Solveigs Traum
von pinkfloyd
Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.
I
Solveig heißt eigentlich Anna Katharina Sohlwitz. Es ist ihr Kosename. Seit ihrer frühesten Kindheit wird sie so gerufen. Zuerst von ihrer Oma Katharina. Sie war etwas schwerhörig, und als Anna Katharina ihren eigenen Namen noch nicht besonders deutlich sprechen konnte, kam wohl immer irgendwas wie Sohlweig dabei heraus. Alle ignorierten es, nur Oma Katharina, die die Mutter ihrer Mutter Maria war und der sie ihren zweiten Namen verdankte, machte sich einen Spaß daraus und sagte immer nur lachend: „Anna, ich verstehe Dich nicht. Sohlweig, wer ist das?“ „Ich, Oma!“ hatte Anna Katharina daraufhin geantwortet. „Wer?“ lachte Oma. „Ich“, lachte Anna zurück. Das ging solange, bis sie beide vor Lachen prusteten und nicht mehr konnten. Damals war sie gerade mal zwei Jahre alt. Irgendwann hat dann ihr Paps in einem Namensbuch Solveig gefunden und es an einem Weihnachtsabend der versammelten Verwandtschaft erklärt: Solveig, skandinavischer Name, eigentlich Solveijg. Bedeutung: Kraft des Hauses. Seit dieser Zeit also hatte sie ihren Kosenamen weg, und für sie war er fast noch schöner als ihre richtigen Vornamen. Vielleicht auch, weil sie Anna oder auch Anna Katharina immer besonders dann hörte, wenn es mal etwas ernster zuging. Und davon gab es reichliche Situationen, aber das ist eine andere Geschichte. Ihre nahen Verwandten und ihre engsten Freundinnen und Freunde nannten sie fast nur Solveig. Sie hatte es so verinnerlicht, dass es auch mit ein Grund war, warum sie ihren Nachnamen bei ihrer Heirat behielt. Der andere war, dass sie als Goldschmiedin schon vor ihrer Heirat Teilhaberin bei dem Juwelier wurde, bei dem sie auch ihre Ausbildung absolvierte, und der Name Oerdel + Sohlwitz dann auch über die Stadtgrenze hinaus bekannt wurde.
Martin Berndes schätzte gerade die Eigenständigkeit und das Selbstbewusstsein an ihr so sehr. Also war es nie eine wirkliche Frage zwischen ihnen, wer welchen Namen nach der Heirat behält oder übernimmt. Beide waren sie in ihrer Art modern und aufgeschlossen. Sie kannten sich seit jetzt 31 Jahren, waren seit 13 Jahren verheiratet. Damals, als sie zwölf war, schloss sie sich einem Leichtathletikverein an. Sie war zu dem Zeitpunkt etwas hüftsteif und ein klein wenig übergewichtig. Was dazu führte, dass sie von ihren Eltern auch schon mal liebevoll Moppelchen genannt wurde. Martin war damals 14 Jahre, ein hagerer Junge. Auch er machte Leichtathletik, liebte die längeren Laufstrecken. Solveig selber konnte sich nie so richtig festlegen, hatte nicht diese besondere Vorliebe zu einer bestimmten Disziplin, also landete sie im Mehrkampf. Es dauerte fast 4 Jahre, bis sich ihre Figur soweit verändert hatte, dass der äußere Anlass ihres zweiten Spitznamens verschwunden war. Alleine die Form ihres Hinterns mit den etwas breiteren Hüften und den runden Pobacken lässt noch einen Rest an Assoziation zu, aber nur, wenn man die Vorgeschichte kennt. Sie hatte sich sehr schnell mit Martin angefreundet, der ihr beim Training der 800 Meter, was für sie die Quälerei schlechthin bedeutete, immer zur Seite stand, sie motivierte, ihr Tipps zur Einteilung gab. Und sie tröstete, wenn die erhoffte Leistungssteigerung sich nicht so einstellte, wie sie es gehofft hatte. An ihrem 15. Geburtstag hatte er zufällig mitbekommen, wie ihre Mutter sie so nannte. Sie trug einen superkurzen Mini und ein Shirt, das etwa 10 cm ihres nackten Bauches präsentierte. Und damals war dort noch die typische kindliche Wölbung. Und auch eine gewisse seitliche Rundung zur Hüfte. Sie war mit ihrer Mutter in der Küche und half beim Bereitstellen des Buffets. Martin gehörte damals schon fast zum Inventar in der Familie Sohlwitz. Er holte sie zum Training ab und brachte sie oft nach Hause. Sie trafen sich auch so in der Woche. Ihre Eltern hatten ein schönes Einfamilienhaus am Rande der Stadt, mit schönem, großem Garten. Jetzt half er selbstverständlich, war eine Stunde früher zur Party gekommen, brachte Getränke und Geschirr ins Esszimmer. Gerade als er auf einem seiner Wege wieder die Küche betreten wollte, hörte er es. „Moppelchen, Du hast Dir ja was reichlich knappes angezogen. Bist Du auf Jungenfang?“ Solveig kicherte. „Mama, es ist warm und alle ziehen sich so an. Mit Jungs hat es nichts zu tun.“ „Bist Du sicher?“ „Ja, Jungs sind blöd.“ „Martin auch?“ „Nein, Martin doch nicht. Du weißt doch, dass er der einzige richtige Freund ist.“ Dann bemerkte sie Martin. „Findest Du meinen Rock zu kurz.“ Martin lächelte. „Wenn Du einen Bikini anhast, sieht man mehr. Und kurz ist der Rock schon, aber mich stört es nicht.“ „Siehst Du Mama, Martin findet auch nichts dabei.“ Frau Sohlwitz gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po und bemerkte dann wohl wissend: „Es ist doch schön, wenn man richtige Freunde hat.“ Beim nächsten Training hatte er sie dann gefragt, warum ihre Mutter Moppelchen zu ihr gesagt hätte. Sie würde schließlich nicht anders aussehen wie alle anderen. Und auf keinem Fall dick. Sie erzählte es ihm. Und sie gestattete ihm, wenn sie alleine waren, sie auch so zu nennen. Was er aber nie gemacht hat. Bis zu der Nacht, als sie das erste Mal miteinander schliefen. Als sie verschwitz vom Akt aneinandergekuschelt in seinem Bett lagen, er an ihrem Rücken. Außer Atem, im Innersten noch glühend. Da war sie bereits 24. „Moppelchen, es war phantastisch. Du warst phantastisch.“ Zum ersten Mal wurde ihre Seele auf eine ganz eigentümliche Weise berührt. Durch dieses Wort, dass sie seit so langer Zeit wieder hörte. Ihre Eltern hatte sie mit 16 das letzte Mal so genannt, da war sie schon schlank. Sie hatte nur genickt und ihren Po noch fester an ihn gedrückt. Jetzt, wo sie sich an diese Situation zurückerinnert, bewertet sie es als den eigentlichen Beginn ihrer Liebe zu ihm. Es hat noch drei weitere Jahre gedauert, bis sie sich endgültig in ihn verliebt hatte. Zwischenzeitlich war es eine wilde Zeit, viele Hörner hatte sie sich damals abgestoßen, und viele in sie.
Solveig war jetzt 43 Jahre alt. Ihre nackten Füße wühlten sich in den feinen heißen Sand auf dem Weg zu ihrem Lieblingsplatz. Sie liebte es wie nichts anderes, liebte es, barfuss zu laufen, liebte es, wenn die heißen Sandkörner sich zwischen ihre Zehen schoben, dort rieben. Hier, in dieser kleinen, einsamen Bucht in der Nähe von Sagres. Das Ferienhaus stand etwa 800 Meter vom Strand entfernt, auf einer kleineren Anhöhe. Sie liebte Portugal, sie liebte die Algarve. So wie Martin auch. Hier verbrachten sie fast immer ihren Sommer, und hier waren sie auch zwei Wochen im Winter, wenn es in Osnabrück zu kalt und ungemütlich wurde. Die Bucht lag sehr geschützt und war im Privatbesitz. Es gab nur zwei schmale Zugänge von der Landseite und die gehörten zu den dort großzügig im umzäunten Areal angelegten sieben Ferienhäusern. Ansonsten konnte die Bucht nur noch von der Wasserseite erreicht werden, da sowohl im Osten als auch im Westen das zerklüftete Gebiet bis ans Meer reichte und sich in zahllosen, schroffen Felsvorsprüngen mit dem Meer verband. Man musste schon gut klettern können, um dort durch zu kommen.
Sie hatten das Ferienhaus vor 12 Jahren gekauft. Martin und sie hatten mehr als ein reichliches Auskommen. Als Diplomingenieur der Elektrotechnik für einen großen Konzern in der Anlagenplanung tätig, leitete er das Büro in Deutschland. Alleine sein Einkommen war ausreichend. Und bei ihr war es ja genauso. Der Schmuck, den sie produzierte, hatte schon einen exklusiven Ruf. Das Juweliergeschäft wurde gut von ihrem Geschäftspartner geführt, brachte seit Jahren gute Gewinne. Darüber hinaus hatte sie eine Beteiligung an einem Pearcing- und Tattoostudio. Und einen großen Teil des Schmucks, der dort angeboten wurde, hatte sie entworfen. Intimschmuck war ihr persönlicher Fetisch. Vor 10 Jahren hatte sie auf einer Messe eine Kollegin kennen gelernt. Und bei einem lockeren Gespräch abends an der Hotelbar sprachen sie auch über dieses Thema. Und noch etwas später sah sie dann diese Art der Pearcings zum ersten Mal von ganz Nahem. Und war begeistert. Noch an dem Abend, als sie vom Kongress zurückkam, war sie so aufgedreht, musste sich Martin ihre intimsten Stellen ganz aus der Nähe betrachten, obwohl sie eigentlich körperlich sehr müde von der Reise war. Nicht dass es etwas ungewöhnliches für ihn war, sie nackt zu sehen. Sowohl ihr normaler Umgang noch ihr Sex war durch irgendeine Prüderie gehemmt. Sie gingen regelmäßig zum FKK, in die Sauna, liefen, wenn es warm war, auch im Haus oft nackt herum. So wie auch in ihrer Bucht an der Algarve. Aber diesmal war er aufgefordert, sich ihre intimen Stellen mit einem aparten Schmuck vorzustellen, Ringe, Stecker, Kettchen, mit und ohne zusätzliche Schmucksteinen. Aus allernächster Nähe. Und sie hatte sich zum ersten Mal komplett rasiert, damit er auch alle Stellen besonders gut sehen konnte. Sie beschrieb ihm die Stellen und den Schmuck, und er berührte diese Stellen und stellte sich den Schmuck gedanklich vor: Brustwarzen, äußere Schamlippen, innere Schamlippen, Klitoris, Klitorisvorhaut. Und er stellte sich vor, wie seine Berührungen dort mit dem Schmuck sich anfühlen würden. Besonders das letztere fiel ihm außerordentlich schwer. Also stand sie auf, ging zu ihrem Schmuckkasten, holte einen Ring heraus, legte sich wieder zu ihm und hielt ihn an ihre Schamlippen. Beim Gedanken an diese zwei, drei nachfolgenden Minuten wird ihr jetzt noch ganz anders: er befühlte sie damals mit seinen Fingern, es war nicht nur die Sexualität, es war dieses Erforschen, dieses gezielte Befühlen und Empfinden, dass sich von ihm zu ihr übertrug, als er ihre Schamlippe, den Ring und ihre Finger, die den Ring hielt, berührte. Innerhalb von Sekunden war sie feucht, noch nie füllte sich ihr Geschlechtsorgan so schnell mit Blut, schwoll so stark an. Dann berührte seine Zunge sie. Es war für sie das entscheidende Erlebnis. Sie verging. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie brauchte seine Antwort gar nicht mehr, wusste, dass sich genau jetzt etwas Entscheidendes ereignete.
Als er sich von ihr löste, ihr den Ring abnahm und ihn zur Seite legte, hatte sie die Augen geschlossen. Ihr ganzer Körper bebte. Nur entfernt hörte sie seine Stimme, hörte seine Zustimmung, es mit dem Schmuck und dem Pearcen zu versuchen. Er beschrieb ihr, was er mit den Fingern und der Zunge gefühlt hatte, dass es sehr reizvoll für ihn war. Beschrieb ihr ihren Duft, der plötzlich aus ihrer Muschi strömte, so intensiv, wie er es selten gerochen hatte. Und dann leckte er sie. Unendlich lang, bis sie vor Erschöpfung und Müdigkeit einschlief. Ohne sich bei ihm für seine Hingabe zu revanchieren. Noch nie war sie so oft und so intensiv gekommen, bis dahin. Und sie hatte schon unendlich viele Orgasmen bei ihm erlebt.
