippen Babettes. Solveig spürte die Nässe, die von Babettes Loch ausging, nahm etwas mit. Dann war sie mit dem Handballen schon auf der Vulva und ihr Finger wackelte am Kitzler. „Wau“, entfuhr es Babette, die den elektrischen Schlag am Kitzler bis ins Steißbein spürte. Aber schon war die Hand in der anderen Richtung unterwegs, wieder mit dem leicht gekrümmten Finger in der Spalte. Diesmal stupste die Fingerkuppe kurz in die Scheide, eh sie über den Damm das Poloch erreichte. Dort ließ Solveig den Finger kreisen. Babette war erstaunlich weich dort, fast schon nachgiebig. Aber nur kurz war der Aufenthalt dort, dann war Solveigs Hand wieder nach vorne unterwegs.
„Dein Poloch ist ganz nachgiebig. Hast Du oft Analverkehr.“ „Mit Fingern, Schwänzen und Vibratoren. Aber ich mag es nicht immer, dann bleibt mein Arsch tabu.“ Solveig rieb Babette immer noch heftig, hatte einen zweiten Finger dazugenommen. Babette war nicht nur vom Duschgel enorm flutschig. Die Art, wie Solveig es ihr machte, gefiel ihr. „Es macht mich tierisch an, wie Du da an mir rummachst. Es ist so ganz anders.“ „Ich masturbiere sehr selten. Meistens brauche ich es dann etwas wilder. Ist es wirklich gut so?“ „Es ist irre. Ich habe ja oft Sex mit Frauen beim Drehen. Nicht, dass es nicht schön wäre, aber vieles ist doch gespielt. Wir lecken uns immer sehr schnell. Das ist auch gut, wenn mann nicht so schnell feucht wird. Oder wir nehmen auch gleitcreme. Aber Du bist irgendwie fordernder, als hättest Du einen großen Nachholbedarf an Muschis. Es ist schön, so begehrt zu werden.“ „Ich genieße es auch. Und Dein Fötzchen ist auch genau geschaffen dafür.“ Solveig wurde noch etwas wilder, aber nicht mehr mit ganz so weiten Bewegungen zwischen die Beine. Dafür nahm sie noch einen dritten Finger dazu und fing an, mit seitlichen Bewegungen zu reiben. Dabei drückte sie Babettes Spalte immer weiter auf, und die Finger glitten jetzt direkt über das nasse Fleisch. Und Solveig verlagerte ihre Hand immer mehr auf Babettes Kitzler. Sie spürte den kleinen Metallstab auf der Vorhaut, spürte das versteifte Organ mit der freigelegten Spitze. Babette jappste laut. Solveig rieb sie unvermittelt ihrem Höhepunkt entgegen. Babettes Schenkel begannen zu zittern, die Bauchdecke bebte. Solveig wurde plötzlich ganz anders. Eine Frau kam in ihren Händen. Es war unbeschreiblich. Das Gefühl, diese Macht zu haben. Solveigs Finger rasten über Babettes Lustknubbel, und Babette schwanden für einen Moment die Sinne. Der Orgasmus brach über sie, schnell, wie ein Sturm. Sie zitterte, ihre Knie wurden weich. Schnell griff sie an Solveigs Hand und riss sie von ihrem Kitzler weg. Es war zu viel. Minuten lang zitterte sie, krampfte sie. Babette keuchte, hatte die Augen geschlossen. Noch immer hielt sie Solveigs Hand. Erst nach langer Zeit wurde sie etwas ruhiger. Solveig löste sich aus Babettes Hand, stellte die Dusche an und wusch sanft den Schaum von Babettes Körper. Zwischen die Beine spritze sie nur das Wasser und überließ das restliche Reinigen Babette, die immer noch leicht heftig atmete.