Schon am nächsten Samstag besuchten sie gemeinsam ein geeignetes Studio. Das Ambiente gefiel ihr zwar so nicht, zu klein, zu eng. Sie entschied sich zunächst für ein Brustwarzenpearcing, und zwar erst einmal nur eine Brust. Der Typ allerdings, Ingo, war ihr von Anfang an sehr sympathisch, beriet sie sehr ausführlich, locker, so dass erst gar keine Zweifel für sie aufkamen. Sie war etwas enttäuscht von dem vorhandenen Schmuck, aber sie wollte auch nicht warten. Also erwarb sie einen Stecker, der ihr zwar schon gefiel, aber auf der anderen Seite etwas einfach und somit nicht so ganz ihren Vorstellungen entsprach. Sie nahm sich vor, selber Schmuck zu entwerfen. Das Pearcen selber hatte sie sich zu Hause noch schlimmer vorgestellt. Aber Ingos Art hatte sie entspannt bleiben lassen. Es tat zwar kurz höllisch weh, trotz einer Vereisung und trotz eines oberflächlichen Betäubungssprays. Aber dieser Schmerz war eben nur sehr kurz. Und Martins Nähe und seine sanften Streicheleinheiten ließen sie alles schnell vergessen.
Eine Woche später machte sie dem Besitzer des Studios ein lukratives Angebot. Eine ordentliche finanzielle Beteiligung, die es ihm sofort ermöglichte, bessere Räumlichkeiten direkt in der Innenstadt anzumieten, was auch für sie die einzige Nebenbedingung war, und zusätzlich die Aussicht auf eine exklusive Schmuckkollektion. Sie hatte gleich eine Reihe von Entwürfen gemacht. Nach drei Stunden hatten sie sich geeinigt. Eine Woche später hatte der Notar alle Verträge fertig. Ihrem Geschäftspartner in Sachen normalen Schmuck hatte sie ihre zukünftige Tätigkeit mitgeteilt und gleichzeitig vertraglich zugesichert, ausschließlich Intimschmuck und dies nur unter einem Pseudonym herzustellen. Solveig richtete sich in ihrem Haus zusätzlich zu ihrem bereits vorhandenem Entwurfsstudio auch eine kleine Goldschmiede ein und ein viertel Jahr später lagen bereits die ersten Stücke von Ihr bei Ingo vor. Da dieser neue Geschäftszweig ausschließlich als zusätzliches Engagement von ihr aufgefasst wurde, hatte sie auch keine Bedenken in Hinblick auf ihre Freizeit und in der Beziehung zu Martin. Der neue Standort des Studios entwickelte sich gut, und mittlerweile hatte Ingo zwei weitere Angestellte, um alle Aufträge erfüllen zu können.
Solveig stellte die kleine Kühltasche mit dem Getränk und den Weidenkorb, in dem sie Sonnencreme, Buch, Zeitschrift und Handtuch trug, in den Sand. Dann ging sie zur 30 Meter entfernten großen Holztruhe, schloss das Vorhängeschloss mit dem am Handgelenk an einer Schnur baumelnden Schlüssel auf, nahm einen Sonnenschirm, eine große Decke und ein Kissen heraus, ließ das Schloss wieder zuschnappen und brachte die Sachen zu ihrem Platz. Schnell war die Decke ausgebreitet und der Sonnenschirm so aufgestellt, dass ihr Platz halbwegs Schatten aufwies. Es war jetzt etwa 9 Uhr. Obwohl sie schon reichlich Farbe in den letzten Tagen bekommen hatte, würde die heiße Sonne sie hier binnen kürzester Zeit verbrennen. Um die 40° Celsius wurde es hier. Sie fühlte sich in dieser trockenen Hitze immens wohl, deshalb kam sie grundsätzlich auch im Hochsommer hierher. Es war mehr oder weniger das einzige, was sie von Martin einforderte, sofern sie gemeinsam in Urlaub fahren konnten. Er fand es schöner, entweder im späten Mai oder im September zu fahren, nahm aber Rücksicht auf ihre Neigung, sich der Hitze auszusetzen. Es war in den letzten Jahren erst einmal vorgekommen, dass sie getrennt gefahren waren. Und wirklich machte ihm die Hitze auch nicht zu schaffen, er war immer noch austrainiert, war seiner Passion zum Laufen bis jetzt treu geblieben.
Dann löste sie das seidige Tuch, das sie für den Weg um ihre Hüften geschlagen hatte. Jetzt war sie so, wie sie sich am wohlsten fühlte. Nackt. Das Tuch war auch mehr nur schmückendes Beiwerk als das es ihren Körper oder einen Teil davon verhüllen sollte. Die Besitzer der Ferienhäuser und der Besitzer dieses Landstriches hatten sich schon beim Erwerb darauf geeinigt, dass hier in der Bucht und auf dem weitläufigen Gelände um die Ferienhäuser jeder nach seinem Gusto den Urlaub verbringen konnte. Angezogen, nackt, wie auch immer. Fremde kamen so gut wie gar nicht hierher, ab und zu brachte jemand Verwandte oder Freunde mit. Von der Meerseite waren zwei große Schilder aufgestellt, die in Portugiesisch und Englisch darauf hinwiesen, dass hier ein privates FKK-Gelände war und es nicht erlaubt war, angezogen den Strand zu betreten. Damit sollten vor allem Voyeure abgehalten werden. Und in all den Jahren hatte Solveig nicht einen einzigen Zwischenfall erlebt und auch von keinem gehört. Sie hatte eine Hilfe für das Haus, die morgens für zwei oder drei Stunden kam und ein bisschen aufräumte, spülte, sich um die Wäsche kümmerte, die fehlenden Sachen, hauptsächlich Lebensmittel, besorgte. Martin und sie selbst wollten hier im Urlaub nichts als ihre Ruhe, sie brauchten weder andere um sich noch irgend andere Aktivitäten. Mittlerweile war Maria mehr noch eine gute Freundin als eine Haushaltshilfe. Sie war jetzt 34 Jahre alt und kannte in dieser Gegend natürlich Gott und die Welt, so dass sie von allem, was außerhalb passierte, erzählen konnte. Und ein, zwei Mal in der Woche blieb sie ein paar Stunden länger und dann sonnten sich die beiden Frauen und Martin gemeinsam. In den ersten Jahren war Maria etwas prüde, behielt immer den Bikini an. Dann fiel irgendwann das Oberteil, und seit drei Jahren brauchte sie dann auch kein Höschen mehr. Im Gegensatz zu Solveig, die sich im Urlaub grundsätzlich auch das letzte Härchen ihrer an sich hellblonden Schambehaarung abrasierte, blieb Maria bei ihrem dichten, schwarzen Haarbusch. Zwar ließ sich Solveig ihre Haare auf dem Venushügel nach dem Urlaub immer wieder etwas wachsen und stutzte sie nur von Zeit zu Zeit etwas in der Länge, während sie den Bereich zwischen den Beinen seit ihrer damaligen ersten Rasur immer entfernte. Aber im Urlaub wollte sie wirklich alles braun werden lassen. Und ihre hellen Haare bleichten so schnell aus, und das fand sie nicht ganz so schön. Deshalb hatte sie auch ihre Kurzhaarfrisur auf dem Kopf rötlich-braun eingefärbt. Und in Verbindung mit dem Intimschmuck, den sie sich nach und nach auch an ihrer Muschi zugelegt hatte und dem weichen blonden Haar war sie unten herum eine richtige Schönheit. Meinte zumindest Martin. Und meinte jetzt auch Maria, obwohl sie beim ersten Mal, als sie Solveig so sah, die Hände über den Kopf zusammenschlug und sich verschämt abwandte. Und irgendetwas auf portugiesisch brabbelte, dass wie gottlos, schamlos und Schlampe klang. Was es auch wohl geheißen hat. Aber Solveig tat so, als ob sie nichts verstanden hätte, und erklärte ihr dann, dass Nacktheit, Intimrasur und später dann ja auch Intimschmuck eine Form des Körpergefühls sei. Wie auch jede andere Art sich zu exponieren. Und vor allem der tabuisierte Umgang mit der Nacktheit mehr gesellschaftliche Probleme verursache als umgekehrt. Und erinnerte daran, wie sich die Frauen auch in Portugal noch vor vielen Jahrzehnten gezeigt hätten, und das es damals undenkbar gewesen wäre, auch nur im Bikini irgendwo zu erscheinen. Jetzt, nach den vielen Jahren, war Maria sehr liberal und hatte auch ein anderes Verständnis zu ihrer eigenen Rolle als Frau entwickelt.
Solveig griff zur Sonnencreme und verteilte zunächst überall mal kleinere Cremetupfer. Dann rieb sie den Hautschutz schnell am ganzen Körper ein. Sonst machte das fast immer Martin, oder dann und wann auch schon mal Maria. Aber Martin würde erst heute Abend anreisen. Während sie schon vier Tage hier war, hatte Martin noch geschäftlich in Dresden zu tun und konnte dies auch nicht mehr verschieben. Ihre Haut begann zu glänzen. Als sie Rücken, Po, Bauch, Brust, Arme und Gesicht fertig hatte, setzte sie sich breitbeinig auf die Decke, um auch ihren Beinen und ihrer Intimzone den Sonnenschutz zu gönnen. Sie sah an sich herunter, sah den glänzenden goldenen Schmuck an Brüsten und zwischen ihren Beinen. War auch, wie sie fand, ihr Gesicht nicht gerade besonders hübsch, so war sie auf ihren sonstigen Körper ziemlich stolz. Sie war schlank, aber nicht zu dünn. Ihre Schultern hatten eine sehr angenehme, ganz leichte Rundung, das Schlüsselbein war so gerade im Oberkörper eingebettet, dass es nur bei extremen Streckungen sichtbar wurde. Sie hatte einen schönen langen Hals mit einem wunderbar sanft abfallenden Dekollete, was ihr besonders das Tragen von Ketten gestattete. Ein klein wenig tiefer formten sich dann ihre leicht vergrößerten und ganz leicht hängenden, im unteren Bereich etwas mehr gewölbten und durch und durch griffigen Brüste. Oder besser Titten. Für Solveig waren Brüste eigentlich gleichbedeutend mit Titten. Sprach sie mit irgendjemand darüber, sprach sie fast immer über Titten. Brüste klang für sie wie Knie oder Ohr oder Hand. Für Solveig gab es Brüste nur aus drei Gründen: Als Ernährung für ein Kind, als Teil ihres Lustempfindens, und das gleiche für ihren Partner. Und für die letzten beiden Gründe fand sie Brüste zu steril. Titten war da einfach besser. Oder Möpse. Und ihre gut fleischigen Dinger hatten wunderschöne, leicht gebräunte und kreisrunde Brustwarzen mit einem Durchmesser von gut 5 cm. Mit dicken, knubbeligen Brustwarzen, die sich bei Erregung schnell versteiften und dann schräg nach oben standen. Und die sich nach Berührung und Kneten, nach Streicheln und Drücken sehnten. Und nach Küssen und Knabbern, nach Lecken und Saugen. Und heute hatte sie die beiden etwas dickeren, in sich wie eine Spirale gedrehten Ringe angelegt, wobei der Teil, der durch die Brustwarze geschoben wurde, der auch die kleinen Verschlusskugeln aufnahm, sehr dünn blieb. Zusätzlich hatte sie beide Ringe mit einer dünnen, leicht durchhängenden, ganz feingliedrigen Kette verbunden. Ihre Bauchmuskeln waren halbwegs trainiert, das Fitnesstraining im Fitnessstudio sorgte seit Jahren dafür, dass der einstmals vorhandene Teenybauch längst passe war. Ihre Taille war nicht zu eng, das mochte sie auch bei anderen nicht. Aber durch die etwas breiteren Hüften ergab sich trotzdem eine sehr schwungvolle Form, die zusätzlich durch die immer noch vollen, eine Winzigkeit hängenden Pobacken betont wurde. Ihre Pofalte stand im oberen Teil leicht auf und hatte eine kleine Gabelung zum Steißbein. Und wenn sie sich ganz lang auf dem Rücken ausstreckte, bildete sich zwischen Po und Schultern ein kleiner gebogener Hohlraum und ihr Venushügel wölbte heraus. Und da Solveig eine sehr lange Schamspalte besaß, mit immer schon deutlich hervortretenden, vielfach gefalteten inneren Schamlippen, deren oberer Teil sich bei Erregung wie kleine Flügel entfalten konnte, und deren unterer Teil sich bis zum Damm durchzog und dort in einer dicken Naht endete. Eine Schamspalte, die auch mit geschlossenen Beinen sehr gut und tief einsichtig war. Mit einer langen Klitoris, ebenfalls von vielfach gefalteter Haut überzogen, die sich so wunderbar aufrichten konnte und dann immer mit dem kleinen rosigen Köpfchen hervorschaute und nach Liebkosung verlangte.
Sie hatte mittlerweile vier Pearcings dort. An den inneren Schamlippen hing an der breitesten Stelle der Flügel je ein etwas breiterer Ring, genau passend zu den Ringen ihrer Brustwarzen, in sich gedreht. Wenn sie wusste, dass sie viel stehen oder laufen musste, legte sie gerne Kettchen an mit kleinen Gewichten daran und verzichtete dann auf ein Unterhöschen. Sie hatte mit der Zeit immer mehr gefallen daran gefunden, wie ihre Schamlippen ständig aus ihrer Spalte hervorlugten. Die Gewichte verlängerten sie mit der Zeit langsam und kontinuierlich, mittlerweile waren sie bereits gut 4 cm lang. In ihrem Entwurfstudio hatte sie zum normalen Schreibtischstuhl noch einen alten Küchenstuhl mit hoher Lehne stehen. Dort hatte sie in die Sitzfläche ein Loch eingearbeitet, so dass sie umgekehrt mit gespreizten Beinen, wegen der Lehne, sitzen konnte, sich auf die Lehne aufstützen konnte und dann grübelte sie über neue Entwürfe. Dann saß sie meistens nackt und hatte ihre ganz großen und auch dicken und schweren Ringe an den sich nach unten ziehenden Schamlippen hängen oder die etwas längeren Kettchen, an denen sie dann kleine Gewichte hängte. Es war nicht einmal ein besonders erotisches Gefühl, wenn sie dann mit dem Po ab und zu leicht wackelte und sich diese Bewegung bis in die Ringe oder in die Gewichte übertrug und sie zu schaukeln begannen. Aber es war trotzdem ein tolles Gefühl, dass sie sehr gerne hatte. Durch das Gewicht wurde ihre Spalte geöffnet und wieder geschlossen, geöffnet und geschlossen.
Dann hatte sie vorne in der Klitoris einen kleinen, mit Brillianten besetzten Ring quer zu ihrer Spalte. Er sorgte dafür, dass ihre Perle ständig ein kleines Stück herausschaute und sich an allem rieb, was dort in der Nähe war, üblicherweise ein Höschen oder auch mal der Steg von einem Body. Dies ließ sie sehr häufig mit ihren Gedanken an ihre Libido abschweifen, etwas, was Solveig eigentlich am liebsten machte. Nicht, das sie von sich behaupten konnte und wollte, ständig geil zu sein. Aber sie fand die Gedanken an Erotik und Sex und sich lieben sowieso die angenehmsten. Auch ohne, dass sie davon richtig Lust bekam, Sex zu haben. Allerdings hatte ihr gerade dieser Schmuck fast unerträgliche Schmerzen bereitet. War das Stechen alleine schon so gewesen, dass sie fast ohnmächtig wurde, so zog sich gerade auch der Heilungsprozess endlos hin und sie war nach drei Wochen schon fast soweit, den Schmuck wieder zu entfernen. Und das letzte Pearcing war ein langer Stab längs durch ihre Klitorisvorhaut, jeweils am Ende mit Brillianten besetzt. Die beiden letzten Stücke lassen ihre Muschi immer glitzern. Diese entfernt sie auch nicht oder tauscht sie aus.
All das sah sie jetzt an sich herunter blickend und sich dabei eincremend. Endlich war sie fertig. Sie wischte ihre Hände am Handtuch von der Creme trocken. Dann legte sie sich bequem auf den Rücken, wie immer mit leicht geöffneten Beinen, um die leichte, aber heiße Brise an ihrer Muschi spüren zu können. Dann griff sie zum Holbein. Sie kam eigentlich nur im Urlaub oder mal am Wochenende zum Lesen. Sie mochte es nicht, wenn sie sich nur kurze Zeit mit einem Buch beschäftigen konnte. Sie hatte sich „Die Rückkehr der Zauberer“ noch kurz vor dem Flug besorgt. Vor zwei Tagen hatte sie begonnen, die über 900 Seiten zu lesen. Jetzt war sie auf Seite 386. Das Lesezeichen verschwand unter eine der letzten Seiten. Solveig setzte ein paar Seiten vorher wieder an. Sie brauchte immer etwas, um in ein Buch ganz versinken zu können. Schnell kehrten die Erinnerungen an den Lesestoff zurück, sie wurde wieder eins mit der Geschichte.
II.
Solveig bemerkte den zusätzlichen Schatten erst nach einer Weile. Sie hatte ganz zu Anfang die Sonnenbrille in den Korb gelegt, da ihr es sonst zu dunkel zum Lesen war. Sie war wohl kurz eingedöst. Jetzt drehte sie den Kopf in die Richtung, aus der der Schatten kam. Sie musste blinzeln, um die Einzelheiten besser zu Erkennen. Dort stand eine Person, ein Mann. Groß. Bestimmt über 1,90 Meter. Sie versuchte an ihm vorbei zum Meer zu schauen. Tatsächlich, dort lag jetzt ein kleines Motorboot. Eins, dass zu hunderten in den Bootsverleihen entlang der Küste zu mieten war. Komisch, sie hatte es gar nicht gehört. Sie war wohl doch eingenickt oder zu sehr ins Buch vertieft gewesen. Hohlbein hatte schon eine sehr fesselnde Art. Sie sah wieder auf den Mann. Er trug ein dunkles T-Shirt und eine weiße Shorts, hatte eine Sonnekappe und eine Sonnenbrille auf.
„Sie müssen sich ausziehen.“ Solveig sprach englisch. Ihre Stimme klang ruhig und sanft. „Ich verstehe nicht ganz. Ich möchte sie etwas fragen.“ Sein Akzent war deutlich, sie vermutete ein südländischer Typ. Solveig hob ihren Oberkörper etwas an und musterte ihn von oben nach unten und wieder zurück. Er hatte eine sehr muskulöse, sportliche Figur. Total austrainiert. Seine Arme und seine Beine waren braun, und dunkel behaart. Martin war so wie sie ein heller Typ, mit nur wenig Körperbehaarung. Dass er sie nackt sah, störte sie nicht im geringsten. „Sie müssen sich ausziehen. Das Betreten des Strandes ist nur nackt erlaubt. Am Strand sind große Schilder, die darauf hinweisen. Wenn Sie dass nicht wollen, müssen Sie den Strand wieder verlassen.“ Noch immer sprach sie sanft und ohne jede Spur von Anmaßung. Und sie wiederholte die Worte in portugiesischer Sprache. „Ich verstehe immer noch nicht richtig. Ich habe wirklich nur eine kleine Frage.“ Er antwortete wieder englisch. Solveig lächelte. „Meine Worte können doch nicht so schwer zu verstehen sein. Dies ist ein Privatstrand. Das Betreten ist nur erlaubt, wenn sie nackt sind, also als Nudist. Nur unter dieser Bedingung. Sie sind nach wie vor angezogen, also darf ich sie jetzt bitten, den Strand zu verlassen. Ob sie eine Frage haben und ob ich sie beantworten kann oder möchte, hängt zunächst einmal nur davon ab, ob sie nackt sind. Niemand hat etwas dagegen, dass sie Fragen stellen möchten, auch ich nicht. Aber nur ohne Kleidung. Oder auch anders formuliert: Es ist hier nicht erlaubt, dass sie sich meine Titten und meine Pussy anschauen können, ohne dass ich ihren Schwanz sehen kann. Das ist doch eine einfache und leicht verständliche Bedingung, oder?“ Ihre Worte waren immer noch ohne jede Regung, sanft, aber auch ohne jede Spur von Unsicherheit. Ihr gegenüber schüttelte leicht den Kopf, dann zog er das Shirt über den Kopf und die Shorts aus. Während sein Oberkörper ebenfalls braun gebrannt war, hatte er am Gesäß deutlich die Trennung zwischen der weißen Haut, die von der Badehose bedeckt war, und dem übrigen Teint. Jetzt tippte sie mehr auf einen dunkelhaarigen Mitteleuropäer. Vielleicht Ende dreißig, vielleicht auch etwas älter. Und sein lang nach unten baumelnder Schwanz mit dem großen schlaff hängenden Sack machte irgendwie Eindruck auf sie. Dünn zwar, aber selbst in diesem entspannten Zustand bestimmt 15 cm lang. Mehr war bei Martin nicht, wenn er stand. Musste ja auch nicht. Martins Pimmel hatte diese wunderschöne dicke Eichel. 6 cm im Durchmesser hatte sie einmal gemessen. Wie ein Pilzkopf ragte sie bei ihm heraus, wenn er einen Ständer hatte. Damit pflügte er regelrecht in ihrer engen Scheide, ließ sie alles andere vergessen, insbesondere wenn er gleichzeitig mit der Hand ihre Perle verwöhnte. War er erst einmal hart, ließ sich die Vorhaut nicht mehr über die Eichel zurückschieben. Was ihr besonders beim Blasen gefiel, da so sein Kranz ohne störende Haut an ihre Schleimhäute drückte. Manchmal, aber nur ganz selten, sehnte sie sich allerdings nach etwas Längerem, denn sie wusste, dass sie etwas tiefer noch empfindlicher war.
„Nun sind sie willkommen. Ich heiße Anna Katharina und lebe in Deutschland.“ „Ich heiße Marc, und lebe in der Schweiz. Marc Hodler. Ich wollte eigentlich nur wissen, wie weit es noch bis Sagres ist, mit dem Boot. Ich weiß nämlich nicht, ob das Benzin noch reicht. Sie haben mich mit Ihrer Zurechtweisung etwas verwirrt.“ Marc sprach jetzt deutsch. Solveig richtete sich auf, legte das Buch an die Seite. „Von wo bist Du den losgefahren? Verwirren wollte ich Dich nicht. Aber die Schilder am Strand sind wirklich eindeutig. Und nur so können wir uns vor Voyeuren oder Spannern schützen.“ „Ich komme von Porto de Marces. Es lag mir fern, speziell sie oder irgendjemand anderen zu belästigen.“ „Dann wirst Du nicht bis Sagres kommen. Du bist, schätze ich, schon eine Stunde unterwegs. Dazu dürfte der Tank vom Boot zu klein sein, es sei denn, Du hast noch ein oder zwei Ersatzkanister. Bis Sagres sind es etwa noch gut 3 ˝ Stunden an der Küste entlang, von hier aus. Direkt ist es weniger, aber es ist nicht zu empfehlen, über das offene Meer zu fahren, wenn man sich noch nicht auskennt. Du kennst Dich hier noch nicht aus, nicht wahr? Übrigens, ich habe nicht angenommen, dass Du mich belästigen wolltest.“ „Dann wird das Benzin nicht reichen. Der Bootsverleiher hat mich ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Benzin höchstens für 4 Stunden reicht, das wäre aber schon knapp, kein Wind, keine Wellen. Warum haben sie dann darauf bestanden, dass ich mich ausziehe?“
Solveig hatte sich jetzt in den Schneidersitz begeben. „Komm, setzt Dich. Und lassen wir das Sie, dass passt unter Nackten nicht so. Es ist das Prinzip. Wir haben sehr viel Geld dafür bezahlt, etwas Privates, Ruhiges zu haben. Lässt einer davon ab, brauchen wir bald die Schilder nicht mehr. Ich bin es den anderen, die auch diesen Strand nutzen, schuldig, darauf zu achten, dass die Regeln eingehalten werden.“ Marc hatte sich auf den Rand der Decke gesetzt. „Klingt vernünftig. Habt ihr schon schlechte Erfahrung gemacht.“ „Nein, niemals. Du kannst gerne so lange bleiben, wie Du möchtest. Hattest Du etwas Wichtiges in Sagres zu tun?“ „Nein. Ich wollte etwas mit dem Boot raus fahren, mir die Küste anschauen. Dann kam mir die Idee, bis nach Sagres zu schippern. Ich bin erst zwei Tage hier unten, kenn mich tatsächlich nicht aus. Habe nur flüchtig die Karte studiert. Das ist bei Dir wohl anders. Du lebst häufiger hier?“ „Ja, schon seit 12 Jahren gehört uns ein Ferienhaus gleich hier in der Nähe. Und davor war ich auch schon oft hier, und auch an vielen anderen Stellen in Portugal. Schon meine Eltern haben hier Urlaub gemacht, als ich noch klein war. Möchtest Du etwas trinken?“ „Ja, gerne. Vielen Dank.“