„Das war irre gut. Mein Gott war das gut.“ Babette nahm das Handtuch, das Solveig ihr gab. Die beiden Frauen trockneten sich etwas ab. „Du hast nicht gespritzt?“ „Dafür war es viel zu schnell. Spritzen kann ich nur, wenn ich lange Sex habe. Aber der Orgasmus war wunderschön. Empfindest Du selber auch so dabei? Wenn ja, wundert es mich, dass Du es Dir nicht häufiger selber machst.“ Solveig lächelte. „Ja, ich bekomme sehr schöne Orgasmen beim Befriedigen. Aber ich mache es ja nicht nur wegen dieses Gefühls. Ich habe ein für mich sehr ausgefülltes Sexualleben, mit vielen Höhepunkten. Ich habe halt nur selten das Verlangen danach, es mir selber zu machen. Allerdings habe ich dann meistens nicht nur einen Höhepunkt. Mich selber Befriedigen dauert schon ein paar Stunden. So sieht meistens nur der Anfang aus. Um dem ersten Feuer zu begegnen.“ „Dann kann ich ja guter Dinge sein, was dann noch kommt. Uns geht es da ganz ähnlich.“ Babette lächelte. „Ich muss Dir nämlich noch sagen, dass ich zwar sehr heftige Orgasmen habe, und dann ein paar Minuten nur für mich brauche, dass ich danach aber sehr gerne weiter mache.“ Solveig lachte. „Also auch ein bisschen nymphoman.“ Babette grinste zurück. „Wenn ich einmal dran bin, ja. So, und jetzt gehen wir zurück und fallen den beiden Männern noch mal auf den Keks. Die dürfen uns noch mal einölen.“
III.
Beide Frauen glänzten wie die Speckschwarten, als sie sich auf das Bett legten. Solveig war schlicht der Mund offengeblieben. Alle Wände waren mit einer durchsichtigen Plastikfolie verhangen, ebenso der komplette Fußboden und das Bett. Auf dem Bell lagen die Unterdecke und das Seidentuch oben auf, auf dem Fußboden waren neben dem Bett auch weiche Tücher ausgelegt. Überall brannten Teelichter und Kerzen, leise Musik klang im Raum. „Dein Schlafzimmer mussten wir etwas verhüllen, ich sagte ja schon, ich kann sehr nass werden. Und es wäre Schade um die Einrichtung.“ Beide Frauen standen dicht voreinander, als Martin bei Babette und Marc bei Solveig das Massageöl verteilten. Ihre Brüste berührten sich und rieben leicht aneinander, als die beiden Männer ihre Rücken ein wenig massierten. Martin Und Marc arbeiteten synchron, was der eine machte, wiederholte der andere. Solveigs Spannung wurde so kontinuierlich auf einem Niveau gehalten. Sie fühlte sich leicht, beschwingt, über alle Maßen geil. Es konnte auch gar nicht anders. Marc schmiegte sich an sie, sein Schwanz baumelte zwischen ihre Pospalte, während seine Hände ihre Titten massierte. Und Martin machte bei Babette das gleiche. Und dann führte Marc ihre Titten gegen Babettes Euter, die von Martin geführt wurden. Beide Frauen sahen an sich runter, sahen auf die gegeneinander reibenden Möpse, fühlten die Brüste der jeweils anderen an den fest abstehenden Zitzen vorbeigleiten, fühlten die Zitzen aneinander reiben und gleiten. „Wahnsinn, wie geil das ist. Babette, bitte, küss mich.“ Solveig hauchte ihre Bitte, und Babette griff sich mit beiden Händen Solveigs Gesicht und presste ihre Lippen gegen den weichen Mund. Solveig war wieder erstaunt, wie weich doch Babette war. So zärtlich Martin sie küssen konnte, sie zutiefst damit befriedigte, Babette war einfach wunderbar weich. Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge drängte in Babettes Mund. Sie stöhnte ihre Zunge geradezu tief in Babette hinein, wuselte zärtlich mit der Spitze gegen das ebenso aktive Teil der Freundin. Die Hände der Männer befanden sich jetzt auf den Bäuchen und massierten zärtlich die sich aneinanderpressenden Frauen.