Solveig stand auf und holte aus der kleinen Kühltasche zwei Getränkeflaschen. „Vitamine oder doch lieber nur Wasser?“ „Was trinkst Du lieber?“ Solveig lächelte. „Keine falsche Bescheidenheit, Marc. Das, was übrig bleibt.“ „Dann trinke ich Wasser.“ Sie gab ihm die kleine Flasche, drehte an ihrer den Verschluss auf und trank langsam den Multivitaminsaft. Dann setzte sie wieder ab. Auch Marc hatte nur langsam getrunken, immer mit kleinen Pausen. Die wieder verschlossene Flasche stellte er am Rand der decke in den Sand, drehte sie etwas hinein, so dass sie nicht umfiel. „Was machst Du, wenn Du keinen Urlaub hast, wenn Du wieder in der Schweiz bist?“ „Ich lebe in Zermatt. Ich bin Skilehrer und Bergführer. Im Sommer mache ich immer mindestens vier Wochen Urlaub, um mich vom Stress der Touristen zu erholen. Immer wieder woanders, dieses Jahr ist es die Algarve.“ „Ihr lebt von den Touristen!“ „Es war nicht abwertend gemeint. Aber gerade als Bergführer hast Du eine große Verantwortung. Da kommt in 10 Monaten schon einiges zusammen. Der Job macht sehr viel Spaß, aber er ist auch sehr stressig. Ich brauche dann eine Erholung, wo ich möglichst selber entscheiden kann, was und wann ich es mache. Ich erkunde immer sehr viel auf eigene Faust.“ „Lebst Du alleine?“ „Ja, zum Teil. Also in Zermatt schon. Ich habe eine Freundin. Sie studiert in Genf. Sie wird am Wochenende nachkommen, zur Zeit schreibt sie noch Klausuren. Du trägst übrigens sehr schönen Schmuck.“ „Ja, findest Du. Ich mache ihn selber. Ich bin Goldschmiedin. Übrigens, Männer können auch solchen Schmuck tragen, und Platz hättest Du ja genug. Wollen wir schwimmen?“
Solveig stand auf, warf ihren Sonnenhut auf die Decke und reichte ihm die Hand. Marc erhob sich, legte die Sonnenbrille ab, hielt ihre Hand aber fest. Seine Augen. Plötzlich war sie verzaubert. Das zarteste grün, das man sich vorstellen konnte. Unendliche Weite spürte sie. Langsam schlenderten sie zum Meer. Als sie etwa hüfttief drin waren, ließ sie ihn los und sprang mit einem Hecht ins Wasser, tauchte und kam prustend wieder hoch. Wenige Sekunden später tauchte er neben ihr auf. Sie schwammen ausgiebig. Anschließend tollten sie im flacheren Teil herum. Solveig genoss jede Berührung, die sich bewusst oder zufällig ergab, begann nun, mit ihm in erotischer Form zu spielen. Und Marc ging darauf ein und spielte genauso zurück. Zufälliges Streicheln wechselte mit wilden Kämpfen im Wasser, entspanntes Sitzen in den Wellen mit ausgelassenen Läufen in der leichten Brandung. Und dann trug Marc sie zurück. Sie hing an seinem Hals und fühlte sich plötzlich wieder wie als kleines Kind. Sie spürte seine starken Arme an ihrem Rücken und unter ihren Kniekehlen. An der Decke angekommen, kniete Marc hin und legte sie sanft auf die Decke, ließ sich selber auf den Bauch fallen, die sandigen Füße noch außerhalb der Decke. Solveig rollte sich auf die Knie, nahm das Handtuch und tupfte seinen Rücken, seinen Po und seine Beine trocken. Dann warf sie das Handtuch zur Seite und nahm die Sonnencreme. „Ich werd’ Dich mal vor der Sonne schützen.“ Sie trommelte mit den Fingern auf seine Pobacken. „Hier hast Du noch eine ganze Menge Nachholbedarf.“ Sie verteilte die Creme über seine ganze Rückseite. „Ich bin nicht der typische Nacktbader.“ Marc spürte ihre zarten Hände, wie sie die Creme über den Rücken verteilte. „Ja, unser Eingangsmissverständnis.“ Solveig ließ sich viel Zeit. Es war ein tolles Gefühl für sie, seine kräftigen Muskeln unter der Haut zu fühlen. Martin war ja eher drahtig, zwar schlank, aber bei weitem nicht so muskulös. Nach dem sie Rücken und Arme fertig hatte, kümmerte sie sich um seine Beine. Und erst zum Schluss war sein Hintern dran. Jeder Strich ihrer Hand ergab den Gegendruck der Muskulatur. Nichts ließ sie aus, knetete seinen strammen Backen und schob die Hand tief zwischen seine Beine, bis die Finger an die Unterseite seiner Hoden stießen. Immer größer wurde der Wunsch, noch mehr von Ihm zu haben. Marc spürte ihre verlangende Art der Hände und ließ es auf sich wirken, gab sich den Gefühlen hin.
Feste klatschte ihre Hand auf sein Gesäß. „So, die andere Seite ist jetzt dran, da gibt es ja wohl auch noch etwas Interessantes für mich zu tun.“ Sie lächelte und freute sich auf den für sie schon eine Weile herbeigesehnten Anblick. Und Marc enttäuschte sie nicht, ganz und gar nicht, als er sich auf den Rücken drehte. Schon gut halbsteif legte sich sein Schwanz seitlich, noch leicht gekrümmt. Solveig nahm ihn mit zwei Fingern und legte ihn noch etwas weiter nach oben, dann träufelte sie Creme auf seinen Schaft und auf den großen Sack. Dann ließ sie ihn wieder los und verteilte Creme auf den restlichen Körper. „Wie lang wird er?“ „Babette hat mal 24 cm gemessen.“ „Das klingt verdammt nach ausprobieren.“ Sie sah ihn mit leichtem Glanz im Auge an. Er zog die Augenbrauen etwas hoch, sagte aber nichts. Solveig verrieb die Sonnencreme. Und sie versuchte mit ihren Händen noch eine Spur zärtlicher zu sein, neckte mit den Fingerspitzen, indem sie zunächst seine Brustwaren und dann die einzelnen Stränge seiner Bauchmuskeln bis hinunter zum Schambein nachzeichnete. Sie sah ihn wieder an, blickte in seine smaragdgrünen Augen, versank in ihnen. Sie würde es tun. Wenn er sie auch nur eine Minute so weiter ansah, würde sie es tun. Schnell drehte sie den Kopf, widmete sich seinen Beinen, seinen Schwanz und die großen Hoden immer fest im Blick. Was für ein Teil. Fast komplett erigiert lag er da, höchstens drei cm dünn musste sie schon denken, aber was für eine Länge. Sie konnte den Blick nicht abwenden. Dann war sie endlich mit den Beinen fertig. Sie sah wieder zu ihm auf, nahm seinen Harten fest in die Hand, die andere legte sie auf seine Eier. Dann begann sie die Sonnencreme einzumassieren. Ja, sie massierte seinen Schwanz, massierte seine Eier. Nicht einfach so, sondern jetzt nur noch aus Lust. Und sie sah, wie gut es ihm ging. Jetzt war er vollständig ausgefahren. Ihre Hand wirkte gegenüber seiner Länge fast unscheinbar. Sie zog die Vorhaut zurück, sah seine Eichel, die sich langsam dunkler einfärbte. Wie er wohl schmecken würde. Und dabei dachte sie schon nicht mehr alleine an seinen Schwanz, sondern schon mehr an das, was dieses Rohr wohl absondern würde, wenn sie nur lange genug mit ihm umging.
„Sprichst Du französisch?“ Solveig machte eine kurze Pause, dann fuhr sie fort: „Ich kann’s zwar, spreche es aber nicht.“ Marc ahnte ihre nächsten Schritt, und als sie sich vorbeugte und mit ihrer Zunge seine Eichel berührte, sprach er ein paar Sätze auf französisch. Sie drehte ihren Kopf zu ihm um. „Und was heißt das?“ „Wörtlich übersetzt: Ich kann beides. Nachdem ich Dich auch eingecremt habe, werde ich es Dir zeigen. Wenn Du möchtest?“ „Das klingt hübsch auf französisch.“ Sie schleckte noch mal an der Eichel. „Ich hoffe, das es auch hübsch wird.“ Solveig richtete sich, zuckelte noch mal zum Abschluss an seinem Sack. „Dann mal los. Ich steh Dir mit Haut und Haar zur Verfügung.“ Sie sah an sich runter und lächelte. „Gut, mehr mit Haut.“ Sie legte sich auf den Bauch, öffnete die Beine und streckte sich lang, vergrub den Kopf unter den verschränkten Armen, schloss die Augen.
War das Verteilen der Sonnencreme noch ein halbwegs zu ertragender Vorgang, seine Massage war es nicht. Alleine, wie er sich auf ihre Oberschenkel setzte, fast ohne Gewicht, dabei ihre Pobacken weit auseinander zog und sein langes Rohr in die Pospalte legte, Ihren Arsch wieder los ließ, so dass sich ihre Hälften gegen seinen Schwanz legten, ihn einklemmten. Sein Sack lag auf ihrer Muschi, warm schmiegte sich die weiche Haut an ihre Labien. Was für ein Gefühl. Sie wurde Wachs in seinen Händen. Ihr körperlicher Wille und ihr gedankliche Vorstellung waren absolut eins. Sie wollte diesen Mann, wollte, dass er sie nahm, Seine Hände waren überwältigend. Jede Faser ihres Körpers weckte er zum Leben. Sie wusste nicht mehr, was sie mehr spüren wollte, die Hände auf dem Rücken oder seinen Schwanz an ihrem Po. Zum Glück hatte sie beides. Sofort bildete sich der dünne Schweißfilm in ihrer Pofurche. Was für Hände. Was für ein Gefühl. Er massierte jede einzelne ihrer Rippen und Solveigs Hirn löste sich in Wohlgefallen auf. Als er mit leichten Bewegungen aus der Hüfte sich an ihrer Pofurche rieb, wünschte sie sich schon sein Sperma auf ihren Rücken spritzend. In all den tollen Jahren mit Martin, so wurde sie noch nie auf eine Penetration vorbereitet. Und dabei hatte sein Vorspiel noch gar nicht begonnen, sie war noch nicht einmal richtig feucht, glaubte sie zumindest. Wie sollte sie es Martin erklären. Sie wird ihn betrügen, mit Marc. Aber sie wusste jetzt schon, dass es kein Betrügen war. Es war unabdingbar. So wie die Sonne jeden Morgen aufging. Selbst wenn Martin jetzt hier wäre, es gäbe keine Alternative.
Marc drückte ihre Pobacken fester gegeneinander. Ihr Fleisch wölbte sich über seine Stange. Nur seine Eichel schob sich unter seinen langsamen Bewegungen immer wieder hervor. Solveig gurrte auf. Er fickte ihre Arschbacken. Sie hatte schon soviel ausprobiert, aber darauf waren Martin und sie noch nicht gekommen. Ihr Schweiß glibberte nur so in der Ritze. Wenn er ihre Titten gleich auch so ficken wird, wird sie alleine davon schon kommen. Und sie wusste, dass sie keinen Willen mehr hatte. Ab jetzt konnte und durfte er alles mit ihr machen, sie würde nichts, aber auch gar nichts einwenden.
Ganz langsam zog Marc sich zurück, rutschte an ihren Oberschenkeln nach unten. Seine Hände drückten ihre Beine dabei auseinander, spreizten sie, bis es im gestreckten Zustand nicht mehr weiter ging. So ein Mist, dachte Solveig. Hätte sie damals ihre ständige Gymnastik doch weiter gemacht. Als sie noch Hürden lief, konnte sie fast einen Spagat. Das wäre es jetzt. Sich ihm so zu präsentieren. Er saß jetzt zwischen ihren Beinen, massierte die Waden. Wie toll wäre es jetzt, wenn er sie so komplett gespreizt und für alles offen sehen konnte, Ein völlig gespanntes Arschloch, eine offene Möse, eine offene Spalte. Dick geschwollen, für die letzte Lust bereit, die sie fast jetzt schon von ihm haben wollte. Seine Hände waren an ihren Schenkeln, streichelten und liebkosten sie, ließen die fleischliche Lust jetzt auch spürbar in feinsten Tröpfchen durch ihre Muschi strömen. Jetzt flossen ihre Säfte, endlich, zeigte sich auch die körperliche Begierde, die sie schon so lange in sich spürte, wo sie vorher nicht wusste, warum bei all den irren Sachen, die er mit ihr machte, die sie so in sich selbst abstürzen ließen, nur noch als Lust auf ihn so stark empfinden ließen, ihre Scheide nicht reagierte. Jetzt reagierte sie. Ein langer Faden ihrer weißdicklichen Flüssigkeit lief aus ihrem so offenen Loch, lief durch ihre Spalte und bahnte sich den Weg zu ihrer vorwitzig herauslugenden Perle. Seine Finger zupften am Fleisch, kamen ihrem Zentrum immer näher. Sie wusste, dass jetzt auch ihr Duft aus ihr trat, dieser süßlich herbe Duft, von dem Martin immer sagte, er würde ihn an den Duft wilder Orchideen erinnern, der Duft, der so unnachahmlich mit ihrem fast gleichem Geschmack einherging, ihrem Nektar, dickflüssig, milchig trüb und unter den Stößen Martins dann einen flockigen Schaum bildend.
Dann spürte sie seinen Atem. Nur der sanfte Wind seiner Atemluft berührte ihre verschwitzte Haut, strich wie eine Feder von den Schenkeln über ihre Grotte hoch auf ihren Arsch, spielte mit ihrem Rosettchen, dem leicht bräunlichem Kranz vor dem minimal offen stehenden Eingang des Anus. Dann spürte sie, wie ihre Flügel an den Ringen auseinander gezogen wurden. Und sie spürte ihren Saft, wie er ihren Lustknubbel überzog. Sie erschauern ließ. Ihr Duft umspülte seit Minuten seine Sinne. Dann endlich ließ er seine Zungenspitze genau vor die kleine vor Schweiß glänzende Öffnung sinken, drückte die Spitze eine Winzigkeit gegen den Widerstand, schmeckte den herben, salzigen Eingang. Solveigs Sinne explodierten. Wie immer, wenn ihr Arschloch geleckt wurde. Martin war ein Meister, leckte sie in alle Himmel, die ihr zur Verfügung standen. Und Marc war noch geiler drauf, wollte ihren Arsch mit seiner Zunge erobern. Solveig konzentrierte sich aufs Fallenlassen, aufs Entspannen. Keuchend versuchte sie seinem Drängen nachzugeben, sich noch mehr zu öffnen. Noch nie war ihr Arschloch genommen worden. So gerne sie sich dort lecken ließ, einen Eindringling, weder in Finger- noch in Schwanzform, hatte es nicht gegeben. Jetzt, da seine Zungenspitze an der Öffnung kreiste, wollte sie es. Es war ihr egal, ob sie richtig sauber war. Und ihm schien es auch egal zu sein. Sie musste an sein langes Rohr denken, sah das Bild vor Augen, wie er ihren Schließmuskel überwand und in sie eindrang. Wieder erschauerte sie, und dann gab der Muskel nach, wurde weich, ließ seine Zunge ein kleines Stück ihres Arschloches erobern. Der Orgasmus, den sie bekam, kam aus ihrem Arsch. Sanft, mit einer für sie völlig neunen Dimension. Er machte sie weder fertig noch spürte sie das sonst übliche Zittern. Trotzdem war ihr klar, es war ein Orgasmus, der da durch ihren Körper rollte, ihre Möse ergriff, alles in ihrem Bauch durchzog, farbige Bilder im Kopf erzeugte. Und der sie nicht entspannen ließ, sondern ihren Körper noch geiler machte, als sie sowieso schon war. Aber der ihren Kopf reinigte, sie wieder bewusst das erleben ließ, was er mit ihr machte.
„Ich bin gekommen. Hast Du es gespürt? Es war wunderschön, so anders, es war wie ein Geschenk.“ Marc zog sich zurück, noch immer den salzig herben Geschmack auf der Zunge. „Ich wollte Dir nur zeigen, dass ich auch etwas vom griechischen verstehe, bevor ich auf französisch weitermache.“ „Das hast Du sehr süß gesagt. Ich hatte noch nie etwas in meinem Arschloch. Wenn Du mich dort ficken willst, mach es. Und wenn Du meine Pussy genauso leckst, wie Du es mit meinem Arsch getan hast, werde ich alles mit mir machen lassen. Ich habe völlig die Kontrolle verloren. Wir werden doch miteinander ficken?“
Marc ließ seine Zunge von ihrem Kitzler bis zum Anus durch ihre Spalte schlürfen, schleckte ihren dicken Saft auf, stöhnte ob des Geschmackes auf. Betörende Süße breitete sich in seinem Mund aus. „Ich könnte jetzt leicht sagen, Babette ist sehr großzügig, was mein Sexualverhalten angeht. Nach außen stellt es sich auch so dar. Aber die Sachlage ist viel einfacher. Wir kennen uns seit drei Jahren. Wir lieben uns. Aber außerhalb ihres Studiums dreht sie Pornofilme, um sich dieses überhaupt leisten zu können. Das macht sie schon seit 4 Jahren. Ich habe sie deshalb nie eingeschränkt, es ist für mich auch kein Aspekt sie deshalb in irgendeiner Form weniger zu lieben. Es gehört zu ihr. Sie macht es gerne, und sie kriegt Geld dafür. Deshalb ist unser Verhältnis zu sexuellem Verhalten ein vielfach anderes als bei, in Anführungszeichen, normalen Menschen. Ich habe wirklich alle Freiheiten. Ich würde gerne mit Dir ficken, und mein Schwanz pocht schon sehr darauf, Deine Muschi und auch Deinen Arsch kennen zu lernen. Ich habe keinerlei Kondome mit, es funktioniert nur, wenn wir uns das Vertrauen schenken, das für solche Situationen unbedingt notwendig wird. Da Babette in einer sehr gefährdeten Branche tätig ist, lassen wir uns regelmäßig testen. Ich bin nicht positiv. So viel zu meinen Voraussetzungen. Was ist mit Dir. Wie wird Dein Mann reagieren, wirst Du es ihm sagen?“ Gleichzeitig mit seinem letzten Wort suchte seine Zunge wieder den Weg, suchte ihren Geschmack, ihre Feuchtigkeit.
„Mein Gott, wenigsten einer, der noch halbwegs klar bei Verstand ist. Deine Zunge ist so unendlich gut. Und Dein Geschick in Sprachen lasse ich mir nicht entgehen, auf keinen Fall. Ich bin nicht mehr in der Lage irgendwelche Entscheidungen zu treffen. Ich fick mit Dir, bis ich nicht mehr kann, Oder Du nicht mehr. Ich bin nicht positiv, ich habe seit mindestens 15 Jahren keinen anderen Schwanz in mir gehabt als Martins. Klar, werde ich es ihm sagen. Ich liebe meinen Mann sehr. Wir haben uns über so was noch nie Unterhalten. Ich weiß nicht, wie er es aufnehmen wird. Aber ich habe auch keine Chance mehr, es nicht tun zu wollen. Du müsstest schon weglaufen, um es zu verhindern. Ich will Deinen langen Schwanz in mir spüren, überall. Die Männer, die ich bis jetzt hatte, waren alle normal. Keiner steckte wirklich richtig tief in mir. Nicht, das es nicht schön war. Martin hat solch einen dicken Lümmel, dass er mich bis zum äußersten dehnt. Und das sind verdammt geile Ficks. Das was Du an Länge hast, hat er an Dicke. Ich kann es nicht anders beschreiben, ich bin Deinem Schwanz verfallen. Also fickst Du mich?“ „Mit all der Hingabe, die ich auch ohne Liebe aufbringen kann. Dich muss ein Mann ficken wollen. Du duftest nach Paradies und Sünde zu gleich, Du hast einen unbeschreiblich geilen Arsch, geile Titten, Du trägst hinreißenden Schmuck. Babette hat auch einen Stecker an der Klitoris, mit dem kann man wahnsinnig geile Spielchen machen.“ Er schlürfte wieder an ihrer Pussy, nahm den nächsten Quell ihrer Tropfen auf. „Du bist selbstbewusst, hast eine Menge Grips und was mich so völlig irritiert hat war, wie Du hier so völlig exponiert lagst, absolut keinen Zweifel daran gelassen hast, dass Dich meine Anwesenheit in irgendwelcher Form wirklich stören würde, und wie Du trotzdem so bestimmt darauf bestanden hast, entweder nackt oder gar nicht. Es entsprach keiner Logik. Hier hat Babette einen kleinen Ring, es fühlt sich beim Ficken am Schwanz irre an, wenn er am Schaft entlang gleitet.“ Er steckte seine Zunge in ihrer Scheide und leckte den hinteren Teil am Übergang zum Damm. Solveig sonderte gleich mit der ersten Berührung den dickflüssigen Schleim ab. Sie sah gerade zu, wie er an dem Ring zog, den sie sich jetzt vorstellte, mit den Zähnen daran zog, während die Zunge tief in ihrer Scheide steckte. Sie hielt es nicht mehr aus.
Mit einem Ruck schob sie sich nach vorne, krabbelte auf alle Viere und drehte sich zu ihm. Sie sah in diese so unergründlichen Augen. „Ich werde Dich jetzt nehmen. Ich werde mir Deinen Hengstschwanz nehmen. Und wenn ich es nicht überleben sollte. Ich will ihn blasen und mich ficken lassen. Und spritz mich voll. In die Muschi, in den Arsch, in den Mund, auf meine Titten, in mein Gesicht, wo immer Du willst.“ Sie schob seinen Körper zurück, so dass er sich auf den Rücken legen konnte. Sie krabbelte von der Kopfseite über ihn, ihre Zunge ging über die Nase, Mund, Kinn, über den Hals, über seine Brust, durch seine dunklen Haare über Bauch bis an seine Schwanzspitze. Solveig öffnete den Mund ganz leicht, presste ihre Lippen gegen seine Eichel, spürte seine glibberige Nässe, schob mit den Lippen die Vorhaut zurück, ließ gleichzeitig die Eichel in den Mund gleiten. Er schmeckte herb, bitter, gar nicht neutral wie Martin. Sie brauchte einen kleinen Augenblick, sich an den Geschmack zu gewöhnen, ihn zu wollen. Dann schob sie den Kopf weiter vor, sein Glied rutschte immer weiter in sie. Erst jetzt begann sie sein Gehänge zu bearbeiten, fühlte seine Eier durch ihre Finger gleiten, fühlte die Samenleiter, wie sie an der Spitze seiner Nüsse aufsaßen, kraulte seinen Sack. Mit der anderen Hand richtete sie seine 24 cm auf, während der Mund immer mehr von ihm aufnahm. Ihre Zunge suchte den Kotakt, wirbelte um sein festes Fleisch, sie ließ ihren Speichel fließen, sah die Spur an seinem Schaft herunter laufen. Sie senkte ihren Po ab, drückte ihre Fotze auf seinen Mund. Sie spürte das Vakuum, dass er unter ihrem Kitzler saugte, fühlte seine Zunge, fühlte seine Zähne an ihrem Schmuck. Fühlte, wie er ihre Perle verwöhnte, fühlte den Finger, der in ihren Po eindrang, fühlte den Daumen, der ihre Muschel eroberte, der in ihrem Kanal kreiste. Die Wirklichkeit in Solveig löste sich auf, machte ihrer Lust platz. Immer heftiger saugte sie an seinem Schwanz, dann ließ sie ihn aus dem Mund gleiten und schleckte seinen Schaft ab, drückte die Zunge gegen seinen Sack, spielte mit den Eiern, schob und drückte sie durch seinen Beutel, saugte die schlaffe Haut mit samt eines Eies in den Mund, kaute auf seinem Sack, zerrte mit den Zähnen an der Haut und leckte wieder zurück über seinen langen Stab, bis die Eichel wieder in ihrem Mund verschwand. Marcs Finger fickten ihre Löcher, seine Zunge spielte virtuos auf ihrem Knubbel. Die andere Hand knetete eine Brust, feste, kniff in die Brustwarze und zerrte mit dem Ring an ihrem Nippel, Immer schneller fickte er sie, immer schneller leckte seine Zunge. Dann zog sich der Finger aus ihrem Arsch zurück, und statt des Daumen drängten sich drei Finger gleichzeitig in ihren Kanal. Sie war auf dem besten Weg zu explodieren. Das Gefühl, dieses völlig normale Gefühl, ihrem Höhepunkt entgegen zu zittern, breitete sich aus. Und sie ließ sich treiben, wollte es jetzt sofort. Manchmal versuchte sie ihn hinauszuzögern, lenkte sich und Martin ab, änderte die Position. Nicht jetzt. Jetzt wollte sie kommen. Immer wieder kommen. Beim Lecken, beim Ficken, so oft es geht. Sie wollte von einem Höhepunkt in den nächsten gleiten. Den vierten Finger spürte sie nur noch als weitere Dehnung. Sie wichste seinen Schaft, während sie an der Eichel saugte. Er wichste ihre Fotze, während seine Zunge an ihrer Perle knabberte. Ihr Orgasmus dauerte Minuten, sie schrie, biss in seinen Sack, zitterte, keuchte, während seine Finger sie weiter fickte, ihre Scheide bearbeitete. Erst als sie leiser wurde, völlig platt auf seinem Bauch lag, wurde er langsamer, weniger heftig. Ihr Fotzensaft klebte an seiner Hand.