Dann, nach einer kurzen Weile, wurden die Frauen mit sanftem Druck zur Seite gedreht, so dass ihre Körper und die Münder den Kontakt verloren. Ebenso sanft wurden sie soweit gebeugt, dass sie sich mit den Händen auf der Bettkante abstützen konnten. Beide Hintern reckten sich in den Raum. Solveig spürte, wie Marc ihre Beine auseinander schob. Kurz danach lief ihr das Massageöl die Schenkel hinab. Erst knapp über dem Fußboden berührten Marcs Hände sie und verteilten das Öl über ihre durchgestreckten Beine bis hoch an die Leisten. Solveig war jetzt unbeschreiblich geil. Sie sehnte sich seine Finger herbei, endlich wollte sie dort berührt werden, wo es seit Minuten pochte. Und er machte seine Sache gut. Solveig begann leicht zu zittern, als die Finger in sie drangen, ihren Lustkanal weiteten und ihre Nässe an den Wänden verteilte. Nur kurz war er bei ihr drin, aber es reichte, um sie erschauern zu lassen. Und er ließ ihr keine Zeit, das Empfundene zu verarbeiten. Schon flutschte sein glitschiger Finger in ihr Arschloch, verteilte das Öl so tief er konnte in ihr, massierte die Darmwand, ließ sie ein weiteres Mal erzittern. Solveig blickte aus verklärten Augen auf Babette, die neben ihr wohl genau die gleiche Behandlung durch Martin genoss. Dann endlich waren sie fertig, und beide Frauen wurden weiter nach vorne auf das Bett geschoben, lagen nebeneinander, küssten sich wieder.
„Und jetzt?“ Solveig unterstrich ihre Frage mit dem Stirnrunzeln, das sie immer bekam, wenn sie nicht wusste, wie es weiter geht. „Jetzt lecken wir uns, bis wir kommen. Und ab und zu auch mal an einem Schwanz. Möchtest Du Dich auf mich legen oder lieber unten liegen?“ „Was ist schöner?“ „Dann musst Du nach oben.“ Solveig krabbelte um 180 Grad und legte sich auf Babette, die sich auf den Rücken gedreht hatte. Sie spürte diese weichen Euter unter ihrer Brust, hatte ihren Kopf direkt in Höhe von Babettes Venushügel. Sie spürte die Hände Babettes, die ihre eigenen Schenkel weit zur Seite auseinander schoben. Was sie veranlasste, auch Babettes Schenkel zu öffnen, mit sanftem Druck, und die Beine an sich heranzuziehen, wie Babette ihre Schenkel neben sich schob. Die vom Massageöl glänzende Möse Babettes lag vor ihren Augen, keine zwanzig Zentimeter entfernt. Sie bewunderte die faltige Haut der Klitoris, dieses geschwollenen Schamlippen, die leicht geöffnete Spalte. Vorsichtig ging sie mit ausgestreckter Zunge näher, leckte über die dicklich faltige Klitoris, deren Spitze schon leicht unter der Haut hervorblitzte. Babette roch so ganz anders, als sie selber, und der Geschmack war salzig, herb, Solveig sinnierte, dann hatte sie die Assoziation nach reifer, grüner Paprika. Sie leckte weiter, tiefer, nahm die Finger und zog die Schamlippen über der Klitoris auseinander, legte das Köpfchen frei, leckte mit der Zunge den Knopf, spielte mit ihm. Sie spürte Babettes Bauch, der heftiger gegen sie atmete. Und das war schön, den ganzen Bauch und die Titten und alles zu spüren. Sie begann, sich auf dem glitschigen Körper zu wiegen, zu bewegen, während sie immer heftiger leckte. Und dann spürte sie auch Babettes Finger und Zunge, die gleiches bei ihr machten. Wie ihre Ringe weit zur Seite gezogen wurden, und die Zunge über ihre Klitoris glitt. Sie saugte Babettes Stecker in den Mund, versuchte, viel von Babettes Heiligstem mit einzusaugen, was auch ziemlich einfach war, war das Teil doch schön dick angeschwollen. Und auch sie wurde jetzt so gelutscht. Sie sah etwas weißen Schleim aus Babettes Vagina austreten. Sofort ging sie tiefer, leckte uns saugte den köstlichen, herben Saft, und fühlte, wie auch ihr Möschen ausgeschleckt wurde.
Solveig wurde immer geiler. Und dann wackelte das Bett und als sie die Augen hob, baumelte Martins dicker Schwanz vor ihr. Er hatte sich vor die Beine gekniet, massierte ihren Nacken und die Schultern. Sie gab ihm einen Kuss auf die Eichelspitze, dann wieder einen Kuss auf Babettes Möse. Immer wieder wechselte sie zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Geschlechtsteilen, erst küssend, dann leckend, und zum Schluss saugend, seine Eichel, ihre Klitoris. Klitoris Eichel. Martins Schwanz schwoll an, wurde dick und steif. Sie wusste, dass hinten bei ihr ähnliches passierte, waren auch Babettes Leck- und Saugaktivitäten immer von kleinen Pausen unterbrochen.
Als Martins Schwanz richtig schön stand, die Eichel sich immer dunkler färbte und kleine Tröpfchen der Vorfreude aus ihm und auch aus Babette austraten, nahm sie sein Glied mit den Fingern und führte es an den Eingang. Es sah einfach irre aus dieser Nähe aus, als sich die Eichel auf die Scheide schob, dort langsam eindrang, wie sich das Fleisch der Vagina über diesen prallen Kopf schob. Und dann spürte sie Mark Schwanz bei sich nach derselben Art eindringen. Nicht so gewaltig drückte seine Eichel, aber es war irre schön, wie das vorgestellte Gefühl aus Martins Eindringen in Babette mit dem tatsächlichen Erleben bei sich selber zu verschmelzen begann. Und immer wieder, wenn sie eine kleine Lustpause fühlte, züngelte ihre Zunge an dieser wunderschönen Klitoris. Und auch bei ihr wurde gezüngelt, und auch gesaugt. Und Babette stöhnte, als Martin sich mit seinem dicken Pimmel weiter vorschob, bis er ganz drin steckte. Und auch Solveig stöhnte, als sie Marcs Schwanz in den engen hinteren Gefilden ihrer Vagina spürte, ihren so langen Schlauch dehnte, bis er ans Ende anstieß. Solveig begann zu saften. Sie fühlte, wie sich die Feuchtigkeit rasend in ihr ausbreitete. Es war das geilste, was sie bisher erlebt hatte. Den Mund an der Klitoris von Babette, Martins Schwanz, wie er kräftig diese Möse unter ihr fickte, ihr eigenes Heiligstes im Mund von Babette, und Marcs Schwanz, der ihre eigene schleimige Fotze kräftigst stieß. Laut stöhnte sie ihre Lust heraus, und sie hörte das lustvolle Keuchen Babettes. Fühlte Martins Hände, wie er ihren Nacken und Kopf wild kraulte.
Gut 10 Minuten wurde sie so gefickt, langsam auf einer Wolke entschwebend. Und immer intensiver spürte sie dieses vaginale Gefühl des ausgefüllt sein. Dann zogen sich die beiden Männer wieder zurück und tauschten die Plätze. Marc hielt ihr seinen Schwanz vor das Gesicht, und sofort schnappte sie zu, leckte und lutschte dieses lange Gerät. Und sie fühlte, wie sich Finger in sie schoben, erst zwei, die in ihrer Scheide fingerten, dann sogar drei, und endlich auch vier. Sie fühlte sich so gedehnt wie von Martin, vielleicht sogar etwas mehr. Dann nahm Marc ihre rechte Hand und führte sie an Babettes Eingang. Schnell streckte sie auch zwei Finger aus. Warm und feucht fühlte es sich an, weich und doch eng anliegend. Marc zeigte ihr, wie sie mit den Fingern ficken sollte, wie sie selber bei sich spürte, das Babette sie fickte. Auch sie nahm den dritten und dann auch den vierten Finger dazu, und Babette ließ sich spielend weiten. Bis zu den Handwurzelknochen schob sie ihre Hand rein, fickte Babette jetzt hart. Ihre eigene Möse dampfte, wurde gestoßen, und dieses Loch vor ihr begann auch zu dampfen, strömte einen irren Geruch aus. Marcs Hand kam wieder dazu, bog ihren Daumen in die Richtung der Finger, umschloss das Handgelenk. Solveig musste etwas ihre Hand herausziehen, um den Daumen nach innen zwischen die Finger gelegt, ansetzen zu können. Und dann schoben sie und Marc ihre Hand in diese Fotze. Und dann spürte sie selber, wie sich ihre eigene Vagina plötzlich weit dehnte, immer weiter und weiter, immer mehr spannte, und das was sie fühlte, konnte sie direkt auch bei Babette beobachten, wie ihre eigene Hand Millimeter um Millimeter tiefer eindrang, immer mehr Widerstand spürte und dann unter lautem Gestöhne von Babette ganz eindrang, während sie selber keuchend sich immer noch ein Stück weiter dehnte, selber schon schreien wollte, weil es jetzt so irre weit spannte. Ganz still hielt sie ihre Hand, fühlte diese weiche Vagina an allen Fingern, fühlte die Wärme. Und dann schrie sie doch auf, spürte, wie Babettes Hand in sie drang, tief, immer tiefer. Mit weit aufgerissenen Augen nahm sie es auf. Babette rotierte mit den Fingern in ihrem Schlund, und Marc nahm ihr Handgelenk und begann mit stoßenden Bewegungen der Hand in Babette hinein. Babette stöhnte auf, und die rotierenden Finger wurden still, lagen einfach nur in Solveig.