Solveig brauchte fast 10 Minuten, um wieder die Lage aufzunehmen. Noch immer glitten seine Finger in ihrer Muschi, Ihr Gesicht lag auf seinen nassen Schwanz. Das war schon mal ein guter Orgasmus, fand sie. Mal sehen, was sein Schwanz denn so bewirken konnte. Er war gegenüber intensivem Blasen zumindest sehr standhaft, fand sie. Bei Martin war es fast immer anders herum. Ficken konnte er lange, wenn sie ihn blies, hielt er nicht mehr lange durch. Sie schob sich zurück, seine Finger glitten aus ihr raus, sie setzte sich auf seine Brust. Der Krampf ihrer Pussy wurde noch mal stärker und drückte den Saft direkt auf seinen Oberkörper. Irre, dachte Solveig nur, Orgasmus mit Nachbrenner. Sie war selbst erstaunt, was sie so alles an sich noch feststellen konnte. Aber jetzt wollte sie Ficken. Sie schob die Hüfte weit nach vorne, hob sich etwas hoch. Es reichte nicht, sie musste tatsächlich das linke Bein etwas anheben, um seinen Schwanz in die richtige Position zu bekommen. Mit dem Rücken zu ihm und einem tiefen Luftholen und dann Anhalten senkte sie sich ab. Das dünne Ding glitt ohne Mühe in sie. Fast spürte sie an den Scheidenwänden nichts. Klar, die waren eine andere Dimension gewohnt. Aber dann kam sein Rohr an die Stellen, die Martins Fickstab nicht erreichte. Dort war sie enger, jetzt nahm ihre Lust auf einen Schlag gewaltig zu. Dieses Gefühl hatte sie noch nie gespürt. Wahnsinn, wie empfindlich sie dort war. Sie Empfand es als Schock und höchstes Glücksgefühl zu gleich. Was war ihr bisher entgangen. Sie wusste es. Da war ihr G-Punkt. Im Bereich zur Blase hin. Sie entließ ihren Atem mit einem dünnen Pfiff. Lange lies sie seine Eichel dort ausharren, so überwältigt war sie. Sie fühlte mit den Fingern seinen Schaft. Das waren noch mindesten 6, 7 cm die noch nicht in ihr waren. So lang konnte ihre Scheide nicht sein, das war nicht möglich. Langsam senkte sie sich weiter. Es ging nicht mehr viel. Seine Eichel berührte den Muttermund. Ein ganz leichtes unangenehmes Ziehen spürte sie. Sie musste gleich wahnsinnig aufpassen, dass er ihr nicht wehtat. Ihren Muttermund hatte noch niemand berührt. Vorsichtig hob sie den Po wieder an.
„Passt nicht ganz, stimmt?“ Seine Frage zeigte, wie er es mitgefühlt hatte. „Ja, leider. Wir müssen ein bisschen mit der Tiefe aufpassen, sonst zerfetzt Du meine Gebärmutter. Aber ich weiß jetzt, wo mein G-Punkt ist. Ich habe die Eichel deutlich dort gespürt. Es wird ein schöner Fick werden.“ Seine Stange war nur noch mit der Eichel in ihr. Sie platzierte ihre Hände auf seinen Oberschenkeln, um ihren Schwung gleich abzufedern. Ihren Kopf beugte sie vor, damit sie sich selbst beim Ficken zuschauen konnte, sehen konnte, wie seine Stange in ihr verschwand. Mit einem Ruck rutschte sie an ihm herunter, fühlte ihn mit großer Hitze in den hinteren Teil des Liebeskanals eindringen. Blitze zuckten durch ihr Gehirn, sie federte ab und nahm den Schwung mit, wieder hoch zu gleiten. Das würde sie nicht lange aushalten. Der erste Stoß war schon überwältigen. Wieder fickte sie ihn, wieder zuckten die Blitze. Langsam wurde ihr Rhythmus gleichmäßig, die Blitze verwandelten sich in eine Lichtorgel, die Hitze in ihrer Fotze wurde zum Vulkan. Sie spürte seine Finger ihren Rücken streicheln, spürte seine Nägel Striemen auf die Haut malen, spürte seine Hände, wie sie ihre Pobacken von unten festhielten und sie wieder anhoben. Sie ritt ihn und wusste, dass sie schon wieder auf den Weg in den Orgasmus war. Ohne Umkehrmöglichkeit, Immer heftiger wurde ihr Schnauben, immer schneller wurde ihr Ritt. Marc spürte, wie sich ihr Kanal weitete, als sie kam, um sich anschließend wie ein Schraubstock um seinen Schwanz zu legen. Solveig kippte nach vorne weg, nicht Herr ihres Körpers. Sie zitterte heftigst. Marc hob ihren Po an, und dann stieß er in die Enge nach. Fickte jetzt diesen engen Schlund mit schnellen Stößen. Er ließ Solveig keine Chance sich zu erholen, und ihr nächster Orgasmus ließ sie glatt seitlich umfallen, und nur weil sein Schwanz so groß war und er ihre Bewegung mitmachte, blieb er ein kleines Stück in ihr. Solveig war weg, auf einem anderen Planeten, in einem anderen Universum. Sie kauerte, und Marc schob sich wieder tiefer in sie, fickte sie jetzt nur mit sanften Stößen. „Irre, was ist das irre.“ Sie keuchte und ihre Stimme war ganz leise. „Musst Du gar nicht spritzen. Spritz mich doch endlich voll.“ „Es wird noch dauern. Möchtest Du noch weiter machen?“ „Hör ja nicht auf. Und wenn ich Ohnmächtig werde.“ „Möchtest Du meine Stute sein.“ „Ich will alles für meinen Hengst sein.“ „Dann komm. Präsentier mir Deinen Arsch. Sei meine Fickstute.“ Marc zog sich zurück und sein Reimen glitt aus ihr. Und mit ihm ein ganzer Schwall ihres Saftes. Solveig drückt sich auf die Knie, ihren Hintern hochreckend, weit die Beine spreizend. Sie hatte sich noch gar nicht richtig bequem auf ihre Titten abgesenkt, da steckte er schon wieder ihrer Muschel, fickte sie mit kurzen Stößen. Sie spürte so gut seine Länge, und er massierte ihre empfindliche Gegend mit seiner Eichel so gut, dass sie alles vergaß. Marc stand mit eingeknickten Knien hinter ihr und ritt sie regelrecht zu. Immer mit seinen Oberschenkeln die letzten fünf Zentimeter abfangend, die nicht mehr in sie reinpassten. Eine Hand hielt ihren Po, dirigierte ihn mal nach rechts, mal nach links, damit sein Schwanz ihren Kanal gut massierte. Mit der anderen massierte mal er die Klitoris, mal ließ er einen Finger in ihren Arsch verschwinden, kreiste dort und versuchte, sie schon mal zu weiten. Ihr dritter Orgasmus innerhalb einer Viertelstunde schlug zu wie ein Gewitterschlag. Ohne vorherige Ankündigung rollte er über sie hinweg. Solveigs Knie versagten, und nur Marcs starke Hand hielt ihren Po hoch. Sie wimmerte. Und sie kam erst wieder richtig zu sich, als seine Eichel schon in ihrem Arsch stecke. Mit geweiteten Augen und offenem Mund harrte sie dem Gefühl entgegen. Sie war ohnehin schon damit beschäftig, diesen doch etwas dickeren Körper in ihrem Darm zu akzeptieren. Marc bewegte sich nicht, ließ ihr Zeit. Dass Eindringen ging erstaunlich leicht, sie krampfte fast gar nicht dagegen. Aber jetzt spürte er ihren Druck, wie sie den Darm presste. Und nur ganz langsam wich diese Spannung. Er streichelte vorsichtig ihre Klitoris, wollte ihre Lust erhalten und ihr gleichzeitig genügend Zeit zur Gewöhnung geben. Erst als fast gar kein Druck mehr da war, drückte er sich tiefer in sie hinein. Solveig zog hörbar die Luft ein. Sie hatte das Gefühl, ihre gesamt Hitze befand sich in ihrem Arsch. Marc brauchte Minuten, bis er endlich komplett in ihr drin war. Es war wahnsinnig eng und heiß, Das war schon bei Babette so gewesen, als er ihren Arsch entjungfert hatte. Langsam begann er zu stoßen. Solveig rollte mit den Augen, gurrte tief aus ihrer Brust. Was war das für ein Gefühl. 15 bis 20 cm harte Masse schoben sich im Darm auf und ab. Und dazu sein gegen ihr Geschlecht schlagender Sack. Sie wollte nichts anderes mehr. Arschficken war der Genuss schlecht hin. Marc fickte ganz gleichmäßig und über Solveig raste ein Orgasmus nach dem anderen. Solche, wie der am Anfang. In Minutenabständen hatte sie ihre Höhepunkte, einer schöner als der andere. Für sie konnte es immer so weitergehen. Ihre Knie schmerzten, aber für nichts auf der Welt hätte sie jetzt aufgehört.
Nach einer endlos langen halben Stunde war es dann auch bei Marc soweit. Seine Stöße wurden heftiger, unkontrollierter, sein Sack zog sich zusammen. Als er abspritzte, verabschiedete sich Solveigs Gedankenwelt endgültig. Sie spürte noch seien festen Strahl in ihren Darm, merkte noch, wie er ihn herauszog. Dann kippte sie zur Seite. Marc entlud sich auf ihrer Hüfte, spritzte auf ihre Titten, er schob seine Hüfte vor, um auch ihr Gesicht und ihre Haare zu erreichen. Sieben-, achtmal ejakulierte er fast durchsichtigen und dünnen Schleim, so wie immer, wenn er längere Zeit nicht gefickt hatte. Dann legte auch er sich müde und geschafft neben Solveig, auf den Rücken, nahm seine Hand und verrieb seinen Samen auf ihrer Brust.
Erst nach 5 Minuten machte sie die Augen wieder auf. Sie blickte auf Marc, sah auf sich, spürte sein Ejakulat über sich verteilt, fühlte es auf der Nase, auf dem Augenlied. Sah ihn wieder an. Sein Schwanz war immer noch ziemlich lang, rötlich geschwollen und leicht gebogen, und an einigen Stellen auch etwas braun. War sie also doch nicht so sauber. Sie wusste, vorher Einläufe würden da helfen. Für die nächsten Male. Der Arschfick war das aber allemal Wert. Sie verdrängte den etwas schmutzigen Gedanken. Von dem Abspritzen auf ihr selber hatte sie nichts mehr mitbekommen. Sie hätte es gerne gesehen, und sie merkte an dem was an ihr klebte, dass es eine ganze Menge gewesen sein musste. Das mochte sie auch an Martin besonders gerne. Da sie Sperma, sein Sperma, besonders gerne im Mund hatte, war sie auch richtig heiß drauf, seine Ladungen zu bekommen. Sie nahm einen Finger und wischte sich etwas von dem Augenlied ab und steckte ihn in den Mund. Na ja, doch sehr herb und bitter. Nicht übermäßig schlimm, kein Grund, darauf zu verzichten, aber in diesem Fall nicht immer in den Mund.
Sie rollte sich auf Marc. „Wir sollten uns waschen. Ich war nicht besonders sauber.“ Er nickte. „Es war ein unglaublicher Fick. Ich bin froh, dass Du Dich entschließen konntest, Deine Sachen auszuziehen.“ Marc grinste. „Du hast ja auch mit Nachdruck darauf bestanden. Und gut, dass Sagres so weit entfernt ist. Sag mal, wo geht ihr eigentlich hier hin, wenn ihr mal müsst.“ „Pinkeln?“ Er nickte. „Wir verziehen uns meist an die Felsen. Oder wir gehen zurück zum Haus. Dazu habe ich aber jetzt keine Lust. Komm ich zeig Dir die Stelle, wo ich immer hingehe.“ Sie rollte sich wieder herunter und stand auf. Marc tat es ihr gleich und sie gingen zum östlichen Felsrand, gingen um ein paar Felsen herum.
„Hier.“ Solveig zeigte auf ein einen kleinen Felsvorsprung mit einer etwas abgeflachten Fläche. Es war vom Strand nicht zu sehen. Sie setzte sich auf die Kante und öffnete die Beine. „So sitze ich dann und lass es laufen. Manchmal ist Martin dabei, dann steht er neben mir und ich halte seinen Pimmel. Dann pinkeln wir gemeinsam.“ Marc stellte sich neben sie. Solveig lächelte. „Ich mag es den Schwanz zu halten und zu spüren, wie die Pisse durchläuft“. Sie nahm seinen Pimmel und hielt ihn waagerecht. Sie brauchte einen Augenblick, dann pinkelte sie los. Erst etwas plätscherig, aber dann doch mit einem schönen gebogen Strahl. Marc brauchte länger. Solveig war schon fast fertig, als es bei ihm losging. Solveig griff etwas fester zu, spürte den Strahl durch seine Röhre schießen. Goldgelb, wie ihre Pisse auch. Sie ließ erst los, als nur noch vereinzelte Tröpfchen heraus kamen. Sie stand auf. „Es ist schön mit Dir.“ „Das kann ich nur an Dich zurückgeben, Anna.“ „Marc, ich heiße zwar Anna, aber für ganz intime Freunde bin ich Solveig. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich es auch für Dich sein könnte.“ „Natürlich. Solveig klingt sehr geheimnisvoll.“ „Ich erzähle es später einmal. Lass uns waschen. Dein Sperma ist ganz schön klebrig. Außerdem läuft es aus meinem Arsch.“ Sieg gingen Richtung Wasser. „Das soll beim Ficken schon mal vorkommen.“ „Es ist mit das schönste. Du schmeckst ziemlich bitter, nicht zu sehr, aber schon etwas. Schluckt Babette dein Zeugs.“ „Ja, manchmal. Es stimmt. Immer mag sie es nicht. Kommst Du immer so heftig und oft.“ „So was wie heute war schon ein Einzelfall. Aber ich hatte ja auch noch nie einen Schwanz im Arsch. Ich hätte nie gedacht, das es so toll werden würde.“ „Du musst es wirklich wollen. Babette machte es ja berufsbedingt auch des Öfteren. Sie sagt, es wäre nie so wie mit mir.“ „da könnte sie Dich schonen wollen.“ „Ja, es könnte sein. Wobei ich es nicht glaube. Wenn sie normale Pussyfickdrehs hat, sagt sie auch immer, wie gut es ihr gefallen hat oder nicht. Bei ihr ist es übrigens so, dass ein dicker Schwanz sie besser kommen lässt, sie hat aber auch ihren G-Punkt ziemlich weit vorne. Was dann schön beim Fingern ist.“ Sie waren am Wasser, gingen hinein und wuschen sich. Solveig war sich nicht ganz sicher, ob es aus den Haaren ganz herausging. Etwas klebrig schien es ihr noch.