Das eigene Gefühl zu verarbeiten, diese Hand in ihrer Möse, und gleichzeitig etwas für Babette zu tun, dauerte Minuten. Dann endlich hatte sie sich so daran gewöhnt, dass sie selber auch Marcs Bewegungen mit unterstützen konnte, jetzt wieder selber Babette mit der Hand ficken konnte. Babette bestand nur noch aus Gekeuche und Gestöhne. Und Solveig fühlte oberhalb des Daumens ein riesiges, schwammiges Gewebe, und je bewusster sie die Hand auch darüber gleiten ließ, desto heftiger begann sich Babette zu winden. Wieder stellte sich dieses irre Machtgefühl bei Solveig ein. Macht, einer anderen Frau einen Höhepunkt zu besorgen. Selber das Gefühl der in ihr steckenden Hand auskostend, nahm sie ihre zweite Hand und begann, die ein wenig herausschauende Klitoris zu reiben, und zwar feste, ohne Gnade. Alles war so glitschig. Babette sollte jetzt kommen, abspritzen. Wie eine Wahnsinnige fickte und rieb sie dieses Weib mit den Schlabbertitten. Und sie spürte den Orgasmus kommen, fühlte die sich immer stärker krampfende Vagina mit all ihren Fingern.
Als Babette kam, riss Marc Solveigs Hand aus der Möse. Sekundenbruchteile später spritzte Babettes Strahl gegen ihr Gesicht. Wie ein Duschstrahl klatschte es gegen sie. Und Babette hörte gar nicht auf. Irre lange schoss es aus ihr heraus, mit gewaltigem Druck. Solveig hatte vor Schreck ihren Kopf zur Seite geworfen und sah diese Fontäne aufsteigen, fast bis zur Decke, und auf das ganze Bett niederfallen. Sie blickte verwirrt auf diese spritzende Möse, sah den Strahl aus der Harnröhre aufsteigen, bis es endlich weniger wurde und der Strahl in ein kleines Rinnsal überging. Babette keuchte schwer. Solveig fühlte verwirrt an Babettes nasser Möse, dann traute sie sich, etwas davon zu lecken. Nichts, es schmeckte nach nichts. Nur der nach Ficken und Lecken und Geilheit ureigene Geschmack von Babettes Geschlecht war da. Sie blickte Marc an, verwirrt, ratlos. „Mein Gott, was war das jetzt.“ Marc lächelte, sagte nichts. Stattdessen schob er seinen Schwanz in die noch etwas gedehnte und offen stehende Muschi, und begann erbarmungslos in sie zu rammeln. Er brauchte 5 Minuten, dann spritzte Babette erneut. Als er seinen Schwanz heraus zog, kam es, viel weniger, und nur wenige Zentimeter weit. Sofort war er wieder in ihr, rammelte weiter. Babette bestand nur noch aus kleinen spitzen Schreien. Dann kam es wieder, und diesmal wieder irre viel, und Solveig hielt sofort ihr Gesicht in den Strahl, versuchte zu trinken und ließ sich einsauen. Griff mit den Fingern an die Scheide und zog sie weit auseinander, um den Strahl gut zu sehen und zu spüren und zu schmecken.
Als es aufhörte, legte Solveig ihr Gesicht auf diese triefende Muschi und schlürfte und leckte sie durch. Ihr war jetzt megageil. Marc zog sich wieder zurück. Und jetzt nahm auch die Hand in Solveig wieder überhand. Ihre Fotze war völlig ausgefüllt. Und diese Hand bewegte sich wieder, rollte von links nach recht in ihrer Möse und schob sich sogar noch ein kleines Stück weiter. Solveig war von einer Sekunde auf die andere in einer anderen Welt, gierig nach dem eigenen Orgasmus. Stromstöße zogen durch den Unterleib, fingernde Berührungen an der Gebärmutter, das Aufblühen ihres G-Punktes, das wieder einsetzende Lecken ihres Kitzlers, Hände auf ihrem Po, ihrem Rücken. Sekunde um Sekunde stieg es in ihr auf, und immer stärker schwoll das Gewebe in ihr an. Es war überwältigend. Noch nie hatte sie so was erlebt. Ein riesiger Druck wuchs in ihr, die Hand, die in sie Stoß, die Finger, die ihren Lustpunkt rieben, die Finger, die ihren Anus verwöhnten. Blitze begannen zu zucken, der ganze Bauch krampfte, ihre Schenkel zitterten, hatten kein Gefühl mehr. Spitze, schnelle Schreie stieß sie aus. Und sie musste pissen, ihre Finger krallten sich in Babettes Möse. Ein Wahnsinnsgefühl zog durch ihren Bauch in ihre Vagina, in ihre Blase. Sie presste sich mit aller Kraft gegen diese Hand. Dann explodierte sie, die Schleuse öffnete sich, sie entlud sich, ihr Orgasmus rollte und rollte, sie begann zu pinkeln, ließ es einfach laufen, konnte nicht mehr den Druck halten. Und ihr schwanden die Sinne, sie versuchte noch anzukämpfen, aber die Erlösung holte sie ein.
Als sie die Augen aufschlug, lag sie zusammengerollt auf der Seite. Marc war bei ihr, streichelte sie. Vom Boden hörte sie das Stöhnen von Babette und Martin. Sie war irgendwie völlig erschöpft. Langsam richtete sich etwas auf, versuchte, die Szene auf dem Boden zu erkennen. Martin lag auf dem Boden, und Babette hatte sich über ihn gehockt, ritt ihn. Mit einem irren Tempo. Rauf, runter, vor und zurück. Babettes Titten schaukelten extrem, flogen fast nur so hin und her. Und wenn Babette sich mal etwas nach vorne beugte, um sich neue Kraft zu holen, stieß ihr Mann erbarmungslos und wie eine Fickmaschine in sie hinein. Dick lief der Schleim aus Babettes Fotze auf Martins Sack. Und dann kam diese Frau wieder. Laut aufstöhnend hob sie den Po, ließ Martins Pimmel aus sich heraus und im selben Moment schoss der Strahl fast 1 Meter weit nach hinten, gegen die Bettkante. Und kaum war der Strahl versiegt, griff sie Martins Schwanz und grunzend schob sie sich das Teil wieder in die Möse, bis zum Anschlag und der Ritt begann von neuem.
Babette kam noch vier Mal, ehe sie sich erschöpft von Martin rollte, sich umdrehte und begann, seinen Schwanz zu blasen. Mit hochaufgerichtetem Po saugte sie das dicke Rohr, und als Martin schon nach wenigen Minuten kam, hielt sie seiner pulsierenden Stange das Gesicht mit weit geöffnetem Mund hin. Ihre gerötete verschleimte Möse zuckte kurz, als sie von Martins Ergüssen getroffen wurde. Martin spritzte unaufhörlich. Mehr als 10 Mal kamen die Fontänen aus ihm, und er traf fast alles an Babettes Gesicht. Mund, Wangen, Kinn, Nase, Augen, Stirn, Haare, ja sogar ihr linkes Ohr. Über und über war sie mit seinem Samen bedeckt. Als nichts mehr kam, ließ sich Babette einfach über die Seite auf den Rücken fallen. Martin lag mit pumpendem Oberkörper auf dem Boden, hoch rotes Gesicht, ebenso erschöpft.