Zurück an der Decke ließen sie sich einfach so trocknen. Sie tranken die Getränke leer. Dann setzte sich Solveig mit dem Rücken an seine Brust in seine Arme. Er umschlang sie am Bauch, hielt sie fest. „Ihr könnt jederzeit hier herkommen, wenn ihr wollt. Ihr könnt uns auch oben im Haus besuchen, wir haben die Nummer 3. Da hinten führt ein Weg hoch, der Rest ist leicht zu finden. Ich weiß nicht, wie Martin alles aufnimmt. Aber wenn er versteht, dass ich nicht anders konnte, wird er es akzeptieren. Also, ihr seid herzlich willkommen.“ „Danke, wir werden bestimmt gerne darauf zurückkommen. Ich werde nicht mehr allzu lange bleiben. Ich muss das Boot noch zurückbringen.“ Sie nickte. „Es war sehr schön mit Dir. Ach, das habe ich ja schon gesagt. Wärst Du mir sehr böse, wenn es bei diesem einem Mal bliebe?“ „Nein, natürlich nicht. Aber wenn Du einmal Bedarf hast, es mit einer Frau zu versuchen, die nicht unbedingt lesbisch ist, Babette wird Dir noch mehr geben können.“ Solveig lächelte. „Wie kommst Du darauf?“ „Nichts Besonderes. Aber ich glaube, Du wirst noch viele Dinge machen, die Du noch nicht ausprobiert hast. Du bist der Typ dafür.“ „Und was ist so besonderes an Babette?“ „Sie hat Titten und eine Muschi. Und sie spritzt Dir beim Orgasmus in den Mund, fast wie ein Mann.“ Solveig drehte sich um und sah in seine Augen. „Ja, das wäre ein Anlass. Hat sie auch grüne Augen wie Du.“ „Nein, aber so wasserblaue wie Du. Und sie ist auch ganz hell blond.“ „Woher weiß Du das denn?“ Der Flaum in Deiner Poritze und auf Deinen Armen verrät es. Alle blonden Frauen, die ich bisher kennen gelernt habe, haben da so einen Flaum. Er ist so hell, dass er nur aus der Nähe auffällt.“ Solveig lächelte. „Was weißt Du noch über blonde Frauen?“ „Das sie intelligent sind, und gut ficken können. Den meisten Männern ist das zu viel.“ „Und Dir?“ „Mir nicht. Du bist bereits die zweite, die ich kenne.“
Sie lehnte sich zurück in seine Arme. Er streichelte und massierte sanft ihre Titten. Marc blieb noch eine halbe Stunde, dann brach er auf. Solveig brachte ihn noch zum Boot. Erst dort küssten sie sich auf den Mund. Zum Abschied. Sie gab ihm noch ihre Internetadresse, die er sich auf einem kleinen Notizblock, das er im Boot hatte, notierte. Dann fuhr er. Lange sah sie ihm nach. Dann ging sie zurück zur Decke und nahm ihren Hohlbein, der noch immer dort lag. Diesmal brauchte sie etwas länger, um sich ins Buch zu vertiefen.
III.
Solveig erwachte. Der Traum war ihr noch ganz präsent. Das Buch war ihr aus der Hand geglitten, lag mit einer verknickten Seite neben ihr. Sie nahm es, glättete mechanisch die Seite und schlug das Buch zu. Ohne das Lesezeichen hineinzulegen. Immer noch hing sie ihrem Traum nach. Er war so wirklich. Sie blickte sich um. Alles lag noch so, wie es war, als sie sich zum Lesen hingelegt hatte. Irritiert schüttelte sie den Kopf. Der Traum war so lebendig in ihr, sie konnte sich an jedes Teil erinnern. Sie griff zur Kühlflasche. Alle Flaschen waren noch gefüllt darin. Sie nahm eine Flasche Wasser, trank sie in einem Zug leer. Es konnte nicht sein. Noch immer spürte sie seinen Schwanz in ihrem Arsch. Das konnte kein Traum gewesen sein. Oder doch. Sie stand auf und ging zum Strand. Keine Spuren von einem Boot. Es war zu merkwürdig. Die ganzen körperlichen Sachen des irren Ficks spürte sie so, wie sie es immer nachher auch bei Martin spürte. Sie sah an sich herunter. Der leichte Schweißfilm glänzte. Schnell nahm sie einen Finger und führte ihn in die Scheide. Sie war nass wie selten. Auch das war bei ihr immer so, wenn sie lange gefickt hatte. Noch Stunden später war ihre Muschi feucht. Es konnte einfach kein Traum sein, es war alles so real. Aber die Getränkeflaschen, noch voll. Die fehlenden Schleifspuren vom Boot. Die aufgeräumte Decke. Ihr fiel ein, sie waren pinkeln. Schnell ging sie zu ihrem Platz zwischen den Felsen. Sie setzte sich und suchte mit den Augen den Boden ab. Keine Fußspuren, nichts. Sie spürte ihre Blase, jetzt wo sie schon mal hier saß. Sie zog die Schamlippen mit den Ringen auseinander und strullte einen hohen Bogen. Dann war sie fertig und ging zum Wasser. Sie lief bis zum Bauchnabel herein, wusch ihre Muschi. Gedankenverloren ging sie zurück zur Decke, trocknete sich ab. Alleine, dass das Handtuch noch sorgfältig gefaltet so lag. Aber würde ihr Körper sie so bei einem Traum betrügen. Sie griff sich an den Po, fühlte ihren Anus. Da drin hatte er sie gefickt, und sie spürte es überdeutlich. Wie auch seinen langen Speer an ihrem G-Punkt. Sie schüttelte wieder ihren Kopf. Sie sah zum Himmel. 17:00 Uhr durfte es sein. Martin würde gleich eintreffen. Sie stand auf und packte ihre Sachen zusammen, brachte Sonnenschirm, Decke und Kissen zurück. Dann wickelte sie ihr Seidentuch wieder um die Hüften und nahm Korb und Kühltasche. Immer noch zweifelnd trat sie den Rückweg an.
Sie stand noch unter der Dusche, als Martin vorfuhr. Er hörte das Wasser, als er das Haus betrat. Er stellte Koffer und Reisetasche auf den Boden. Dann ging er hoch zu ihr ins Bad. „Hallo mein Schatz. Wie geht es Dir?“
Solveig sah sich um. „Schön dass Du da bist. Ich habe Dir etwas sehr Merkwürdiges zu erzählen. Machst Du mir einen Eistee. Hast Du Deine Geschäftsabschlüsse? Erzähl es mir gleich, wenn ich unten bin.“ Martin nickte. „Klar, mein Schatz.“ Martin ging hinunter und bereitete das Getränk vor. Dann zog er die leicht verschwitzte Reisekleidung aus. Nur in Unterhose setzte er sich in den Sessel.
Solveig kam nackt die Treppe hinunter. Mit dem kleinen Handtuch rubbelte sie ihre Haare trocken. Dann setzte sie sich auf den Zweisitzer ihm gegenüber, das rechte Bein angewinkelt, so dass sie auf dem Unterschenkel zu sitzen kam. „Dann erzahl Mal, sind jetzt alle zufrieden.“ „Na, ja, so richtige Freunde werden wir mit dieser Firma nicht. Letztendlich haben wir uns geeinigt, ohne dass ich massiv drohen musste. Warum sind die Leute immer nur so uneinsichtig. Sie verstehen von der Materie absolut nichts, wollen aber in allem mitreden.“ „Tja, ich bin keine Psychologin.“ „Ich weiß, mein Schatz, war ja mehr nur so noch der letzte Frust. Nein, es war schon o. k. so. Es hätte nur alles etwas einfacher sein können, und vor allem wäre der heutige Vormittag nicht mehr notwendig geworden. Ich musste ganz schön zum Flieger hetzen. Vielleicht sollte ich selber erst mal Duschen. Und bei Dir, was gab es Merkwürdiges?“ „Du müffelst tatsächlich etwas. Geh erst mal unter die Dusche, ich weiß eh noch nicht genau, wie ich anfangen soll.“ Sie nahm einen großen Schluck vom Eistee. „Ich mache uns in der Zwischenzeit einen kleinen Salat fertig, ich nehme an, ein bisschen was Essen kannst Du auch vertragen.“ Martin stand auf. „Salat klingt gut. Bis gleich dann.“
Nachdem Martin geduscht hatte, packte er noch schnell seine Sachen in den Kleiderschrank. Solveig und er hatten getrennte Schlafzimmer, allerdings beide mit jeweils einem sehr gossen Bett. Er schnarchte oft, außerdem mussten sie zu unterschiedlichen Zeiten morgens los. Was nicht hieß, dass sie nicht oft miteinander schliefen. Im Gegenteil, aber so konnte sich jeder zurückziehen, wenn es ihm danach war. Hier, im Ferienhaus hatten sie es beibehalten, nur dass das Bett in seinem Zimmer etwas kleiner war. Mehr gab das Zimmer nicht her. Als er nach unten kam, er war jetzt auch nackt geblieben, hatte Solveig alles schon fertig. Der Salat, eine Komposition aus Ruckkola, Tomaten, Paprika, Zwiebeln und Putenbruststreifen stand in zwei größeren Schalen angerichtet auf dem Tisch, dazu hatte sie eine Flasche portugiesischen Rose gestellt und bereits zwei Gläser eingegossen. Sie saß wieder mit verschränkten Beinen auf dem Zweisitzer. Martin nahm den Platz im Sessel ein, griff zum Rose. „Komm, lass uns auf unseren Urlaub anstoßen. Und dann erzählst Du Deine Geschichte, am besten so, wie sie sich ereignet hat.“
Solveig nahm ihr Glas und prostete ihm zu, trank mit ihm etwas Wein. „Also, ich bin heute Morgen an den Strand gegangen. So wie immer. Und da wir zurzeit noch alleine hier sind, war auch am Strand niemand. Alles war ganz normal. Ich habe mich hingelegt und gelesen. Und ich kann Dir jetzt nicht sagen, ob ich es wirklich erlebt habe oder ob es ein Traum war. Aber fest steht, dass ich Dich heute betrogen habe. Ich habe mit einem anderen Mann geschlafen. Wie gesagt, ich weiß nicht, ob es wirklich passiert ist.“ „Moppelchen, das klingt in der Tat merkwürdig. Wenn Du das ganze nur geträumt hast, hast Du mich doch nicht betrogen. Und, ganz im ernst, wenn es wirklich passiert ist, dann wirst Du es doch wissen.“ „Tja, das ist genau das Merkwürdige. Martin, auch wenn es nur ein Traum war. Ich habe es so intensiv empfunden, dass ich das Gefühl habe, ich habe Dich betrogen. Wir haben noch nie darüber gesprochen, wie es ist, wenn der Partner fremdgeht. Danach habe ich Dich in diesem Traum betrogen. Ich kann mich an keinen einzigen Traum erinnern, in dem jemals so etwas auch nur in Andeutungen passiert wäre. Zumal ich fast nie erotische Träume habe, und die haben immer nur Dich und mich als Beteiligte gesehen. Aber das alleine ist es nicht. Ich empfinde es körperlich. So als wenn es wirklich passiert wäre. Ich kann jetzt noch seinen Schwanz spüren. Verstehst Du das?“ „Also, das ist mir noch zu wenig. Vielleicht erzählst Du mal alles der Reihe nach, in allen Einzelheiten.“ Solveig nickte.
15 Minuten später war sie fertig. Sie sah Martin an. Der schüttelte nur den Kopf. „Solveig, wenn Du mir sagst, Du hast mit einem Mann geschlafen, dann nehme ich es Dir ab. Warum sollte ich daran zweifeln. Andererseits müsstest Du Dich doch klar daran erinnern können. Wenn Du selber schon den Eindruck hast, es ist ein Traum gewesen, und keine Spuren, keine sonstigen Sachen sprechen dagegen, dann war es ein Traum. Ich kann gerne versuchen, morgen mal nach Deinem Marc zu forschen. Wie sagtest Du, heißt er.“ „Hodler. Marc Hodler. Er sagte, er lebt in Zermatt in der Schweiz. Im Traum sagte er das.“ Martin stand auf und ging zur Kommode und holte ein Notizzettel und einen Bleistift. Er schrieb: Marc Hodler, Zermatt!! Mit zwei Ausrufezeichen. „Du könntest Maria bitten, sich nach ihm umzuhören. Sie weiß doch immer alles, was in der Gegend passiert. Wenn etwas daran ist, bekommen wir es heraus.“ Solveig nickte.