Solveig blickte noch eine Weile auf die Szene am Boden, dann drehte sie sich zu Marc, richtete sich noch etwas auf und sank in seine Arme. „Mein Gott, Wahnsinn. Das war unbeschreiblich, das ganze war unbeschreiblich. Babette ist die geilste Stute, so was habe ich noch nicht gesehen. Mein Martin ist ja völlig alle.“ Marc lächelte. „Ja, das ist sie. Aber Du warst auch unbeschreiblich. Du hast wahnsinnig gespritzt, hast Du das gemerkt. Gut, das wir alles abgedeckt haben. Hier schau mal, das alles ist von Dir.“ Er zeigte ihr das völlig durchnässte Seidentuch am Kopfteil des Bettes. „Es war wie Babette es beschrieben hatte. Als ich kam, war da ein ungeheurer Druck, und ich musste pinkeln, so feste pinkeln,“ „Nein, nein, Solveig, nicht Pinkeln. Du hast wunderbar ejakuliert. Mit vielen schönen Spritzern, und riesig viel.“ „Ich bin auch total erschöpft. Am liebsten würde ich schlafen.“ „das kannst Du auch, wenn Du möchtest. Und den beiden da unten wird es auch bekommen, schätze ich. Aber die Nacht sollte vielleicht noch nicht zu ende sein. Babette und ich müssen morgen Nachmittag wieder zurück nach Zürich. Ich würde Dich gerne noch mal in den Arschficken, wie im Sommer. Babette zeigen, welch schöne Orgasmen Du dabei bekommen kannst.“ Solveig sah ihn versonnen an. „Ja, das war ein ganz tolles Gefühl. Ich habe es so vermisst, die ganzen Monate. Martin ist so dick. Es hat nicht funktioniert. Ich habe mit einem Dildo probiert, mein Arschloch zu dehnen, aber das gefiel mir gar nicht. Nachher habe ich es nicht mehr probiert. Babette hat mich für Dich saubergemacht. Ich möchte sehr gerne, dass Du meinen Po fickst. Nur vorher möchte ich ein klein wenig schlummern, ja, ich bin so müde.“ „Dann komm, wir legen uns trockenes Bettzeug hin. Und unsere beiden Helden da unten können auch zu uns kommen, denkst Du nicht.“ „Sicher, aber bewegen müssen sie sich schon alleine. Mein Gott, sieht Babette versaut im Gesicht aus.“ „Ja, das mag sie so. Ich glaube auch nicht, dass sie es vor morgen früh wegmachen wird. Allerhöchstens wird sie es sich mit den Fingern abwischen und in den Mund stecken. Wenn sie es vor der Kamera macht, könnte man denken, es ist wie ein Göttersaft für sie.“ „Kann ich verstehen. Ich habe es auch gerne im Gesicht. Mal sehen, Du hast ja noch dicke Hoden, dann ist ja noch was für mich drin.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Sie standen auf und nahmen Unterdecke und Seidentuch vom Bett. Solveig holte zwei Laken aus dem Schrank und drei flauschige Decken. Dann lagen sie nachher alle darunter und bis auf Mark schlummerten und träumten sie. Irgendwann hat er dann Solveig, als sie gerade schön fast auf dem Bauch lag, am Po gestreichelt, ihre Möse wieder ins lustvolle Leben geholt und ihren Arsch gefingert. Und dann erst von hinten, aber anschließend auch in der Missionarstellung lange in den Arsch gefickt. Und für viele wunderschöne Orgasmen bei ihr gesorgt. Babette und Martin haben nur zugeschaut, sich ein wenig gestreichelt. Ganz zum Schluss hat Solveig Marc geblasen. Lange hat sie ihn durchhalten lassen, bis sie ihm dann ihren Finger in seine Poloch geschoben hat. Alles hat sie nicht schlucken können, dazu war es einfach zu viel. Martin hatte dann wohl wieder eine Erektion und Solveig wollte erst mit ihm noch ficken, aber dann waren sie doch zu müde und sind dann alle vier letztlich richtig eingeschlafen.
Kurz nach 11 sind sie dann aufgestanden, haben lange geduscht. Selten hatte das Zimmer so nach Sex gerochen wie an diesem Morgen. Bis um drei haben sie dann gebruncht, Kaffee getrunken und sich blendend unterhalten. Über Silvester würden sie sich in den Bergen wiedersehen. Auf einer wunderschönen Berghütte feiern, Skifahren, Wandern. Um 16:30 Uhr brachten sie die beiden dann zum Flughafen nach Bremen. Es war ein sehr intensiver und herzlicher Abschied, und Solveig winkte den beiden sehr lange nach.
An diesem Abend nahm sie Martins Schwanz in ihrem Arsch auf. Es dauerte ewig, bis er dann richtig drin war, aber es war fast noch schöner als mit Marc. Zwar hatte sie noch am nächsten Morgen das Gefühl, er würde gar nicht mehr richtig schließen. Martin war mit ihr in die Rieselfelder nach Münster gefahren, zum Spazieren gehen und quatschen und sich einfach hingeben. Es war immer noch nasskalt, aber der Spaziergang und das Reden tat gut. Nachmittags waren sie in einem Ausflugsrestaurant und schlugen sich mit Kuchen voll, was Solveig schon seit Jahren nicht mehr gemacht hatte. Den ganzen Tag hatte sie das Gefühl, ihr Poloch würde gar nicht richtig schließen. Und zum ersten Mal seit langer, langer Zeit hatte sie deshalb eine Vorlage in den Slip getan. Als sie dann auf der Toilette kontrollierte, war aber alles in Ordnung.
Nachtrag
Seit vier Jahren sind Babette und Marc nun schon ihre besten Freunde. Sie schreiben sich fast ständig. Die beiden sind mittlerweile Verheirat und haben eine wunderhübsche und süße zweijährige Tochter, Jaqueline. Solveig und Martin sind Paten und mindestens vier oder fünf Mal im Jahr für ein Wochenende in Zermatt. Und auch Babette und Marc und die Kleine kommen oft nach Osnabrück. Babette hatte fertig studiert und arbeitet seit 4 Monaten in Zermatt im Fremdenverkehrsamt als Organisatorin. Halbtags. In diesem Jahr wollen sie alle fünf zum ersten Mal gemeinsam Urlaub an der Algarve machen. Und Babette ist schon ganz heiß auf diese wunderschöne kleine Bucht, in der man sich unbedingt ausziehen muss, wenn man von der Meerseite mit dem Boot kommt. Wozu sie Marc dann beim letzten Planungsgespräch auch verdonnert hat.
Bei Solveig und Marc ist alles so geblieben, außer, dass sie versuchen, weniger zu arbeiten und mehr Freizeit zu genießen. Martin beteuert, dass Solveig nicht mehr im Schlaf spricht, und sie macht ihn häufig morgens wach, weil sie neuerdings auch Träume hat, wie ein nicht so langer, aber sehr stabiler und sie gut ausfüllender Schwanz ihren Po beglückt. Und Solveig trägt noch zwei weitere Ringe an den Schamlippen. Seit dem letzten Jahr. Zum ersten Mal hatte sie sich dann im Urlaub mit kleinen Kettchen um Bauch und Oberschenkel zusätzlich geschmückt und die Ringe auch mit den Kettchen verbunden, so dass die Schamlippen wie Flügel aufgeklappt lagen und die Sonne immer mal wieder für einige Minuten auf ihre komplett freigelegte Muschi scheinen konnte. Meist dachte sie dabei an erotische Dinge, sie wurde fast immer schön feucht und Martin bestätigte, wie schön ihre Tröpfchen in der Sonne funkelten.
Sie hatte auch für Babette einen Stecker und den passenden Ring entworfen und ihr zur Geburt ihrer Tochter geschenkt. Was Babette ganz toll fand. Hatte sie doch bei der Geburt ihre Piercings vorsichtshalber abgemacht, und dann im Wochenbett noch nicht gewagt, sie wieder reinzumachen. Als Solveig und Martin kurz danach in Zermatt auftauchten, war es eine schöne Überraschung.
Ende
Ernstgemeinte Kritik (und nur diese) oder Kommentare erwünscht.
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