Nach einer kleinen Pause sah sie ihn an. „Und wie stehst Du zu der Tatsache an sich?“ „Zu was?“ fragte er nach. „Ich schlafe mit einem anderen Mann.“ „Das ist ganz schwer. Liebst Du ich?“ „Nein.“ „Bringt es Dir etwas?“ „Und wie. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Ich habe etwas bei mir kennen gelernt, von dem ich nicht wusste, dass es bei mir da ist. Martin, ganz offen. Wenn es real gewesen wäre und Du wärst dabei gewesen, ich hätte trotzdem mit ihm gefick.“ „Ich glaube, dass ich damit zu Recht kommen kann. Was nicht heißen soll, dass ich es gut finde, wenn Du mit anderen Männern schläfst. Wenn es nur ein Traum war, musst Du Dich dafür auf keinen Fall rechtfertigen. Träume sind immer auch Phantasien. Und die darfst Du haben, unabhängig von meiner Person. Wenn es real war, dann kann ich es akzeptieren, wenn es etwas ist, was Du bei mir nicht finden kannst. Und es an der sonstigen Beziehung zwischen uns nichts ändert.“ Solveig lachte etwas gequält. „Da ich im Moment nicht weiß, ob es real ist, kann ich nichts dazu sagen. Woher soll ich wissen, ob mir ein viel längerer Schwanz das bringt, was ich im Traum erlebt habe. Oder ob ich es wirklich mag in den Arsch gefickt zu werden. Wenn es sich wirklich ereignet hat, dann kann ich nur sagen, dass es überwältigend war und ich mich schon ab und zu danach sehnen werde. Ich “ „Also können wir es nur für den zweiten Fall zu Ende diskutieren. Im ersten Fall, mit dem Traum, müsstest Du es erst ausprobieren. Ich kann Dir da schlecht weiterhelfen. Dann müsstest Du dieses Probieren wirklich durchziehen.“ „Du hättest nichts dagegen?“ „Nein, wenn Du damit etwas findest, was Dich wirklich befriedigt. Wenn es Dir nur darum geht, meine Zustimmung zu bekommen, mit anderen Männern Schlafen zu wollen, wäre ich nicht damit einverstanden. Dann müssten wir uns trennen.“ Solveig nickte. „Ich habe nicht das Bedürfnis, mit vielen Männern zu schlafen. Bisher hast Du mir völlig gereicht, und das wird auch für die Zukunft sein. Außer vielleicht genau mit dem, von dem ich heute geträumt habe.“ „Damit kann ich sehr gut leben.“ Martin nahm sein Glas. „Und vielleicht noch mit einer Frau.“ Er sah sie die Stirn runzelnd an, stellte das Glas zurück.. „Habe ich bei der Geschichte etwas nicht richtig mitbekommen?“
Solveig lächelte. „Doch, doch, aber da es nicht eigentlicher Teil des Traumes war, habe ich es nicht erwähnt. Also, im Traum hat mir Marc von seiner Freundin Babette erzählt. Und mir angeboten, dass sie mir etwas geben könnte, wozu kein Mann im Stande wäre.“ „Und das wäre?“ „Titten und Muschi.“ Das Babette angeblich ejakulieren kann, ließ Solveig weg. Noch mehr wollte sie Martin jetzt nicht zumuten. Außerdem musste sie für sich selber erst einmal definieren, was Sex mit einer Frau für sie bedeutete. „Es soll sehr viele bisexuell veranlagte Frauen geben. Wenn Du das bist, wäre es ein Thema, das zu der gesamten Geschichte passen würde. Nur warum hast Du dann nicht gleich von einem Mann und einer Frau geträumt? Also das solltest Du erst mal für Dich ganz alleine in Erfahrung bringen. Allerdings, sofern Du das wirklich auch wolltest, wäre ich gerne dabei.“ „Als Voyeur?“ „Ja, als Voyeur und vielleicht auch aktiv.“ „Du hast diese Phantasie?“ „Ja, die habe ich.“ Solveig sah Martin lange an. „Vielleicht sollten wir irgendwann über unsere Phantasien sprechen. Wer weiß, was sich daraus ergibt. Wollen wir essen?“ Martin nickte.
„Ich lasse mir noch ein Pearcing machen.“ Solveig war mit dem Salat fast fertig. Martin blickte auf. Er hatte nur sehr langsam gegessen und seine Schale war noch fast halb voll. „So, wo?“ Solveig stelle ihre Schüssel weg. „Hier.“ Ihre Hände griffen an ihre Scheide, zogen die Schamlippen auseinander, der Eingang wurde sichtbar. Sie hielt einen Finger an die Stelle. Dann ließ sie ihn für eine Sekunde in die Scheide gleiten, zog ihn wieder heraus, besah sich die Nässe. „Ich bin immer noch feucht. Was meinst Du zu so einem Pearcing?“ „Da würde sich ein Ring mit einer Perle gut machen. Es würde nicht jeder sehen können.“ Martin nahm noch eine Gabel voll. „Es wäre vor allem was für Deinen Schwanz. Der Ring würde ständig an ihm reiben. Würde es Dich reizen.“ „Ja, natürlich. Du erinnerst Dich, wir hatten vor ein paar Jahren schon mal darüber gesprochen, Ingo hatte gesagt, dass es ziemlich heikel wäre und sehr schmerzhaft.“ Solveig stand auf, ging um den Tisch. Sie nahm Martin die Schüssel und die Gabel aus der Hand und stellte beides auf den Tisch. Dann setzte sie sich auf ihn, die Beine rechts und links über die Sessellehne gestreckt. Sie nahm seinen Schwanz und schob die Vorhaut nach hinten, dann rutschte sie soweit nach vorne, dass die Eichel ihre Scheide berührte. Mit der anderen Hand öffnete sie ihre Lippen, so dass seine Spitze gegen ihren Eingang drückte. „Möchtest Du die Feuchtigkeit nicht ausnutzen?“ Martin gab ihr einen langen Kuss auf den Mund. Er schmeckte bei ihr noch leicht die Säure von der Salatsoße. Ganz langsam füllte sich sein Penis mit Blut, wurde dicker und größer. „Moppelchen, muss die Frage nicht lauten, ob Du die Feuchtigkeit nicht ausgenutzt haben möchtest.“ „Es könnte auch beides sein.“ Solveig hauchte es auf seine Mund. Mit der Vereinigung ihrer Lippen vereinigten sich auch sein Schwanz und ihre Muschi.
Sie schliefen bis in den frühen Morgen miteinander. Als Solveig erwachte, war Martin Realität und Marc nur noch der Traum. Trotzdem bat sie später Maria, sich nach Marc zu erkundigen. Bis zu ihrer Abreise 17 Tage später konnte Maria nichts erzählen, es schien ihn nicht zu geben. Martin hatte über die Firma recherchieren lassen. Es gab 2751 Marc Hodler in der Schweiz, und tatsächlich auch einen in Zermatt. Und noch vier weitere Hodlers dort. Über Beruf und Alter etwas herauszufinden, hatten seine Leute noch nicht geschafft. Ansonsten war ihr Urlaub so schön wie schon lange nicht mehr. Sie schliefen täglich miteinander, oft mehrfach. Solveig zog es dabei oft an den Strand. Und Martin fingerte oft ihren Arsch, auch schon mal mit zwei oder drei Fingern. Und am Strand erzählten sie sich von ihren Phantasien oder sie dichteten dem anderen Phantasien an. Solveig beschloss, sich zurück in Osnabrück einen Dildo für den Po zu besorgen. Normalerweise stand sie gar nicht darauf, aber sie wollte damit ihren Po so weiten, bis Martins Pimmel sie dort nehmen konnte. Was bei seiner Dicke eine lange Zeit brauchen würde.
Als beide am Ende des Urlaubes erholt das Flugzeug in Faro bestiegen, war Solveig mittlerweile fest der Überzeugung, dass es doch ein Traum gewesen sein musste. Und so langsam begann sie, die Person Marc wieder zu vergessen. Nur der Wunsch nach einem langen Schwanz behielt sie im Gedächtnis.
IV.
Drei Wochen später ließ sie sich das Pearcing machen. Ingo war sehr behutsam und außer den immensen Schmerzen beim Stechen gab es keine anderen Komplikationen. Der Ring, den sie entworfen hatte, hatte tatsächlich eine kleine Perle, so wie Martin es sich ausgedacht hatte. Und Solveig wurde immer fast verrückt, wenn er sie mit Ring im Mund an der Stelle verwöhnte. Und wenn er seine Eichel soweit zurückzog, dass sie über den Ring fuhr und bei seinem Eindringen an dem Ring zog. An dem Dildo im Arsch hatte sie absolut keinen Spaß, so dass sie ihn nach sechs Wochen in die hinterste Schublade verbannte. Das Kunststoffteil konnte ihr kein Vergnügen bereiten, auch nicht, wenn Martin sie damit penetrierte. Dieses Gefühl, einen harten Schwanz mit ihrem Darm zusammenzudrücken war durch nichts zu ersetzen. So beließen sie es bei den Fingern, wobei Solveig gerade mal zwei, selten auch mal drei Finger zuließ. Am liebsten hatte sie es mit nur einem. Was den Nachteil hatte, dass sich ihr Arschloch fast gar nicht weitete. Oft bedauerte sie es, aber Martin hatte für ihre Gefühle absolutes Verständnis. Schließlich war die Penetration im Po schon etwas sehr intimes, von dem er wusste, dass es nur Sinn machte, wenn Sie den Spaß dabei bekam, den sie sich vorstellte. Was sie allerdings sehr oft machten, in ihr sexuelles Repertoire aufnahmen, war der Fick ihrer Pospalte. Martins Schwanz war dabei so dick, dass sie ihn kaum eingeklemmt bekam. Umso mehr genoss sie es, wenn seine dicke Eichel durch ihr Rinne flutschte und er mit zusammenpressen ihrer Pobacken gleichzeitig das üppige Fleisch ihrer vollen Pobacken knetete.
Anfang November erhielt sie eine Mail. Der Absender war ein Pseudonym, Zuerst war sie geneigt, die Mail ohne Lesen zu vernichten, dann aber überwog doch ihre Neugier. Als sie die Nachricht las, war sie für Minuten nicht fähig, irgendetwas zu unternehmen. Marc hatte ihr geschrieben und lud sie und Martin über Neujahr nach Zermatt ein: Skifahren, Skiwandern, Neujahr auf einer Hütte. Als sie sich endlich gefasst hatte, rief sie Martin an.
ENDE
Ernstgemeinte Kritik (und nur diese) oder Kommentare erwünscht.
Kommentare
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Da muß unbedingt eine Fortsetzung her - mich würde brennend interessieren, ob sie Marc wieder trifft!«
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ich bin ein Freund von erotischen - und Sexgeschichten. Dies schon viele Jahre.
Ihre Geschichte"Solveigs Traum" gehört zu den besten Stories die ich je gelesen habe.
Hierfür vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
pfalzliebe«
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Ich habe schon viele Geschichten gelesen, doch Ihre Geschichte ist von allen die beste!
Ich würde mich sehr freuen, wenn es eine Fortsetzung geben wuerde!
Bis dahin weiter so!
Mue«
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Eine Fortsetzung der Geschichte wünsche ich mir nicht, das würde ihr glaub ich den Zauber nehmen. Dafür wünsche ich mir aber noch viel mehr Geschichten dieser Art!«
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Gruß Dora«
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Allerdings hättest du auch den Beginn der Story in der Vergangenheitsform schreiben sollen. Grundsätzlich sollte eine Story in ein und der selben Zeitform geschrieben sein.
Auch ist die Absatzgestaltung dem Lesefluss nicht sehr dienlich, da sie sehr oberflächlich und nicht sehr sturktuiert ist (einfach mal einen Roman schnappen und schauen, wie es da gemacht wird).
Das hat mir ein wenig den Spaß beim Lesen verdorben.«
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vorschlag...wir können uns ja gegenseitig die stories zum korrekturlesen zusenden, damit die korintenleser (ähhh 2 Satzfehler) zufriedener sind. hawewd@aol.com«
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da hast Du eine wunderbare Geschichte geschrieben! Ich gratuliere und hoffe, dass wir die Silvester in Zermatt miterleben.«
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Grüsse GIbio!!«
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Du solltest dich mit deinen kritischen Äußerungen etwas zurückhalten. Ich las kürzlich eine Geschichte von dir, die auch nicht gerade das "Gelbe vom Ei" war. Leider habe ich den Titel vergessen. Die Geschichte war halt nicht so, dass man ihn behalten sollte. Sie hatte jedenfalls nicht annähernd das Format von "Solveigs Traum"«
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Leon53«
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